salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Montag, 12. Mai 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

Gmundens ÖVP kontert Kritik der “Allianz” mit offenem Brief

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
26
Gmundens ÖVP kontert Kritik der "Allianz" mit offenem Brief
Share on FacebookShare on Twitter

Sehr geehr­te Damen und Her­ren der ver­ei­nig­ten Oppo­si­ti­ons­par­tei­en,
nun haben sich also alle Oppo­si­ti­ons­par­tei­en SPÖ, FPÖ, Grü­ne und Lis­te Lö zu einer „Alli­anz“ zusam­men­ge­schlos­sen, um medi­en­wirk­sam von ihrer Untä­tig­keit im Gmund­ner Rat­haus abzulenken.

Der Hin­ter­grund ist klar und leicht durch­schau­bar: Sie ver­fol­gen dabei nur ein kla­res Ziel — einen erfolg­rei­chen, von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern direkt gewähl­ten Bür­ger­meis­ter und Finanz­re­fe­ren­ten anzu­pat­zen und alles zu ver­hin­dern, was unse­re Stadt wei­ter­brin­gen soll.

Es wirft ein bezeich­nen­des Bild auf die „Alli­anz“, wenn man anstatt kon­struk­tiv im Gemein­de­rat mit­zu­ar­bei­ten, nur mehr medi­en­wirk­sam mit Pres­se­aus­sen­dun­gen und Pres­se­kon­fe­ren­zen die Trom­mel rührt und dies als „Arbeit für Gmun­den“ defi­niert. Haben das die Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner wirk­lich ver­dient? Haben Sie ver­ges­sen, wofür Sie gewählt sind? Es mag ja in der Natur der Sache lie­gen, dass Sie der ÖVP kei­nen poli­ti­schen Erfolg gön­nen, aber durch die­se Fun­da­men­tal­op­po­si­ti­on und Ver­hin­de­rungs­po­li­tik eine gan­ze Stadt in „Gei­sel­haft“ zu neh­men, nur weil sie sich poli­tisch nicht durch­set­zen kön­nen, ist mehr als ein Armutszeugnis.

Wo sind ihre Ideen und Vor­schlä­ge, vor allem aber wo ist ihre Bereit­schaft zur Zusam­men­ar­beit geblie­ben? Ihre Ideen­lo­sig­keit Herr Dr. Dickin­ger und die ihrer SPÖ lässt sich ja sehr gut dar­an mes­sen, wie oft ihre Par­tei­zei­tung seit der letz­ten Gemein­de­rats­wahl 2009 erschie­nen ist – näm­lich genau ein­mal – zudem wer­den sie als Vize­bür­ger­meis­ter fürs Ver­hin­dern und Nicht­re­prä­sen­tie­ren auch noch gut entlohnt.

Noch schlim­mer ist es um die FPÖ bestellt, die seit 2009 über­haupt kein Info­blatt mehr ver­öf­fent­licht hat – War­um auch? Was soll man dem Wäh­ler berich­ten? Da genügt es doch, wenn man ein paar Mal im Jahr eine hal­be Sei­te in den Medi­en schal­tet und auf die ÖVP und deren Bür­ger­meis­ter hin­haut. Zudem sind Sie, Herr Stadt­rat Gram­pel­hu­ber seit Febru­ar let­zen Jah­res ohne­dies nur mehr damit beschäf­tigt, das Gesprächs­kli­ma in der Gemein­de­stu­be nach­hal­tig zu ver­gif­ten und daher längst rücktrittsreif.

Die Öster­rei­chi­sche Volks­par­tei muss sich für ihre abso­lu­te Mehr­heit NICHT recht­fer­ti­gen und wird ihren Weg – wie vor der Wahl ver­spro­chen – wei­ter­ge­hen, dar­an wer­den auch Ihre gehäs­si­gen Angrif­fe und Akti­vi­tä­ten nichts ändern. Die jewei­li­gen Reprä­sen­tan­ten einer Par­tei kön­nen sie sich eben nicht aus­su­chen, daher wer­den Sie – ob es Ihnen passt oder  nicht  – mit den gewähl­ten Ver­tre­tern unse­rer Frak­ti­on im Stadt­rat auch wei­ter­hin leben müssen.

Für die Bevöl­ke­rung unse­rer Stadt ist das aktu­el­le Erschei­nungs­bild der Lokal­po­li­tik alles ande­re als erfreu­lich und für die Stadt selbst kei­ne gute Wer­bung, wenn sich die Tages­po­li­tik nur mehr in der Pres­se abspielt. Daher unser Apell an die „Alli­anz“: Machen Sie durch kon­struk­ti­ve Mit­ar­beit in den Aus­schüs­sen posi­ti­ve Wer­bung für unse­re Hei­mat­stadt. Am Ende müs­sen ohne­hin die Wäh­le­rin­nen und Wäh­ler ent­schei­den. Poli­tik ist für uns noch immer ein Wett­be­werb der bes­ten Ideen – und nicht wer als Sie­ger aus einer Schlamm­schlacht her­vor­steigt. Dafür sind wir nicht zu haben.

Für die ÖVP-Gmunden:

Vzbgm. Gott­fried Schra­ba­cher, Par­tei­ob­mann Stv.
Tho­mas Höpolts­eder, Fraktionsobmann

StR. Ger­hard Mein­gast 
StR. Wolf­gang Ort­ner
StR. Mag. Katha­ri­na Mizel­li
GR Her­ta Grün­eis
GR. Dr. Micha­el Schneditz-Bol­fras
GR  Mag. Ste­fan Krapf
GR. Mag. Wolf­gang Köppl

ÄhnlicheBeiträge

Obdachloser nach Alkoholdiebstahl festgenommen
Nachrichten

Alkofahrt: Kollision auf Bahnhofsparkplatz in Traunkirchen

11. Mai 2025
Es ist wieder so weit — 47. Flohmarkt des PV Ortsgruppe Gschwandt!
Gschwandt

Es ist wieder so weit — 47. Flohmarkt des PV Ortsgruppe Gschwandt!

11. Mai 2025
Gemeinsam für Gschwandt — zweiter Workshop familienfreundliche Gemeinde!
Gschwandt

Gemeinsam für Gschwandt — zweiter Workshop familienfreundliche Gemeinde!

11. Mai 2025

Comments 26

  1. Mayerhuber says:
    13 Jahren ago

    Trau­ri­ge See…und was Grey­fox schreibt, dass wenn sich GRÜ­NE mit SPÖ, FPÖ und Lö zusam­men­tun, dass dies den Her­ren aber auch den Bür­gern zu den­ken geben soll­te, unter­schrei­be ich sofort. Doch statt­des­sen spie­len die den Belei­dig­ten. “Ver­hin­de­rer”!? nen­nen sie die, die ihnen den Spie­gel vorhalten…so wur­den auch beim schon pla­nungs­tech­nisch sünd­teue­ren, völ­lig unrea­lis­ti­schen Tun­nel­pro­jekt die Kri­ti­ker “Ver­hin­de­rer” genannt. Geschei­tert ist die­se Pro­jekt an den Richt­li­ni­en für Umset­zung nöti­ger Tun­nel­pro­jek­te, nicht an den “Ver­hin­de­ren”. Doch das ist nur ein Beispiel.

    Was wur­de also wirk­lich in den letz­ten Jahr­zehn­ten wei­ter­ge­bracht, was tou­ris­tisch oder städ­te­bau­lich inno­va­tiv ist? die Geis­ter­stadt? die Peri­phe­rie, wel­che zuneh­mend — ich sag ein­mal — an Wels erin­nert? Zweit­wohn­sit­ze? der Durch­zug­ver­kehr? die längst­mög­li­che Umschalt­zeit der Ampeln in der Innenstadt? 

    Das nicht viel gesche­hen ist, zeigt auch die “Griaß di” Kam­pa­gne: Gewiss, der Film ist mehr als streit­bar, das Bild­ma­te­ri­al wohl aber eher nicht: es ist hoch­wer­tig und von einem preis­ge­krön­ten Doku­men­tal­fil­mer auwen­dig gemacht: Was in dem Bild­ma­te­ri­al deut­lich wird: Neue Bau­wer­ke und Stadt­ele­men­te kom­men dar­in moti­visch nicht vor! Ganz ein­fach, weil schön und ein­zig­ar­tig sind in Gmun­den weder das SEP noch die Stra­ßen oder sonst was: Viel­mehr sind es die Esp­lan­de, der Tosko­ana­park, die Stra­ßen­bahn, die Umge­bung, Schloss Orth, der See, nost­al­gi­sche Opjek­te, Trach­ten, tra­di­tio­nel­le Spei­sen, gro­ße Wie­sen und Bäu­me in Stadtzentrum.

    Ich sag des­halb, um hier auf einen Punkt zu kom­men: Je weni­ger die lang­jäh­ri­gen Stadt­vä­ter und ihre Zög­lin­ge machen, umso lie­ber ist es mir. Es kommt viel bil­li­ger und rich­tet weni­ger Scha­den an. Gmun­den soll klei­ne Chan­cen wahr nehmen!

    P.S. Denn Gmun­den ist his­to­risch Gese­hen eine Salz­stadt. Und das, wor­auf Gmund­ner stolz sind, ist neben die­ser Tra­di­ti­on und der Schön­heit und der Kul­tur der Umge­bung, des Salz­kam­mer­gu­tes, eine Stadt­ent­wick­lung, die im Zuge der Som­mer­fri­sche ihren Aus­gangs­punkt hat­te, als vor­nehm­lich Wie­ner im Rah­men ihrer Mög­lich­kei­ten das “Salz­dorf” zu einem Schmuck­käst­chen mit Stra­ßen­bahn, Vil­len, aber auch gro­ßen Gär­ten, Parks, etc. umge­wan­delt haben. Die­se Ent­wick­lung ging dann in Deka­denz, in wild­wuchs über, weil die poli­ti­schen Kräf­te von Gene­ra­ti­on zu Gene­ra­ti­on auch nicht unbe­dingt geschei­ter und weit­sich­ti­ger wurden. 

    Des­halb:

    WAS SOLL

    den hun­den von Kuenring
    — zum fraß geworfen -
    denn noch alles munden?
    Schau!
    über­all wo du du bist
    ist reins­tes Gmunden &
    wo i geh’ & steh’
    siag i am grund
    vom grundlersee

    (wal­ter pilar)

    • Frau Knackal/MA4810 says:
      13 Jahren ago

      Dan­ke May­er­hu­ber, ich bin ganz bei dir, auch mir ist es lie­ber — der BM Köppl geht mit sei­nen Par­tei­freun­den “jagan und spüln” anstatt jedes freie Fle­ckerl Volks­ver­mö­gen zu verscherbeln!

  2. greyfox says:
    13 Jahren ago

    Zu die­ser Sache kann ich nur eines sagen: wenn es dazu kommt, dass alle Oppo­si­ti­ons­par­tei­en (sogar so unter­schied­li­che wie Grü­ne und FPÖ) gemein­sam gegen die “Herr­schen­den” auf­tre­ten, dann soll­te man als Bür­ger­meis­ter doch ein­mal sein Hirn akti­vie­ren und nach­den­ken, denn aus dem Gesche­hen wird eigent­lich klar, dass die ÖVP im Unrecht ist und selbst­herr­lich und mit Hin­weis auf eine (knap­pe) Mehr­heit bei der letz­ten Wahl regiert. Kri­tik­fä­hig­keit ist offen­bar nicht mehr vor­han­den, anstel­le einer sol­chen hackt man mit einem offe­nen Brief, der an Infe­rio­ri­tät nicht zu über­bie­ten ist, auf die Oppo­si­ti­on hin. Jeder der die­sen Brief mit unter­schrie­ben hat, hat mei­ne vol­le VER­ACH­TUNG für eine sol­che Art, Poli­tik zu machen und soll­te sich schämen!

  3. Ulrike Fronia aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Na, aus die­sem Kon­ter wur­de wohl ein Eigentor!

    Immer vor­her durch­le­sen, bevor man unter­schreibt — hat schon mei­ne Oma gesagt.

  4. Reini fragt says:
    13 Jahren ago

    Zu hin­ter­fra­gen wäre war­um auf die Höß im Hoch­ge­bir­ge mit vie­len Stüt­zen und mehr als dop­pelt solan­ge Auf­stiegs­hil­fe mit 46 10Personen Gon­deln also 460 Per­so­nen Gon­deln ohne (Kabienenführer)7.5 Mio.€ kos­ten und in Gmun­den 2 Gon­deln mit einer Stüt­ze auf einen Mugl(Berg)10 Mil.€ Kos­ten ohne die zu erwar­ten­den Kostenüberschreitungen

  5. wurzl says:
    13 Jahren ago

    lie­be wüten­de tripp­le­rin­nen und tripp­ler. wie­so wer­den sie nicht aktiv und sit­zen nur in ihrem war­men wohn- bzw büro­zim­mer? ich bin immer wie­der fas­zi­niert wie man sei­ne per­sön­li­che ansich­ten auf eine mehr­heit hoch­rech­net. sie und ich haben kei­ne ahnung wie es um die schwei­gen­de mehr­heit steht. die par­al­le­len zu kärn­ten und den pos­tings in der klei­nen zei­tung sind evi­dent. es wird ein kli­ma geschaf­fen in dem man glaubt, dass der wider­stand rie­sig sein muß. sieht man genau­er hin schrei­ben immer wie­der die sel­ben exper­tin­nen immer wie­der das glei­che und erzeu­gen dadurch eine rein vir­tu­el­len trend. die wah­len in kärn­ten wer­den nix dar­an ändern wer stim­men­stärks­te par­tei bleibt und das glei­che wird in gmun­den pas­sie­ren. dar­um “dont worry be happy”

    • maxi says:
      13 Jahren ago

      @wurzl –?? Ein ” OBERG‘SCHEITER ” der anschei­nend Kei­ne Ahnung hat !!

  6. hela53 says:
    13 Jahren ago

    Sehr geehr­te Damen und Her­ren der ÖVP-Gmunden!
    Der Herr Bür­ger­meis­ter H.Köppl ist nicht Bür­ger­meis­ter von der ÖVP, son­dern Bür­ger­meis­ter für a l l e Gmundner.Leider hat die­se ÖVP in den letz­ten Jah­ren über­haupt nichts zusam­men­ge­bracht. Wir haben immer noch kein neu­es Hotel, kei­ne Seil­bahn (mit 2 60er Gon­deln ?!?), natür­lich kein neu­es Thermalbad/bzw. Hal­len­bad. Es gibt kei­ne Ver­län­ge­rung der Stra­ßen­bahn und kei­ne Unter­tun­ne­lung. Ein neu­es Ver­kehrs­kon­zept fehlt kom­plett, aus­ser 5 Ampeln im Stadt­zen­trum. Der Stadt­platz ist größ­ten­teils zuge­parkt und die bezahl­ba­ren Park­zo­nen wer­den stän­dig erwei­tert. Zusätz­lich gibt es noch Radar­an­la­gen, die der Stadt unheim­lich viel Geld brin­gen und er BH viel Arbeit.
    Mein Vor­schlag: Neh­men Sie zu neu­en Vor­ha­ben Fach­leu­te in Anspruch und gehen Sie Oppo­si­ti­ons­par­tei­en ent­ge­gen, weil es schon sehr schlimm ist, wenn die­se diver­se Vor­ha­ben aus der Zei­tung erfahren..

  7. Siegfried Buchegger sen says:
    13 Jahren ago

    Es ist ein­fach unfass­bar und zum Schä­men was hier abläuft.
    Wenn hier nicht bald alle Betei­lig­ten abtre­ten und neue Gesich­ter auf den Plan tre­ten, sehen wir in eine düs­te­re Zukunft. Das was hier abgeht ist nicht mehr in Wor­te zu fas­sen. Man kann wirk­lich nur mehr hof­fen, das sich muti­ge und uner­schro­cke­ne Bür­ger mit Rück­grat fin­den und bei der nächs­ten Wahl ALLEN die Stirn bie­ten. Es wird dabei völ­lig egal sein, ob sie poli­ti­sche Erfah­rung oder Zuge­hö­rig­keit haben oder nicht. Blö­der wie jetzt kann’s nicht mehr werden.
    Von den meis­ten der hier Unter­schrie­be­nen ist mir völ­lig klar, dass sie sich für die­sen Brief her­ge­ben (man muss ja dank­bar sein). Dass der eine oder ande­re Jun­ge schon so blind ist ver­ste­he ich nicht.
    Über­all muss man doch nicht mit­ma­chen nur weil man auch ein “Schwar­zer” ist.
    Ich bin auch Einer, aber ich schä­me mich für die­se bil­li­gen Aktionen!
    Man muss das auch anders und kor­rekt berei­ni­gen können!
    Hier geht’s nicht mehr nur um den Herrn Bür­ger­meis­ter, hier ist das gesam­te Kli­ma vergiftet!

  8. gini says:
    13 Jahren ago

    Abso­lu­te Mehrheit?????
    Es ist wirk­lich trau­rig, dass eine Par­tei mit abso­lu­ter Mehr­heit nichts auf die Rei­he bringt, außer Pro­jek­te, die unmög­lich sind (See­tunn­tel, Stra­ßen­bahn zum Klos­ter­platz.…) oder wie bei der Seil­bahn, der Ther­me (Hal­len­bad).….. Was da schon alles schief gelau­fen ist zeigt, dass die Füh­rungs­rie­ge alle­samt in die Wüs­te gehört – dort gibt es ja dann auch die­se Ohls­dor­fer Fir­ma, die sich alles leis­ten kann – im wahrs­ten Sin­ne des Wortes!!!!

  9. Auinger Gerald says:
    13 Jahren ago

    Wenn mei­ne Fami­lie sei­tens der Gemein­de und der Behörden(Naturschutz und Wild­bach­ver­bau­ung) in einer “Demo­kra­tie” immer zweit­klas­sig behan­delt wird und per­sön­lich vom Bür­ger­meis­ter dar­auf hin­ge­wie­sen wird,sich doch nicht mit sei­nen Nach­barn ver­glei­chen zu dür­fen, dann fra­ge ich mich: leben wir in einer sol­chen Demo­kra­tie — in einem “gemein­sa­men Miteinander”?
    Es ist Zeit, Rück­grat zu zeigen.

  10. Gott sei Dank kein Gmundner mehr says:
    13 Jahren ago

    Den­ke auch das es in Gmun­den kei­ne Oppo­si­ti­on braucht um etwas zu ver­hin­dern, das macht der Hr. Bgm. durch sei­ne Art Din­ge anzu­ge­hen schon sel­ber. Und sei­ne Spei­chel­le­cker die zu allem ja un amen sagen was er Ihnen vor­setzt (sind ja eh alle nur in der Poli­tik um sich ihre eige­nen Din­ge zurecht rücken zu kön­nen) unter­schrei­ben einen Brief der bestimmt von nie­man­dem die­ser Per­so­nen ver­fasst wurde.

    • Auch ich bin Gott sei Dank says:
      13 Jahren ago

      kein Gmund­ner mehr. Man müss­te sich nur mehr schä­men bei dem Sta­tus Quo als Hauptwohnsitzler!

  11. maxi says:
    13 Jahren ago

    Sie wür­den der Mehr­heit — also 6212 Gmund­ner Bürger/ innen und auch Vie­len in der ÖVP einen Gefal­len tun wenn Sie zurück­tre­ten Herr Bür­ger­meis­ter , denn Sie sind der wah­re ” Verhinderer ”

  12. maxi says:
    13 Jahren ago

    Zur Erin­ne­rung : Letz­te Bür­ger­meis­ter­wahl in Gmun­den !! Wahl­be­rech­tigt : 10481 Gmundner/innen Köppl : 4269 Stim­men — Dickin­ger : 1925 Stim­men — Gram­pel­hu­ber : 1138 Stim­men — Mayr : 132 Stim­men — also 6212 Gmundner/ innen haben Köppl NICHT gewählt — das sind 59,26 Pro­zent NIE ver­ges­sen ” Auch Nicht­wäh­ler sind Gmund­ner Bür­ger !!Auf sei­nen ” Wahl­sieg ” braucht sich unser ” Herr Bür­ger­meis­ter” also nichts ein­zu­bil­den !!–So den­ken die Bürger !!

    • Danke, Maxi says:
      13 Jahren ago

      für die­se Auf­stel­lung. Du hast mir Arbeit erspart. Wie es zwi­schen Nicht­köp­pl­wäh­lern und ver­meint­li­chen BGM-Wäh­lern zugeht, ist einem zivi­li­sier­ten Mit­ein­an­der unwürdig!
      Gmun­den, der Schand­fleck Öster­reichs, wenn nicht sogar ganz Europas.

  13. BORGARE says:
    13 Jahren ago

    In der Gemein­de­stu­be der Bezirks­stadt Gmun­den hat man offen­sicht­lich Pro­ble­me mit der Demokratie.Wenn man nicht mit der ÖVP (das heisst in der Pra­xis mit Asa­mer und Co) mit­zieht ist man ein per­sön­li­cher Feind.So klingt es jedenfalls.Der Herr Bür­ger­meis­ter hat sei­ne Par­tei fest im Griff.Gratuliere.Verdammt, war­um fällt mir da immer der Aus­tro­fa­schis­mus vor 1938 ein.

  14. Frau Knackal/MA4810 says:
    13 Jahren ago

    Mit eurem offe­nen Brief habt ihr nur gezeigt welch nie­de­re geis­ti­ge Gesin­nung dem Herrn BM Köppl und sei­nem kada­ver­treu­en Fuß­volk innewohnt.
    Sie haben recht, dafür dass ihr die abso­lu­te Mehr­heit ein­mal vom Wäh­ler bekom­men habt, braucht ihr euch nicht zu recht­fer­ti­gen — aber sehr wohl dar­über, was ihr aus unse­rem Auf­trag gemacht habt!
    Schämt Euch für die­sen offe­nen Brief — wenn ich lese, wer da unter­zeich­net hat, dass fällt mir gleich die “Gria­ß’­di Kam­pa­gne” ein, wie war die Kern­aus­sa­ge: VER­ÄN­DE­RUNG FÄNGT BEI DIR AN!

  15. manuela says:
    13 Jahren ago

    Ist schon schrecklich,wenn man hier die Gemein­de­po­li­tik so mitverfolgt!Es wäre wirk­lich die bes­te Mög­lich­keit an einem Tisch zusammen,und mensch­lich verhandeln!

    Wie wird einem Bür­ger mit­ge­teilt wenn es Kon­flik­te gibt in der Beschäf­ti­gung in Gemein­de­diens­ten oder sonstwo,miteinander arbei­ten und nicht gegen­ein­an­der!! Aber wie ist es dann in der Politik?????

    Und Gehäs­sig­kei­ten unter­ein­an­der brin­gen nir­gends einen Erfolg!! Son­dern nur “BÖSES BLUT”!!!

  16. Dr. Wolfgang C. Baschata says:
    13 Jahren ago

    natür­lich, Rene hat Recht, denn wenn mal das Publi­kum von der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­un­mög­lich­keit infor­miert wird kann man sich vor­stel­len, was sich hin­ter ver­schlos­se­nen Türen abspielt, denn wo Streit und Miss­gunst (da wird dem Vize sogar sein Gehalt vorgeworfen?!)dominieren gibts kei­ne Lösung.
    Und das heißt Still­stand für Gmun­den für die nächs­ten 3 Jah­re, dan­ke super!

    • Frau Knackal/MA4810 says:
      13 Jahren ago

      Haupt­sa­che es redet kei­ner davon, dass Frau Bür­ger­meis­ters­gat­tin Nr. 3 ein Neben­ein­kom­men von der Stadt­ge­mein­de Gmun­den erhält, damit sie die Tief­ga­ra­ge mit bezahl­ter Wer­bung bestückt (und wei­te­ren klei­nen Dienstleistungen).

  17. Ini says:
    13 Jahren ago

    Am Bes­ten alle aus­tau­schen und Jun­ge in die Poli­tik!! So wird sich nie etwas ändern!! Ist schon Kaba­rett reif!!

    • Schlaraffenland says:
      13 Jahren ago

      und wenns nicht so trau­rig wäre, wär´s glatt noch zum Lachen!
      Alles soll­ten sich was schä­men und sich kon­struk­tiv an EINEN Tisch setzen!

    • MA 4810 says:
      13 Jahren ago

      Am bes­ten, alle Gemein­de­rä­te — ergo alle Stadt­rä­te wären auch obso­let — plus BGM zurück­tre­ten und Gmun­den unter Kura­tel von Lan­des­re­gie­rung stel­len und einen Gemein­de­kom­mi­sär bestel­len — als Bür­ger­ver­tre­ter “Team Gmundl”. Das wäre Novi­tät in Öster­reich, aber für Gmun­den überlebenswichtig!

  18. Rene says:
    13 Jahren ago

    So wie sich die Aus­sendung der “Alli­anz” und der“offene Brief” der ÖVP liest, han­delt es sich hier um eine tie­fe gegen­sei­ti­ge Abnei­gung. Die Unter­grif­fe und gegen­sei­ti­gen Anschul­di­gun­gen sind schön lang­sam lang­wei­lig. Der/Die Eine schimpft und der ande­re ist belei­digt. Das ist wirk­lich “Still­stand”… da hilft auch kein halb­her­zi­ger Auf­ruf zur Zusam­men­ar­beit. Wenn man ein per­sön­li­ches Pro­blem mit­ein­an­der hat (und so ist es ja anschei­nend), dann tut man sich halt schwer. Tja, da müs­sen wohl “neue Gesich­ter” her. Kei­ne “alten Par­tei­kämp­fer”, son­dern neue Gesprächs­part­ner… Wie siehts aus bei den Betei­lig­ten? Ist jemand zum Woh­le von Gmun­den zu Ände­run­gen bereit? Wohl eher ein Wunsch­ge­dan­ke, oder? Aber für die Zusam­men­ar­beit täte es ganz gut…

  19. mario says:
    13 Jahren ago

    ich fin­de poli­tik nur mehr zum kot­zen. es fängt an bei fay­mann, spin­de­leg­ger, fek­ter, stra­che usw. und zieht sich wegen sol­cher vor­gän­ge — wie hier in gmun­den — bis run­ter in stadt- und gemeindepolitik.
    von den schwer arbei­ten­den men­schen wel­che steu­ern abfüh­ren — öster­reich mit 46% steu­er­quo­te auf ein­kom­men lt. einem arti­kel der kro­ne vor kur­zem — und dazu bei­tra­gen euch ein ein­kom­men oder zusatz­ein­kom­men zu sichern, was glaubt ihr hal­ten die von euch?


  • Trending
  • Comments
  • Latest
Alliance For Nature fordert Umweltverträglichkeitsprüfung für Seeviertel-Projekt in Gmunden

„Seeviertel Gmunden“ landet beim Bundesverwaltungsgericht

17. April 2025
Streit eskaliert: Freundin mit Dolch und Schwert verfolgt

Brutale Attacke auf dem Rathausplatz: Zwei Männer in Gmunden zusammen geschlagen – Täter flüchteten in Bar

20. April 2025
Pensionisten wanderten am Soleweg

Pensionisten wanderten am Soleweg

25. April 2025
Hans Asamer im Alter von 89 Jahren verstorben

Hans Asamer im Alter von 89 Jahren verstorben

16. April 2025
Alliance For Nature fordert Umweltverträglichkeitsprüfung für Seeviertel-Projekt in Gmunden

„Seeviertel Gmunden“ landet beim Bundesverwaltungsgericht

1
Startschuss für Toscana-Hotelbau: Rodungsarbeiten für Parkplatzflächen haben begonnen

Startschuss für Toscana-Hotelbau: Rodungsarbeiten für Parkplatzflächen haben begonnen

1
Motorradfahrer fuhr gegen Autoheck

Rennradfahrer von Windböe erfasst und schwer gestürzt

1
Obdachloser nach Alkoholdiebstahl festgenommen

Alkofahrt: Kollision auf Bahnhofsparkplatz in Traunkirchen

11. Mai 2025
Es ist wieder so weit — 47. Flohmarkt des PV Ortsgruppe Gschwandt!

Es ist wieder so weit — 47. Flohmarkt des PV Ortsgruppe Gschwandt!

11. Mai 2025
Gemeinsam für Gschwandt — zweiter Workshop familienfreundliche Gemeinde!

Gemeinsam für Gschwandt — zweiter Workshop familienfreundliche Gemeinde!

11. Mai 2025
Erfolgreiche Nachwuchsbanker: HAK Bad Ischl erreicht Spitzenplatz beim internationalen SCHULBANKER-Finale in Berlin

Erfolgreiche Nachwuchsbanker: HAK Bad Ischl erreicht Spitzenplatz beim internationalen SCHULBANKER-Finale in Berlin

11. Mai 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!