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Aufschub in der Causa Seebahnhof-Rückkauf — VP hofft auf rasche Einigung

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
21
Aufschub in der Causa Seebahnhof-Rückkauf - VP hofft auf rasche Einigung
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Aufschub in der Causa Seebahnhof-Rückkauf - VP hofft auf rasche EinigungIn der Gemein­de­rats­sit­zung vom 30. Sep­tem­ber muss­te der Gmund­ner Gemein­de­rat über den Rück­kauf des See­bahn­hof-Are­als abstim­men. Laut errich­te­ten Ver­trag müss­te bis Ende 2013 auf dem dor­ti­gen Grund­stück ein Hotel errich­tet und betrie­ben sein. Die Alli­anz Gmun­den (FPÖ, SPÖ, Grü­ne und die Stadt­lis­te) sprach sich für einen sofor­ti­gen Rück­kauf und die Rück­ab­wick­lung aus, ein­zig die ÖVP for­der­te auf­grund der neu ins Ren­nen gebrach­ten poten­ti­el­len Inves­to­ren einen 6‑wochigen Aufschub.

FP Gemein­de­rat Gerald Gram­pel­hu­ber brach­te den Antrag auf Rück­kauf sowie Rück­ab­wick­lung der Umwid­mun­gen des See­bahn­hof­are­als ein, da die ver­trag­li­che Basis, näm­lich die ver­trags­kon­for­me Errich­tung des Hotel­pro­jek­tes Lacus Felix, nicht vor­han­den ist.

“Die Rück­ab­wick­lung muss sofort pas­sie­ren. Im Hotel­pro­jekt gibt es nur mehr die Hül­le. Je frü­her wir “Zurück zum Start gehen” umso bes­ser und genau­er kön­nen wir arbei­ten und in Ruhe von Null begin­nen. Ein neu­er Inves­tor hat sein Inter­es­se bekun­det, somit soll man dann auch hier mit die­sen Per­so­nen neu ver­han­deln und neue Ver­trä­ge ver­ein­ba­ren. Ver­trag­lich macht es kei­ner­lei Unter­schied, betont auch Gmun­dens Rechts­ver­tre­ter Rechts­an­walt Dr. Chris­toph Mizel­li!”, sagt GR Grampelhuber.

Raiff­ei­sen Lan­des­bank ent­schei­det erst am 30.11.13 ob über­haupt inves­tiert wird
Unter­stüt­zung für die Rück­ab­wick­lung bekommt Gram­pel­hu­ber von der SPÖ, den Grü­nen und der Stadt­lis­te. GR Wolf­gang Sage­der betont, dass die RLB erst mit 30.11.13 über­haupt über­le­ge — wenn noch die nöti­gen Papie­re vor­ge­legt wer­den — über eine ernst­haf­te Inves­ti­ti­on nach­den­ke. “Wir müs­sen aus den Feh­lern der Ver­gan­gen­heit ler­nen, dür­fen nicht wie­der alles in letz­ter Minu­te aus­ver­han­deln und dann in Horuck­ak­tio­nen Ver­trä­ge aus dem Boden stamp­fen!”, so die SPÖ-Unisono.

Erklä­rung der ÖVP Gmun­den im Rah­men der Gemein­de­rats­sit­zung
ÖVP-Frak­ti­ons­ob­mann Tho­mas Höpolts­eder ver­las zu Beginn der Gemein­de­rats­sit­zung eine Erklärung.

“Seit gerau­mer Zeit wird ver­sucht, die ÖVP Gmun­den und damit auch Ihre Ent­schei­dungs­trä­ger über die Medi­en zu  kri­mi­na­li­sie­ren und der Kor­rup­ti­on zu ver­däch­ti­gen. Fast schon wöchent­lich wird von den Grü­nen eine  Sach­ver­halts­dar­stel­lung an die Wirt­schafts- und Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft über­mit­telt – und das OHNE den gerings­ten Beweis – nur unter dem Mot­to – erst ein­mal anpat­zen, es wird schon was hän­gen bleiben …

Hier nun die Fakten:

1. Es wird behaup­tet, dass im Zusam­men­hang mit der Par­tei­spen­de von Hans Asa­mer an die Bun­des-ÖVP ein Teil der Spen­de an die Orts­par­tei geflos­sen sein könn­te. Die­se Behaup­tung ist falsch – die Par­tei­spen­de war aus­schließ­lich an die Bun­des­par­tei gerich­tet und wur­de völ­lig kor­rekt abge­wi­ckelt. Die Spen­de wur­de sowohl im Rechen­schafts­be­richt der Bun­des-ÖVP als auch im Schrei­ben an den Rech­nungs­hof veröffentlicht.

2. Es wird behaup­tet, dass beim Grund­ver­kauf an Hans Asa­mer im Jahr 2008 womög­lich nicht alles mit rech­ten Din­gen zuge­gan­gen sei. Dies wäre eine glat­te Lüge. Die ÖVP Gmun­den hat zu kei­ner Zeit Par­tei­spen­den erhal­ten, um damit ihr Stimm­ver­hal­ten beim Grund­ver­kauf zu beein­flus­sen. Grund­ver­kaufs­trans­ak­tio­nen sind ohne 2/3 Mehr­heit gar nicht mög­lich, daher wur­de der  Grund­stücks­ver­kauf mit den Stim­men von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschlos­sen. Damit geht auch die­se Anschul­di­gung ins Leere.

3. Es wird behaup­tet, dass beim Grund­stücks­ver­kauf der Grund viel zu bil­lig an Asa­mer ver­kauft wur­de. Hier möch­ten wir anmer­ken, dass die Stadt­ge­mein­de  den Grund von den ÖBB nur des­halb gekauft hat, weil man wuss­te, dass Hans Asa­mer ein Hotel errich­ten möch­te. Zudem wur­de das Grund­stück mit einer ein­deu­ti­gen Wid­mung ver­se­hen. Der Grund­stücks­preis wur­de zudem mehr­fach durch Gut­ach­ten von gericht­lich beei­de­ten Sach­ver­stän­di­gen bestätigt.

Der Ver­käu­fer legt bekannt­lich den Kauf­preis fest, zu dem der Käu­fer kau­fen kann. Das ein­zi­ge was man uns in die­sem Zusam­men­hang vor­wer­fen kann ist, dass wir es damals unter­las­sen haben, die ÖBB zu bit­ten, den Kauf­preis doch höher fest­zu­le­gen. Dazu möch­ten wir auch anmer­ken, dass wir nicht nur das Grund­stück für das Hotel ange­kauft haben – weit wich­ti­ger war uns, dadurch auch das Filet­stück – die Frei­ba­de­flä­che am See­bahn­hof — zu erwer­ben – und die­se nach­hal­tig der Öffent­lich­keit zur Ver­fü­gung zu stel­len. Nicht uner­wähnt sei dabei, dass sich die Gemein­de dadurch jähr­lich € 35.000,- an Pacht erspart hat und die­se Flä­che dadurch nicht an eine Pri­vat­per­son ver­kauft wurde.

Abschlie­ßend hal­ten wir fest, dass die ÖVP Gmun­den es nicht län­ger dul­den wird, dass unbe­schol­te­ne Bür­ger immer wie­der der Kor­rup­ti­on ver­däch­tigt wer­den – und das ohne den gerings­ten Beweis, nur aus poli­ti­schem Kal­kül. Wir arbei­ten, um unse­re Stadt wei­ter zu brin­gen und nicht dafür, uns mit die­sen Anschul­di­gun­gen beschäf­ti­gen zu müs­sen. Wir sind nicht nur poli­ti­sche Man­da­ta­re son­dern ste­hen auch im Berufs­le­ben. Wir wer­den es nicht zulas­sen, dass sich die­se per­ma­nen­ten Ver­leum­dun­gen  nega­tiv auf unse­re beruf­li­chen Tätig­kei­ten auswirken.

Wir behal­ten uns daher vor, recht­li­che Schrit­te wegen „Übler Nach­re­de“ bzw. Ruf- und Kre­dit­schä­di­gung ein­zu­lei­ten. Was die Anschul­di­gun­gen des Grü­nen Natio­nal­rats­ab­ge­ord­ne­ten Wolf­gang Pir­kel­hu­ber betrifft, so erach­ten wir es als äußerst fei­ge – von jeman­den kri­mi­na­li­siert zu wer­den — der genau weiß, dass er auf­grund sei­ner Immu­ni­tät als Abge­ord­ne­ter dafür kaum zur Ver­ant­wor­tung gezo­gen wer­den kann.”

ÖVP-Frak­ti­ons­ob­mann Tho­mas Höpolts­eder stell­te einen Gegen­an­trag zur Durch­set­zung des Wie­der­kauf­rech­tes samt diver­ser Um- und Rück­wid­mun­gen des im Jahr 2008 an die Asa­mer Fir­men ver­äu­ßer­ten Grund­stü­cke am See­bahn­hof­are­al, dar­über erst in einem Son­der­ge­mein­de­rat im Novem­ber über eine Rück­ab­wick­lung abzustimmen.

“Erst am ver­gan­ge­nen Mon­tag ist die Ver­trags­un­ter­fer­ti­gung für die Abtre­tung der Antei­le an den Asa­mer Gesell­schaf­ten erfolgt und mit den Her­ren Schei­bel­ber­ger und Freun­schlag als Ver­tre­ter der GMP-Group zwei neue Pro­jek­tan­ten eine Rea­li­sie­rung des Pro­jek­tes zuge­sagt wur­de. In einer erwei­ter­ten Stadt­rats­sit­zung haben sich die neu­en Pro­jek­tan­ten vor­ge­stellt und ein kla­res Bekennt­nis zur Rea­li­sie­rung des Pro­jek­tes gege­ben. Im Zuge die­ses Gesprä­ches wur­de uns auch ein Schrift­stück eines Kre­dit­in­sti­tu­tes vor­ge­legt, wonach eine Finan­zie­rung des Pro­jek­tes erst nach Ein­stel­lung des Ver­fah­ren der von den Grü­nen ein­ge­brach­ten Sach­ver­halts­dar­stel­lung an die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft mög­lich ist. Die Pro­jek­tan­ten haben uns in die­sem Zusam­men­hang auch ver­si­chert, inner­halb von 6 Mona­ten nach Ein­stel­lung mit der Hotel­errich­tung und nach wei­te­ren 6 Mona­ten mit dem Bau der rest­li­chen Gebäu­de zu begin­nen!”, so Höpolts­eder und weiter:

Uns ist bewusst, dass der bau­be­ginn des Hotels schon des Öfte­ren unmit­tel­bar bevor­stand, zudem haben wir auch dar­an zu den­ken, als Man­da­ta­re kei­ne Fahr­läs­sig­keit wal­ten zu las­sen und die Rück­ab­wick­lung frist­ge­recht auf den Weg zu brin­gen. Wir soll­ten aber beden­ken, dass die bei­den neu­en Pro­jek­tan­ten für die zeit­li­che Ver­zö­ge­rung — die durch die Poli­tik her­vor­ge­ru­fen wur­de — nichts dafür kön­nen. Zudem war auf­grund der erst kürz­lich erfolg­ten Ver­trags­un­ter­fer­ti­gung eine frist­ge­rech­te Bei­stel­lung einer Bank­be­stä­ti­gung nicht mehr möglich.”

Den neu­en Inves­to­ren eine Chan­ce geben
“Wir soll­ten daher den neu­en Inves­to­ren eine Chan­ce geben, uns den Nach­weis zu erbrin­gen, dass eine Finan­zie­rung des Pro­jek­tes sicher­ge­stellt ist. Zudem besteht ja auch noch die Hoff­nung, dass in die­ser Zeit das Ver­fah­ren bei der Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft abge­schlos­sen sein könn­te!”, sagt Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl abschließend.

Mit einer Abstim­mung von 19:18 konn­te die ÖVP Gmun­den die Rück­ab­wick­lung um wei­te­re 6 Wochen hin­aus­zö­gern. Nun muss in einem Son­der­ge­mein­de­rat im Novem­ber über die Rück­ab­wick­lung und die Auf­brin­gung der finan­zi­el­len Mit­tel erneut dis­ku­tiert und abge­stimmt werden.

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Comments 21

  1. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    @zivilcourage,richtig,der Mehr­heit muss man Recht geben,warum wird das “jetzt” nicht akzeptiert?Das See­grund­stück bleibt nach wie vor öffentlich,nur der Spitz ( Dra­chen­in­sel) wür­de verschwinden.,und da dür­fen ja eh nur Erle­se­ne (unge­schrie­be­nes Gesetz) verweilen.Es wäre bes­ser ‚Arbeits­plät­ze zu schaf­fen ‚denn es gibt vie­le Menschen,ob Jung oder Alt denen es wich­ti­ger ist eine Arbeit zu haben ‚als sich die Son­ne auf den Bauch schei­nen zu lassen!

    • Wolfgang says:
      12 Jahren ago

      Lie­ber Urgmundner!

      Ich hat­te nie den Ein­druck, dass der Spitz nur für Erle­se­ne sein soll­te. Viel­leicht soll­test Du nicht so schüch­tern sein und dort ein­fach ein­mal ver­su­chen zu verweilen.
      Viel Glück! Du wirst es schon schaffen!

  2. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Urgmundner
    Mich inter­es­sie­ren die ÖVP u. der BM Köppl nicht. Dafür sind sie zu lang­wei­lig. Es geht um das öffent­li­che See­grund­stück, das öffent­lich blei­ben muss. Übri­gens, wenn sich die Anhän­ger der Alli­anz die Son­ne auf den Bauch schei­nen las­sen in Zukunft, dann ist das sicher nach den letz­ten NR Wah­len die Mehr­heit. Und der Mehr­heit muss man Recht geben. So ist das. Die Wahr­heit ist eben manch­mal schwer zu ver­kraf­ten, lie­ber Urg­mund­ner (übri­gens, mei­ne Urgross­el­tern waren in Gmun­den schon ansässig.)

  3. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Ebenseea
    Sie sind wohl sehr ein­fach gestrickt, um nicht zu sagen ein­fäl­tig. So ein Kom­men­tar trägt nicht viel zur Auf­klä­rung der Bevöl­ke­rung bei. Blei­ben S in Eben­see in Ihrer Jagahüttn, dann haben S wenigs­tens kei­ne Beton­rui­ne, die Eben­see ver­schan­deln würde.

  4. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    @zivilcourage.Ich weiß nicht was ihre Hetz­kam­pa­gne bewir­ken soll! Wenn man ihre Schreib­wei­se ver­folgt kommt man zu dem Schluß dass es ihnen gar nicht ums Hotel geht,sonder mehr gegen die ÖVP und den BM. So unter dem Motto,es darf ” IHNEN ” nichts gelin­gen .Haben sie sich schon ein­mal Gedan­ken gemacht,was aus dem Are­al wird,wenn kein Hotel gebaut wird?
    Viel­leicht wird es dann ein gro­ßer Bade­platz für “Alli­anz für Gmunden“Mitglieder,die sich die Son­ne auf den Bauch schei­nen lassen,denn Gäs­te sind in Gmun­den nicht erwünscht,die sol­len in ande­ren Bezir­ken wohnen,denn “WIR SIND DAFÜR DAS WIR DAGE­GEN SIND”

    • michael d. says:
      12 Jahren ago

      gar nichts soll damit geschehen…es soll so blei­ben wie es war…ein see­grund­stück auf dem jung und alt baden, sich son­nen und sich ent­span­nen können.
      muss man denn wirk­lich jedes fleck­chen grün zubetonieren???

      ich ver­brach­te dort vioe schö­ne stun­den in mei­ner jugend und ich wün­sche es auch zukünf­ti­gen gene­ra­tio­nen, dass die­ses letz­te stück frei zugäng­li­cher bade­spas am traun­see erhal­ten bleibt, ohne betonklotz

      • Claudia says:
        12 Jahren ago

        Du hast ja so recht — kann denn nicht etwas ein­fach so blei­ben wie es ist- das Are­al ist doch wun­der­schön- der graus­li­che Glas‑u.Betonklotz war doch von vorn­her­ein vor­ge­se­hen für teu­re Zweit­woh­nun­gen-sie­he Hotel Aus­tria etc. und nicht für ein Hotel

  5. ebenseea says:
    12 Jahren ago

    ich empf­he­le den inves­tor, das hotel in eben­see od.almtal zu bau­en, dann erspart er sich viel ärger, und es wird auch schnell was ‚weil dort die leu­te ein bis­serl gschei­ter san wie in gmun­den, und des auch zum schät­zen wissen

  6. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @ Rudi Froscher
    Sie bezie­hen sich auf einen übri­gens sehr ver­spä­te­ten u. zöger­li­chen u. Asa­mer-freund­lil­chen Bericht der OÖN. Lei­der haben in Gmun­den noch vie­le nicht kapiert, dazu gehö­ren auch Sie, dass es dem Asa­mer nie um ein Hotel gegan­gen ist, son­dern immer nur um ein öffent­li­ches hoch­wer­ti­ges See­grund­stück bil­lig auf Kos­ten der All­ge­mein­heit zu bekom­men. Bei die­sem gerin­gen Pöna­le das ihm die ange­füt­ter­ten Poli­ti­ker ver­trag­lich als zusätz­li­chen Lecker­bis­sen auf­ge­drängt hat­ten, gera­de­zu ein Witz und eine Ein­la­dung, in ein paar Jah­ren teu­re Woh­nun­gen zu machen, denn ein Hotel war in Gmun­den noch nie ein Geschäft. Und wer inves­tiert schon sein Geld in etwas was kei­nen Pro­fit, ja sogar Ver­lus­te bringt? Da lachen ja sogar die Kühe, nur die nai­ven Urein­woh­ner von Gmun­den glau­ben die­ses Gschicht­erl. Weil sie eben so igno­rant u. obrig­keits­hö­rig sind, sind sie leicht zu mani­pu­lie­ren. Aber der Gip­fel der Frech­heit ist, dass die ÖVP jetzt nach­dem doch so vie­le Bür­ger die­se Machen­schaf­ten durch­schaut haben, der Bevöl­ke­rung noch immer die­sen Bären von Hotel­bau von einem dubio­sen Inves­tor auf­bin­den will.
    Die Grü­nen muss­ten den Schritt der Sach­ver­halts­dar­stel­lung an die Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft machen, denn sie wur­den nie gehört, ja im Gegen­teil noch ver­höhnt von der ÖVP. Es muss­te die­ser Schritt gesetzt werden,das waren sie ihren Wäh­lern schul­dig. Und wie man sieht, bei den Natio­nal­rats­wah­len haben vie­le Gmund­ner die Akti­on der Grü­nen hono­riert. Bei der letz­ten Gemein­de­rats­sit­zung haben die Schwar­zen, wie nicht anders zu erwa­ren, mit einer Stim­me Mehr­heit den Rück­kaufs-Beschluss der Stadt­ge­mein­de bis Novem­ber hin­aus­ge­zö­gert. Ist das nicht Bru­ta­li­tät u. Drü­ber­fah­ren? Die Schwar­zen arbei­te­ten zuguns­ten von Asa­mer, aber nach der finan­zi­el­len Plei­te steht die mäch­ti­ge Bank, näm­lich die Raiff­ei­sen­lan­des­bank, hin­ter dem Grund­stücks­kauf. Für die­ses Grund­stück hat der Asa­mer sofort einen Rie­sen­kre­dit bekom­men u. die Bank möch­te die­sen Lecker­bis­sen von Grund­stück auf jeden Fall nicht mehr aus­spu­cken. So gese­hen, haben wir es wirk­lich mit mäch­ti­gen u. ein­fluss­rei­chen Insti­tu­tio­nen zu tun, u. der soge­nann­te “Inves­tor” ist natür­lich nur ein Stroh­mann. Es ist nur zu hof­fen, dass hin­ter die­ser Ver­zö­ge­rung des Antra­ges auf Rück­kauf durch die Alli­anz kei­ne juris­ti­sche Fal­le steckt. Es heisst höchst wach­sam zu sein u. noch ande­re Juris­ten in die­se Ange­le­gen­heit ein­zu­bin­den. Dr. Mizel­li, der Bru­der von der schwar­zen Stadt­rä­tin Katha­ri­na Mizel­li, als Rechts­an­walt, der die Inter­es­sen der Stadt­ge­mein­de zu ver­tre­ten hat, ein­zu­set­zen, erscheint nicht gera­de ver­trau­ens­er­we­ckend für die Inter­es­sen der Stadt­ge­mein­de. und erzeugt zusätz­lich noch eine schie­fe Optik bezüg­lich Freunderlwirtschaft.
    Es gilt bis zur Klä­rung des Sach­ver­hal­tes für die genann­ten Per­so­nen die Unschuldsvermutung.

    • Gast says:
      12 Jahren ago

      @ zivil­cou­ra­ge Scha­de dass es nicht mehr viel mehr von Ihnen in Gmun­den gibt !!!!
      Stro­nach täte hier auch ganz gut???!!!
      Bin nicht gegen einen Hol­tel­neu­bau, NUR am ALTEN Stand­ort wo schon eines war, den Rest gehört den Gmund­nern; dem­nächst kommt dann ein Würs­tel­stand­be­trei­ber (Kebap) und schüt­tet den See noch an, ist doch auch ein Wirt­schafts­trei­ben­der.….. und baut wenn es nicht gut geht dann in ein Haus um…
      Es gilt bis zur Klä­rung des Sach­ver­hal­tes für die genann­ten Per­so­nen die Unschuldsvermutung !
      Die­ser Satz ist wich­tig hier!!!

    • Rudi Froscher says:
      12 Jahren ago

      Dan­ke sehr, für ihren sehr erhel­len­den auf­schluss­rei­chen Beitrag.

  7. Gast 2 says:
    12 Jahren ago

    Ich glau­be, wenn die ande­ren Par­tei­en vor allem die SPÖ ein ech­tes “Zug­pferd” hät­ten, dann wäre schon die letz­te GR-Wahl anders aus­ge­gan­gen. Lei­der gibt es weder in Gmun­den noch auf Bun­des­ebe­ne so jeman­den, des­halb haben die meis­ten das Alt­be­kann­te gewählt.

    • Wolfgang says:
      12 Jahren ago

      Du willst doch nicht die Gemein­de­füh­rung mit einem Och­sen­kar­ren gleichsetzen?

  8. Rudi Froscher says:
    12 Jahren ago

    http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/Gruene-schalten-Justiz-ein-Zahlte-Asamer-auch-VP-in-Gmunden;art71,1200174,E

    Wie­so geht in Gmun­den nur gar so viel schief, wäh­rend ich wie­der ein­mal etwas län­ger schlief?

    I glaub ein­fach an Mär­chen, die haben die Pech­Ma­rie, oder Pech mit der Marie.

    Und wer wirk­lich glaubt, eine klei­ne poli­ti­sche Min­der­heit könn­te gegen eine Mehr­heit und gegen Geld in irgend­ei­ner Art und Wei­se effi­zi­ent blo­ckie­ren, der erklärt die Welt wohl ganz ganz neu bzw. andersrum.

    Jeden­falls, viel kom­ple­xer ist das The­ma in ver­schie­de­nen Foren schon zur Genü­ge dis­ku­tiert wor­den und die Home­page der Grü­nen erklärt das ” ein­zig­ar­ti­ge groß­ar­ti­ge” Pro­jekt anschaulich.

    Und wäre es nicht ein in so viel­fäl­ti­ger Kom­ple­xi­tät geplan­tes und umge­plan­tes Jahr­hun­dert Hotel­pro­jekt, dann wür­de man schon vie­le Gäs­te beher­bergt haben.

    Und irgend­wie macht mich die Idee mit den diver­sen gericht­li­chen Kla­gen schon etwas betrof­fen und nach mei­nem Geschmack soll­te man es in einer offe­nen ehr­li­chen Demo­kra­tie gar nicht erst so weit kom­men lassen.

    Der­ar­ti­ge Vor­ge­hens­wei­sen kennt man ja eher bei Ver­tre­tern des FPK aus Kärn­ten und dar­über kann man sich so sei­ne eige­ne Mei­nung machen.

  9. exilgmundner says:
    12 Jahren ago

    was in gmun­den auf­ge­führt wird geht auf kei­ne kuh­haut. aktu­ell: Hotel, regio­tram. davor Tun­nel, Park­platz-pacht­grund bei Seil­bahn, ther­me, Seil­bahn, … an die ande­ren Din­ge will man sich gar nicht mehr erin­nern. ein mus­ter­bei­spiel für die aktu­el­le Poli­tik. kor­rupt oder ein­fach nur blöd und unfä­hig? kei­ne Ahnung, was schlim­mer ist. das Pro­blem bei der nächs­ten gemein­de­rats­wahl: pest oder Cholera.…

  10. maxi says:
    12 Jahren ago

    @Zivilcourage — Das rich­ti­ge Wort gefun­den — ” AUS­LAUF­MO­DEL­LE ” bes­ser hät­te man die ÖVP ‑in Gmun­den nicht bezeich­nen kön­nen — Hof­fent­lich wer­den die Gmund­ner Bür­ger-innen bei der nächs­ten Wahl ähn­lich stim­men wie unse­re lie­ben Freun­de in Eben­see , denn dann wären die Schwar­zen dort wo sie hin­ge­hö­ren . So viel Mist und immer gegen das ” Volk ” regie­ren !! Lie­be Gmund­ner-innen wer­det end­lich ein­mal mun­ter !!- Ihr seid nichts Bes­se­res wenn ihr SCHWARZ wählt — denn eine ” VOLKS­PAR­TEI ” ist das noch nie gewe­sen , nur eine Unter­neh­mer und Bauernpartei !!

    • Karottina U. aus L. says:
      12 Jahren ago

      Als Unter­neh­me­rin bit­te ich die­se Gene­ra­li­sie­rung zu unter­las­sen — eine Anbie­de­rung muss noch lan­ge nicht auf Gegen­sei­tig­keit beruhen.

  11. Gast says:
    12 Jahren ago

    Ler­nen die Par­tei­en nichts aus den Wah­len vomm Sonntag????
    Hof­fent­lich mer­ken sich das die Wäh­ler alles für die nächste 

    G E M E I N D E R A T S W A H L / Landtagswahl !

    War­um wird so lan­ge her­um­ge­fa­ckelt und die Ver­trä­ge nicht umge­setzt??? (Wenn ich dar­an den­ke dass bei unse­rem Bug­et schon auf 1 !! Mil­li­on ver­zich­tet wur­de!!! Darf / kann das ein Pri­va­ter auch so tun???
    Schä­men kann man sich lei­der inzwi­schen ein Gmund­ner zu sein, wie es hier eigent­lich rund­geht aber die meis­ten haben ja nichts damit zu tun also war­um schämen.
    Sind wir froh, dass jemand dem Geruch nach­geht der hier so stinkt!!! See­grund­stück um unter 130 Euro???

    Es gilt wie immer die viel­sa­gen­de Flos­kel: Für die genann­ten Per­so­nen / Par­tei­en gilt bis zur Klä­rung des Sach­ver­hal­tes die Unschuldsvermutung

  12. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Zum Fremd­schä­men
    was sich in der gest­ri­gen Gemein­de­rats­sit­zung abge­spielt hat. Der ÖVP Frak­ti­ons­füh­rer Höpolts­eder pflanz­te sich auf u. ver­teu­fel­te jede demo­kra­ti­sche poli­ti­sche Akti­on die den Schwar­zen nicht in den Kram passt, in sei­nem Ser­mon kam wie­der das Wort “anpat­zen” vor, das ist anschei­nend das Lieb­lings­wort der ÖVP für das Durch­set­zen von demo­kra­ti­schen Rech­ten, den Rechts­staat in einer so “win­di­gen ” Ange­le­gen­heit anzu­ru­fen, das nennt er “anpat­zen”, “kri­mi­na­li­sie­ren”. Die ÖVP hat eben nur eine Metho­de, über die die ande­rer Mei­nung sind bru­tal drü­ber­zu­fah­ren. Sie hat­ten nur Glück, dass es dies­mal kei­ne Gemeind­rats­wah­len gege­ben hat, da hät­ten sie schön aus der Wäsche geschaut.
    Was den Herrn Höpolts­eder betrifft, wur­de er anschei­nend von BGM Koppl als Mann für s Gro­be ein­ge­setzt u. er kommt die­ser Auf­ga­be mit vor­aus­ei­len­dem Gehör­sam nach. Herr Höpolts­eder ist aber Ange­stell­ter einer Bank,nämlich der Volks­bank Gmun­den, die ein Dienst­leis­tungs­be­trieb ist, u. er könn­te dem Image die­ser Bank enor­men Scha­den zufü­gen. Er sol­le sich das über­le­gen, ob er sich so weit hin­aus­leh­nen soll, denn Kar­rie­re machen die, die sich nicht so in den Vor­der­grund spie­len, ihre Fäden geheim u. hin­ten zie­hen u. sich nicht in die Schuss­li­nie bege­ben. Viel­leicht ein freund­li­cher Rat an Herrn Höpolts­eder, denn er scheint sich mit Leu­ten zu ver­bün­den, die bereits Aus­lauf­mo­del­le sind.
    Es gilt wie immer die viel­sa­gen­de Flos­kel: Für die genann­ten Per­so­nen gilt bis zur Klä­rung des Sach­ver­hal­tes die Unschuldsvermutung.

    • Schlaraffenland says:
      12 Jahren ago

      Fair­ness scheint aller­orts ein unbe­kann­tes Fremd­wort zu sein?

    • Rudi Froscher says:
      12 Jahren ago

      Ein­fach zum Nach­le­sen empfohlen

      http://gmunden.gruene.at/thema/lacusfelix/

      http://web94.de2.webhost.at/wp-content/uploads/2013/06/sachverhaltsdarstellung.pdf

      55.2. TOP 37; Abschluss eines Pachtvertrages
      GR DI Sper­rer weist dar­auf hin, dass heu­te beab­sich­tigt ist, einen Pacht­ver­trag für rd.
      8.400 m² Wie­sen­grund mit einem Pacht­zins von € 89.500,00 net­to jähr­lich, indexgesichert,
      abzu­schlie­ßen. Die­ser Pacht­ver­trag wird auf 40 Jah­re abge­schlos­sen. Die Gemein­de kann
      frü­hes­tens in 10 Jah­ren kün­di­gen. Die Gemein­de ent­schei­det heu­te über ca. € 1 Mio Kosten.
      StR. Mein­gast berich­tet, dass die geschätz­ten Bau­kos­ten ca. € 135.000,00 betragen.
      StR. Sage­der, meint, dass bei­de Sei­ten gepo­kert haben. Eine Wie­sen­flä­che, wel­che nicht
      bebau­bar ist, lang­fris­tig zu ver­pach­ten, ist natür­lich geschäftstüchtig.
      Der bestehen­de Park­platz am See­bahn­hof­are­al wur­de um € 127,-/m² verkauft.


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