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„Hände falten, Gosch’n halten!“ – SPÖ zur Causa Lacus Felix

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
42
15 Chalets am See komplettieren Inselhotel Lacus Felix
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„Wie es Euch gefällt …“ Ein kleines „Sittenbild“ aus dem Gmundner Gemeinderat.
Im Gemeinderat der Stadt Gmunden wurde gestern im Zusammenhang mit dem Hotel-Groß-Projekt „Lacus Felix“ (Asamer-Gruppe, Freunschlag-Gruppe) über die Opti-onen „Fristenverlängerung“ (ÖVP) und Rückkauf des Seebahnhofareals (SPÖ, FPÖ, Grüne, Stadtliste = „Allianz für Gmunden“) beraten.

Die Sitzung dauerte von 17 Uhr bis 00.30 Uhr. Seitens des ÖVP-Bürgermeisters wurde die „Causa Prima“ auf die Tagesordnungspunkte 49 bis 54 gesetzt. Ich habe dies angesichts der Wichtigkeit des Themas als Provokation der Mandatare und des Publikums gesehen und den Antrag gestellt, den Punkt nach vorne zu reihen: Abgelehnt mit den Stimmen der ÖVP. Begründung: Asamer, Freunschlag und deren Anwalt sei für etwa 19 Uhr geladen. Man dürfe die Herren vor der Abstimmung noch „fragen“. Super, oder?

Ich habe in den letzten Wochen viele Fragen gestellt, Informationen und weitreichende Zugeständnisse eingefordert, für die ÖVP war fast alles OK, was von den „Investoren“ vorgegeben wurde. Ich war es, der zu einer Sitzung von Rechtsausschuss, Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden eingeladen hatte, um Druck zu machen und Gefahren aufzuzeigen, die im Vorfeld zu bannen sind. Dem Bürgermeister ist dies nicht eingefallen, ob dies „lässig“ oder „fahrlässig“ ist, mögen andere entscheiden.

Zur Sitzung und deren Voraussetzungen: Von Kritikern war vor dem Rathaus eine Demonstration angemeldet worden. Um diesen BürgerInnen möglichst einen Platz auf der Zuschautribühne zu verweigern, war seitens der ÖVP eine Gruppe von Alt-Funktionären aufgeboten worden, die früh die Plätze besetzten. Die Tür des Sitzungssaal wurde, was nicht üblich ist, verschlossen: Auch eine Form von „Bürgernähe“ der „Marke ÖVP“.

Wie immer bemühten die ÖVP-Debattenredner den Exklusivanspruch: Wer nicht für uns ist, ist gegen Gmunden. Die Meinung der ÖVP ist ein gottgegebenes Naturrecht. Mit triefendem Pathos wurde das im Falle einer Ablehnung der Fristenverlängerung für alle Zeiten verlöschende Wohl „unserer Kinder und Kindeskinder“ beschworen.

An den Fakten waren die Damen und Herren der ÖVP nicht wirklich interessiert. „Wir müssen den Juristen glauben“, sagte ein Mandatar. Dass der Glaube eine Kategorie der Theologie ist und nicht der Politik, hat die seit Jahren schwelende Hotel-Causa bewiesen. Aber, was soll’s, wir brauchen ja dieses Hotel, wurscht unter welchen Umständen und unabhängig von möglichen Konsequenzen (Spekulationsobjekt, Wohnungen): “Hände falten, Gosch’n halten!“ Differenzierter sieht es der Kommentator der „Oberösterreichischen Nachrichten“, wenn er von „anderen handfesten Interessen“ schreibt: „Die Errichtung des Hotels würde der Raiffeisen Landesbank laut Rahmenvereinbarung die Möglichkeit geben, auch in gewinnbringende Wohnungen am Seeufer zu investieren. Der vor dem Ruin stehende Hans Asamer … braucht Profite aus dem Projekt nötiger denn je …“

Die inhaltlichen Grundlagen für die Abstimmung über eine Fristenverlängerung basierten auf verschiedenen Papieren, Verträgen und Vereinbarungen, welche die Mandatare entweder nicht vollinhaltlich oder gar nicht kannten. Für die ÖVP-Gemeinderäte galt die Devise: „Eh‘ wurscht“! – Den Juristen, dem Asamer, dem Freunschlag und dem Herrn Bürgermeister muss man doch „glauben“! Wenn dies die Basis für seriöse, der Bevölkerung, dem Steuerzahler und dem eigenen Gewissen verpflichtete Politik ist, so darf ich festhalten, dass dies nicht meine Politik ist.

Ohne allzu sehr ins Detail zu stechen: Es gibt eine „Eckdatenvereinbarung“ („Termsheet) zwischen der Raiffeisen Landesbank und den „Investoren“ bezüglich der Finanzierung. Dies ist ein ganz zentraler Punkt. Der Stadtgemeinde wurde lediglich eine Seite mit einigen Zahlen übermittelt. Der „Termsheet“, so heißt es in einem Schreiben der Asamer-Gruppe vom 20. November würde der Verschwiegenheit unterliegen, „und es würde zu weit führen, dieses einem breiten Kreis von Gemeinderatsfunktionären offenzulegen“:

Der Provokation erster Teil! Auf mein Drängen hin wurde diese Vereinbarung (8 Seiten) in der Folge dem Stadtamtsdirektor übermittelt, der eine „Geheimhaltungserklärung“ unterschreiben musste. Gemeinderats-Mitgliedern wurde der Einblick verwehrt. Erst in der gestrigen Gemeinderatssitzung, unmittelbar vor der geplanten Abstimmung, „durfte“ der Stadtamtsdirektor „mündlich“ Auskunft erteilen. Der „Terminsheet“ sei ohnehin „schwer zu lesen“, meinte „Investor“ Freunschlag. Als jemand, der in Anspruch nimmt, der Kulturtechnik des Lesens und der Einholung von unabhängigen fachlichen Auskünften mächtig zu sein, nehme ich diese inferiore Vorgangsweise nicht zu Kenntnis.

Aufgrund der Diskussionen und Forderungen in der oben erwähnten Sitzung von Rechtsausschuss, Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden wurde seitens der Stadt ein Schreiben an die „Asamer-Toskana Hotelerrichtungs KG“ und die „Lacus Felix Hotelerrichtungs- und Verwaltungs Gmbh gerichtet. Die Antwort auf dieses Schreiben sollte eine wesentliche Grundlage für die Entscheidung im Gemeinderat sein. Eben dieses Antwortschreiben – „Verbindliches Angebot zur Vertragsanpassung Projekt Lacus Felix“ – datiert mit 11. 12. 2013 (ein Tag vor dem Gemeinderat), wurde den Fraktionen von SPÖ, FPÖ, Grünen und Stadtliste nicht zur Verfügung gestellt. Der Provokation zweiter Teil. Ich habe von der Existenz und vom Inhalt des Schreibens nur deshalb erfahren, weil es mir die Sekretärin von Kurt Asamer nach einem von ihm ausgehenden Telefongespräch zukommen ließ.

In der Gemeinderatssitzung selbst hieß es dann, die wesentlichen Inhalte des „Verbindlichen Angebots“ seien in eine „Treuhandvereinbarung“ eingeflossen. Diese sei nun die Basis für die Entscheidung der Mandatare. Der Inhalt der „Treuhandvereinbarung“ wurde unmittelbar vor der geplanten Abstimmung mündlich vorgetragen. Das Papier selbst stand nicht zum Studium zur Verfügung.

Ich und die Mandatare der „Allianz für Gmunden“ stehen nicht für die Rolle als Statisten auf einer Stegreifbühne zur Verfügung. Da sich nach einer sehr emotional geführten, etwa dreieinhalb Stunden währenden Diskussion, in welche die ÖVP ständig das Mantra „Verhinderer“ bemühte, keine Mehrheit für die Fristenverlängerung abzeichnete, stimmte die ÖVP mit ihrer Mehrheit für eine neuerliche Vertagung der Abstimmung auf den Jänner 2014. Der Antrag der „Allianz“ auf Wiederkauf kam nicht zur Abstimmung.

Bereits im September wurde dieser Wiederkaufsantrag vom ÖVP-Bürgermeister von der Tagesordnung abgesetzt, ein für November angesetzter Sondergemeinderat zum Thema kam nicht zustande. Nun erfolgte die neuerliche Vertagung. In Gmunden wird demzufolge so lange abgestimmt, abgesetzt und verschoben, bis jenes Ergebnis gewährleistet ist, dass seitens der ÖVP, Asamer-Holding und „Investoren“-Gruppe (mit der RLB im Rücken) gewünscht wird!?

Vizebürgermeister Dr. Christian Dickinger, SPÖ

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Comments 42

  1. Ein Weyrer says:
    12 Jahren ago

    Grundsätzlich müssen wir uns bei SALZI.TV bedanken, dass diese Wortmeldungen möglich sind, denn in einem anderen Sender wird nur die ÖVP unterstützt. Herzlichen Dank an Salzi.TV dass alle mitreden dürfen, denn es sollte wirklich das Projekt behandelt werden und wieso verzichtet unsere Stadt auf 2 Mill.€ das begreife ich nicht, wahrscheinlich weil ich ein wenig rechnen kann!!!

  2. doschau says:
    12 Jahren ago

    Gemeinderatssitzung vom 12.12.2013 auf You Tube
    http://www.youtube.com/watch?list=PLsW_s8mVTG1lPkErkwDeezB6u4cIie74x&v=HmQBvfnglFM

  3. Ein Weyrer says:
    12 Jahren ago

    Dieses Hotelprojekt hat nur einen Versager und das ist der BM KÖppl. Er hat sich seit Jahren unter dem Kittel des Hans Asamer als Lobbyist bewegt und jeden Pfurz als Parfum der Extraklasse bewertet und der Herr Asamer hat in den vielen Jahren aus unserem schönen Weyer eine Bauschuttruine gemacht und jetzt schwimmen die Felle davon. Dafür springt jetzt die RAIKA ein, die wollen nur kassieren und sind an einem verlustbringendem Hotel nicht interessiert. Daher müssen spätestens in 10 Jahren daraus Luxswohnungen werden und dafür lässt sich der Bürgermeister einspannen. Ich lebe seit mehr als 60 Jahren in Gmunden, aber haben wir uns so eine schwache Führungspartei mit wohl einem der schwächeren Bürgermeister den Gmunden je hatte wirklich verdient,ich habe eine ÖVP als Spitzenpartei unter BM Herrmann erlebt,da hatte alles Hand und Fuß, hoffentlich wird es mit der nächsten Wahl besser. Wenn schon ein Hotel dann mit einer Therme und hinüber in die Toskana wo es hingehört, das wäre eine anständige Planung für Gmunden, aber ohne Lobbyisten.

    • Christian says:
      12 Jahren ago

      Es ist interessant, dass hier fast ausschließlich Beschimpfungen geschrieben werden.
      Ich kenne aktuell keine für Gmunden sinnvolle und vertretbare Alternative für den Bürgermeisterposten.
      Herr Dr. Dickinger ist KEINE Alternative mit einer solchen Ausdrucksweise. Ist das ein Volksvertreter?
      Verteter der SPÖ? Herrscht in dieser Partei wirklich eine solche Umgangsform ……?
      Kommt bitte wieder alle mal auf den Boden zurück!
      Mit freundlichen Grüßen
      PS: Herr Dr. Dickinger – Eigentlich sind wir einmal Schulkollegen gewesen und wir haben uns mit du angesprochen.. Beim einem ihrer Auftritte haben sie mir die Hand gereicht und mich mit SIE angesprochen….
      Ich nehme das zum Anlass auch SIE in Zukunft so anzusprechen.

  4. Christa says:
    12 Jahren ago

    “Hände falten, Gosch’n halten!”
    Ich bin entzetzt, dass jemand der sich einen akademischen Titel erarbeitet hat, so niveaulos schreiben kann!Das soll ein Volksvertreter sein?
    Ich kann Schreiber „A“vom 15.12. nur beipflichten:
    Hr. Vizebürgermeister bitte halten sie sich daran.

  5. möbelix says:
    12 Jahren ago

    genau Herr Reingruber, das seid genau ihr schwarzen, keine Kritik vertragen, ihr seid lauter JASAGER….
    Aber eure Zeit wird ablaufen genau so wie auf Bundesebene.

    • Manfred Reingruber says:
      12 Jahren ago

      IHR schwarzen, IHR roten, IHR blauen, IHR grünen…wer so argumentiert ist selbst dem Lagerdenken verfallen. Ausserdem woher sollten SIE wissen welcher Partei ich meine Stimme gebe. Kann ja sein, dass Sie sich täuschen. Aber Ihr Statement sagt ja ohnehin viel über Sie aus. Übrigens, das was Sie als Kritik bezeichnen ist in diesem Forum oftmals nichts anderes als persönliche Diffamierung und ideologisches Blabla, konstruktive Kritik kommt hier leider viel zu wenig rüber. Schönen Tag noch!

      • möbelix says:
        12 Jahren ago

        so aggressiv und untergriffig gleich, erklären Sie mir konstruktive Kritik.
        Warum stimmt man im Gemeinderat nicht geheim ab, und zuerst Abstimmung über Rückkauf, so müsste das gehen.
        Aber in Gmunden herrscht eine Demokratur

        • Manfred Reingruber says:
          12 Jahren ago

          Keine Ahnung, ich bin nicht im Gemeinderat!
          Aber Sie sind wirklich lustig …

        • Urgmundner says:
          12 Jahren ago

          @ Möbelix, “ Konstruktive Kritik „,
          ist Kritik auszuüben OHNE Andersdenkende mit einem Rundumschlag erniedrigen zu wollen .Ganz einfach ,nur beim Thema bleiben. Verstanden ?

  6. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    @ Brigitta,hat sie die senile Bettflucht wieder zum PC getrieben ? Man tut oft unerklärliche Dinge wenn man nicht schlafen kann ! Versuchen sie es einmal mit Kräutertee’s oder Milch mit Honig! Man sagt diesen Getränken positiv beruhigende Wirkung nach und es nimmt das Gift aus dem Körper !!!!!

  7. Brigitta says:
    12 Jahren ago

    Ich bin seit einiger Zeit Ex- Echt-Urgmundner. Seit meiner Geburt hatte ich meinen Hauptwohnsitz in Gmunden, Tempi passati! Man wird doch hier nur mehr behandelt, wie wenn man giftig wäre. Sandelts weiter ab! Meinen Segen habt ihr!
    Der arme Mensch Köppl wird nie zurücktreten, denn für ihn ist es etwas besonderes, BGM von Gmunden zu sein und für Essentielles fehlt ihm jedes Gespür. Hätte er das, wäre er schon in der Causa Hametner zurückgetreten.

    • Manfred Reingruber says:
      12 Jahren ago

      ob Ihrer sinnlosen Kommentare stellt sich die Frage, wer hier abgesandelt ist, gar nicht werteste Brigitta. Es wäre nett wenn Sie Ihren Frust woanders abladen könnten, hier bringt das überhaupt nichts und zeugt nur davon, dass nicht die Gmundner die Dummen sind, sondern Sie.

  8. M&M's says:
    12 Jahren ago

    Sehr geehrter „VIZE“-Bürgermeister!

    Ich wundere mich gerade sehr stark, denn ich habe noch andere Erinnnerungen von DIESER GemeindeRats-Sitzung.
    Mindestens die Hälfte ihrer „Aussagen/Behauptungen/Anschuldigungen“ treffen absolut nicht zu.

    Ihre Aufgabe als Vizebürgermeister wäre, die Stellung der Stadtgemeinde ordentlich zu repräsentieren, und nicht solch gewollte und bewusste Falschaussagen zu schreiben.

    Ich persönlich kam als unparteiischer Zuhörer zu dieser Sitzung um mir selbst ein Bild des Ganzen zu machen. Da leider durch Leute wie Sie, die von Ihnen beschriebene IST-Situation nicht der Wahrheit entspricht:

    * ES GAB KEINE VERSPERRTE TÜR
    * ES WAREN RECHTZEITIG NOCH GENÜGEND PLÄTZE FREI
    * Abgelehnt wurde die Vorziehung der Tagesordnungspunkte weil vielen interessierten Bürgern seitens des Stadtamtes 19:30 als geschätzter Abstimmungszeitpunkt mitgeteilt wurde
    * Bitte veranlassen Sie ihre Demonstranten, dass sie nichtmehr die Eingangstüre des Rathauses versperren.

    Bitte in Zukunft auch als Sekundar-Politiker bei der Wahrheit und nichts als der Wahrheit zu bleiben.

    M&M’s

    (Natürlich aus Gmunden, nicht aus 4663,4662,4813,4814,4801,4812,…oder sunst woher…)

    @ Elisabeth Rumpf: Ich denke ich spreche für alle Anwesenden wenn ich Sie auffordere nie wieder einen solch sinnlosen, unnötigen und äußerst langweiligen (40 Jahre in über 40 Minuten) Monolog von ihren „Ermittlungen“ zu geben.

    • Na servas! says:
      12 Jahren ago

      Wann werden Leute wie „M&M’s“ endlich lernen, vor dem Einschalten der Computertastatur auch das Gehirn einzuschalten und nicht einfach das nachzuplappern, was in den Chefzentralen der Raiffeisenlandesbank und in den Hinterzimmern eines maroden Unternehmers mithilfe schwarzer Hampelmänner und -frauen zu Lasten der Gmundnerinnen und Gmundner ausgebrütet wird? Und noch etwas, Herr oder Frau „M&M’s: Lernen Sie Demokratie und regen Sie sich nicht auf, wenn mündige Bürgerinnen und Bürger vor dem Gmundner Rathaus ihre Meinung kundtun. Sie haben sich da wahrlich ein Armutszeugnis ausgestellt…

      • Hans Johann says:
        12 Jahren ago

        @NaServas! da bin ich ganz Ihrer Meinung, wenn ich keinen Radio habe kann ich in auch nicht einschalten und bei allem anderen wird’s wohl auch so sein.

      • Christian says:
        12 Jahren ago

        Sehr geehrte Damen und Herren
        Ich bin gebürtiger Gmundner und muss mich für die Politik die hier betrieben wird, schämen! Für alle beteiligten Parteien! So schlimm war es in Gmunden noch nie …. Der eine möchte seinen Posten behalten und der Andere will mit allen Mitteln an die Macht.
        Ich unterstelle dem Herrn Vizebürgermeister Dickinger mal, dass diese ganzen Aktionen lediglich ein aufbegehren sind um an die Macht zu kommen. Andere zu motivieren um sein eigenes Ziel durchzusetzen. Dieses Schema zieht sich ja auch schon seit Kindesalter durch. Ein großer Weihnachtswunsch von mir wäre, dass alle miteinander sich endlich zusammenreissen und konstruktiv für alle Gmundner und Gmundnerinnen arbeiten ohne immer wieder nur ihr eigenes Interesse in den Vordergrund zu stellen.

        • A says:
          12 Jahren ago

          @ Christian
          genauso ist es – wird echt spannend bei den nächsten Wahlen. Wahrscheinlich hat das „Stimmvieh“ bis dahin aber wieder alles vergessen.

          • H. says:
            12 Jahren ago

            So ist es A! Und wenn die Leute doch nicht vergessen wird mit neuen Versprechungen nachgeholfen . Sind die Wähler wirklich dumm oder sooo pfeifdrauf???

      • Maxi says:
        12 Jahren ago

        @ Na Servas – Machen Sie sich nichts daraus aus diesem Kommentar von M&Ms – das ist eine reine Panik-Reaktion der “ Rathaus- Schwarzen “ Die vor lauter Kadavergehorsam ihren eigenen Hausverstand längst in der ÖVP Parteizentrale abgegeben haben – aber so blöd sind sie auch wieder nicht dass sie nicht sehen wie ihre Felle langsam davonschwimmen ! – Noch einmal an die Allianz – Durchhalten und zusammenhalten – denn sonst seid ihr in Gmunden politisch tot !!!

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Wenn schon der Gmundner BGM Gmunden nicht ordentlich repräsentiert, wie sollen es die Vize-BGM!
      Euer BGM, zum dritten Mal dank euch Nichtdenkern BGM von Gmunden, tut mir echt leid. Als Lakei am Gängelband von Asamer sen, von Nichts eine Ahnung haben und dann noch Ehefrau Nr 3 an der Backe haben. Da kann nichts dabei herauskommen!
      Wieso tritt der arme Mensch Köppl nicht zurück, um dem Elend endlich ein Ende zu machen!

  9. Ein Weyrer says:
    12 Jahren ago

    Diesen hässlichen Kobel am Seebahnhof brauchen wir nicht, denn auf der Toskana wollte Herr Asamer ihn nicht und wir brauchen das Hotel am Seebahnhof nicht. Der Herr Kurdirektor ist ja so weit entfernt von der Realität, denn welches Autobusunternehmen wird hier in einem 4 Sternehotel mit Gästen absteigen? Die Asamerhotels Roith, Hotel Mondsee und viele Andere in der Region bringen alle keinen Gewinn, der Hoisnwirt sperrt im Winter zu also geht es in 10 Jahren nur darum den Kobel in Wohnungen zu Preisen fern der 6 000 € umzuwandel und richtig Gewinn zu machen. Spekulationswohnungen haben wir in Gmunden schon genug Herr Bürgermeister und vor allem wir haben in Gmunden 32 Mill. € Schulden und dann schenken wir den Grund fast noch her genau das will die ÖVP (Wirtschaftspartei ein Hohn) ansonsten würde das Grundstück schon längst zurück gekauft sein. Herr Bürgermeister das Hotelgewerbe bringt fast nur Billigarbeitsplätze wollen Sie das unbedingt .

  10. Elisabeth Rumpf says:
    12 Jahren ago

    Meine Wortmeldung von der Gemeinderatssitzung am 12.12.2013, die Chronologie ist vollinhaltlich auf „www.gmunden.gruene.at“ zu finden.
    Auch „salzi“ hat sie von mir erhalten.
    Dr. Elisabeth Rumpf

  11. Auinger Gerald says:
    12 Jahren ago

    Ein paar Fragen

    Jetzt läßt „man“ wieder eine Frist(vom 31.12.2013) verstreichen,bzw.versucht diese durch „last minute“-Treuhandvereinbarungen hinauszuzögern.
    Das gab es bereits vor 3 Jahren schon einmal und damals wurde auch noch auf eine Pönale großzügig verzichtet…
    „Man“ hat auch versprochen, die Liegenschaften nicht zu belasten,was dummerweise jetzt doch der Fall ist…
    Wieso werden solche Vertragswerke konstruiert wenn sie letztendlich ignoriert werden?
    War ursprünglich von Luxuschalets-und wohnungen die Rede?Auf einem Grund,der um 130€/m2 verschenkt wurde?
    Wer glaubt ernsthaft daran,daß so ein komplexes Bauvorhaben mit 26 Mio.€ finanziert werden kann?Mit einer nicht zugesagten Landesförderung von 4 Mio.€ UND einem
    UNVERBINDLICHEN und STRENG GEHEIMEN „Termsheet“?

    und

    Für wie dumm hält man uns?

    • H. says:
      12 Jahren ago

      Hallo ! Das die Bevölkerrung von den Politikern für DUMM gehalten wird ist doch nicht neu , ABER warum werden immer wieder dieselben gewählt??? Das Thema Lacus Felix ist inzwischen zu kotzen da geht es nur mehr um die Interessen von ein paar Leuten das Wohl der Stadt und deren Bürger ist VÖLLIG UNWICHTIG Hauptsache es verdienen sich die „richtigen“ eine goldene Nase!!!

    • GAST says:
      12 Jahren ago

      @ – LEIDER FÜR SEHR SEHR SEHR Dumm! BITTE denkt doch alle an die nächsten Wahlen!!! Solche Pönalen verstreichen lassen (bei wie viel Schulden?) für was waren die Pönalen dann ??? (Hat sich ursprünglich gut angehört 2 MIO. Euro! Jede Baufirma würde jubeln bei solchen Rahmenbedienungen! War erst wieder in der Stadt, hier sperren immer mehr zu ?????!!!!! Fällt das niemanden auf, ich denke es gäbe vorrangig wichtigere Projekte wie das Hotel (das nach wie vor ams Grund des ehem. Parkhotels gehört!!) Inmnenstadtbelebung das macht auch kein Hotel, begreift das bitte mal jemand??
      Für alle sich Betroffenen gilt natürlich die Unschuldsvermutung!!!

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Schmierenkomödie par exellance! Ein Investor braucht Investoren, damit er 16 Millionen Euro von der Raika bekommt, wenn er idente Summe als EK aufbringt, die er aber nicht hat – gmundentypisch.
      „Echte“ Gmundner, ergo Nichtdenker und nur Jasager – wo bleibt euer Investment? 16 Millionen Euro sind bei mindestens 8000 nichtdenkenden Gmundner locker aufzubringen. Doch halt – der Gmundner müsste wissen, wieviele Nullen hinter 16 kommt, wenn er Taschenrechner bemüht und er aktiv spendenfreudig werden kann.

  12. Maxi says:
    12 Jahren ago

    Angesichts der schwarzen Untergriffe kann man da nur sagen “ Liebe Allianz lasst euch durch nichts aber auch wirklich gar nichts von eurer Absicht abbringen das wunderschöne Seebahnhofgelände unzerstört zu erhalten “ Für einen Hotelstandplatz gibt es in Gmunden verschiedene andere Möglichkeiten , Noch einmal die sogenannten „Verhinderer“ sind und waren nie gegen ein Hotel , wenn es denn sein muss !! Aber das Seebahnhofgelände – umgebaut zu einem wunderschönen Freizeit – und Badepark würde noch viele Generationen von Gmundnern erfreuen !! -Die Gmundner Bürger haben ein Recht auf “ IHREN SEEBAHNHOF “ Herr sogenannter “ Herr Bürgermeister “ nehmen Sie das zur Kenntnis – und wenn Sie das nicht können – dann treten Sie zurück ! Anmerkung – Bei Ihnen werde ich mich zu gegebener Zeit ebenfalls vorstellen – Frohe Weihnachten !

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Die armen Gmundner „Schwarzen“ plus ihre Jubelrufer hängen seit langer Zeit am Gängelband von Asamer, Neumann und Co. Jetzt ist ihnen ihr Hauptidol Asamer sen weggebrochen und Dienstnehmer plus – geber wissen nicht, was sie tun sollen.

  13. Panorama says:
    12 Jahren ago

    Kann “Urgmundner” nur zustimmen.
    Bei so einer Wortwahl braucht man sich über die Politikverdrossenheit nicht mehr wundern.

    Jeder verantwortungsbewusste Politiker würde konstruktiv an einer Lösung arbeiten, stattdessen wird nur Politik für die nächsten Wahlen gemacht. Eine Schande.

    PS: Beim Besuch des Gmundner Adventmarktes sind mir etliche neue Leerstände in teils sehr prominenter Lage aufgefallen. Es ist sehr bedauerlich das man dann auch noch Investitionen dermaßen torpediert.

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Die „echten“ Gmundner wollen es nicht kapieren, dass Gmunden Auslaufmodell ist und sie mit ihrer Mentalität Hauptschuld daran tragen.
      Nach dem mit Abstand stärksten Monat am Traunsee bzgl Bettenauslastung – August – gingen in Gmunden „Hacklwirt“, „Optik Rappan“, „Carat“ und „Intersport Traunsee“ ein. Diesen Schuss vor den Bug wollen die sehr einfach gestrickten „echten“ Gmundner offensichtlich nicht wahrhaben.
      Wo ist denn „Steakhouse“? 1 Jahr in Gmunden und dann weg
      Wo ist Privatuni SAM, vormals Sir Karl Popper? Bauchfleck pur dank Snobietygesellschaft Gmunden. Nichts wissen, aber Nase hochtragen.
      Wo sind die Keramikbänke vom „Künstler“ Kunze? War nicht einmal einem der „echten“ Gmundner eine Bank 4000 Euro wert?
      Wo ist Bau mit Salettl hinter BH?

  14. A says:
    12 Jahren ago

    Sg. Hr. Vizebürgermeister Dickinger!

    Angesichts Ihrer totalen Unfähigkeit kann ich Ihrer selbstgewählten Devise „Hände falten, Goschen halten“ nur bedingungslos zustimmen. Halten Sie sich doch bitte daran!

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      An diese Devise müssten sich doch alle GM-Parteien halten, angeführt von der Österreichischen Verwirrtheits Partei Gmunden.

  15. silvia says:
    12 Jahren ago

    Unser „Urgmundner“ hat noch nicht verstanden, dass Gmundens Bürger und die Allianz, sehr wohl einen Hotelbau befürworten. Keiner von uns Gmundnern benötigt und profitiert jedoch von Luxuswohnungen die als Zweitwohnsitze an Superreiche verkauft werden, von denen dann nicht mal Beiträge zur Erhaltung der Infrastruktur eingehoben werden. Diese dürfen wir Gmundner finanzieren.
    Die Vorgehensweise der ÖVP ist unglaublich. Man kann doch in einer Demokratie angekündigte und terminisierte Abstimmungen nicht einfach aufschieben, weil einem das vorhersehbare Ergebnis nicht passt.
    Silvia (keiner Partei zugehörend)

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Superreiche verirren sich doch schon lange nicht mehr an den Traunsee. Da kommen nur mehrdie Sozialabteilung der Reichen her. Superreiche findet man am Wolfgangsee, Mondsee, Fuschelsee, Wörthersee. Die Traunsee-Region ist so gefragt wie ein Kropf! Darauf könnt ihr Gmundner wirklich stolz sein – alles abgesandelt zu haben als Leadergemeinde am Traunsee und alles nicht bemerken zu wollen.

  16. Urgmundner says:
    12 Jahren ago

    Herr Vize-BÜRGERMEISTER ,ihre Wortwahl ist wohl des Weihnachtlichen Punsches zuzuschreiben, oder ist diese derbe Art , Standard bei der Allianz ?
    Man braucht niemand mehr mit Zahlen und Fakten zu quälen .Es ist offensichtlich ,man will nicht miteinander !
    Man hat sich selber so viele Steine in den Weg gelegt, (beiderseits ),das es ohne Imageverlust
    (der wichtigste Punkt für Politiker) weder vorwärts noch rückwärts geht .
    Es ist nur bedauerlich,das rundherum Hotels in gehobener Klasse gebaut werden,nur Gmunden nicht fähig ist auch auf den Zug aufzuspringen.
    Wenn Frau Rumpf auch eine halbe Stunde ihre Chronologie vorträgt,das eher als Doktorarbeit zur Vergangenheitsbewältigung aussieht ,muß ich dazu sagen,solange man mit der Vergangenheit nicht im Einklang ist,hat man auch keinen klaren Blick für die Zukunft !
    Man sollt auch noch ein bissschen Warheit in den weihnachtlichen Unfrieden verpacken.nicht nur die ÖVP war für die Vertagung,auch 4 von der FPÖ und Herr Löcker.

    • Urgmundner says:
      12 Jahren ago

      Die Chronologie von Frau Rumpf war Anhang des Leserbriefes von Viz BÜRGERMEISTER Dickinger.Er wurde aus welchen Gründen auch immer,gelöscht !

    • Paulino says:
      12 Jahren ago

      Liab schauma aus! Da vertagen da Köppl und seine Händchenheber kackfrech eine Abstimmung, um so genügend Zeit zu haben die Propagandamaschine anzuwerfen, sich alter Seilschaften zu bedienen, den einen oder anderen Amigo vor den Karren zu spannen, den einen oder anderen Herrn anzurufen, um sich seiner unverbrüchlichen Treue zu vergewissern, oder uns gar mit einem Pro-Lacus-Felix- Hochglanzfolder, finanziert von der Raiffeisenlandesbank oder vom Steuerzahler, zu beglücken. Das Ganze wird dann von den Raiba-Vasallen „Informationsarbeit“ genannt werden.

      • Urgmundner says:
        12 Jahren ago

        @ Paulino ,sie bedienen sich der gleichen derben Art ! Dazu ist jeder Kommentar zwecklos!

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Mindestens 95 Prozent der Gmundner – egal welchen Coleurs, Dienstnehmer bzw Dienstgeber von Gmunden – verstehen seit Jahren von der Materie NICHTS. Mit der Causa ist der typische Gmundner wie üblich weit überfordert – vom BGM abwärts auf Dienstnehmerseite, auch wenn sich GM-BGM im Juli im „Report“ noch so nett verneigte zur Kamera, als er den Namen von Asamer sen nannte. Klagen kann mich euer BGM nicht, denn es gibt darüber Bild-Material.

    • Christian Dickinger says:
      12 Jahren ago

      Sehr geehrter Herr UR-GMUNDNER!

      Meine Wortwahl ist in der Regel wohlüberlegt und frei von der von Ihnen insinuierten „Derbheit“. Dass Sie Zahlen und Fakten nicht interessieren, mithin die Grundlagen für jede politische Entscheidung, nehme ich zur Kenntnis. Ich habe meiner Aussendung auch nicht den Titel „Hände falten, Gosch’n halten“ gegeben, dies hat „salzi“ gemacht. Ich habe lediglich im Text dieses Zitat bemüht, welches nicht von mir stammt, sondern vom ÖVP-Abgeordneten und Raiffeisen-Generalsekretär Ferdinand Maier, der den Führungsstil seines Generalsekretärs wie folgt beschrieb: „Hände falten, Gosch’n halten! G’rade sitzen, Ohren spitzen! Kopf nicht dreh’n, nur nach vorne seh’n!“
      Was die endlose Geschichte „Lacus Felix“ anlangt, plädiere ich für einen „Weihnachtsfrieden“. Einen solchen hatte am 21. Dezember 1984 der damalige Bundeskanzler im Zusammenhang mit dem Konflikt um die Hainburger Au (Donaukraftwerk) ausgerufen. Dieses Kraftwerk wurde bekanntlich niemals gebaut!

      Mit freundlichen Grüßen
      Christian Dickinger, Vizebürgermeister

      • Urgmundner says:
        12 Jahren ago

        @ Herr Dickinger
        Ich möchte eins klarstellen. “ Zahlen und Fakten“ es steht nicht ,KEIN INTERESSE,sondern man braucht niemand mehr damit quälen ,und warum? Das steht auch geschrieben!
        Auch wenn Salzi den Titel wählte,die Zustimmung kam von ihnen,den der Leserbrief wurde zwei mal gestellt .Eimal mit und einmal ohne den Anhang von Frau Rumpf. Und da hätte man ihn ändern können,wenn man gewollt hätte !!!!!!!
        Wenn sie auf einen Weihnachtsfrieden plädieren ,dann ohne versteckte Ironie,( Hainburg mit einer Badewiese zu vergleichen) , lächerlich !
        Ein besinnliches Weihnachtsfest,und immer bei der Warheit bleiben,es leb sich besser!


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