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Gmunden: Unterschriftenaktion gegen die Straßenbahndurchbindung gestartet

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
50
Gmunden: Unterschriftenaktion gegen die Straßenbahndurchbindung gestartet
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Die par­tei­un­ab­hän­gi­ge Platt­form “Gegen die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn” in Gmun­den sieht das Pro­jekt Stadt­Re­gio­Tram als Steu­er­ver­schwen­dung und for­dert eine Bür­ger­be­fra­gung. Dazu wur­de eigens eine Unter­schrif­ten­ak­ti­on ins Leben geru­fen. In Gmund­ner Innen­stadt­be­trie­ben liegt dazu die Lis­te auf.

salzi.tv hat Dr. Micha­el Födin­ger von der Platt­form “Gegen die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn” und den zustän­di­gen Ver­kehrs­stadt­rat Wolf­gang Sage­der zum Inter­view gebeten.

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Comments 50

  1. Reitter Thomas says:
    9 Jahren ago

    Ich beglück­wün­sche STERN & HAF­FERL, die STADT GMUN­DEN und DAS LAND OÖ zur muti­gen Ent­schei­dung, eine Stadt-Regio-Tram zu bau­en. Das Argu­ment der GEG­NER, beim Bau wür­de KUL­TUR­GUT zer­stört, ent­behrt jeder Grund­la­ge. VIEL­MEHR zer­stört der Indi­vi­du­al­ver­kehr zuneh­mend den Lebens­raum in Städten.

  2. Alfred Moser says:
    11 Jahren ago

    Wenn die SRT ver­kehrs­wirk­sam ist, wer­den alle Krit­ker klein­laut bei­geben müs­sen, dass die Inves­ti­ti­on für Men­schen in Gmun­den nur Vor­tei­le gebracht hat. Die FPÖ-Köp­fe sol­len sich ein­mal die Poten­zi­al­ana­ly­se wirk­lich geben und sich dann still und lei­se auf ande­re The­men stürzen.

  3. Johann Nepomuk says:
    11 Jahren ago

    Was sind 30 Mil­lio­nen für eine Ver­bes­se­rung einer Bahnsan­bin­dung zum Bahn­hof Gmunden.
    Die Beam­ten und deren Pen­sio­nen kos­ten jeden Monat die­sen Staat und Betrag.
    Da das Geld dem Vol­ke und eine direk­te Ver­bes­se­rung der Lage zugu­te kommt,finde ich es angemesssen.

    • pfitschipfeil.2 says:
      11 Jahren ago

      @ Johann Nepomuk

      … und das ist genau die Ein­stel­lung die unse­ren Staat in den finan­zi­el­len Ruin treibt… Und wer zahlt den gan­zen Schwach­sinn, WIR! Bit­te macht doch die Augen auf und begreift das eine Ver­län­ge­rung der Bahn alles ande­re als zeit­nah ist! Es gibt bes­se­re Mög­lich­kei­ten! Die Zeit der Röh­ren­fern­se­her ist vorbei!

      • Pfitschipfeil says:
        11 Jahren ago

        @pfitschipfeil.2: es zeugt nicht gera­de von dis­kus­si­ons­kul­tur, wenn sie es not­wen­dig haben, einen nick­na­me zu klau­en bzw. abzu­än­dern. ich wür­de sie höf­lichst ersu­chen, sich einen neu­en namen zu suchen — bes­ten dank!

        • pfitschipfeil.3 says:
          11 Jahren ago

          Ok. So recht?

          • Pfitschipfeil says:
            11 Jahren ago

            war lei­der nicht anders zu erwar­ten, viel spaß noch!

  4. Franz says:
    11 Jahren ago

    Hat sich die Platt­form nicht FPÖ Gmun­den nen­nen getraut?
    Es soll­te sich jeder mal die Home­page die­ser Par­tei anse­hen, Der Vor­stand besteht nur aus Pen­sio­nis­ten! Bes­ser Sie nennen
    Sich in Zukunft Früh-Pensionisten-Österreichs

  5. Gmundner32 says:
    11 Jahren ago

    Mich wun­dert das hier nicht erwähnt wur­de war­um man über­haupt auf die­se Schnaps­idee gekom­men ist?! Mach­te doch die Betrei­ber­fir­ma möch­ti­gen Druck auf die Gemein­de bezüg­lich eines mög­li­chen Ver­lus­tes der Arbeits­plät­ze. Man­che wür­den dies sogar Erpres­sung nen­nen, lei­der haben sich unse­re “Stadt­po­li­ti­ker” dazu hin­reis­sen las­sen dem statt zuge­ben. In Gmun­den wer­de ich bei­na­he wöchent­lich an die Berich­te von Sot­schi erin­nert — da habens auch alles gebaut was kei­ner braucht nur das man­che noch mehr Geld einsacken…
    @reini1
    Und übri­gens obwohl ich den Herrn Dr. Dr. Födin­ger nicht per­sön­lich ken­ne gehe ich davon aus das er im Gegen­satz zu man­chen Poli­ti­ker nicht geschla­fen hat, son­dern sei­ner Arbeit nach­ge­gan­gen ist. 

    Freut mich das in Gmun­den noch ein paar verfnünf­ti­ge Per­so­nen gibt, die sich auch trau­en die Wahr­heit anzusprechen.

    Hat irgend­wer in den letz­ten Jah­ren mehr als 3 Per­so­nen in die­ser Stras­sen­bahn sit­zen gesehen?

    Witz­pro­jekt der Sonderklasse…

  6. Richi1 says:
    11 Jahren ago

    Es gibt in Gmun­den Leu­te die haben einen Weit­blick und wel­che so wie den Herrn Dr Födin­ger die glau­ben, die haben die Weis­heit mit dem Löf­fel geges­sen und kom­men “jetzt” drauf, daß man gegen die Stra­ßen­bahn und somit auch gegen die Erneue­rung in der Stadt ist.
    Genau die­se Ver­hin­de­rer sind es, war­um Gmun­den in den letz­ten Jah­ren immer mehr her­un­ter gekom­men ist.

    • soistes says:
      11 Jahren ago

      Sicher lie­ber Richi! Gmun­den ist des­we­gen her­un­ter­ge­kom­men. Auch wegen den Ver­hin­de­rern. Klingt leicht para­no­id wenn der Herr K. sogar ganz offen!!!! sagt das die Pla­nung über 10 Jah­re gedau­ert hat! Mhm, die Ver­hin­de­rer sind schuld…

  7. Peter L. says:
    11 Jahren ago

    Eine mehr als kurz­sich­ti­ge Initia­ti­ve von Leu­ten, denen kon­struk­ti­ve Zukunfts­vi­sio­nen feh­len dürf­ten! Aus­bau von Schie­nen­ver­kehr mit elek­tri­scher Trak­ti­on (ohne Umwelt­be­las­tung) ist eine äußerst wich­ti­ge Inves­ti­ti­on, für die künf­ti­ge Gene­ra­tio­nen mehr als dank­bar sein wer­den. Den Prot­ago­nis­ten der Ver­hin­de­rer-Initia­ti­ve ist ein Blick in unser Nach­bar­land Schweiz zu empfehlen!
    Den Bau einer moder­nen Regio­nal­bahn, die bis ins Detail fach­män­nisch geplant ist und deren Finan­zie­rung gewähr­leis­tet ist, zu stop­pen, wäre ein kapi­ta­ler Fehler.
    Bedenkt: Was Häns­chen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!

  8. Reini1 says:
    11 Jahren ago

    Sol­che Gscheid­han­sel wie den Dr Dr Födin­ger hat Gmun­den noch gebraucht. Wo war er die Jah­re vor­her? Hat er immer geschlafen???
    Ist also der Herr Dr Dr ein FPÖ­ler (Film­rei­fe Pesi­mis­ten Österreichs)?
    Braucht er Wer­bung für sei­ne Praxis?

  9. ebenseer says:
    11 Jahren ago

    bit­te war­um erst jetzt? war­um wur­de nicht schon bei der pla­nung interveniert.
    end­lich mal ein ver­nünf­ti­ges projekt.

  10. pfitschipfeil.2 says:
    11 Jahren ago

    @ Chris­toph
    zuerst 20, dann 30mio, gespro­chen wird auch schon! von 80mio. oder mehr; von 1000000 Fahr­gäs­ten pro Jahr, usw… Für eine Bahn die kei­ner nutzt so viel aus­ge­ben? auch wenns wirk­lich bei den 30 bleibt, die Pacht für den Park­platz kann man um das geld 340 jah­re sichern… und ist weit aus sinvoller

  11. Elke E. says:
    11 Jahren ago

    Kann mich noch sehr gut erinnern,
    als die Stra­ßen­bahn bis zum Rat­haus­platz (vor Forst­in­ger) reich­te. Spä­ter hat man die Schie­nen zurück­ge­baut und die Hal­te­stel­le nach vor­ne zum Pusch ver­legt. Grund dafür war vor allem die neur­al­gi­sche Ver­kehrs­si­tua­ti­on an der Gra­ben­kreu­zung, wo auch zahl­rei­che Zwei­rad- Fah­rer auf den Schie­nen zu Sturz kamen. Im Gegen­satz zu heu­te gab es da aller­dings noch eine Unfall-Ambu­lanz am Gmund­ner KH.
    Nun ist man offen­sicht­lich wie­der “klü­ger” gewor­den und will um jeden Preis die Schie­nen wie­der durch die gan­ze Stadt und über die Traun­brü­cke ver­le­gen. Viel­leicht wäre es daher sinn­voll, die Stra­ßen­bahn bis direkt zum Vöck­la­bru­cker KH zu ver­län­gern, da gäbe es bestimmt genug (lädier­te) Fahrgäste!!
    Außer­dem, wie jeder weiß, staut es sich zu gewis­sen Stoß­zei­ten auf der Brü­cke und durch die Thea­ter­gas­se ganz gewal­tig. Fährt nun auch noch die Stra­ßen­bahn, wird sich die Lage kei­nes­wegs beru­hi­gen, eher im Gegen­teil! Wahr­schein­lich ist man sogar vom See­bahn­hof zu Fuß schnel­ler in der Stadt als wenn man mit der Stra­ßen­bahn im Stau steckt.
    Ich fin­de die Stra­ßen­bahn­ver­län­ge­rung völ­lig unnö­tig und eine arge Geld­ver­schwen­dung! Viel geschei­ter wäre es, die Bahn­über­gän­ge nach Pins­dorf umzu­bau­en und zu erhal­ten, da die­se sicher­lich um ein Viel­fa­ches mehr fre­quen­tiert wer­den als die Stra­ßen­bahn, die bis­her haupt­säch­lich Luft transportiert.

  12. Christoph says:
    11 Jahren ago

    @Pitschipfeil.2: Die Errich­tungs­kos­ten für die Durch­bin­dung (inkl. Brü­cken­neu­bau) belau­fen sich auf 30 Mio € und nicht auf 80 Mio €. Will damit sagen dass das Gan­ze bil­lig ist, aber man soll­te doch mit den rich­ti­gen Zah­len han­tie­ren. Ob der Betrieb von Regio­nal­bah­nen sinn­voll ist, ist frei­lich Ansichts­sa­che, dann müss­te man in OÖ aber sehr vie­le Bah­nen stilllegen.

  13. Johann Nepomuk says:
    11 Jahren ago

    Die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn zu bekämp­fen ist wohl mehr als kurzsichtig.Das sehe ich auch so.Wenn ich die Mög­lich­keit habe,mit der Bahn bis zu nächs­ten Fern­bahn­ver­bin­dung durch­fah­ren kann,bin ich dabei,auch auf das Auto zu verzichten.Wer will schon jeden Mor­gen mit der schwe­ren Taschen,vom Klos­ter­platz zum Ste­fans­platz laufen.Man muß den Fahr­gäs­ten schon etwas bieten,das sie umsteigen,dann fah­ren auch mehr.Busse ste­hen auch nur im Stau. Bah­nen haben meist die Vor­fahrt und sind schnel­ler am Ziel.Ich wür­de in Gmun­den sel­ber noch eini­ge wich­ti­ge Punk­te anfahren,wie das Krankenh.usw.Ich per­sön­lich stei­ge lie­ber in eine beque­me Bahn als in einem engen Bus.

  14. marianne says:
    11 Jahren ago

    Lissabon.…eine Weltstadt…hat eine alte wun­der­ba­re voll­be­setz­te strassenbahn..eine freu­de mit der durch die ftadt zu fah­ren, in gmun­den braucht man alles grös­ser und teu­rer für wem?

  15. HUFI says:
    11 Jahren ago

    Die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn zu bekämp­fen ist wohl mehr als kurz­sich­tig. Offen­bar schützt auch Dop­pel-Titel nicht vor Fehleinschätzungen.

  16. pfitschipfeil.2 says:
    11 Jahren ago

    @ pfit­s­chipfeil

    die 89000€ für den Park­platz sind gerecht­fer­tigt. Die­ser Park­platz wird wenigs­tens genutzt! 80000000€ die sich viel­leicht in 100 Jah­ren ren­tie­ren sind dage­gen Schwach­sinn! lei­der kommt die Initia­ti­ve erst so spät…

  17. bänker says:
    11 Jahren ago

    Kann ich auch online wo unter­schrei­ben?? Ich möch­te nicht extra in die Gmund­ner Innenstadt.

  18. Ziggy says:
    11 Jahren ago

    BRA­VO! Dan­ke an die Platt­form! End­lich weh­ren sich ver­nünf­ti­ge Bür­ger gegen die­sen Wahnsinn.
    Das Land soll sei­ne Mil­lio­nen in Bil­dung und Jugend ste­cken — Neu­bau­ten und Reno­vie­run­gen von Schu­len und Kin­der­gär­ten sind drin­gend not­wen­dig im gan­zen Land.
    Öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel haben nur dann Sinn, wenn sie auch die wich­tigs­ten Zie­le anfah­ren — Kran­ken­haus, WIFI, alle Schu­len, Strand­bad und die ewig ver­spro­che­ne Ther­me, Kran­ken­kas­se, Fried­hof, Musik­schu­le, etc.
    Die geplan­te Stra­ßen­bahn­durch­bin­dung ist Unsinn und Geld­ver­schwen­dung. Da will sich wohl ein Unter­neh­men pro­fi­lie­ren und auf Jah­re hin­weg absichern.….

  19. CHRISTIAN says:
    11 Jahren ago

    Sinn­vol­le Aktion!!!
    Demo­kra­tie ist nur dann rich­tig wenn auch die Bür­ger mit­re­den kön­nen … und sich “NICHT” von so suspek­ten Poli­ti­kern ver­tre­ten lassen!
    Bür­ger sol­len end­lich in die Eigen­ver­ant­wor­tung gehen! … Also Volks­be­fra­gung kann “NUR” der rich­ti­ge Weg sein!!!

    • Gmundner says:
      11 Jahren ago

      Ich stim­me 100 % zu. Bei Investition/Ausgaben/Grundverkäufen ab einer gewis­sen Höhe (zB. 1 Mio Euro) müß­te in der Gemein­de­ord­nung eine ver­bind­li­che Geneh­mi­gung durch den Steu­er­zah­ler vor­ge­schrie­ben sein.
      Sich mit einem X für 6 Jah­re zu ent­mün­di­gen — falls jemand über­haupt noch zur Wahl geht — müss­te doch jedem Demo­kra­ten auf­sto­ßen. Wir leben bereits in einer Demokratur!

  20. Steuerzahler says:
    11 Jahren ago

    Ein muti­ges und end­lich ver­nünf­ti­ges Unter­fan­gen, die kurz­sich­ti­ge Gemein­de­rat Ent­schei­dung in Fra­ge zu stel­len: Will denn NIE­MAND in die­ser Stadt eine fuss­gän­ger­freund­li­che Fla­nier­mei­le vom Traun­tor bis zum Graben?
    Die ele­gan­te Opti­on wäre so einfach:
    Kopf­bahnof der Vorch­dor­fer Regio­bahn am Klosterplatz,
    Fle­xi­ble Elek­tro­bus­se je nach Bedarf,
    RIE­SEN­ER­SPAR­NIS für das Gemeindebudget,
    Kei­ne jah­re­lan­ge Monsterbaustelle.
    Wäre doch attrak­tiv , Bür­ger­freund­lich, kostengünstig.
    Visi­on einer freund­li­chen Innenstadt

  21. Gudschi says:
    11 Jahren ago

    Also KEI­NE Fla­nier­mei­le vom Thea­ter bis zum Trauntor,
    son­dern 32 Meter lan­ge Regionalzüge.
    Gemein­de­rat OHNE jede Ech­te Vision.
    ..Kopf­bahn­hof am Klos­ter­platz, wen­di­ge Elek­tro­bus­se, Fuss­gän­ger­zo­ne Innenstadt.
    Gar nicht so schwer,sich das vorzustellen.

  22. soistes says:
    11 Jahren ago

    @Adonis-Christian-Manuel-Chris…

    Die Bahn wird gebaut. Wer soll denn dann bit­te mit die­ser Bahn fah­ren das sich so etwas jemals ren­tiert? Leu­te aus dem Bal­lungs­ge­biet Vorch­dorf? Schü­ler? — Denen bei den der­zei­ti­gen Ver­hält­nis­sen ein Spa­zier­gang nicht schlecht täte, — wel­che sowie­so nur Mo-Fr fah­ren (aus­ge­nom­men Feri­en!) — UND das fast um sonst!? Die Mas­sen an Tou­ris­ten und Ein­käu­fer die wir haben? Für die nächs­ten 300 Jah­re, vor­aus­bli­ckend? … Für was also? Beson­ders zeit­na­he sind die­se Stra­ßen­bah­nen auch nicht, also wenn man schon an die Zukunft denkt dann sicher nicht an eine Straßenbahn!!!

    • Flotschi1612 says:
      11 Jahren ago

      Genau so-ist-es!

      Die der­zei­ti­ge Vorch­dor­fer-Bahn ist fast immer leer, abge­se­hen von Schü­lern am Mor­gen und Abend. Aber das sind in Sum­me 180 Tage p.a., somit ist sie schon jetzt die Hälf­te der Zeit leer. Wie­so kön­nen die­se Schü­ler nicht mit ande­ren Ver­kehrs­mit­teln in ihre Aus­bil­dungs­stät­ten fah­ren, brau­chen die eine Stra­ßen­bahn zur Selbst­ver­wirk­li­chung? I moan net!

      Was soll über­haupt das Argu­ment mit den Schie­nen? In vie­len Städ­ten wer­den über­flüs­si­ge Schie­nen­net­ze still­ge­legt und in GM kann man nun wirk­lich nicht von einem Netz sprechen.

      Die Lösung mit den O‑Bussen ist sicher­lich eine attrak­ti­ve­re, fle­xi­ble­re und zukunfts­ori­en­tier­te­re als die der Stras­sen­bahn. Mir fehlt zwar der ver­kehrs­pla­ne­ri­sche Back­ground aber ich den­ke dies wäre auch die güns­ti­ge­re Lösung (schon allein der Umbau, der Traun­brü­cke, Schie­nen­ver­le­gung, Niveau-Anglei­chung etc.). Allein die Bau­zei­ten vor Geschäf­ten in bes­ter Lage, wer­den unse­rer maro­den Innen­stadt alles ande­re als gut tun und sicher­lich zu wei­te­ren Geschäfts­auf­lö­sun­gen führen.

      Wie ich hier im Forum lei­der auch mer­ke, fin­den man­che die pro­gnos­ti­zier­ten Schä­den an den Fas­sa­den belus­ti­gend…??? Freun­de hier gibt es Gut­ach­ten von unab­hän­gi­gen, beei­dig­ten Sach­ver­stän­di­gen und die­se spre­chen nicht von ein paar Brö­serl die run­ter­fal­len, son­dern von mas­si­ven Schä­den an der Bau­sub­stanz, die meh­re­re hun­dert Jah­re alt ist.

      Noch mal zu den O‑Bussen: Selbst in Salz­burg (ca. 10 mal so groß wie GM) fah­ren nicht aus­schließ­lich die gro­ßen Bus­se mit Gelenk, son­dern vie­le kleine.

      Die Regio-Tram ist unnö­ti­ge Geld­ver­schwen­dung! So ist es nun mal!

      • Pfitschipfeil says:
        11 Jahren ago

        Man­che behaup­ten, dass 89.000,- Euro Jah­res­pacht für einen Park­platz auch Geld­ver­schwen­dung ist, oder nicht?
        Egal, es ist immer eine Fra­ge der Sichtweise ;-)

    • Karl Kammerhofer says:
      11 Jahren ago

      Super!

      Ich will daher, auf Basis die­ser durch­dach­ten Argu­men­te, aus die­sem Grund eine gute (benzinsparende)Schnellstraße — höchs­tens mit einer 100ter Beschrän­kung quer das gan­ze Gmund­ner Stadt­ge­biet. Kei­ne lahm­ar­schi­gen Pen­sio­nis­tin­nen und dicke Pen­sio­nis­ten sol­len unse­re zwei Ton­nen SUVs bei den Kreu­zun­gen künf­tig auf­hal­ten können.

      Mei­ne fort­schritt­li­chen, moder­nen, ZEIT­NA­HEN For­de­run­gen sind:

      1) Zumin­dest eine ordent­li­che, ech­te, sau­be­re, pipi­fei­ne Schnell­stra­ße (drei Fahr­strei­fen, denn über­ho­len soll man auch kön­nen) quer durch Gmunden.

      2) Kei­ne Ampeln. Sie hal­ten den Ver­kehr nur auf. Aber genü­gend Fuß­gän­ger­un­ter­füh­run­gen. Fuß­gän­ger marsch unter die Stra­ßen­ober­flä­che. Es gilt: die freie Fahrt für freie Autofahrer.

      3) Strei­chung jeder öffent­li­cher Ver­kehrs­mit­tel. Wer sudert und sich kein ordent­li­ches Auto leis­ten kann, soll sich aus Gmun­den schlei­chen. Vor allem die grün/roten zuagro­as­ten Bir­ken­schuh­trä­ger. Da spa­ren wir über die Jahr­zehn­te sicher Millionen.

      4) Vier­spu­ri­ge Autobahn(auf Stel­zen) rund um den See. Da kom­men dann auch die(Millionen) chi­ne­si­schen Auto­fah­rer. Zum Moaristil ist es dann nur ein Kat­zen­sprung zu den Park­ga­ra­gen im Berg. So lohnt sich auch das LACUS FELIX. So macht das ova­le Hotel am See auch Sinn (Park­ga­ra­gen­sty­ling). Die Chi­ne­sen die mit der Bahn nach Hall­statt fah­ren kön­nen uns eh gestoh­len bleiben 

      5) Dafür Schaf­fung von tau­sen­de neu­en gra­tis Park­plät­zen in Gmun­den. Mehr noch: jeder soll par­ken wo und wie er will in Gmun­den. Die neue Brü­cke (ohne Stadt­bahn) bie­tet sich an, in 5er Rei­hen, gra­tis zu par­ken. Frei­es Par­ken und frei­es, schnel­les Fah­ren ist Men­schen­recht. Nicht nur in Peking, Delhi son­dern auch in Gmunden.

      Wenn ihr gegen die 700 Meter Gmund­ner Stadt­bahn seid — weil vor 100 Jah­ren das Geld wegen Kai­ser und Vater­land (ganz ver­steh ich nicht was damals unser Vater­land mit Bos­ni­en zu tun hat­te )ver­pul­vert wur­de, dann habt auch den Mut und for­dert ehr­li­cher­wei­se auch die zusätz­li­chen Schrit­te eins bis fünf für sport­li­che Auto­fah­rer. Denn der ideo­lo­gi­sche Auto-Wahn­sinn soll auch bis zu einem bit­te­ren Ende Sys­tem haben( sie­he kin­der­feind­li­ches Peking ohne Sonne). 

      Herz­lichst
      Karl Kammerhofer

      • Gudschi says:
        11 Jahren ago

        Wer­ter spas­si­ger Herr Kammerhofer,
        Die Mil­lio­nen des Lan­des und der Gemein­de , Herr Gemein­de­rat, sind ja zum Ver­pul­fern da,
        gell? Weil Sel­ber Visio­nen für eine Fuss­gän­ger­freund­li­che Innen­stadt ent­wi­ckeln schon schwer ist, Gell?
        Da glaubt man lie­ber Alles unge­prüft , was die STERN en Mär­chen­er­zäh­ler dem naiven
        Gemein­de­rat erzählt, gell? von den Tau­sen­den aus Fal­ken­oh­ren und Eisengattern,die die Regio­tram in Rich­tung Gmund­ner Shop­ping­pa­ra­die­se stür­men werden.
        Gott­sei­dank bemerkt man die zar­ten 32Meter Züge oft, sie sol­len ja im Viertelstundentakt
        Durchbrausen.
        Ein GESAMTKUNSTWERK,

        • Www says:
          11 Jahren ago

          @Gudschi:
          Ich kann ihren Aus­füh­run­gen nur bei­pflich­ten: hor­ren­de Inves­ti­ti­ons­sum­me mit hoher Wahr­schein­lich­keit zu wei­te­ren Kos­ten­über­schrei­tun­gen! In der Jetzt­pha­se bereits eine Zuschuss­li­nie, die für ein paar Schü­ler auf­recht erhal­ten wur­de! Objek­tiv ein­ge­schätzt kommt die Vorch­dor­fer­bahn aktu­ell nicht ein­mal über 20 % Auslastung!
          Sehr ver­wun­der­lich, dass Gemein­de­rat und Land­tag hier mit kurz­fris­ti­gen Dro­hun­gen (kurz­fris­ti­ge Schlie­ßung) zur Bewil­li­gung “gedrängt” wur­den, und lei­der unse­re gewähl­ten Poli­ti­ker mit Inkom­pe­tenz und man­geln­den Über­blick (sprich: Suche nach Alter­na­ti­ven) glänzen!
          Für mich klar: sofor­ti­ger Pro­jekt­stopp und Umstieg auf umwelt­freund­li­che Elektrobusse!

      • Flotschi1612 says:
        11 Jahren ago

        Lie­ber Herr Kammerhofer,

        Sie als Gemein­de­rat, so fin­de ich, könn­ten hier etwas kon­struk­ti­ver sein.

        Bit­te ver­zei­hen Sie, aber Ihr Zynis­mus und Ihr sar­kas­ti­sches Auf­tre­ten las­sen für mich nur den Schluss zu, dass Sie kurz vor der Selbst­auf­ga­be stehen.

        Klar, Ihnen weht ein rau­es Lüf­terl ent­ge­gen, aber die Art wie Sie sich zuletzt prä­sen­tie­ren lässt mir nichts übrig als den Kopf zu schüt­teln und Fremdscham!

        Rei­ßen Sie sich mal zusam­men bitte!

        Übri­gens: Den letz­ten Absatz kapier ich nicht, was wol­len Sie uns sagen?

  23. Chris says:
    11 Jahren ago

    Wie Ado­nis bereits erwähn­te, eine ande­re Mei­nung darf man natür­lich haben und Geg­ner gibt es bei fast jedem Pro­jekt. Die Argu­men­te gegen die Durch­bin­dung fin­de ich sind an den Haa­ren herbeigezogen:
    1.) Elek­tro­bus­sys­tem wäre super, wenn es in Gmun­den noch über­haupt kei­ne Schie­nen geben wür­de. Da die Schie­nen aber da sind, gehö­ren die­se auch genutzt und nicht auf ein Bus­sys­tem umge­stellt. Die Lücke zwi­schen See­bahn­hof und FJP mit Bus­sen zu bedie­nen und zu erwar­ten dass die Leu­te 2x umstei­gen wird sicher nicht von der Bevöl­ke­rung angenommen.
    2.) Einen wirt­schaft­li­chen Scha­den für Gewer­be­trei­ben­de in der Innen­stadt bezweif­le ich. Dann hät­ten auf der Lin­zer LAnd­stra­ße auch schon alle Geschäf­te zuge­sperrt und genau das Gegen­teil ist der Fall
    3.) Das der Fall Zwen­ten­dorf ein­tritt hof­fe ich mal stark nicht. Zuerst was bau­en und es dann nicht nut­zen, das ist doch der größ­te Blöd­sinn den es gibt. (Wenn­gleich der Ver­gleich eines AKWs mit der Stra­ßen­bahn doch sehr hinkt)

  24. Anrainer says:
    11 Jahren ago

    Wo kann man unterschreiben?

  25. LacusFelix says:
    11 Jahren ago

    Kaum kommt es zu einer ver­kehrs­po­li­tisch zukunft­wei­sen­den Maßnahme,sind schob wie­der irgend­wel­che Per­so­nen dage­gen. Da stel­len sich mir die Haa­re auf!

    In den Stra­ßen­ver­kehr samt all sei­nen Folgerscheinungen/schäden wer­den Unsum­men an öffent­li­chen Geld gepumpt (Bsp. Nord­um­fah­rung Gmun­den). Da ist es mehr als gerecht, auch in den öffent­li­chen Ver­kehr ver­stärkt zu investieren.

    Mit die­sem Pro­jekt erfolgt end­lich ein umstei­ge­frei­er Lücken­schluss zwi­schen Salz­kam­mer­gut- und Vorch­dor­fer­bahn, womit die Attrak­ti­vi­tät des öff. Ver­kehrs gestei­gert wer­den kann. Damit bestün­de auch die Chan­ce, weni­ger Bus­se (die­sel­be­trie­ben) in die Innen­stadt fah­ren zu las­sen, son­dern zB. in Engel­hof bzw. am Haupt­bahn­hof in die Bahn (elek­trisch betrie­ben) umzusteigen.

    Den Ver­hin­de­rern sei Karls­ru­he ans Herz gelegt. Dort hat man mit gro­ßem Erfolg die Umland­li­ni­en in die Stadt durch­ge­bun­den, was vie­le Leu­te zum Umstei­gen vom Auto auf den öff. Ver­kehr bewo­gen hat.

    Dar­um — kei­ne Ver­zö­ge­rung, son­dern rasche Umset­zung des Proe­jkt der Durch­bin­dung der Straßenbahn!

    PS: Die Ver­hin­de­rer könn­ten sich statt­des­sen dafür ein­set­zen, dass die Hat­schek-Züge zwi­schen Eben­see und Gmun­den wie­der mit Elek­tro­loks bespannt wer­den, anstatt unter Ober­lei­tung mit 2 Die­sel­lo­ko­mo­ti­ven zu fahren!

    • Fraaanz says:
      11 Jahren ago

      ” Damit bestün­de auch die Chan­ce, weni­ger Bus­se (die­sel­be­trie­ben) in die Innen­stadt fah­ren zu las­sen, son­dern zB. in Engel­hof bzw. am Haupt­bahn­hof in die Bahn (elek­trisch betrie­ben) umzusteigen.”

      ein biss­chen umständ­lich, wenn ich in Wey­er umstei­gen muss in die Stras­sen­bahn und am Rat­haus­platz wie­der in den Bus, weil ich z.B. ins KH fah­ren will.

      Mit den Bus­sen mit 30-Min.Takt hät­te man voll das Aus­lan­gen gefun­den und mit dem Kauf der Treib­fahr­zeú­ge durch die All­ge­mein­heit hat man den Eigen­tü­mer Stern&Hafferl zu 100 % finanziert.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Almöhi! Karls­ru­he spielt in einer völ­lig ande­ren Liga mit ca 300000 Ein­woh­nern — dazu noch Sitz des Bun­des­ge­richts- und Bun­des­ver­fas­sungs­ho­fes — und mit Umland­ge­mein­den ein Ein­zugs­ge­biet von 1000000 Ein­woh­ner. Absan­del Gmun­den mit Umland kommt nicht ein­mal auf 25000 Ein­woh­ner. Also eine Zahl, die die­se Geld­ver­schwen­dung nicht rechtfertigt.
      In Euro­pa wer­den gera­de Psych­ia­ter für den Ein­satz zur Betre­ung der Gmund­ner Bevöl­ke­rung vor­be­rei­tet — Grös­sen­wahn und Rea­li­täts­ver­lust ist eine schwe­re Krank­heit und gehört drin­gend behan­delt. Gmun­den ist das Nar­ren­haus Europas.

      • gegen brigitta says:
        11 Jahren ago

        und sie die präsidentin!
        in euro­pa wer­den gera­de psych­ia­ter für den ein­satz zur betreu­ung der gmund­ner bevöl­ke­rung vorbereitet??????
        sie soll­ten mal nur zum spass ihren eige­nen mist mal lesen!
        grös­sen­wahn und rea­li­täts­ver­lust ist doch ihr resort: von wegen ach ich bin so intel­li­gent mit mei­ner lan­gen inzes­tuö­sen ahnenreihe!!!!!

  26. Manuel says:
    11 Jahren ago

    Schreck­lich die­se Aktivsten!
    Die Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn samt Neu­ge­stal­tung der Innen­stadt ist DIE Chan­ce für Gmunden.
    Wo sind sol­che Akti­vis­ten wenn eine Stra­ße neu gebaut wird wo dann viel­leicht kaum wer fah­ren wird? Aber die­se Akti­vis­ten sind ohne­hin meist Leu­te der Gene­ra­ti­on als das Auto­fah­ren modern war und Öffis out waren und der dicke Mer­ce­des oder BWM etc in der Gara­ge steht zum jeder­zei­ti­gen anstar­ten. Heu­te ist es umge­kehrt, man fährt mit den Öffis dort wo das Ange­bot gut ist und das soll in Gmun­den mit der Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn auch so wer­den. Die June Gene­ra­ti­on sieht das zum Glück heu­te schon wie­der mit ande­ren Augen und lässt das Auto zuneh­mend ste­hen, auch des­halb weil das Auto­fah­ren heu­te schon zum teu­ren Luxus gewor­den ist!
    Also bit­te her mit der Durch­bin­dung der Straßenbahn!

  27. Christian says:
    11 Jahren ago

    Wir beschwe­ren uns, dass sich in Gmun­den nichts tut — und in der ande­ren Sei­te wol­len wir jede Akti­vi­tät um jeden Preis verhindern.
    Mit aller Gewalt ja nichts zulassen.
    Es kommt eine Idee… Nicht erst nach­den­ken — son­dern gleich mal NEIN sagen. Und das schlimms­te ist, dass bei dem so vie­le ein­fach mit­ma­chen und kei­ne Ahnung haben. Mit­ma­chen um gese­hen zu wer­den. .….….….….. Trauerspiel

  28. Martin says:
    11 Jahren ago

    Wozu eine Akti­on gegen die Straßenbahnverlängerung?

    In alt­be­kann­ter Gmun­den-Manier wird das sowie­so nix wie schon die letz­ten 10 Jah­re, wo es stän­dig “jetzt wirk­lich” losging.

  29. Adonis says:
    11 Jahren ago

    Eine der sinn­volls­ten Akti­vi­tä­ten in Gmun­den ist die
    durch­ge­hen­de Straßenbahn.
    Für die Zukunft soll­te man sogar noch an wei­te­re Ein­bin­dun­gen den­ken, z.B. Kran­ken­haus, Strand­bad, Richtung
    Alt Mühl.
    Eine ande­re Mei­nung darf man natür­lich haben. Gewisse
    Men­schen erschei­nen mir jedoch eher als Querulanten,
    beson­ders dann wenn ich mir die Grün­de gegen die Stra­ßen­bahn anhöre.
    Aber was soll es, viel­leicht kan­di­diert er ja bei der
    nächs­ten Bürgermeisterwahl.

    • H. says:
      11 Jahren ago

      @ Ado­nis ! Ver­schie­de­ne Mei­nun­gen sind sogar sehr wich­tig, aber man soll­te beden­ken das einer­seits für den Bau von Stras­sen zig Mil­lio­nen ver­wen­det wer­den aber wenn etwas für die Bahn gebraucht wird geht das Geschrei los ! Das die Regio­tram für Gmun­den und Umge­bung SUPER und zukunfts­ori­en­tiert ist erken­ner LEI­DER die­se Quer­köp­fe nicht .

    • Karl Kammerhofer says:
      11 Jahren ago

      Lie­ber Herr Adonis,

      sie haben sehr rich­tig argu­men­tiert ( genau so wie die vie­len nach­hal­tig den­ken­den Leser des obi­gen Berichtes).

      Sosehr die­se Bahn in unse­rer Stadt selbst und im nörd­li­chen Teil unse­res Bezir­kes Gmun­den als Ver­kehrs­ver­bin­dung zukunfts­wei­send sein wird, pro­fi­tie­ren wir Bür­ge­rin­nen und Bür­ger von Gmun­den zusätz­lich, in einem viel stär­ke­ren Aus­mass, den ich in Sum­me mit 30 ‑50 Mil­lio­nen Euro Nut­zen für Gmun­den bewer­ten möchte.

      1. Nut­zen
      Die Traun­brü­cke ist alt und die Fun­da­men­te noch älter.
      Wir alle wis­sen, was vor eini­gen Jahr­zehn­ten mit der Wie­ner Reichs­brü­cke nach einer Hoch­was­ser­un­ter­spü­lung pas­siert ist. Wer von den Geg­nern will Leben ris­kie­ren. Wer will das ver­ant­wor­ten? Das Land OÖ zahlt uns JETZT noch eine neue Brü­cke. In eini­gen Jah­ren oder nach einem Unglück nicht mehr. Das ist der ers­te gro­ße finan­zi­el­le Vorteil.

      2. Nut­zen
      Die Ver­sor­gungs­lei­tun­gen und die Kana­li­sa­ti­on lie­gen auf der gesam­ten Stre­cken­füh­rung teil­wei­se seit mehr als 100 Jah­ren in einem nicht mehr zeit­ge­mä­ßen Zustand unter der Stras­se. Auch die­se Erneue­rung zahlt uns JETZT noch das Land. Auch hier spa­ren wir in den nächs­ten Jahr­zehn­ten Mil­lio­nen und sichern dadurch eine ein­wand­freie Versorgung.

      3. Nut­zen
      Wir haben jetzt die ein­ma­li­ge Chan­ce die Innen­stadt ent­lang der Tras­sen­füh­rung neu, schön und nach­hal­tig zu gestal­ten. Nicht nur wir Ein­hei­mi­schen son­dern auch unse­re Gäs­te wer­den sich in die­sem neu­en Ambi­en­te sehr wohl füh­len. Das alles zahlt uns auch zum gro­ßen Teil das Land.

      4. Nut­zen
      Es wer­den aus dem In- und Aus­land zehn­tau­sen­de GUTE Gäs­te allei­ne wegen der neu­en Stadt­bahn nach Gmun­den kom­men. Die­se Stadt- und Regio­bahn ist hin­sicht­lich der Tras­sen­füh­rung ein­zig­ar­tig nörd­lich der Alpen.

      5. Nut­zen
      Wir bekom­men durch die­se Bahn die Chan­ce den Ver­kehr in der Innen­stadt so zu steu­er, dass wie­der Leben in unse­re Innen­stadt ein­zieht. Gmun­den wird das schritt­wei­se machen. Gmun­den wird auch erpro­ben den Durch­zugs-ver­kehr über die Brü­cke für Autos zu ver­mei­den. Jeder soll jeden Punkt unse­rer Stadt mit dem Auto errei­chen kön­nen — aber nur radi­al. In ande­ren Städ­ten ‑auch in New York und Toron­to- ist durch die­se Maß­nah­me wie­der die Innen­städ­te erblüht.

      6. Nut­zen
      Wir bekom­men eine behin­der­ten­ge­rech­te, moder­ne Stadt­bahn die in den Stoß­zei­ten — zu einen sehr güns­ti­gen Tarif — alle zwan­zig Minu­ten für uns fah­ren wird.

      In Sum­me: Unse­re Regi­on, unser Stadt und vor allem unse­re Innen­stadt wird durch die­se Stadt­bahn wie­der in ihrer vol­len Schön­heit erblü­hen und man wird uns benei­den so ein tol­le Ver­kehrs- und Stadt­ge­stal­tung bekom­men zu haben. Der Dank gilt den poli­ti­schen Par­tei­en im Land die uns dies ermög­licht haben und jenen Man­da­ta­ren in Gmun­den die die­ses Geschenk unse­res Lan­des nicht zurück­ge­wie­sen haben. Denn Gmun­den kos­tet die­se Neu­ge­stal­tung Gmun­dens in den nächs­ten zwei bis drei Jahr­zehn­ten gera­de ein­mal € 10.000 pro Monat.

      Ich freue mich auf ein noch lebens­wer­te­res Gmun­den und zukünf­tig in einer zukunfts­wei­send auto­be­ru­hig­ten Stadt.

      Herz­lichst
      Karl Kam­mer­ho­fer (Gemein­de­rat)

      • Brigitta says:
        11 Jahren ago

        Begriff Stadt ist für Gmun­den im 3. Jahr­tau­send nur mehr ein wert­lo­ser Ehren­ti­tel und vom Niveau Stadt ist Gmun­den so weit ent­fernt wie der Mars vom Jupi­ter. Ära Köppl — der amtie­ren­de BGM wur­de von der ach so ehren­wer­ten, aber sehr ein­fach gestrick­ten Gmund­ner Gesell­schaft in plu­ra­lis­ti­scher Igno­ranz tat­kräf­tig unter­stützt — trägt Haupt­an­teil am Nie­der­gang von Gmunden.
        Rea­li­täts­ver­lust, Herr Kam­mer­ho­fer! Und wer ist das “Land” — der öster­rei­chi­sche Steu­er­zah­ler, mit des­sen Geld sorg­sam umge­gan­gen wer­den soll­te und nicht für Wahn­pro­jek­te ver­schleu­dert! Und übri­gens, was ein­mal tot ist, kann man nicht mehr bele­ben — sie­he Gmunden.

      • flotschi1612 says:
        11 Jahren ago

        Reichs­brü­cke, Ney York und Toron­to als ver­glei­chen­de Bei­spie­le zu nen­nen ist schon etwas ver­mes­sen Herr Kam­mer­ho­fer. Sie soll­ten weni­ger Sim City spie­len und mehr auf die INDI­VI­DU­EL­LEN, rea­len Bedürf­nis­se eingehen.

    • Brigitta says:
      11 Jahren ago

      Da hät­te eher schon jemand mei­nes For­mats bei der letz­ten BGM-Wahl 2009 kan­di­die­ren und vor allem erst gewählt wer­den müs­sen, was bei der Nean­der­ta­ler­men­tal­tät der Gmund­ner unmög­lich gewe­sen wäre.
      Im Fal­le des Fal­les stün­de Gmun­den jeden­falls anders da — Intel­li­genz und Haus­ver­stand bei jedem der Pro­jek­te wäre ein­ge­setzt wor­den, dazu noch städ­ti­scher Touch. 2009 hät­te man Turn-Around noch schaf­fen, Abwärts­trend auf­hal­ten kön­nen. 2015 braucht Gmun­den nicht einen BGM, son­dern einen Sanie­rer als Stadtoberhaupt.

      • gegen brigitta says:
        11 Jahren ago

        wie­der ein­mal 00:23 und wie­der ein­mal ein selbst­ver­lieb­tes und alko­hol­ge­schwän­ger­tes kom­men­tar des ver­mut­lich dümms­ten gmun­den­fans über­haupt. sie und bür­ger­meis­ter? da lacht selbst der “dümms­te” gmund­ner so laut, dasss es in eben­see noch zu hören ist. was sol­len sie den bit­te ändern??
        kein ein­zi­ger sinn­vol­ler kom­men­tar nut beschimpfen?
        sie wären eine tol­le oppo­si­ti­on, die kön­nen auch nur schimp­fen. träu­men sie ruhig wei­ter von ihrer “intel­li­genz” sie arro­gan­tes .….loch!!


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