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Neues aus Vöcklabruck

30. Mai 2020
in Vöcklabruck
0
Vortrag zu Kinderkrankheiten

Foto: privat

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Coro­na und sei­ne Fol­gen für Vöcklabruck
Die­ser Frei­tag der Drei­zehn­te hat sich tief ins kol­lek­ti­ve Gedächt­nis gebrannt: Der son­ni­ge März­tag mar­kier­te das vor­läu­fi­ge Ende lang­jäh­ri­ger und als selbst­ver­ständ­lich emp­fun­de­ner Frei­hei­ten und den Beginn des rigo­ro­sen Lock­down. Auch in Vöck­la­bruck. Noch zu Mit­tag wur­den Senio­ren­heim, Stadt­bi­blio­thek und Rat­haus geschlos­sen. Die Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen redu­zier­ten ihr Ange­bot auf jene Klei­nen, die kei­ne ande­re Betreu­ungs­mög­lich­keit hat­ten. Und die Kul­tur & Frei­zeit (KUF) muss­te sämt­li­che von lan­ger Hand vor­be­rei­te­ten Auf­füh­run­gen absa­gen. Wochen des Still­stands folgten.

Zu den ers­ten Ein­rich­tun­gen, die auf­grund des Coro­na­vi­rus völ­lig von der Umwelt abge­schot­tet wer­den muss­ten, zähl­te das Senio­ren­heim. Sowohl den Bewoh­nern und ihren Ange­hö­ri­gen, als auch den Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern wur­de in die­ser Zeit extrem viel abver­langt. „Der erzwun­ge­ne Abstand zu gelieb­ten Men­schen war für vie­le Betrof­fe­ne schmerz­haft und beklem­mend. Das Abwä­gen zwi­schen dem Bedürf­nis nach Bewe­gungs­frei­heit und Nähe einer­seits und dem Schutz des Lebens und der Gesund­heit ande­rer­seits brach­te auch das Team des Senio­ren­hei­mes an emo­tio­na­le Gren­zen“, resü­miert Bür­ger­meis­ter Mag. Her­bert Brunsteiner.

Erst nach rund sie­ben Wochen der Iso­la­ti­on konn­ten schritt­wei­se behut­sa­me und wohl­über­leg­te Schrit­te zur Öff­nung des Hei­mes gesetzt wer­den. Neben den „grenz­über­schrei­ten­den“ Gesprä­chen über den Zaun hin­weg konn­te dann im Mehr­zweck­saal ein Besu­cher­be­reich ein­ge­rich­tet werden.
„Die Coro­na-Kri­se hat jeden­falls tie­fe Spu­ren im Senio­ren­heim hin­ter­las­sen“, so Brun­stei­ner. Aller­dings brach­te die Zeit des Lock­down neben den Ent­beh­run­gen auch posi­ti­ve Erfah­run­gen mit sich. Die „Crew“ des Senio­ren­hei­mes trug mit ver­ein­ten Kräf­ten wesent­lich dazu bei, dass der Betrieb best­mög­lich am Lau­fen blieb. Unzäh­li­ge Gesprä­che, Tele­fo­na­te und Dis­kus­sio­nen wur­den absol­viert, um einer­seits die restrik­ti­ven Maß­nah­men umzu­set­zen und zu recht­fer­ti­gen und ande­rer­seits den Bewoh­nern über die­se schwe­re Zeit hin­weg zu helfen.

Die Maß­nah­men haben sich aller­dings auch bezahlt gemacht: Gott sei Dank blieb das Senio­ren­heim von einer Covid-19-Infek­ti­on verschont.
Der­zeit sind Besu­che im Heim noch auf die Begeg­nungs­zo­ne gegen Vor­anmel­dung beschränkt. Besu­che von bett­lä­ge­ri­gen oder schwer­kran­ken Bewoh­nern in den Zim­mern waren auch jetzt schon mög­lich. Da Aus­gän­ge im Wesent­li­chen wie­der ohne gro­ße Hür­den für die Bewoh­ner mög­lich sind, kön­nen die­se auch von Ange­hö­ri­gen abge­holt oder beim Spa­zier­ge­hen beglei­tet wer­den. Für das Heim­per­so­nal ist dies aller­dings mit sehr auf­wän­di­gen Unterweisungs‑, Doku­men­ta­ti­ons- und beglei­ten­den Sicher­heits­maß­nah­men verbunden.

Team­ar­beit mit Masken
„Ans Ein­ge­mach­te“ ging es auch im städ­ti­schen Bau­hof. Die ers­ten zwei Wochen lang blieb er über­haupt geschlos­sen, ledig­lich die Müll­ab­fuhr und die Weg­ma­cher waren im Ein­satz, um die Stra­ßen und öffent­li­chen Plät­ze auch in Kri­sen­zei­ten sau­ber zu hal­ten. In den dar­auf­fol­gen­den Wochen der vor­sich­ti­gen Öff­nung sah sich Bau­hof­lei­ter Karl Enns­ber­ger mit einer Rei­he von Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert, da die Bau­hof­mit­ar­bei­ter zumeist in Teams von zwei oder meh­re­ren Per­so­nen unter­wegs sind. Beson­ders for­dernd war die Zeit unmit­tel­bar nach der Wie­der­eröff­nung der Alt­stoff­sam­mel­stel­len. Hier waren alle ver­füg­ba­ren Kräf­te des Bau­hofs im Ein­satz, um den Ansturm in geord­ne­te Bah­nen zu lenken.

Die Zwer­ge sind zurück
Die Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen – Kin­der­gär­ten, Hor­te und Krab­bel­stu­be – hin­ge­gen waren durch­ge­hend geöff­net. Je mehr die Schutz­maß­nah­men von der Regie­rung gelo­ckert wur­den, des­to mehr Kin­der besuch­ten die Kin­der­gär­ten: Waren es bis nach Ostern noch 5 – 6 Kin­der, so kamen ab Mit­te April wie­der 10 – 20. Der­zeit sind es unge­fähr 15 Klei­ne pro Grup­pe, die in den Kin­der­gär­ten betreut werden.
Auch in der Krab­bel­stu­be – sie war von Mit­te März bis nach Ostern leer – sind alle Zwer­ge zurück. Anders ver­hält es sich in den Hor­ten: Seit dem Wie­der­an­fang des Schul­be­trie­bes wur­den mehr als die Hälf­te der bis­he­ri­gen „Hort­kin­der“ abgemeldet.

Wie­der „Nor­mal­be­trieb“ im Rathaus
Lan­ge Zeit muss­te auch das Rat­haus sei­ne Pfor­ten geschlos­sen hal­ten. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter waren aller­dings bemüht, so vie­le Anlie­gen wie mög­lich elek­tro­nisch oder per Tele­fon zu erle­di­gen. Seit 18. Mai herrscht wie­der „Nor­mal­zu­stand“ – soweit man das in Zei­ten wie die­sen sagen kann: Mit Abstand, Mas­ken, Des­in­fek­ti­ons­mit­teln. Um den Über­blick über die Besu­cher­zah­len zu behal­ten, ist der Zugang aus­schließ­lich über den Haupt­ein­gang möglich.

Wie erfin­de­risch Not macht, bewies die Stadt­bi­blio­thek: Um den Lese­rat­ten die War­te­zeit auf die Wie­der­eröff­nung – die dann ja erst am 18. Mai erfolg­te – zu ver­kür­zen, öff­ne­te man Mit­te April kur­zer­hand ein Fens­ter für die Aus­lei­he und Rück­ga­be. 1145 Per­so­nen haben die­ses Ange­bot im Lauf eines Monats ange­nom­men. Stei­gen­der Beliebt­heit erfreu­ten sich außer­dem der Online­ka­ta­log und die Ent­leh­nung von E‑Medien über die Onlei­he Media2go.

Har­te Zei­ten für die KUF
Hart getrof­fen hat der Lock­down auch die Kul­tur & Frei­zeit GmbH. Zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen muss­ten abge­sagt wer­den, jedoch ist es dank inten­si­ver Bemü­hun­gen gelun­gen, für vie­le Vor­stel­lun­gen Ersatz­ter­mi­ne zu fin­den. Wenn es das Wet­ter zulässt, star­tet das Park­bad am 29. Mai in die Som­mer­sai­son 2020. Zahl­rei­che Schutz­maß­nah­men und Hygie­ne­be­stim­mun­gen sind von den Besu­che­rin­nen und Besu­chern ein­zu­hal­ten, damit eine Öff­nung über­haupt mög­lich ist.

Die Kul­tur und Frei­zeit GmbH setzt vor allem auf die Eigen­ver­ant­wor­tung und ver­nünf­ti­ges Ver­hal­ten der Gäs­te und bit­tet die­se, den Anwei­sun­gen des Per­so­nals Fol­ge zu leis­ten. Vor allem auf der Lie­ge­wie­se sol­len auch ent­le­ge­ne­re Berei­che genutzt wer­den. Dar­über hin­aus ist auf­grund der Vor­ga­ben der Regie­rung die Besu­cher­an­zahl im Park­bad mit 612 Per­so­nen beschränkt. Aus­kunft über den Besu­cher­stand erhält man an der Kas­sa unter 07672 / 24074.

Die wesent­li­chen Rege­lun­gen sind:
— Tra­gen von Mund-Nasen-Schutz im Kas­sen- und Ein­gangs­be­reich, WC-Bereich und in geschlos­se­nen Räumen
— Min­des­tens 1 Meter Distanz auf der Lie­ge­wie­se, im Sani­tär- und im Umklei­de­be­reich zu ande­ren Per­so­nen außer­halb der eige­nen Besu­cher­grup­pe (max. 4 Erwach­se­ne zuzüg­lich ihrer min­der­jäh­ri­gen Kinder)
— Min­des­tens 1 Meter Distanz im Becken zu ande­ren Schwim­mern (auch im Nicht­schwim­mer­be­reich und am Beckenrand)
— Dar­über hin­aus gel­ten die bereits gewohn­ten Hygie­ne­re­geln (häu­fi­ges Hän­de­wa­schen, Nie­sen und Hus­ten nur in die Arm­beu­ge, kein Besuch des Park­ba­des bei Krank­heits­sym­pto­men, etc.).

Eine Öff­nung von Hal­len­bad und Sau­na ist dage­gen auf­grund der stren­gen Auf­la­gen erst ab 1. Sep­tem­ber 2020 möglich.

Erfreu­li­che­res gibt es von der Kul­tur zu berich­ten: Die Pres­se­kon­fe­renz der neu­en Kul­tur­staats­se­kre­tä­rin am 25.5.2020 brach­te durch­aus viel­ver­spre­chen­de Aus­sich­ten für den Kul­tur­be­trieb. Die nun bekann­ten Vor­ga­ben ermög­li­chen end­lich eine Pla­nung, wie Ver­an­stal­tun­gen ab Herbst statt­fin­den kön­nen. Neben einem kla­ren und über­sicht­li­chen Besu­cher­ma­nage­ment wird es für alle Ver­an­stal­tun­gen num­me­rier­te Sitz­plät­ze geben.
„Unter der Vor­aus­set­zung, dass es bei den genann­ten Auf­la­gen bleibt, kann die neue Sai­son wie geplant mit Ende Sep­tem­ber star­ten“, freut sich GF Mag. Simo­ne Lin­din­ger MA.

Auf­grund der Auf­la­gen wird es aller­dings nicht mög­lich sein, die vol­le Aus­las­tung zu errei­chen. Daher ste­hen auch weni­ger Kar­ten als gewohnt zur Ver­fü­gung. Abon­nen­ten haben bei der Kar­ten­bu­chung Vor­rang. Der Kar­ten­ver­kauf aus­ge­wähl­ter Ver­an­stal­tun­gen star­tet mit Anfang Juni, die rest­li­chen Ver­an­stal­tun­gen gehen aller Vor­aus­sicht mit Anfang Juli in den Verkauf.

Beson­ders vom Lock­down betrof­fen war auch die Stadt­po­li­zei. Sie hat­te die abso­lut nicht immer ein­fa­che Auf­ga­be, die stren­gen Covid 19-Maß­nah­men der Bevöl­ke­rung zu kom­mu­ni­zie­ren und auch zu über­wa­chen. Ein spe­zi­el­les Phä­no­men waren dabei die Anru­fe „besorg­ter Bür­ger“, die anonym (!) die „Covid 19-Sün­den“ ihrer Mit­bür­ger bekannt­ge­ben woll­ten. Beson­ders wenig Ver­ständ­nis brach­te ein gro­ßer Teil der Bevöl­ke­rung für die zeit­wei­se Schlie­ßung von Wochen- und Fri­schemarkt auf. Auch die Abstands- und Mas­ken­pflicht am Markt kön­nen vie­le nicht ver­ste­hen, doch „am Stadt­platz gilt Markt­recht, es ist ein Markt­ge­län­de und zu ver­glei­chen mit einem Besuch in einem Geschäft“, erläu­tert Poli­zei-Dienst­stel­len­lei­ter Gerald Klement.

Hohe Poli­zei­prä­senz – trotz der­zeit „geschrumpf­ter“ Mann­schaft mit fünf Ganz­tags­kräf­ten und einer Halb­tags­kraft – zeig­te jeden­falls ihre Wirkung.
Ein gro­ßer Wer­muts­trop­fen ist aller­dings die „Bera­tungs­re­sis­tenz“ zahl­rei­cher Eltern am Schul­weg. „Es kom­men kaum Kin­der zu Fuß oder mit dem Fahr­rad, obwohl in der fri­schen Luft die Gefahr nicht groß ist und ein paar Meter zu Fuß das Immun­sys­tem stär­ken wür­den“, bedau­ert Kle­ment. Ganz im Gegen­teil: „Die Eltern brin­gen ihre Kin­der mit dem Fahr­zeug bis zur Schul­tür. Lei­der!“ Hohes Ver­kehrs­auf­kom­men, Staus und Miss­ach­tun­gen der Fahr­ver­bo­te im Schul­be­reich sind die unge­lieb­te Folge.

Jun­ge für Älte­re im Einsatz
Eines der erfreu­lichs­ten „Pro­duk­te“ des Lock­downs war jeden­falls der von Stadt­mar­ke­ting und Stadt­ge­mein­de ins Leben geru­fe­ne Besor­gungs­not­dienst: Älte­re Men­schen und ande­re Ver­tre­ter der Risi­ko­grup­pe konn­ten im Rat­haus ihre Unter­stüt­zungs­wün­sche (vor allem Ein­käu­fe) depo­nie­ren. Um die­se küm­mer­te sich dann ein „Stab“ von Frei­wil­li­gen, koor­di­niert von der frisch­ge­ba­cke­nen Stadt­ma­na­ge­rin Ulli Meinhart.

Etwa 100 Vöck­la­bru­cke­rin­nen und Vöck­la­bru­cker haben auf die­se Wei­se Unter­stüt­zung erbe­ten und bekom­men. Unge­fähr gleich vie­le „Hel­fer­lein“ mach­ten sich ans Ein­kau­fen – wobei das Gros der Tätig­kei­ten von einer ein­zi­gen Hand­voll Frei­wil­li­ger gestemmt wur­de: „Chris­toph Stangl, Sarah Anna Loth­ring, Chris­ti­ne und Mar­le­ne Schön & Ani­ta Leit­ner waren immer zur Stel­le, wenn sie gebraucht wur­den“, ist Ulli Mein­hart dankbar.

Beson­ders gefreut hat sie der gro­ße Zusam­men­halt inner­halb der „guten Geis­ter“, die ein­an­der auch mit Tipps ver­sorg­ten. „Schließ­lich ist es nicht ganz ein­fach, spe­zi­ell für so jun­ge Leu­te, Ein­käu­fe für ande­re zu über­neh­men, die dies­be­züg­lich noch ganz ande­re Ver­hal­tens­wei­sen gewohnt sind. Etwa 2 Schei­ben Leber­kä­se – bit­te genau 1,5 cm dick – zu ordern anstatt ein­fach zur fer­tig abge­pack­ten Ware im Kühl­re­gal zu grei­fen…“ Die gro­ße Dank­bar­keit der Emp­fän­ger, oft­mals auch auf klei­nen Zet­teln kund­ge­tan, war aller­dings Ent­schä­di­gung genug.

Der Besor­gungs­not­dienst soll übri­gens kei­ne Ein­tags­flie­ge blei­ben, so Mein­hart: „Wir möch­ten die Face­book-Grup­pe und den Pool an Frei­wil­li­gen, die sich zum Besor­gungs­not­dienst gemel­det haben, vor­erst auf­recht­erhal­ten. In unge­wis­sen und schwie­ri­gen Zei­ten ist es sehr schön zu wis­sen, dass wir auch in Zukunft immer wie­der auf frei­wil­li­ge Hel­fer für ver­schie­dens­te Anlie­gen zurück­grei­fen können!“

Foto: pri­vat

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