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“Hände falten, Gosch’n halten!” — SPÖ zur Causa Lacus Felix

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
42
15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
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„Wie es Euch gefällt …“ Ein klei­nes „Sit­ten­bild“ aus dem Gmund­ner Gemein­de­rat.
Im Gemein­de­rat der Stadt Gmun­den wur­de ges­tern im Zusam­men­hang mit dem Hotel-Groß-Pro­jekt „Lacus Felix“ (Asa­mer-Grup­pe, Freun­schlag-Grup­pe) über die Opti-onen „Fris­ten­ver­län­ge­rung“ (ÖVP) und Rück­kauf des See­bahn­hof­are­als (SPÖ, FPÖ, Grü­ne, Stadt­lis­te = „Alli­anz für Gmun­den“) beraten.

Die Sit­zung dau­er­te von 17 Uhr bis 00.30 Uhr. Sei­tens des ÖVP-Bür­ger­meis­ters wur­de die „Cau­sa Pri­ma“ auf die Tages­ord­nungs­punk­te 49 bis 54 gesetzt. Ich habe dies ange­sichts der Wich­tig­keit des The­mas als Pro­vo­ka­ti­on der Man­da­ta­re und des Publi­kums gese­hen und den Antrag gestellt, den Punkt nach vor­ne zu rei­hen: Abge­lehnt mit den Stim­men der ÖVP. Begrün­dung: Asa­mer, Freun­schlag und deren Anwalt sei für etwa 19 Uhr gela­den. Man dür­fe die Her­ren vor der Abstim­mung noch „fra­gen“. Super, oder?

Ich habe in den letz­ten Wochen vie­le Fra­gen gestellt, Infor­ma­tio­nen und weit­rei­chen­de Zuge­ständ­nis­se ein­ge­for­dert, für die ÖVP war fast alles OK, was von den „Inves­to­ren“ vor­ge­ge­ben wur­de. Ich war es, der zu einer Sit­zung von Rechts­aus­schuss, Stadt­rat und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den ein­ge­la­den hat­te, um Druck zu machen und Gefah­ren auf­zu­zei­gen, die im Vor­feld zu ban­nen sind. Dem Bür­ger­meis­ter ist dies nicht ein­ge­fal­len, ob dies „läs­sig“ oder „fahr­läs­sig“ ist, mögen ande­re entscheiden.

Zur Sit­zung und deren Vor­aus­set­zun­gen: Von Kri­ti­kern war vor dem Rat­haus eine Demons­tra­ti­on ange­mel­det wor­den. Um die­sen Bür­ge­rIn­nen mög­lichst einen Platz auf der Zuschau­tri­büh­ne zu ver­wei­gern, war sei­tens der ÖVP eine Grup­pe von Alt-Funk­tio­nä­ren auf­ge­bo­ten wor­den, die früh die Plät­ze besetz­ten. Die Tür des Sit­zungs­saal wur­de, was nicht üblich ist, ver­schlos­sen: Auch eine Form von „Bür­ger­nä­he“ der „Mar­ke ÖVP“.

Wie immer bemüh­ten die ÖVP-Debat­ten­red­ner den Exklu­siv­an­spruch: Wer nicht für uns ist, ist gegen Gmun­den. Die Mei­nung der ÖVP ist ein gott­ge­ge­be­nes Natur­recht. Mit trie­fen­dem Pathos wur­de das im Fal­le einer Ableh­nung der Fris­ten­ver­län­ge­rung für alle Zei­ten ver­lö­schen­de Wohl „unse­rer Kin­der und Kin­des­kin­der“ beschworen.

An den Fak­ten waren die Damen und Her­ren der ÖVP nicht wirk­lich inter­es­siert. „Wir müs­sen den Juris­ten glau­ben“, sag­te ein Man­da­tar. Dass der Glau­be eine Kate­go­rie der Theo­lo­gie ist und nicht der Poli­tik, hat die seit Jah­ren schwe­len­de Hotel-Cau­sa bewie­sen. Aber, was soll’s, wir brau­chen ja die­ses Hotel, wurscht unter wel­chen Umstän­den und unab­hän­gig von mög­li­chen Kon­se­quen­zen (Spe­ku­la­ti­ons­ob­jekt, Woh­nun­gen): “Hän­de fal­ten, Gosch’n hal­ten!“ Dif­fe­ren­zier­ter sieht es der Kom­men­ta­tor der „Ober­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten“, wenn er von „ande­ren hand­fes­ten Inter­es­sen“ schreibt: „Die Errich­tung des Hotels wür­de der Raiff­ei­sen Lan­des­bank laut Rah­men­ver­ein­ba­rung die Mög­lich­keit geben, auch in gewinn­brin­gen­de Woh­nun­gen am See­ufer zu inves­tie­ren. Der vor dem Ruin ste­hen­de Hans Asa­mer … braucht Pro­fi­te aus dem Pro­jekt nöti­ger denn je …“

Die inhalt­li­chen Grund­la­gen für die Abstim­mung über eine Fris­ten­ver­län­ge­rung basier­ten auf ver­schie­de­nen Papie­ren, Ver­trä­gen und Ver­ein­ba­run­gen, wel­che die Man­da­ta­re ent­we­der nicht voll­in­halt­lich oder gar nicht kann­ten. Für die ÖVP-Gemein­de­rä­te galt die Devi­se: „Eh‘ wurscht“! – Den Juris­ten, dem Asa­mer, dem Freun­schlag und dem Herrn Bür­ger­meis­ter muss man doch „glau­ben“! Wenn dies die Basis für seriö­se, der Bevöl­ke­rung, dem Steu­er­zah­ler und dem eige­nen Gewis­sen ver­pflich­te­te Poli­tik ist, so darf ich fest­hal­ten, dass dies nicht mei­ne Poli­tik ist.

Ohne all­zu sehr ins Detail zu ste­chen: Es gibt eine „Eck­da­ten­ver­ein­ba­rung“ („Terms­heet) zwi­schen der Raiff­ei­sen Lan­des­bank und den „Inves­to­ren“ bezüg­lich der Finan­zie­rung. Dies ist ein ganz zen­tra­ler Punkt. Der Stadt­ge­mein­de wur­de ledig­lich eine Sei­te mit eini­gen Zah­len über­mit­telt. Der „Terms­heet“, so heißt es in einem Schrei­ben der Asa­mer-Grup­pe vom 20. Novem­ber wür­de der Ver­schwie­gen­heit unter­lie­gen, „und es wür­de zu weit füh­ren, die­ses einem brei­ten Kreis von Gemein­de­rats­funk­tio­nä­ren offenzulegen“:

Der Pro­vo­ka­ti­on ers­ter Teil! Auf mein Drän­gen hin wur­de die­se Ver­ein­ba­rung (8 Sei­ten) in der Fol­ge dem Stadt­amts­di­rek­tor über­mit­telt, der eine „Geheim­hal­tungs­er­klä­rung“ unter­schrei­ben muss­te. Gemein­de­rats-Mit­glie­dern wur­de der Ein­blick ver­wehrt. Erst in der gest­ri­gen Gemein­de­rats­sit­zung, unmit­tel­bar vor der geplan­ten Abstim­mung, „durf­te“ der Stadt­amts­di­rek­tor „münd­lich“ Aus­kunft ertei­len. Der „Ter­mins­heet“ sei ohne­hin „schwer zu lesen“, mein­te „Inves­tor“ Freun­schlag. Als jemand, der in Anspruch nimmt, der Kul­tur­tech­nik des Lesens und der Ein­ho­lung von unab­hän­gi­gen fach­li­chen Aus­künf­ten mäch­tig zu sein, neh­me ich die­se infe­rio­re Vor­gangs­wei­se nicht zu Kenntnis.

Auf­grund der Dis­kus­sio­nen und For­de­run­gen in der oben erwähn­ten Sit­zung von Rechts­aus­schuss, Stadt­rat und Frak­ti­ons­vor­sit­zen­den wur­de sei­tens der Stadt ein Schrei­ben an die „Asa­mer-Tos­ka­na Hotel­errich­tungs KG“ und die „Lacus Felix Hotel­errich­tungs- und Ver­wal­tungs Gmbh gerich­tet. Die Ant­wort auf die­ses Schrei­ben soll­te eine wesent­li­che Grund­la­ge für die Ent­schei­dung im Gemein­de­rat sein. Eben die­ses Ant­wort­schrei­ben – „Ver­bind­li­ches Ange­bot zur Ver­trags­an­pas­sung Pro­jekt Lacus Felix“ – datiert mit 11. 12. 2013 (ein Tag vor dem Gemein­de­rat), wur­de den Frak­tio­nen von SPÖ, FPÖ, Grü­nen und Stadt­lis­te nicht zur Ver­fü­gung gestellt. Der Pro­vo­ka­ti­on zwei­ter Teil. Ich habe von der Exis­tenz und vom Inhalt des Schrei­bens nur des­halb erfah­ren, weil es mir die Sekre­tä­rin von Kurt Asa­mer nach einem von ihm aus­ge­hen­den Tele­fon­ge­spräch zukom­men ließ.

In der Gemein­de­rats­sit­zung selbst hieß es dann, die wesent­li­chen Inhal­te des „Ver­bind­li­chen Ange­bots“ sei­en in eine „Treu­hand­ver­ein­ba­rung“ ein­ge­flos­sen. Die­se sei nun die Basis für die Ent­schei­dung der Man­da­ta­re. Der Inhalt der „Treu­hand­ver­ein­ba­rung“ wur­de unmit­tel­bar vor der geplan­ten Abstim­mung münd­lich vor­ge­tra­gen. Das Papier selbst stand nicht zum Stu­di­um zur Verfügung.

Ich und die Man­da­ta­re der „Alli­anz für Gmun­den“ ste­hen nicht für die Rol­le als Sta­tis­ten auf einer Steg­reif­büh­ne zur Ver­fü­gung. Da sich nach einer sehr emo­tio­nal geführ­ten, etwa drei­ein­halb Stun­den wäh­ren­den Dis­kus­si­on, in wel­che die ÖVP stän­dig das Man­tra „Ver­hin­de­rer“ bemüh­te, kei­ne Mehr­heit für die Fris­ten­ver­län­ge­rung abzeich­ne­te, stimm­te die ÖVP mit ihrer Mehr­heit für eine neu­er­li­che Ver­ta­gung der Abstim­mung auf den Jän­ner 2014. Der Antrag der „Alli­anz“ auf Wie­der­kauf kam nicht zur Abstimmung.

Bereits im Sep­tem­ber wur­de die­ser Wie­der­kaufs­an­trag vom ÖVP-Bür­ger­meis­ter von der Tages­ord­nung abge­setzt, ein für Novem­ber ange­setz­ter Son­der­ge­mein­de­rat zum The­ma kam nicht zustan­de. Nun erfolg­te die neu­er­li­che Ver­ta­gung. In Gmun­den wird dem­zu­fol­ge so lan­ge abge­stimmt, abge­setzt und ver­scho­ben, bis jenes Ergeb­nis gewähr­leis­tet ist, dass sei­tens der ÖVP, Asa­mer-Hol­ding und „Investoren“-Gruppe (mit der RLB im Rücken) gewünscht wird!?

Vize­bür­ger­meis­ter Dr. Chris­ti­an Dickin­ger, SPÖ

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Comments 42

  1. Ein Weyrer says:
    11 Jahren ago

    Grund­sätz­lich müs­sen wir uns bei SALZI.TV bedan­ken, dass die­se Wort­mel­dun­gen mög­lich sind, denn in einem ande­ren Sen­der wird nur die ÖVP unter­stützt. Herz­li­chen Dank an Salzi.TV dass alle mit­re­den dür­fen, denn es soll­te wirk­lich das Pro­jekt behan­delt wer­den und wie­so ver­zich­tet unse­re Stadt auf 2 Mill.€ das begrei­fe ich nicht, wahr­schein­lich weil ich ein wenig rech­nen kann!!!

  2. doschau says:
    11 Jahren ago

    Gemein­de­rats­sit­zung vom 12.12.2013 auf You Tube
    http://www.youtube.com/watch?list=PLsW_s8mVTG1lPkErkwDeezB6u4cIie74x&v=HmQBvfnglFM

  3. Ein Weyrer says:
    11 Jahren ago

    Die­ses Hotel­pro­jekt hat nur einen Ver­sa­ger und das ist der BM KÖppl. Er hat sich seit Jah­ren unter dem Kit­tel des Hans Asa­mer als Lob­by­ist bewegt und jeden Pfurz als Par­fum der Extra­klas­se bewer­tet und der Herr Asa­mer hat in den vie­len Jah­ren aus unse­rem schö­nen Wey­er eine Bau­schutt­rui­ne gemacht und jetzt schwim­men die Fel­le davon. Dafür springt jetzt die RAI­KA ein, die wol­len nur kas­sie­ren und sind an einem ver­lust­brin­gen­dem Hotel nicht inter­es­siert. Daher müs­sen spä­tes­tens in 10 Jah­ren dar­aus Luxs­woh­nun­gen wer­den und dafür lässt sich der Bür­ger­meis­ter ein­span­nen. Ich lebe seit mehr als 60 Jah­ren in Gmun­den, aber haben wir uns so eine schwa­che Füh­rungs­par­tei mit wohl einem der schwä­che­ren Bür­ger­meis­ter den Gmun­den je hat­te wirk­lich verdient,ich habe eine ÖVP als Spit­zen­par­tei unter BM Herr­mann erlebt,da hat­te alles Hand und Fuß, hof­fent­lich wird es mit der nächs­ten Wahl bes­ser. Wenn schon ein Hotel dann mit einer Ther­me und hin­über in die Tos­ka­na wo es hin­ge­hört, das wäre eine anstän­di­ge Pla­nung für Gmun­den, aber ohne Lobbyisten.

    • Christian says:
      11 Jahren ago

      Es ist inter­es­sant, dass hier fast aus­schließ­lich Beschimp­fun­gen geschrie­ben werden.
      Ich ken­ne aktu­ell kei­ne für Gmun­den sinn­vol­le und ver­tret­ba­re Alter­na­ti­ve für den Bürgermeisterposten.
      Herr Dr. Dickin­ger ist KEI­NE Alter­na­ti­ve mit einer sol­chen Aus­drucks­wei­se. Ist das ein Volksvertreter?
      Ver­te­ter der SPÖ? Herrscht in die­ser Par­tei wirk­lich eine sol­che Umgangsform .…..?
      Kommt bit­te wie­der alle mal auf den Boden zurück!
      Mit freund­li­chen Grüßen
      PS: Herr Dr. Dickin­ger — Eigent­lich sind wir ein­mal Schul­kol­le­gen gewe­sen und wir haben uns mit du ange­spro­chen.. Beim einem ihrer Auf­trit­te haben sie mir die Hand gereicht und mich mit SIE angesprochen.…
      Ich neh­me das zum Anlass auch SIE in Zukunft so anzusprechen.

  4. Christa says:
    11 Jahren ago

    “Hän­de fal­ten, Gosch’n halten!”
    Ich bin ent­zetzt, dass jemand der sich einen aka­de­mi­schen Titel erar­bei­tet hat, so niveau­los schrei­ben kann!Das soll ein Volks­ver­tre­ter sein?
    Ich kann Schrei­ber “A“vom 15.12. nur beipflichten:
    Hr. Vize­bür­ger­meis­ter bit­te hal­ten sie sich daran.

  5. möbelix says:
    11 Jahren ago

    genau Herr Rein­gru­ber, das seid genau ihr schwar­zen, kei­ne Kri­tik ver­tra­gen, ihr seid lau­ter JASAGER.…
    Aber eure Zeit wird ablau­fen genau so wie auf Bundesebene.

    • Manfred Reingruber says:
      11 Jahren ago

      IHR schwar­zen, IHR roten, IHR blau­en, IHR grünen…wer so argu­men­tiert ist selbst dem Lager­den­ken ver­fal­len. Aus­ser­dem woher soll­ten SIE wis­sen wel­cher Par­tei ich mei­ne Stim­me gebe. Kann ja sein, dass Sie sich täu­schen. Aber Ihr State­ment sagt ja ohne­hin viel über Sie aus. Übri­gens, das was Sie als Kri­tik bezeich­nen ist in die­sem Forum oft­mals nichts ande­res als per­sön­li­che Dif­fa­mie­rung und ideo­lo­gi­sches Bla­bla, kon­struk­ti­ve Kri­tik kommt hier lei­der viel zu wenig rüber. Schö­nen Tag noch!

      • möbelix says:
        11 Jahren ago

        so aggres­siv und unter­grif­fig gleich, erklä­ren Sie mir kon­struk­ti­ve Kritik.
        War­um stimmt man im Gemein­de­rat nicht geheim ab, und zuerst Abstim­mung über Rück­kauf, so müss­te das gehen.
        Aber in Gmun­den herrscht eine Demokratur

        • Manfred Reingruber says:
          11 Jahren ago

          Kei­ne Ahnung, ich bin nicht im Gemeinderat!
          Aber Sie sind wirk­lich lustig …

        • Urgmundner says:
          11 Jahren ago

          @ Möbelix, ” Kon­struk­ti­ve Kritik “,
          ist Kri­tik aus­zu­üben OHNE Anders­den­ken­de mit einem Rund­um­schlag ernied­ri­gen zu wol­len .Ganz ein­fach ‚nur beim The­ma blei­ben. Verstanden ?

  6. Urgmundner says:
    11 Jahren ago

    @ Brigitta,hat sie die seni­le Bett­flucht wie­der zum PC getrie­ben ? Man tut oft uner­klär­li­che Din­ge wenn man nicht schla­fen kann ! Ver­su­chen sie es ein­mal mit Kräutertee’s oder Milch mit Honig! Man sagt die­sen Geträn­ken posi­tiv beru­hi­gen­de Wir­kung nach und es nimmt das Gift aus dem Körper !!!!!

  7. Brigitta says:
    11 Jahren ago

    Ich bin seit eini­ger Zeit Ex- Echt-Urg­mund­ner. Seit mei­ner Geburt hat­te ich mei­nen Haupt­wohn­sitz in Gmun­den, Tem­pi pas­sa­ti! Man wird doch hier nur mehr behan­delt, wie wenn man gif­tig wäre. San­delts wei­ter ab! Mei­nen Segen habt ihr!
    Der arme Mensch Köppl wird nie zurück­tre­ten, denn für ihn ist es etwas beson­de­res, BGM von Gmun­den zu sein und für Essen­ti­el­les fehlt ihm jedes Gespür. Hät­te er das, wäre er schon in der Cau­sa Hamet­ner zurückgetreten.

    • Manfred Reingruber says:
      11 Jahren ago

      ob Ihrer sinn­lo­sen Kom­men­ta­re stellt sich die Fra­ge, wer hier abge­san­delt ist, gar nicht wer­tes­te Bri­git­ta. Es wäre nett wenn Sie Ihren Frust woan­ders abla­den könn­ten, hier bringt das über­haupt nichts und zeugt nur davon, dass nicht die Gmund­ner die Dum­men sind, son­dern Sie.

  8. M&M's says:
    11 Jahren ago

    Sehr geehr­ter “VIZE”-Bürgermeister!

    Ich wun­de­re mich gera­de sehr stark, denn ich habe noch ande­re Erinn­ne­run­gen von DIE­SER GemeindeRats-Sitzung.
    Min­des­tens die Hälf­te ihrer “Aussagen/Behauptungen/Anschuldigungen” tref­fen abso­lut nicht zu.

    Ihre Auf­ga­be als Vize­bür­ger­meis­ter wäre, die Stel­lung der Stadt­ge­mein­de ordent­lich zu reprä­sen­tie­ren, und nicht solch gewoll­te und bewuss­te Falsch­aus­sa­gen zu schreiben.

    Ich per­sön­lich kam als unpar­tei­ischer Zuhö­rer zu die­ser Sit­zung um mir selbst ein Bild des Gan­zen zu machen. Da lei­der durch Leu­te wie Sie, die von Ihnen beschrie­be­ne IST-Situa­ti­on nicht der Wahr­heit entspricht:

    * ES GAB KEI­NE VER­SPERR­TE TÜR
    * ES WAREN RECHT­ZEI­TIG NOCH GENÜ­GEND PLÄT­ZE FREI
    * Abge­lehnt wur­de die Vor­zie­hung der Tages­ord­nungs­punk­te weil vie­len inter­es­sier­ten Bür­gern sei­tens des Stadt­am­tes 19:30 als geschätz­ter Abstim­mungs­zeit­punkt mit­ge­teilt wurde
    * Bit­te ver­an­las­sen Sie ihre Demons­tran­ten, dass sie nicht­mehr die Ein­gangs­tü­re des Rat­hau­ses versperren.

    Bit­te in Zukunft auch als Sekun­dar-Poli­ti­ker bei der Wahr­heit und nichts als der Wahr­heit zu bleiben.

    M&M’s

    (Natür­lich aus Gmun­den, nicht aus 4663,4662,4813,4814,4801,4812,…oder sunst woher…)

    @ Eli­sa­beth Rumpf: Ich den­ke ich spre­che für alle Anwe­sen­den wenn ich Sie auf­for­de­re nie wie­der einen solch sinn­lo­sen, unnö­ti­gen und äußerst lang­wei­li­gen (40 Jah­re in über 40 Minu­ten) Mono­log von ihren “Ermitt­lun­gen” zu geben.

    • Na servas! says:
      11 Jahren ago

      Wann wer­den Leu­te wie “M&M’s” end­lich ler­nen, vor dem Ein­schal­ten der Com­pu­ter­tas­ta­tur auch das Gehirn ein­zu­schal­ten und nicht ein­fach das nach­zu­plap­pern, was in den Chef­zen­tra­len der Raiff­ei­sen­lan­des­bank und in den Hin­ter­zim­mern eines maro­den Unter­neh­mers mit­hil­fe schwar­zer Ham­pel­män­ner und ‑frau­en zu Las­ten der Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner aus­ge­brü­tet wird? Und noch etwas, Herr oder Frau “M&M’s: Ler­nen Sie Demo­kra­tie und regen Sie sich nicht auf, wenn mün­di­ge Bür­ge­rin­nen und Bür­ger vor dem Gmund­ner Rat­haus ihre Mei­nung kund­tun. Sie haben sich da wahr­lich ein Armuts­zeug­nis ausgestellt…

      • Hans Johann says:
        11 Jahren ago

        @NaServas! da bin ich ganz Ihrer Mei­nung, wenn ich kei­nen Radio habe kann ich in auch nicht ein­schal­ten und bei allem ande­ren wird’s wohl auch so sein.

      • Christian says:
        11 Jahren ago

        Sehr geehr­te Damen und Herren
        Ich bin gebür­ti­ger Gmund­ner und muss mich für die Poli­tik die hier betrie­ben wird, schä­men! Für alle betei­lig­ten Par­tei­en! So schlimm war es in Gmun­den noch nie .… Der eine möch­te sei­nen Pos­ten behal­ten und der Ande­re will mit allen Mit­teln an die Macht.
        Ich unter­stel­le dem Herrn Vize­bür­ger­meis­ter Dickin­ger mal, dass die­se gan­zen Aktio­nen ledig­lich ein auf­be­geh­ren sind um an die Macht zu kom­men. Ande­re zu moti­vie­ren um sein eige­nes Ziel durch­zu­set­zen. Die­ses Sche­ma zieht sich ja auch schon seit Kin­des­al­ter durch. Ein gro­ßer Weih­nachts­wunsch von mir wäre, dass alle mit­ein­an­der sich end­lich zusam­men­reis­sen und kon­struk­tiv für alle Gmund­ner und Gmund­ne­rin­nen arbei­ten ohne immer wie­der nur ihr eige­nes Inter­es­se in den Vor­der­grund zu stellen.

        • A says:
          11 Jahren ago

          @ Chris­ti­an
          genau­so ist es — wird echt span­nend bei den nächs­ten Wah­len. Wahr­schein­lich hat das “Stimm­vieh” bis dahin aber wie­der alles vergessen.

          • H. says:
            11 Jahren ago

            So ist es A! Und wenn die Leu­te doch nicht ver­ges­sen wird mit neu­en Ver­spre­chun­gen nach­ge­hol­fen . Sind die Wäh­ler wirk­lich dumm oder sooo pfeifdrauf???

      • Maxi says:
        11 Jahren ago

        @ Na Ser­vas — Machen Sie sich nichts dar­aus aus die­sem Kom­men­tar von M&Ms — das ist eine rei­ne Panik-Reak­ti­on der ” Rat­haus- Schwar­zen ” Die vor lau­ter Kada­ver­ge­hor­sam ihren eige­nen Haus­ver­stand längst in der ÖVP Par­tei­zen­tra­le abge­ge­ben haben — aber so blöd sind sie auch wie­der nicht dass sie nicht sehen wie ihre Fel­le lang­sam davon­schwim­men ! — Noch ein­mal an die Alli­anz — Durch­hal­ten und zusam­men­hal­ten — denn sonst seid ihr in Gmun­den poli­tisch tot !!!

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Wenn schon der Gmund­ner BGM Gmun­den nicht ordent­lich reprä­sen­tiert, wie sol­len es die Vize-BGM!
      Euer BGM, zum drit­ten Mal dank euch Nicht­den­kern BGM von Gmun­den, tut mir echt leid. Als Lakei am Gän­gel­band von Asa­mer sen, von Nichts eine Ahnung haben und dann noch Ehe­frau Nr 3 an der Backe haben. Da kann nichts dabei herauskommen!
      Wie­so tritt der arme Mensch Köppl nicht zurück, um dem Elend end­lich ein Ende zu machen!

  9. Ein Weyrer says:
    11 Jahren ago

    Die­sen häss­li­chen Kobel am See­bahn­hof brau­chen wir nicht, denn auf der Tos­ka­na woll­te Herr Asa­mer ihn nicht und wir brau­chen das Hotel am See­bahn­hof nicht. Der Herr Kur­di­rek­tor ist ja so weit ent­fernt von der Rea­li­tät, denn wel­ches Auto­bus­un­ter­neh­men wird hier in einem 4 Ster­ne­ho­tel mit Gäs­ten abstei­gen? Die Asa­mer­ho­tels Roith, Hotel Mond­see und vie­le Ande­re in der Regi­on brin­gen alle kei­nen Gewinn, der Hoisn­wirt sperrt im Win­ter zu also geht es in 10 Jah­ren nur dar­um den Kobel in Woh­nun­gen zu Prei­sen fern der 6 000 € umzu­wan­del und rich­tig Gewinn zu machen. Spe­ku­la­ti­ons­woh­nun­gen haben wir in Gmun­den schon genug Herr Bür­ger­meis­ter und vor allem wir haben in Gmun­den 32 Mill. € Schul­den und dann schen­ken wir den Grund fast noch her genau das will die ÖVP (Wirt­schafts­par­tei ein Hohn) ansons­ten wür­de das Grund­stück schon längst zurück gekauft sein. Herr Bür­ger­meis­ter das Hotel­ge­wer­be bringt fast nur Bil­lig­ar­beits­plät­ze wol­len Sie das unbedingt .

  10. Elisabeth Rumpf says:
    11 Jahren ago

    Mei­ne Wort­mel­dung von der Gemein­de­rats­sit­zung am 12.12.2013, die Chro­no­lo­gie ist voll­in­halt­lich auf “www.gmunden.gruene.at” zu finden.
    Auch “sal­zi” hat sie von mir erhalten.
    Dr. Eli­sa­beth Rumpf

  11. Auinger Gerald says:
    11 Jahren ago

    Ein paar Fragen

    Jetzt läßt “man” wie­der eine Frist(vom 31.12.2013) verstreichen,bzw.versucht die­se durch “last minute”-Treuhandvereinbarungen hinauszuzögern.
    Das gab es bereits vor 3 Jah­ren schon ein­mal und damals wur­de auch noch auf eine Pöna­le groß­zü­gig verzichtet…
    “Man” hat auch ver­spro­chen, die Lie­gen­schaf­ten nicht zu belasten,was dum­mer­wei­se jetzt doch der Fall ist…
    Wie­so wer­den sol­che Ver­trags­wer­ke kon­stru­iert wenn sie letzt­end­lich igno­riert werden?
    War ursprüng­lich von Luxuscha­lets-und woh­nun­gen die Rede?Auf einem Grund,der um 130€/m2 ver­schenkt wurde?
    Wer glaubt ernst­haft daran,daß so ein kom­ple­xes Bau­vor­ha­ben mit 26 Mio.€ finan­ziert wer­den kann?Mit einer nicht zuge­sag­ten Lan­des­för­de­rung von 4 Mio.€ UND einem
    UNVER­BIND­LI­CHEN und STRENG GEHEI­MEN “Terms­heet”?

    und

    Für wie dumm hält man uns?

    • H. says:
      11 Jahren ago

      Hal­lo ! Das die Bevöl­ker­rung von den Poli­ti­kern für DUMM gehal­ten wird ist doch nicht neu , ABER war­um wer­den immer wie­der die­sel­ben gewählt??? Das The­ma Lacus Felix ist inzwi­schen zu kot­zen da geht es nur mehr um die Inter­es­sen von ein paar Leu­ten das Wohl der Stadt und deren Bür­ger ist VÖL­LIG UNWICH­TIG Haupt­sa­che es ver­die­nen sich die “rich­ti­gen” eine gol­de­ne Nase!!!

    • GAST says:
      11 Jahren ago

      @ — LEI­DER FÜR SEHR SEHR SEHR Dumm! BIT­TE denkt doch alle an die nächs­ten Wah­len!!! Sol­che Pöna­len ver­strei­chen las­sen (bei wie viel Schul­den?) für was waren die Pöna­len dann ??? (Hat sich ursprüng­lich gut ange­hört 2 MIO. Euro! Jede Bau­fir­ma wür­de jubeln bei sol­chen Rah­men­be­die­nun­gen! War erst wie­der in der Stadt, hier sper­ren immer mehr zu ?????!!!!! Fällt das nie­man­den auf, ich den­ke es gäbe vor­ran­gig wich­ti­ge­re Pro­jek­te wie das Hotel (das nach wie vor ams Grund des ehem. Park­ho­tels gehört!!) Inmnen­stadt­be­le­bung das macht auch kein Hotel, begreift das bit­te mal jemand??
      Für alle sich Betrof­fe­nen gilt natür­lich die Unschuldsvermutung!!!

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Schmie­ren­ko­mö­die par exel­lan­ce! Ein Inves­tor braucht Inves­to­ren, damit er 16 Mil­lio­nen Euro von der Rai­ka bekommt, wenn er iden­te Sum­me als EK auf­bringt, die er aber nicht hat — gmundentypisch.
      “Ech­te” Gmund­ner, ergo Nicht­den­ker und nur Jasa­ger — wo bleibt euer Invest­ment? 16 Mil­lio­nen Euro sind bei min­des­tens 8000 nicht­den­ken­den Gmund­ner locker auf­zu­brin­gen. Doch halt — der Gmund­ner müss­te wis­sen, wie­vie­le Nul­len hin­ter 16 kommt, wenn er Taschen­rech­ner bemüht und er aktiv spen­den­freu­dig wer­den kann.

  12. Maxi says:
    11 Jahren ago

    Ange­sichts der schwar­zen Unter­grif­fe kann man da nur sagen ” Lie­be Alli­anz lasst euch durch nichts aber auch wirk­lich gar nichts von eurer Absicht abbrin­gen das wun­der­schö­ne See­bahn­hof­ge­län­de unzer­stört zu erhal­ten ” Für einen Hotel­stand­platz gibt es in Gmun­den ver­schie­de­ne ande­re Mög­lich­kei­ten , Noch ein­mal die soge­nann­ten “Ver­hin­de­rer” sind und waren nie gegen ein Hotel , wenn es denn sein muss !! Aber das See­bahn­hof­ge­län­de — umge­baut zu einem wun­der­schö­nen Frei­zeit — und Bade­park wür­de noch vie­le Gene­ra­tio­nen von Gmund­nern erfreu­en !! ‑Die Gmund­ner Bür­ger haben ein Recht auf ” IHREN SEE­BAHN­HOF ” Herr soge­nann­ter ” Herr Bür­ger­meis­ter ” neh­men Sie das zur Kennt­nis — und wenn Sie das nicht kön­nen — dann tre­ten Sie zurück ! Anmer­kung — Bei Ihnen wer­de ich mich zu gege­be­ner Zeit eben­falls vor­stel­len — Fro­he Weihnachten !

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Die armen Gmund­ner “Schwar­zen” plus ihre Jubel­ru­fer hän­gen seit lan­ger Zeit am Gän­gel­band von Asa­mer, Neu­mann und Co. Jetzt ist ihnen ihr Haupt­idol Asa­mer sen weg­ge­bro­chen und Dienst­neh­mer plus — geber wis­sen nicht, was sie tun sollen.

  13. Panorama says:
    11 Jahren ago

    Kann “Urg­mund­ner” nur zustimmen.
    Bei so einer Wort­wahl braucht man sich über die Poli­tik­ver­dros­sen­heit nicht mehr wundern.

    Jeder ver­ant­wor­tungs­be­wuss­te Poli­ti­ker wür­de kon­struk­tiv an einer Lösung arbei­ten, statt­des­sen wird nur Poli­tik für die nächs­ten Wah­len gemacht. Eine Schande.

    PS: Beim Besuch des Gmund­ner Advent­mark­tes sind mir etli­che neue Leer­stän­de in teils sehr pro­mi­nen­ter Lage auf­ge­fal­len. Es ist sehr bedau­er­lich das man dann auch noch Inves­ti­tio­nen der­ma­ßen torpediert.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Die “ech­ten” Gmund­ner wol­len es nicht kapie­ren, dass Gmun­den Aus­lauf­mo­dell ist und sie mit ihrer Men­ta­li­tät Haupt­schuld dar­an tragen.
      Nach dem mit Abstand stärks­ten Monat am Traun­see bzgl Bet­ten­aus­las­tung — August — gin­gen in Gmun­den “Hack­l­wirt”, “Optik Rap­pan”, “Carat” und “Inter­sport Traun­see” ein. Die­sen Schuss vor den Bug wol­len die sehr ein­fach gestrick­ten “ech­ten” Gmund­ner offen­sicht­lich nicht wahrhaben.
      Wo ist denn “Steak­house”? 1 Jahr in Gmun­den und dann weg
      Wo ist Pri­vat­uni SAM, vor­mals Sir Karl Pop­per? Bauch­fleck pur dank Sno­bie­ty­ge­sell­schaft Gmun­den. Nichts wis­sen, aber Nase hochtragen.
      Wo sind die Kera­mik­bän­ke vom “Künst­ler” Kun­ze? War nicht ein­mal einem der “ech­ten” Gmund­ner eine Bank 4000 Euro wert?
      Wo ist Bau mit Salettl hin­ter BH?

  14. A says:
    11 Jahren ago

    Sg. Hr. Vize­bür­ger­meis­ter Dickinger!

    Ange­sichts Ihrer tota­len Unfä­hig­keit kann ich Ihrer selbst­ge­wähl­ten Devi­se “Hän­de fal­ten, Goschen hal­ten” nur bedin­gungs­los zustim­men. Hal­ten Sie sich doch bit­te daran!

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      An die­se Devi­se müss­ten sich doch alle GM-Par­tei­en hal­ten, ange­führt von der Öster­rei­chi­schen Ver­wirrt­heits Par­tei Gmunden.

  15. silvia says:
    11 Jahren ago

    Unser “Urg­mund­ner” hat noch nicht ver­stan­den, dass Gmun­dens Bür­ger und die Alli­anz, sehr wohl einen Hotel­bau befür­wor­ten. Kei­ner von uns Gmund­nern benö­tigt und pro­fi­tiert jedoch von Luxus­woh­nun­gen die als Zweit­wohn­sit­ze an Super­rei­che ver­kauft wer­den, von denen dann nicht mal Bei­trä­ge zur Erhal­tung der Infra­struk­tur ein­ge­ho­ben wer­den. Die­se dür­fen wir Gmund­ner finanzieren.
    Die Vor­ge­hens­wei­se der ÖVP ist unglaub­lich. Man kann doch in einer Demo­kra­tie ange­kün­dig­te und ter­mi­ni­sier­te Abstim­mun­gen nicht ein­fach auf­schie­ben, weil einem das vor­her­seh­ba­re Ergeb­nis nicht passt.
    Sil­via (kei­ner Par­tei zugehörend)

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Super­rei­che ver­ir­ren sich doch schon lan­ge nicht mehr an den Traun­see. Da kom­men nur mehr­die Sozi­al­ab­tei­lung der Rei­chen her. Super­rei­che fin­det man am Wolf­gang­see, Mond­see, Fuschel­see, Wör­ther­see. Die Traun­see-Regi­on ist so gefragt wie ein Kropf! Dar­auf könnt ihr Gmund­ner wirk­lich stolz sein — alles abge­san­delt zu haben als Lea­der­ge­mein­de am Traun­see und alles nicht bemer­ken zu wollen.

  16. Urgmundner says:
    11 Jahren ago

    Herr Vize-BÜR­GER­MEIS­TER ‚ihre Wort­wahl ist wohl des Weih­nacht­li­chen Pun­sches zuzu­schrei­ben, oder ist die­se der­be Art , Stan­dard bei der Allianz ?
    Man braucht nie­mand mehr mit Zah­len und Fak­ten zu quä­len .Es ist offen­sicht­lich ‚man will nicht miteinander !
    Man hat sich sel­ber so vie­le Stei­ne in den Weg gelegt, (bei­der­seits ),das es ohne Imageverlust
    (der wich­tigs­te Punkt für Poli­ti­ker) weder vor­wärts noch rück­wärts geht .
    Es ist nur bedauerlich,das rund­her­um Hotels in geho­be­ner Klas­se gebaut werden,nur Gmun­den nicht fähig ist auch auf den Zug aufzuspringen.
    Wenn Frau Rumpf auch eine hal­be Stun­de ihre Chro­no­lo­gie vorträgt,das eher als Dok­tor­ar­beit zur Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung aus­sieht ‚muß ich dazu sagen,solange man mit der Ver­gan­gen­heit nicht im Ein­klang ist,hat man auch kei­nen kla­ren Blick für die Zukunft !
    Man sollt auch noch ein biss­schen War­heit in den weih­nacht­li­chen Unfrie­den verpacken.nicht nur die ÖVP war für die Vertagung,auch 4 von der FPÖ und Herr Löcker.

    • Urgmundner says:
      11 Jahren ago

      Die Chro­no­lo­gie von Frau Rumpf war Anhang des Leser­brie­fes von Viz BÜR­GER­MEIS­TER Dickinger.Er wur­de aus wel­chen Grün­den auch immer,gelöscht !

    • Paulino says:
      11 Jahren ago

      Liab schau­ma aus! Da ver­ta­gen da Köppl und sei­ne Händ­chen­he­ber kack­frech eine Abstim­mung, um so genü­gend Zeit zu haben die Pro­pa­gan­da­ma­schi­ne anzu­wer­fen, sich alter Seil­schaf­ten zu bedie­nen, den einen oder ande­ren Ami­go vor den Kar­ren zu span­nen, den einen oder ande­ren Herrn anzu­ru­fen, um sich sei­ner unver­brüch­li­chen Treue zu ver­ge­wis­sern, oder uns gar mit einem Pro-Lacus-Felix- Hoch­glanz­fol­der, finan­ziert von der Raiff­ei­sen­lan­des­bank oder vom Steu­er­zah­ler, zu beglü­cken. Das Gan­ze wird dann von den Rai­ba-Vasal­len “Infor­ma­ti­ons­ar­beit” genannt werden.

      • Urgmundner says:
        11 Jahren ago

        @ Pau­li­no ‚sie bedie­nen sich der glei­chen der­ben Art ! Dazu ist jeder Kom­men­tar zwecklos!

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Min­des­tens 95 Pro­zent der Gmund­ner — egal wel­chen Coleurs, Dienst­neh­mer bzw Dienst­ge­ber von Gmun­den — ver­ste­hen seit Jah­ren von der Mate­rie NICHTS. Mit der Cau­sa ist der typi­sche Gmund­ner wie üblich weit über­for­dert — vom BGM abwärts auf Dienst­neh­mer­sei­te, auch wenn sich GM-BGM im Juli im “Report” noch so nett ver­neig­te zur Kame­ra, als er den Namen von Asa­mer sen nann­te. Kla­gen kann mich euer BGM nicht, denn es gibt dar­über Bild-Material.

    • Christian Dickinger says:
      11 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Herr UR-GMUNDNER!

      Mei­ne Wort­wahl ist in der Regel wohl­über­legt und frei von der von Ihnen insi­nu­ier­ten “Derb­heit”. Dass Sie Zah­len und Fak­ten nicht inter­es­sie­ren, mit­hin die Grund­la­gen für jede poli­ti­sche Ent­schei­dung, neh­me ich zur Kennt­nis. Ich habe mei­ner Aus­sendung auch nicht den Titel “Hän­de fal­ten, Gosch’n hal­ten” gege­ben, dies hat “sal­zi” gemacht. Ich habe ledig­lich im Text die­ses Zitat bemüht, wel­ches nicht von mir stammt, son­dern vom ÖVP-Abge­ord­ne­ten und Raiff­ei­sen-Gene­ral­se­kre­tär Fer­di­nand Mai­er, der den Füh­rungs­stil sei­nes Gene­ral­se­kre­tärs wie folgt beschrieb: “Hän­de fal­ten, Gosch’n hal­ten! G’ra­de sit­zen, Ohren spit­zen! Kopf nicht dreh’n, nur nach vor­ne seh’n!”
      Was die end­lo­se Geschich­te “Lacus Felix” anlangt, plä­die­re ich für einen “Weih­nachts­frie­den”. Einen sol­chen hat­te am 21. Dezem­ber 1984 der dama­li­ge Bun­des­kanz­ler im Zusam­men­hang mit dem Kon­flikt um die Hain­bur­ger Au (Donau­kraft­werk) aus­ge­ru­fen. Die­ses Kraft­werk wur­de bekannt­lich nie­mals gebaut!

      Mit freund­li­chen Grüßen
      Chris­ti­an Dickin­ger, Vizebürgermeister

      • Urgmundner says:
        11 Jahren ago

        @ Herr Dickinger
        Ich möch­te eins klar­stel­len. ” Zah­len und Fak­ten” es steht nicht ‚KEIN INTERESSE,sondern man braucht nie­mand mehr damit quä­len ‚und war­um? Das steht auch geschrieben!
        Auch wenn Sal­zi den Titel wählte,die Zustim­mung kam von ihnen,den der Leser­brief wur­de zwei mal gestellt .Eimal mit und ein­mal ohne den Anhang von Frau Rumpf. Und da hät­te man ihn ändern können,wenn man gewollt hätte !!!!!!!
        Wenn sie auf einen Weih­nachts­frie­den plä­die­ren ‚dann ohne ver­steck­te Iro­nie,( Hain­burg mit einer Bade­wie­se zu ver­glei­chen) , lächerlich !
        Ein besinn­li­ches Weihnachtsfest,und immer bei der War­heit bleiben,es leb sich besser!


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