Die steigenden Kosten stellen auch Oberösterreichs Sozialmärkte vor große Herausforderungen: die Anzahl an Kundinnen und Kunden nimmt stetig zu, aber gleichzeitig mangelt es an Waren und ehrenamtlichem Personal.
„Die Sozialmärkte sind ein wichtiger Bestandteil des sozialen Auffangnetzes Oberösterreichs und leisten einen unverzichtbaren Beitrag in der Unterstützung von Bedürftigen,“ lobt der Leiter des Sozialamtes Gmunden, Thomas Bergthaler, den Einsatz von Walpurga Hackmair und ihrem Team im Sozialmarkt Gmunden.
Die Oö. Landesregierung hat auf Initiative der OÖVP bereits im Oktober ein umfassendes Sozialmarkt-Paket präsentiert, mit dem Sozialmärkte vom Land OÖ iHv 400.000 Euro direkt gefördert werden, davon wird auch der Sozialmarkt in der Gmundner Bahnhofstraße profitieren.

Raffelsberger und Sozialamtsleiter Thomas Bergthaler
„Mit dieser Spende wollen wir als OÖVP gerade in der vorweihnachtlichen Zeit vor Augen führen, dass man sich im Bezirk Gmunden aufeinander verlassen kann und wir christliche Werte wie Nächstenliebe auch tatsächlich leben“, unterstreicht Bezirksobmann LAbg. Rudi Raffelsberger die Wichtigkeit sozialen Engagements.
Für den Ruin Österreichs haben sie ja gesorgt.
ich glaube auch mehr ans Christkind und nicht an die Wunder jener Partei, deren “kurzes” Wunderkind auf vielen Wegen bringen tut dann wenig Segen. die zentrale Gesundheitskasse und ihre Papiere die man heute erhält, wenn man sich einen Zehen röntgen muss, damit eventuelle Dritte als Verursacher die Kosten übernehmen — weit haben wir es gebracht. wenn heute Junge vom ArztIn hören, die können dem Verdacht auf eine Erkrankung erst bei der nächsten jährlichen Gesundheitsuntersuchung nachgehen, bis die betroffene Person erst umkippen muss, dann fragt man sich, auf welchen Wegen kommt da kein Gesundheit Segen. mit Bürokratie und Überwachung, gerade jener, die nicht dazugehören, hat es noch nie geklappt, aber die SPÖ hat halt auch sträflich verlernt mit Solidarität die Menschlichkeit praktisch zu leben und nichts effektiv diesem Daten und Bürokratiewahn entgegnet. Auch bei mutmaßlichem Amtsmissbrauch hört sich der Mut schnell auf, weil ein falsches Wort mehr wiegt, als die Sache an sich, die es zu korrigierten gibt. auch die anderen Parteien bekommen leider keinen Glitzer ab, von ausgleichender anwendbarer gerechter Politik haben die manchmal nur so viel praktisch Ahnung von den Nöten wenig Privilegierter, wie ein Analphabet von einer flotten Matura. alles ist möglich, aber das man gerade bei diesem Politiker Versager Thema der Armut, zu dem es gar nie so weit kommen musste und durfte, nun noch das Parteilogo präsentiert, deutet eben darauf hin, dass man die Leute halt mit jeder Art von Werbung offensichtlich ködern will.
Heute am heiligen Abend sollte jeder Politiker, aber auch jeder bemühte aufrichtige Verwaltungsbeamte und Finanzer wirklich in sich gehen und überlegen, wie man den Frieden und Gerechtigkeit wieder besser in der Welt lebt. Es ist nämlich nicht nur durch die Politiker so weit gekommen, sondern durch diese Berufsgruppe als Helfer in wichtigen gesellschaftsdienlichen Service — Bereichen. Auch die Coronahilfen haben ja eindrücklich gezeigt, wer HAT dem wird Gegeben. Sozialleistungen hingegen, Oh mein, da fällt dem Staat auch in ärgster Not dann nicht wirklich gar viel ein. Kinderarmut in Österreich, das müsste schon lange nicht sein! Demokratie am Papier muss richtig gelebt werden. Es gilt natürlich für Alle die Unschuldsvermutung.