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Gmunden stellt sich neu auf — die 7 Säulen für Gmundens Zukunft

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
18
Gmunden stellt sich neu auf - die 7 Säulen für Gmundens Zukunft
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Gmunden stellt sich neu auf - die 7 Säulen für Gmundens ZukunftKräf­te bün­deln für Gmun­dens Zukunft
Und genau dies ist der Punkt, wie Gott­fried Schra­ba­cher ver­deut­licht: „Die tou­ris­ti­sche, kul­tu­rel­le und wirt­schaft­li­che Wei­ter­ent­wick­lung und das Gedei­hen einer Stadt ste­hen auf meh­re­ren Säu­len. Um die Zukunft Gmun­dens zu sichern und effi­zi­ent arbei­ten zu kön­nen muss man sich all die­ser Säu­len bedie­nen; eine wesent­li­che Säu­le sind natür­lich auch die Medi­en – mit kon­se­quen­ter, stra­te­gi­scher Bün­de­lung aller Kräf­te und posi­ti­ver, objek­ti­ver Mei­nungs­bil­dung in der Öffent­lich­keit kann es uns gelin­gen, die Men­schen, die Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner zu einer neu­en, posi­ti­ven Gesin­nung für Gmun­den zu bewegen!

Monat­li­cher Jour Fix: Ers­te Ergebnisse
Des­halb wur­de vor einem Jahr ein monat­li­cher Jour Fix mit der Stadt­ge­mein­de Gmun­den, dem Tou­ris­mus, dem Regio­nal­ma­nage­ment, dem Tech­no­lo­gie­zen­trum, der WKO und Wirt­schafts­trei­ben­den mit dem Ziel Kom­pe­ten­zen zu bün­deln und den Wis­sen­stand per­ma­nent abzu­glei­chen um Ideen fokus­siert und abge­stimmt umset­zen zu kön­nen, ein­ge­rich­tet. „Das Ergeb­nis ist sehens­wert: Bereits nach einem Jahr inten­si­ver Zusam­men­ar­beit kön­nen kon­kre­te Lösungs­an­sät­ze & Maß­nah­men für die Bele­bung der Gmund­ner Wirt­schaft prä­sen­tiert wer­den; dazu gehört auch die akti­ve Zusam­men­ar­beit mit dem SEP, wel­che spe­zi­ell im Jahr 2013 stark inten­si­viert wur­de“, so Sibyl­le Vidounig, Wirt­schafts­stel­le, Stadt­ge­mein­de Gmun­den dazu.

Neu­es Infor­ma­ti­ons-For­mat: Stadtgespräche
Im Sin­ne einer akti­ven Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Wirt­schafts­trei­ben­den, Haus­ei­gen­tü­mern sowie Poli­ti­kern und der Bevöl­ke­rung wur­den soge­nann­te „Stadt­ge­sprä­che“ als neu­es For­mat kre­iert. An drei geplan­ten Ter­mi­nen im Jahr 2014 wer­den im Rah­men einer offe­nen Dia­logrun­de mit Impuls­re­fe­ren­ten und Mul­ti­pli­ka­to­ren The­men für Gmun­dens Zukunft dis­ku­tiert und flie­ßen in wei­te­re Maß­nah­men zur Bele­bung von Gmun­den ein.

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 06.02.2014

Andre­as Mur­ray, GF Feri­en­re­gi­on Traun­see bekräf­tigt: „Gmun­den muss für den Bewoh­ner wie auch für die Tou­ris­ten die Kon­zen­tra­ti­on ver­stärkt auf eine Stei­ge­rung der Auf­ent­halts­qua­li­tät legen. Nur so gelingt es uns, uns als Tou­ris­mus­stadt im natio­na­len und inter­na­tio­na­len Wett­be­werb zu posi­tio­nie­ren.“ Ein ers­ter Ter­min für die Stadt­ge­sprä­che ist im März geplant. Zwei wei­te­re wer­den im Som­mer und im Herbst folgen.

Hos’n owi Tag – Koope­ra­ti­on mit SEP
„Um die Kauf­kraft in Gmun­den zu bün­deln und eine lücken­lo­se Wert­schöp­fungs­ket­te zu schaf­fen, ist es not­wen­dig, ein mög­lichst brei­tes Port­fo­lio an „Ein­kaufs-Bedürf­nis­sen“ abzu­de­cken“, sind sich Franz Moser, SEP und Man­fred Rein­gru­ber, WIG-Vor­stand abso­lut einig. So wird am 14. und 15. Febru­ar 2014 erst­ma­lig ein gro­ßer Restl­markt in den Geschäf­ten der Innen­stadt und im SEP statt­fin­den. Ein kos­ten­lo­ser Shut­tle-Ser­vice mit City­bus und Stra­ßen­bahn wird für die Ver­bin­dung zwi­schen Rat­haus­platz und Salz­kam­mer­gut-Ein­kaufs­park sor­gen. Wei­te­re Koope­ra­tio­nen zwi­schen Innen­stadt und SEP sind beab­sich­tigt und sol­len vor allem die Bin­dung der Kauf­kraft aus der Regi­on erhöhen.

Image­kam­pa­gne – die Stadt zu neu­em Leben erwecken
Neben der ope­ra­ti­ven Durch­füh­rung von fre­quenz­stei­gern­den Akti­vi­tä­ten ist es vor allem aber auch das Image, das Gefühl – sozu­sa­gen die Mar­ke einer Stadt, die ganz wesent­lich zur Stei­ge­rung der Kauf­kraft und somit zur posi­ti­ven Ent­wick­lung einer Stadt bei­tra­gen. Eine erar­bei­te­te Image­kam­pa­gne, ein strin­gen­ter Mar­ken­auf­bau, ver­stärk­te inter­ne und exter­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on mit bei­spiels­wei­se einem Blog und inten­si­ve Medi­en­ar­beit sol­len posi­tiv zur Kauf­kraft­stei­ge­rung beitragen.

Ver­bes­se­rung des Stadt­bil­des – Umlei­tung Besucherstrom
Die Ver­le­gung der Aus­stiegs­stel­le von Rei­se­bus­sen weg vom Rat­haus­platz hin­auf in die Haberst­stra­ße trägt zu einer wesent­li­chen Ver­bes­se­rung des Stadt­bil­des sowie einer Ver­kehrs­be­ru­hi­gung bei. Durch die neue Hal­te­stel­le in der Habert­stra­ße wird der Besu­cher­strom durch die Alt­stadt hin­ab zum Rat­haus­platz gelenkt. Wirt­schafts­früh­ling – Pro­dukt- und Leis­tungs­schau Nach dem Vor­bild der bewähr­ten und belieb­ten Moden­schau in der Kir­chen­gas­se im Advent und als Som­mer-Ope­ning wird am Lieb­statt­wo­chen­en­de im Rah­men des Wirt­schafts­früh­lings eine Pro­dukt- und Leis­tungs­schau durch­ge­führt. Zahl­rei­che Betrie­be der Gmund­ner Innen­stadt betei­li­gen sich mit viel Spaß an die­sem Event.

Stadt­Re­gio­Tram – Chan­cen für Gmunden
Die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn birgt enor­me Chan­cen für die Gmund­ner Innen­stadt, sind sich Ing. Gün­ter Neu­mann, Stern & Haf­ferl und Man­fred Rein­gru­ber, WIG-Vor­stand abso­lut einig. Um die­ses Pro­jekt, das weit über eine rein ver­kehrs­tech­ni­sche Maß­nah­me hin­aus­geht (Stich­wort: Auf­ent­halts­qua­li­tät in der Stadt), der Bevöl­ke­rung Schritt für Schritt näher zu brin­gen, wird der­zeit ganz inten­siv an einem Kon­zept für die Öffent­lich­keits­ar­beit gear­bei­tet. Geplant sind Bür­ger­infor­ma­tio­nen bei denen mit Hil­fe von Ani­ma­tio­nen das Pro­jekt Regio­Tram und die damit ein­her­ge­hen­de Umge­stal­tung des öffent­li­chen Rau­mes visua­li­siert werden.

Gemein­sa­me Bewusst­seins­bil­dung- und Mar­ke­ting­maß­nah­men im Einzelhandel
Im Rah­men des Nah­ver­sor­gungs­pro­gram­mes sind Mar­ke­ting­maß­nah­men im Ein­zel­han­del in Gmun­den mit 25 % för­der­bar, d.h. Maß­nah­men wie regio­na­le Image­kam­pa­gnen und Image­bro­schü­ren, orts­über­grei­fen­de Kun­den­bin­dungs­pro­gram­me, Pro­jek­te zur Stär­kung regio­na­ler Mar­ken, Regio­nal­wäh­run­gen, gemein­schaft­li­che Stand­orts­be­wer­bungs­maß­nah­men, regio­na­le Infor­ma­ti­ons­platt­for­men, Infor­ma­ti­ons­bro­schü­ren und Leit­fä­den für eine Nah­ver­sor­gungs-Attrak­ti­vie­rung, etc. wer­den momen­tan auf Umset­zungs­un­ter­stüt­zung im Rah­men geprüft und diskutiert.

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Comments 18

  1. Robert says:
    11 Jahren ago

    Ich bin 30 Jah­re alt und war seit Jah­ren (!) äußerst sel­ten in Gmun­den auch wenn ich gra­de mal 15 Minu­ten in die Stadt rein brau­che. Kei­ne inter­es­san­ten Geschäf­te, Gas­tro­no­men sind äußerst unfreund­lich, SEP ist schmut­zig, und das schlimms­te: die weni­gen Park­plät­ze sind auch noch zu bezah­len. Ein­käu­fe wer­den in der Vare­na oder Plus­Ci­ty erle­digt, nach Gmun­den fährt man gra­de mal rein wenn man die BH braucht oder die Senio­ren zu einem bestimm­ten Arzt gefah­ren wer­den müs­sen, ansons­ten wird die­ses unfreund­li­che Loch gemieden…

  2. Karl Kammerhofer says:
    11 Jahren ago

    DAS AUCH NOCH !

    Es ist durch die unend­li­chen LACUS FELIX Vertragsänderungen/ Verschiebungen/Verdrehungen schon pein­lich genug für uns in Gmun­den. Jetzt machen sich hier auch noch die Eben­seer lus­tig über uns(siehe OÖN von heute)

    Aber nicht genug damit. Da wol­len die­se sie­ben Herrn da oben im Bild, zwecks Geschäfts­an­kur­be­lung auch noch ihre Hosen run­ter las­sen — als beson­de­res inno­va­ti­ves Innen­stadt Qualitätsmerkmal!

    Lie­be Frau­en aus Bad Ischl, Linz, Mün­chen und Mistl­bach, könnt ihr Euch vor­stel­len extra nach Gmun­den zu kom­men wenn DIE­SE sie­ben Herrn die Hosen run­ter­las­sen am Hos´n‑owi Tog?

    Und wenn schon die­se Herrn ihre Hosen run­ter­las­sen — wie weit soll das bei DENEN gehen? Mei­ne Damen, die­se Her­ren war­ten auf ihre Empfehlungen.

    Rich­ten Sie Ihre Wün­sche an die zen­tra­le Unfug­ab­tei­lung der Stadt­ge­mein­de Gmun­den in 4810 oder an die Kern­öl­be­auf­trag­te Gmund­ner Stadt­rä­tin die Sie als Frau sicher ver­ste­hen wird.

    Viel wirtschaftlich/erotisches Erkennt­nis — die mir offen­sicht­lich bei die­ser “Qua­li­täts” Innen­stadt Akti­on ver­schlos­sen blieb — wünscht Ihnen Ihr

    GR Karl Kammerhofer
    http://www.report.arte77.at

  3. Blitzgneisser says:
    11 Jahren ago

    Da fehlt nur noch der Häupt­ling der Säu­len­hei­li­gen ohne Zukunft, der Herr Bürgermeister

  4. A says:
    11 Jahren ago

    Fra­ge an die Exper­ten: wel­ches Publi­kum spricht man mit
    HOS’N AWI an? lang­sam wird’s peinlich.

    • stifterl says:
      11 Jahren ago

      ***** Pro­le­ten pas­send zum ***** Hotel

  5. hans peter knackwurst says:
    11 Jahren ago

    Das ist ja nicht zum aus­hal­ten! Die Säu­len der Erde fin­den Gmun­den ihren Fokus­punkt. Da werd ich doch glatt noch­mal gläu­big und sen­de ein Stoß­ge­bet nach oben damit die Säu­len mich und die­se gött­li­che Stadt nicht treffen.

  6. gegen brigitta says:
    11 Jahren ago

    so viel eigen­lob stinkt zum him­mel! gott sei dank sind sie weg­ge­zo­gen. ihre belei­di­gen­de und arro­gan­te art ent­larvt sie als ech­te gmund­ne­rin wie sie so ger­ne von uns reden. sie sind der unhöf­lichs­te und mit abstand dümms­te pos­ter auf sal­zi. Ihre über­heb­li­che art zeugt von einer lan­gen unter­ein­an­der kopu­lie­ren­den ahnen­rei­he! bit­te pos­ten sie dort wo die son­ne nicht scheint!

  7. Hans Sachs says:
    11 Jahren ago

    Genau die­se sie­ben Zwer­ge wursch­teln seit Jah­ren in unse­rer Stadt her­um, haben seit Jah­ren die Ver­ant­wor­tung für eine zukunfts­wei­sen­de Gestal­tung unse­rer Stadt und haben nichts erreicht, bzw. gar­nicht den Antrieb gehabt irgend­et­was errei­chen zu wol­len. Und genau die­se Leu­te wol­len uns jetzt wie­der für dumm ver­kau­fen und strei­chen Steu­er­geld ein für absur­de und sinn­lo­se Projekte.
    Es wird Zeit, dass Gmun­den auf­wacht und gegen die­se Ban­de etwas unternimmt.
    Die Unschulds­ver­mu­tung gilt schon lan­ge nicht mehr. Schön lang­sam reichts.

  8. Michi aus da Kranabet says:
    11 Jahren ago

    Mei­nes Erach­tens ist der Herr Schra­ba­cher einer der Haupt­ver­ant­wort­li­chen für die kata­stro­pha­le und plan­lo­se Situa­ti­on, in der sich unse­re schö­ne Stadt momen­tan befindet.
    Solan­ge sol­che Leu­te selbst­er­nann­te “opi­ni­on lea­der” sind, kann es nur berg­ab gehen.

  9. il sindaco says:
    11 Jahren ago

    Also noch­mal, wenn das die sie­ben Säu­len­hei­li­gen von Gmun­den sein sol­len, dann gute Nacht.
    Das hört sich an wie ein Faschings­scherz, aber bei unse­rer Ehren­wer­ten Gmund­ner Gesell­schaft, ist es wahr­schein­lich keiner.

  10. Urururgmundner says:
    11 Jahren ago

    Den Herrn Andess­ner als Säu­le von Gmun­den zu prä­sen­tie­ren, zeugt schon von sehr viel Mut ! Das wär fast schon wie­der lus­tig, wenns nicht so pein­lich wär.

  11. zivilcourage says:
    11 Jahren ago

    @günni aus Gmunden:
    Ihr Kom­men­tar .. was wird gegen die zuneh­men­de Ver­grei­sung getan…ist schon stark. Soll­te man die alten Leu­te, die sich ehr­lich ihre Pen­si­on ver­dient haben, ver­til­gen? Fuer jun­ge Leu­te gibt es ja weni­ge Arbeits­plaet­ze, von denen man leben kann. Im hoch­ge­prie­se­nen Tou­ris­mus wer­den die Men­schen sehr schlecht bezahlt, daher wer­den fast nur aus­laen­di­sche Arbeits­kraef­te od. Prak­ti­kan­ten genommen.
    Es ist nichts Neu­es in Gmun­den, seit eh und je hat es sehr rei­che Leu­te in GM gege­ben oder ziem­lich arme, die soge­nann­ten Domes­ti­ken zu Kai­ser­zei­ten. Die Tra­di­ti­on setzt sich fort.

    • Günni Aus Gmunden says:
      11 Jahren ago

      Dann wäre es ja nicht ver­mes­sen zu sagen, das die “fami­li­en­freund­li­che Gemein­de Gmun­den” in eine alters­ge­rech­te Gemein­de umge­wan­delt wer­den könn­te. Damit wäre die Stadt ein Vor­rei­ter auf dem Gebiet der alters­ge­rech­ten Dienst­leis­tun­gen. Viel­leicht hat das ja auch tou­ris­ti­sches Potential. 

      Als Glanz­punkt gibt es dann kos­ten­freie Domes­ti­ken für die täg­li­che Pflege.
      Ich wür­de mich dar­über freu­en. Es ist ja nicht aus­zu­schlie­ßen das ich auch mal in die­se Situa­ti­on kom­men könn­te. (Iro­nie off)

      Bit­te ver­ste­hen sie mich bit­te nicht falsch! Soll­te es der Tra­di­ti­on so ent­spre­chen, wird sich auch nichts ändern.

  12. stifterl says:
    11 Jahren ago

    Einem GF der es schafft bin­nen zwei Jah­ren von bereits lächer­li­chen 108 000 Näch­ti­gun­gen auf 92 000 Näch­ti­gun­gen “abzu­san­deln” wird in jeder Fir­ma der Abschied gege­ben. In Gmun­den läuft es anders , dort wer­den der­ar­ti­ge “Leis­tung­trä­ger” von der Orts­kai­ser­par­tei zu Opi­ni­on­lea­der gemacht.

  13. Flo says:
    11 Jahren ago

    Schön, dass es wie­der eine Initia­ti­ve gibt. Nur lei­der wie­der recht ein­sei­tig besetzt. Einer­seits nur Wirt­schaft und Tou­ris­mus und ande­rer­seits alle­samt aus der schwar­zen Reichs­hälf­te und deren Günstlingen.
    Was ist mit Sozia­lem? Wer ver­tritt die Innen­stadt­be­woh­ner? Was ist mit der Jugend?
    Offen­bar kann die Zukunft nur die Wirt­schaft retten…

  14. Günni aus Gmunden says:
    11 Jahren ago

    Das Bild die­ser “sie­ben Säu­len” oder auch “Task Force” wirft bei mir Fra­gen auf.
    Wo ist als feder­füh­ren­des Ele­ment in die­ser Stadt, der Bür­ger­meis­ter, abgeblieben?
    Wird er für die, nächs­tes Jahr, anste­hen­den Gemein­de­rats­wah­len aus der Schuss­li­nie genommen?
    Müs­sen Erfol­ge für die Macht­ha­ben­den her­vor­ge­zeigt werden?
    War­um kom­men die­se Koryp­hä­hen ihres Faches erst im Lau­fe des Jah­res 2013 dar­auf, das ein paar win­zi­ge Din­ge nicht ganz rund laufen.
    Wie kön­nen Per­so­nen die im “alten Sys­tem” mit­spie­len und tief ver­wur­zelt sind, neue Impul­se zulas­sen und gegen Wider­stän­de durchsetzen?

    Was wird gegen die zuneh­men­de Ver­grei­sung die­ses Ört­chens getan?
    Ich weis,…es gibt ja auch kein Platz mehr für güns­ti­ge Woh­nun­gen. Somit erüb­rigt sich die­se Fra­ge bereits. 

    Ich drü­cke den “sie­ben Säu­len” aus Gmun­den die Dau­men das alle Ihre Wün­sche zum Woh­le der Stadt in Erfül­lung gehen.

  15. Brigitta says:
    11 Jahren ago

    Bele­bung der Wirt­schaft ist offen­sicht­lich! Nach pul­sie­ren­dem Weih­nachts­ge­schäft im Orts­kern muss­te Buch­hand­lung “Rich­ter” auf­ge­ben, im Aus­tria ein “Shop”. “Elman­jo­lo” ende­te auf ande­re Wei­se vor Weihnachten.
    “E‑Bike-Shop” vom Markt­platz sie­delt sich zwar nun im ehe­ma­li­gen Shop “Inter­sport Traun­see” an. Bei monat­li­cher Mie­te von 6260 Euro müss­te Inha­ber jedes Monat aber vie­le E‑Bikes ver­kau­fen, um über­le­ben zu kön­nen. “Hackel­wirt” wur­de auch noch nicht belebt — kein Wun­der bei monat­li­cher Mie­te von 5250 Euro und der Men­ta­li­tät der Gmund­ner. Welch intel­li­gen­ter Unter­neh­mer mit Haus­ver­stand soll sich die­ses Him­mel­fahrts­kom­man­do antun?
    Im “SEP” schlos­sen nach pul­sie­ren­dem Weih­nachts­ge­schäft 2 Shops. Es gibt dort wei­te­re Wackel­kan­di­da­ten bei dem Gmund­ner Altersheimambiente.
    Vöck­la­bruck rüs­tet shop­mäs­sig daher auf, um Ansturm von Gmun­dens Shit­s­tor­mern bewäl­ti­gen zu kön­nen. Leis­tung auf dem Gmund­ner Level wird eben von den­ken­den Men­schen belohnt. Vie­le Stras­sen füh­ren an Gmun­den vor­bei bzw aus Gmun­den hin­aus — nach Vöcklabruck.
    Was ist mit Unter­neh­men Schra­ba­cher? Insol­vent? Sie­delt es ab? Im bis­he­ri­gen Stamm­ge­schäft sind nur Bau­schutt­con­tai­ner vor Ort, aber nicht ein­mal mehr ein Fir­men­schild am Gebäude.
    “Hos‘n owi Tage” ist wei­te­res Syn­onym für Gmun­dens Klein­geist­mar­ke­ting. Kein Wun­der, dass Gmun­den kein Stadt­mar­ke­ting mehr hat. Bei dem Niveau wäre ich auch davongelaufen.
    Ver­le­gung der Aus­stiegs­stel­le für Rei­se­bus­se in die Habert­stras­se kann nur einem Gmund­ner Gehirn ent­sprin­gen. Haus­ver­stand ist beim “Bil­la” nicht zu kau­fen, den müss­ten die Gmund­ner kos­ten­los für sich selbst im Ragal fin­den. In Gmun­den sind die Sträs­s­chen ohne­hin nur eng und klein, Bus­in­sas­sen wer­den die paar Meter tal­wärts von Habert­stras­se zum Rat­haus­platz zwar locker bewäl­ti­gen kön­nen, aber bei dem Bran­chen­mix die Geschäf­te links lie­gen lassen.
    “Stadt-Regio-Bahn” wird kein Heil brin­gen, das weiß Gün­ther Neu­mann sehr wohl bei nicht ein­mal 25000 Bewoh­nern im Ein­zugs­ge­biet im tiefst­länd­li­chen Raum. Gün­ther Neu­mann lacht sich zurecht seit ca einem Jahr ins Fäust­chen, dass ihm die Gmund­ner Ein­falts­pin­sel-Poli­ti­ker auf den Leim gin­gen, knapp gefolgt von den Bür­ger­meis­tern der Gemein­den Gschwandt, Kirch­ham und Vorch­dorf bzw auf Lan­des­ebe­ne Ent­hol­zer — zuvor Kepp­lin­ger — und Püh­rin­ger. Die Gar­ni­tu­ren mit Platz für 183 Pas­sa­gie­re wur­den offen­bar so gewählt, dass man sie nach einem Jahr, wo sie haupt­säch­lich Luft trans­por­tier­ten, ergo völ­lig unren­ta­bel und für den öster­rei­chi­schen Steu­er­zah­ler eine Zumu­tung sind, nach Bad Wild­bad oder an die Betrei­ber der Mühl­kreis­bahn — ab 2017 ev Stern & Haf­ferl, da ÖBB aus­la­gert? — ver­kau­fen kann.
    Übri­gens — ich wäre ein Urg­mund­ner mit nicht unbe­deu­ten­der Ahnen­rei­he, aber bei dem lieb­li­chen sozia­len Mit­ein­an­der seit nicht all­zu­lan­ger Zeit Exurg­mund­ner, da mit Intel­li­genz, Haus­ver­stand und Rea­li­täts­sinn geseg­net, das bei den Gmund­nern nicht gut ankommt, da ihnen völ­lig fremd.

    • Günni aus Gmunden says:
      11 Jahren ago

      Lie­be Britta:“Schrabacher” fin­dest Du jetzt in der Cum­ber­land­stra­ße 66 und der “Rich­ter” hat ein­fach kei­ne Lust mehr. (der Buch­han­del ist mehr oder weni­ger sehr ide­al­lis­tisch zu betrach­ten und wirft nicht die Gewin­ne ab die ein Platz an der Son­ne ermöglichen:-)

      Vöck­la­bruck und Gmun­den sind ein­fach nicht mit­ein­an­der zu ver­glei­chen. Allein die Geo­gra­fie und Stadt­struk­tur der bei­den Städ­te ist eine ganz unter­schied­li­che. Das lässt in Vöck­la­bruck mehr Spiel­raum zu.


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