Die parteiunabhängige Plattform “Gegen die Durchbindung der Straßenbahn” in Gmunden sieht das Projekt StadtRegioTram als Steuerverschwendung und fordert eine Bürgerbefragung. Dazu wurde eigens eine Unterschriftenaktion ins Leben gerufen. In Gmundner Innenstadtbetrieben liegt dazu die Liste auf.
salzi.tv hat Dr. Michael Födinger von der Plattform “Gegen die Durchbindung der Straßenbahn” und den zuständigen Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder zum Interview gebeten.
Ich beglückwünsche STERN & HAFFERL, die STADT GMUNDEN und DAS LAND OÖ zur mutigen Entscheidung, eine Stadt-Regio-Tram zu bauen. Das Argument der GEGNER, beim Bau würde KULTURGUT zerstört, entbehrt jeder Grundlage. VIELMEHR zerstört der Individualverkehr zunehmend den Lebensraum in Städten.
Wenn die SRT verkehrswirksam ist, werden alle Kritker kleinlaut beigeben müssen, dass die Investition für Menschen in Gmunden nur Vorteile gebracht hat. Die FPÖ-Köpfe sollen sich einmal die Potenzialanalyse wirklich geben und sich dann still und leise auf andere Themen stürzen.
Was sind 30 Millionen für eine Verbesserung einer Bahnsanbindung zum Bahnhof Gmunden.
Die Beamten und deren Pensionen kosten jeden Monat diesen Staat und Betrag.
Da das Geld dem Volke und eine direkte Verbesserung der Lage zugute kommt,finde ich es angemesssen.
@ Johann Nepomuk
… und das ist genau die Einstellung die unseren Staat in den finanziellen Ruin treibt… Und wer zahlt den ganzen Schwachsinn, WIR! Bitte macht doch die Augen auf und begreift das eine Verlängerung der Bahn alles andere als zeitnah ist! Es gibt bessere Möglichkeiten! Die Zeit der Röhrenfernseher ist vorbei!
@pfitschipfeil.2: es zeugt nicht gerade von diskussionskultur, wenn sie es notwendig haben, einen nickname zu klauen bzw. abzuändern. ich würde sie höflichst ersuchen, sich einen neuen namen zu suchen — besten dank!
Ok. So recht?
war leider nicht anders zu erwarten, viel spaß noch!
Hat sich die Plattform nicht FPÖ Gmunden nennen getraut?
Es sollte sich jeder mal die Homepage dieser Partei ansehen, Der Vorstand besteht nur aus Pensionisten! Besser Sie nennen
Sich in Zukunft Früh-Pensionisten-Österreichs
Mich wundert das hier nicht erwähnt wurde warum man überhaupt auf diese Schnapsidee gekommen ist?! Machte doch die Betreiberfirma möchtigen Druck auf die Gemeinde bezüglich eines möglichen Verlustes der Arbeitsplätze. Manche würden dies sogar Erpressung nennen, leider haben sich unsere “Stadtpolitiker” dazu hinreissen lassen dem statt zugeben. In Gmunden werde ich beinahe wöchentlich an die Berichte von Sotschi erinnert — da habens auch alles gebaut was keiner braucht nur das manche noch mehr Geld einsacken…
@reini1
Und übrigens obwohl ich den Herrn Dr. Dr. Födinger nicht persönlich kenne gehe ich davon aus das er im Gegensatz zu manchen Politiker nicht geschlafen hat, sondern seiner Arbeit nachgegangen ist.
Freut mich das in Gmunden noch ein paar verfnünftige Personen gibt, die sich auch trauen die Wahrheit anzusprechen.
Hat irgendwer in den letzten Jahren mehr als 3 Personen in dieser Strassenbahn sitzen gesehen?
Witzprojekt der Sonderklasse…
Es gibt in Gmunden Leute die haben einen Weitblick und welche so wie den Herrn Dr Födinger die glauben, die haben die Weisheit mit dem Löffel gegessen und kommen “jetzt” drauf, daß man gegen die Straßenbahn und somit auch gegen die Erneuerung in der Stadt ist.
Genau diese Verhinderer sind es, warum Gmunden in den letzten Jahren immer mehr herunter gekommen ist.
Sicher lieber Richi! Gmunden ist deswegen heruntergekommen. Auch wegen den Verhinderern. Klingt leicht paranoid wenn der Herr K. sogar ganz offen!!!! sagt das die Planung über 10 Jahre gedauert hat! Mhm, die Verhinderer sind schuld…
Eine mehr als kurzsichtige Initiative von Leuten, denen konstruktive Zukunftsvisionen fehlen dürften! Ausbau von Schienenverkehr mit elektrischer Traktion (ohne Umweltbelastung) ist eine äußerst wichtige Investition, für die künftige Generationen mehr als dankbar sein werden. Den Protagonisten der Verhinderer-Initiative ist ein Blick in unser Nachbarland Schweiz zu empfehlen!
Den Bau einer modernen Regionalbahn, die bis ins Detail fachmännisch geplant ist und deren Finanzierung gewährleistet ist, zu stoppen, wäre ein kapitaler Fehler.
Bedenkt: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr!
Solche Gscheidhansel wie den Dr Dr Födinger hat Gmunden noch gebraucht. Wo war er die Jahre vorher? Hat er immer geschlafen???
Ist also der Herr Dr Dr ein FPÖler (Filmreife Pesimisten Österreichs)?
Braucht er Werbung für seine Praxis?
bitte warum erst jetzt? warum wurde nicht schon bei der planung interveniert.
endlich mal ein vernünftiges projekt.
@ Christoph
zuerst 20, dann 30mio, gesprochen wird auch schon! von 80mio. oder mehr; von 1000000 Fahrgästen pro Jahr, usw… Für eine Bahn die keiner nutzt so viel ausgeben? auch wenns wirklich bei den 30 bleibt, die Pacht für den Parkplatz kann man um das geld 340 jahre sichern… und ist weit aus sinvoller
Kann mich noch sehr gut erinnern,
als die Straßenbahn bis zum Rathausplatz (vor Forstinger) reichte. Später hat man die Schienen zurückgebaut und die Haltestelle nach vorne zum Pusch verlegt. Grund dafür war vor allem die neuralgische Verkehrssituation an der Grabenkreuzung, wo auch zahlreiche Zweirad- Fahrer auf den Schienen zu Sturz kamen. Im Gegensatz zu heute gab es da allerdings noch eine Unfall-Ambulanz am Gmundner KH.
Nun ist man offensichtlich wieder “klüger” geworden und will um jeden Preis die Schienen wieder durch die ganze Stadt und über die Traunbrücke verlegen. Vielleicht wäre es daher sinnvoll, die Straßenbahn bis direkt zum Vöcklabrucker KH zu verlängern, da gäbe es bestimmt genug (lädierte) Fahrgäste!!
Außerdem, wie jeder weiß, staut es sich zu gewissen Stoßzeiten auf der Brücke und durch die Theatergasse ganz gewaltig. Fährt nun auch noch die Straßenbahn, wird sich die Lage keineswegs beruhigen, eher im Gegenteil! Wahrscheinlich ist man sogar vom Seebahnhof zu Fuß schneller in der Stadt als wenn man mit der Straßenbahn im Stau steckt.
Ich finde die Straßenbahnverlängerung völlig unnötig und eine arge Geldverschwendung! Viel gescheiter wäre es, die Bahnübergänge nach Pinsdorf umzubauen und zu erhalten, da diese sicherlich um ein Vielfaches mehr frequentiert werden als die Straßenbahn, die bisher hauptsächlich Luft transportiert.
@Pitschipfeil.2: Die Errichtungskosten für die Durchbindung (inkl. Brückenneubau) belaufen sich auf 30 Mio € und nicht auf 80 Mio €. Will damit sagen dass das Ganze billig ist, aber man sollte doch mit den richtigen Zahlen hantieren. Ob der Betrieb von Regionalbahnen sinnvoll ist, ist freilich Ansichtssache, dann müsste man in OÖ aber sehr viele Bahnen stilllegen.
Die Durchbindung der Straßenbahn zu bekämpfen ist wohl mehr als kurzsichtig.Das sehe ich auch so.Wenn ich die Möglichkeit habe,mit der Bahn bis zu nächsten Fernbahnverbindung durchfahren kann,bin ich dabei,auch auf das Auto zu verzichten.Wer will schon jeden Morgen mit der schweren Taschen,vom Klosterplatz zum Stefansplatz laufen.Man muß den Fahrgästen schon etwas bieten,das sie umsteigen,dann fahren auch mehr.Busse stehen auch nur im Stau. Bahnen haben meist die Vorfahrt und sind schneller am Ziel.Ich würde in Gmunden selber noch einige wichtige Punkte anfahren,wie das Krankenh.usw.Ich persönlich steige lieber in eine bequeme Bahn als in einem engen Bus.
Lissabon.…eine Weltstadt…hat eine alte wunderbare vollbesetzte strassenbahn..eine freude mit der durch die ftadt zu fahren, in gmunden braucht man alles grösser und teurer für wem?
Die Durchbindung der Straßenbahn zu bekämpfen ist wohl mehr als kurzsichtig. Offenbar schützt auch Doppel-Titel nicht vor Fehleinschätzungen.
@ pfitschipfeil
die 89000€ für den Parkplatz sind gerechtfertigt. Dieser Parkplatz wird wenigstens genutzt! 80000000€ die sich vielleicht in 100 Jahren rentieren sind dagegen Schwachsinn! leider kommt die Initiative erst so spät…
Kann ich auch online wo unterschreiben?? Ich möchte nicht extra in die Gmundner Innenstadt.
BRAVO! Danke an die Plattform! Endlich wehren sich vernünftige Bürger gegen diesen Wahnsinn.
Das Land soll seine Millionen in Bildung und Jugend stecken — Neubauten und Renovierungen von Schulen und Kindergärten sind dringend notwendig im ganzen Land.
Öffentliche Verkehrsmittel haben nur dann Sinn, wenn sie auch die wichtigsten Ziele anfahren — Krankenhaus, WIFI, alle Schulen, Strandbad und die ewig versprochene Therme, Krankenkasse, Friedhof, Musikschule, etc.
Die geplante Straßenbahndurchbindung ist Unsinn und Geldverschwendung. Da will sich wohl ein Unternehmen profilieren und auf Jahre hinweg absichern.….
Sinnvolle Aktion!!!
Demokratie ist nur dann richtig wenn auch die Bürger mitreden können … und sich “NICHT” von so suspekten Politikern vertreten lassen!
Bürger sollen endlich in die Eigenverantwortung gehen! … Also Volksbefragung kann “NUR” der richtige Weg sein!!!
Ich stimme 100 % zu. Bei Investition/Ausgaben/Grundverkäufen ab einer gewissen Höhe (zB. 1 Mio Euro) müßte in der Gemeindeordnung eine verbindliche Genehmigung durch den Steuerzahler vorgeschrieben sein.
Sich mit einem X für 6 Jahre zu entmündigen — falls jemand überhaupt noch zur Wahl geht — müsste doch jedem Demokraten aufstoßen. Wir leben bereits in einer Demokratur!
Ein mutiges und endlich vernünftiges Unterfangen, die kurzsichtige Gemeinderat Entscheidung in Frage zu stellen: Will denn NIEMAND in dieser Stadt eine fussgängerfreundliche Flaniermeile vom Trauntor bis zum Graben?
Die elegante Option wäre so einfach:
Kopfbahnof der Vorchdorfer Regiobahn am Klosterplatz,
Flexible Elektrobusse je nach Bedarf,
RIESENERSPARNIS für das Gemeindebudget,
Keine jahrelange Monsterbaustelle.
Wäre doch attraktiv , Bürgerfreundlich, kostengünstig.
Vision einer freundlichen Innenstadt
Also KEINE Flaniermeile vom Theater bis zum Trauntor,
sondern 32 Meter lange Regionalzüge.
Gemeinderat OHNE jede Echte Vision.
..Kopfbahnhof am Klosterplatz, wendige Elektrobusse, Fussgängerzone Innenstadt.
Gar nicht so schwer,sich das vorzustellen.
@Adonis-Christian-Manuel-Chris…
Die Bahn wird gebaut. Wer soll denn dann bitte mit dieser Bahn fahren das sich so etwas jemals rentiert? Leute aus dem Ballungsgebiet Vorchdorf? Schüler? — Denen bei den derzeitigen Verhältnissen ein Spaziergang nicht schlecht täte, — welche sowieso nur Mo-Fr fahren (ausgenommen Ferien!) — UND das fast um sonst!? Die Massen an Touristen und Einkäufer die wir haben? Für die nächsten 300 Jahre, vorausblickend? … Für was also? Besonders zeitnahe sind diese Straßenbahnen auch nicht, also wenn man schon an die Zukunft denkt dann sicher nicht an eine Straßenbahn!!!
Genau so-ist-es!
Die derzeitige Vorchdorfer-Bahn ist fast immer leer, abgesehen von Schülern am Morgen und Abend. Aber das sind in Summe 180 Tage p.a., somit ist sie schon jetzt die Hälfte der Zeit leer. Wieso können diese Schüler nicht mit anderen Verkehrsmitteln in ihre Ausbildungsstätten fahren, brauchen die eine Straßenbahn zur Selbstverwirklichung? I moan net!
Was soll überhaupt das Argument mit den Schienen? In vielen Städten werden überflüssige Schienennetze stillgelegt und in GM kann man nun wirklich nicht von einem Netz sprechen.
Die Lösung mit den O‑Bussen ist sicherlich eine attraktivere, flexiblere und zukunftsorientiertere als die der Strassenbahn. Mir fehlt zwar der verkehrsplanerische Background aber ich denke dies wäre auch die günstigere Lösung (schon allein der Umbau, der Traunbrücke, Schienenverlegung, Niveau-Angleichung etc.). Allein die Bauzeiten vor Geschäften in bester Lage, werden unserer maroden Innenstadt alles andere als gut tun und sicherlich zu weiteren Geschäftsauflösungen führen.
Wie ich hier im Forum leider auch merke, finden manche die prognostizierten Schäden an den Fassaden belustigend…??? Freunde hier gibt es Gutachten von unabhängigen, beeidigten Sachverständigen und diese sprechen nicht von ein paar Bröserl die runterfallen, sondern von massiven Schäden an der Bausubstanz, die mehrere hundert Jahre alt ist.
Noch mal zu den O‑Bussen: Selbst in Salzburg (ca. 10 mal so groß wie GM) fahren nicht ausschließlich die großen Busse mit Gelenk, sondern viele kleine.
Die Regio-Tram ist unnötige Geldverschwendung! So ist es nun mal!
Manche behaupten, dass 89.000,- Euro Jahrespacht für einen Parkplatz auch Geldverschwendung ist, oder nicht?
Egal, es ist immer eine Frage der Sichtweise ;-)
Super!
Ich will daher, auf Basis dieser durchdachten Argumente, aus diesem Grund eine gute (benzinsparende)Schnellstraße — höchstens mit einer 100ter Beschränkung quer das ganze Gmundner Stadtgebiet. Keine lahmarschigen Pensionistinnen und dicke Pensionisten sollen unsere zwei Tonnen SUVs bei den Kreuzungen künftig aufhalten können.
Meine fortschrittlichen, modernen, ZEITNAHEN Forderungen sind:
1) Zumindest eine ordentliche, echte, saubere, pipifeine Schnellstraße (drei Fahrstreifen, denn überholen soll man auch können) quer durch Gmunden.
2) Keine Ampeln. Sie halten den Verkehr nur auf. Aber genügend Fußgängerunterführungen. Fußgänger marsch unter die Straßenoberfläche. Es gilt: die freie Fahrt für freie Autofahrer.
3) Streichung jeder öffentlicher Verkehrsmittel. Wer sudert und sich kein ordentliches Auto leisten kann, soll sich aus Gmunden schleichen. Vor allem die grün/roten zuagroasten Birkenschuhträger. Da sparen wir über die Jahrzehnte sicher Millionen.
4) Vierspurige Autobahn(auf Stelzen) rund um den See. Da kommen dann auch die(Millionen) chinesischen Autofahrer. Zum Moaristil ist es dann nur ein Katzensprung zu den Parkgaragen im Berg. So lohnt sich auch das LACUS FELIX. So macht das ovale Hotel am See auch Sinn (Parkgaragenstyling). Die Chinesen die mit der Bahn nach Hallstatt fahren können uns eh gestohlen bleiben
5) Dafür Schaffung von tausende neuen gratis Parkplätzen in Gmunden. Mehr noch: jeder soll parken wo und wie er will in Gmunden. Die neue Brücke (ohne Stadtbahn) bietet sich an, in 5er Reihen, gratis zu parken. Freies Parken und freies, schnelles Fahren ist Menschenrecht. Nicht nur in Peking, Delhi sondern auch in Gmunden.
Wenn ihr gegen die 700 Meter Gmundner Stadtbahn seid — weil vor 100 Jahren das Geld wegen Kaiser und Vaterland (ganz versteh ich nicht was damals unser Vaterland mit Bosnien zu tun hatte )verpulvert wurde, dann habt auch den Mut und fordert ehrlicherweise auch die zusätzlichen Schritte eins bis fünf für sportliche Autofahrer. Denn der ideologische Auto-Wahnsinn soll auch bis zu einem bitteren Ende System haben( siehe kinderfeindliches Peking ohne Sonne).
Herzlichst
Karl Kammerhofer
Werter spassiger Herr Kammerhofer,
Die Millionen des Landes und der Gemeinde , Herr Gemeinderat, sind ja zum Verpulfern da,
gell? Weil Selber Visionen für eine Fussgängerfreundliche Innenstadt entwickeln schon schwer ist, Gell?
Da glaubt man lieber Alles ungeprüft , was die STERN en Märchenerzähler dem naiven
Gemeinderat erzählt, gell? von den Tausenden aus Falkenohren und Eisengattern,die die Regiotram in Richtung Gmundner Shoppingparadiese stürmen werden.
Gottseidank bemerkt man die zarten 32Meter Züge oft, sie sollen ja im Viertelstundentakt
Durchbrausen.
Ein GESAMTKUNSTWERK,
@Gudschi:
Ich kann ihren Ausführungen nur beipflichten: horrende Investitionssumme mit hoher Wahrscheinlichkeit zu weiteren Kostenüberschreitungen! In der Jetztphase bereits eine Zuschusslinie, die für ein paar Schüler aufrecht erhalten wurde! Objektiv eingeschätzt kommt die Vorchdorferbahn aktuell nicht einmal über 20 % Auslastung!
Sehr verwunderlich, dass Gemeinderat und Landtag hier mit kurzfristigen Drohungen (kurzfristige Schließung) zur Bewilligung “gedrängt” wurden, und leider unsere gewählten Politiker mit Inkompetenz und mangelnden Überblick (sprich: Suche nach Alternativen) glänzen!
Für mich klar: sofortiger Projektstopp und Umstieg auf umweltfreundliche Elektrobusse!
Lieber Herr Kammerhofer,
Sie als Gemeinderat, so finde ich, könnten hier etwas konstruktiver sein.
Bitte verzeihen Sie, aber Ihr Zynismus und Ihr sarkastisches Auftreten lassen für mich nur den Schluss zu, dass Sie kurz vor der Selbstaufgabe stehen.
Klar, Ihnen weht ein raues Lüfterl entgegen, aber die Art wie Sie sich zuletzt präsentieren lässt mir nichts übrig als den Kopf zu schütteln und Fremdscham!
Reißen Sie sich mal zusammen bitte!
Übrigens: Den letzten Absatz kapier ich nicht, was wollen Sie uns sagen?
Wie Adonis bereits erwähnte, eine andere Meinung darf man natürlich haben und Gegner gibt es bei fast jedem Projekt. Die Argumente gegen die Durchbindung finde ich sind an den Haaren herbeigezogen:
1.) Elektrobussystem wäre super, wenn es in Gmunden noch überhaupt keine Schienen geben würde. Da die Schienen aber da sind, gehören diese auch genutzt und nicht auf ein Bussystem umgestellt. Die Lücke zwischen Seebahnhof und FJP mit Bussen zu bedienen und zu erwarten dass die Leute 2x umsteigen wird sicher nicht von der Bevölkerung angenommen.
2.) Einen wirtschaftlichen Schaden für Gewerbetreibende in der Innenstadt bezweifle ich. Dann hätten auf der Linzer LAndstraße auch schon alle Geschäfte zugesperrt und genau das Gegenteil ist der Fall
3.) Das der Fall Zwentendorf eintritt hoffe ich mal stark nicht. Zuerst was bauen und es dann nicht nutzen, das ist doch der größte Blödsinn den es gibt. (Wenngleich der Vergleich eines AKWs mit der Straßenbahn doch sehr hinkt)
Wo kann man unterschreiben?
Kaum kommt es zu einer verkehrspolitisch zukunftweisenden Maßnahme,sind schob wieder irgendwelche Personen dagegen. Da stellen sich mir die Haare auf!
In den Straßenverkehr samt all seinen Folgerscheinungen/schäden werden Unsummen an öffentlichen Geld gepumpt (Bsp. Nordumfahrung Gmunden). Da ist es mehr als gerecht, auch in den öffentlichen Verkehr verstärkt zu investieren.
Mit diesem Projekt erfolgt endlich ein umsteigefreier Lückenschluss zwischen Salzkammergut- und Vorchdorferbahn, womit die Attraktivität des öff. Verkehrs gesteigert werden kann. Damit bestünde auch die Chance, weniger Busse (dieselbetrieben) in die Innenstadt fahren zu lassen, sondern zB. in Engelhof bzw. am Hauptbahnhof in die Bahn (elektrisch betrieben) umzusteigen.
Den Verhinderern sei Karlsruhe ans Herz gelegt. Dort hat man mit großem Erfolg die Umlandlinien in die Stadt durchgebunden, was viele Leute zum Umsteigen vom Auto auf den öff. Verkehr bewogen hat.
Darum — keine Verzögerung, sondern rasche Umsetzung des Proejkt der Durchbindung der Straßenbahn!
PS: Die Verhinderer könnten sich stattdessen dafür einsetzen, dass die Hatschek-Züge zwischen Ebensee und Gmunden wieder mit Elektroloks bespannt werden, anstatt unter Oberleitung mit 2 Diesellokomotiven zu fahren!
” Damit bestünde auch die Chance, weniger Busse (dieselbetrieben) in die Innenstadt fahren zu lassen, sondern zB. in Engelhof bzw. am Hauptbahnhof in die Bahn (elektrisch betrieben) umzusteigen.”
ein bisschen umständlich, wenn ich in Weyer umsteigen muss in die Strassenbahn und am Rathausplatz wieder in den Bus, weil ich z.B. ins KH fahren will.
Mit den Bussen mit 30-Min.Takt hätte man voll das Auslangen gefunden und mit dem Kauf der Treibfahrzeúge durch die Allgemeinheit hat man den Eigentümer Stern&Hafferl zu 100 % finanziert.
Almöhi! Karlsruhe spielt in einer völlig anderen Liga mit ca 300000 Einwohnern — dazu noch Sitz des Bundesgerichts- und Bundesverfassungshofes — und mit Umlandgemeinden ein Einzugsgebiet von 1000000 Einwohner. Absandel Gmunden mit Umland kommt nicht einmal auf 25000 Einwohner. Also eine Zahl, die diese Geldverschwendung nicht rechtfertigt.
In Europa werden gerade Psychiater für den Einsatz zur Betreung der Gmundner Bevölkerung vorbereitet — Grössenwahn und Realitätsverlust ist eine schwere Krankheit und gehört dringend behandelt. Gmunden ist das Narrenhaus Europas.
und sie die präsidentin!
in europa werden gerade psychiater für den einsatz zur betreuung der gmundner bevölkerung vorbereitet??????
sie sollten mal nur zum spass ihren eigenen mist mal lesen!
grössenwahn und realitätsverlust ist doch ihr resort: von wegen ach ich bin so intelligent mit meiner langen inzestuösen ahnenreihe!!!!!
Schrecklich diese Aktivsten!
Die Durchbindung der Straßenbahn samt Neugestaltung der Innenstadt ist DIE Chance für Gmunden.
Wo sind solche Aktivisten wenn eine Straße neu gebaut wird wo dann vielleicht kaum wer fahren wird? Aber diese Aktivisten sind ohnehin meist Leute der Generation als das Autofahren modern war und Öffis out waren und der dicke Mercedes oder BWM etc in der Garage steht zum jederzeitigen anstarten. Heute ist es umgekehrt, man fährt mit den Öffis dort wo das Angebot gut ist und das soll in Gmunden mit der Durchbindung der Straßenbahn auch so werden. Die June Generation sieht das zum Glück heute schon wieder mit anderen Augen und lässt das Auto zunehmend stehen, auch deshalb weil das Autofahren heute schon zum teuren Luxus geworden ist!
Also bitte her mit der Durchbindung der Straßenbahn!
Wir beschweren uns, dass sich in Gmunden nichts tut — und in der anderen Seite wollen wir jede Aktivität um jeden Preis verhindern.
Mit aller Gewalt ja nichts zulassen.
Es kommt eine Idee… Nicht erst nachdenken — sondern gleich mal NEIN sagen. Und das schlimmste ist, dass bei dem so viele einfach mitmachen und keine Ahnung haben. Mitmachen um gesehen zu werden. .….….….….. Trauerspiel
Wozu eine Aktion gegen die Straßenbahnverlängerung?
In altbekannter Gmunden-Manier wird das sowieso nix wie schon die letzten 10 Jahre, wo es ständig “jetzt wirklich” losging.
Eine der sinnvollsten Aktivitäten in Gmunden ist die
durchgehende Straßenbahn.
Für die Zukunft sollte man sogar noch an weitere Einbindungen denken, z.B. Krankenhaus, Strandbad, Richtung
Alt Mühl.
Eine andere Meinung darf man natürlich haben. Gewisse
Menschen erscheinen mir jedoch eher als Querulanten,
besonders dann wenn ich mir die Gründe gegen die Straßenbahn anhöre.
Aber was soll es, vielleicht kandidiert er ja bei der
nächsten Bürgermeisterwahl.
@ Adonis ! Verschiedene Meinungen sind sogar sehr wichtig, aber man sollte bedenken das einerseits für den Bau von Strassen zig Millionen verwendet werden aber wenn etwas für die Bahn gebraucht wird geht das Geschrei los ! Das die Regiotram für Gmunden und Umgebung SUPER und zukunftsorientiert ist erkenner LEIDER diese Querköpfe nicht .
Lieber Herr Adonis,
sie haben sehr richtig argumentiert ( genau so wie die vielen nachhaltig denkenden Leser des obigen Berichtes).
Sosehr diese Bahn in unserer Stadt selbst und im nördlichen Teil unseres Bezirkes Gmunden als Verkehrsverbindung zukunftsweisend sein wird, profitieren wir Bürgerinnen und Bürger von Gmunden zusätzlich, in einem viel stärkeren Ausmass, den ich in Summe mit 30 ‑50 Millionen Euro Nutzen für Gmunden bewerten möchte.
1. Nutzen
Die Traunbrücke ist alt und die Fundamente noch älter.
Wir alle wissen, was vor einigen Jahrzehnten mit der Wiener Reichsbrücke nach einer Hochwasserunterspülung passiert ist. Wer von den Gegnern will Leben riskieren. Wer will das verantworten? Das Land OÖ zahlt uns JETZT noch eine neue Brücke. In einigen Jahren oder nach einem Unglück nicht mehr. Das ist der erste große finanzielle Vorteil.
2. Nutzen
Die Versorgungsleitungen und die Kanalisation liegen auf der gesamten Streckenführung teilweise seit mehr als 100 Jahren in einem nicht mehr zeitgemäßen Zustand unter der Strasse. Auch diese Erneuerung zahlt uns JETZT noch das Land. Auch hier sparen wir in den nächsten Jahrzehnten Millionen und sichern dadurch eine einwandfreie Versorgung.
3. Nutzen
Wir haben jetzt die einmalige Chance die Innenstadt entlang der Trassenführung neu, schön und nachhaltig zu gestalten. Nicht nur wir Einheimischen sondern auch unsere Gäste werden sich in diesem neuen Ambiente sehr wohl fühlen. Das alles zahlt uns auch zum großen Teil das Land.
4. Nutzen
Es werden aus dem In- und Ausland zehntausende GUTE Gäste alleine wegen der neuen Stadtbahn nach Gmunden kommen. Diese Stadt- und Regiobahn ist hinsichtlich der Trassenführung einzigartig nördlich der Alpen.
5. Nutzen
Wir bekommen durch diese Bahn die Chance den Verkehr in der Innenstadt so zu steuer, dass wieder Leben in unsere Innenstadt einzieht. Gmunden wird das schrittweise machen. Gmunden wird auch erproben den Durchzugs-verkehr über die Brücke für Autos zu vermeiden. Jeder soll jeden Punkt unserer Stadt mit dem Auto erreichen können — aber nur radial. In anderen Städten ‑auch in New York und Toronto- ist durch diese Maßnahme wieder die Innenstädte erblüht.
6. Nutzen
Wir bekommen eine behindertengerechte, moderne Stadtbahn die in den Stoßzeiten — zu einen sehr günstigen Tarif — alle zwanzig Minuten für uns fahren wird.
In Summe: Unsere Region, unser Stadt und vor allem unsere Innenstadt wird durch diese Stadtbahn wieder in ihrer vollen Schönheit erblühen und man wird uns beneiden so ein tolle Verkehrs- und Stadtgestaltung bekommen zu haben. Der Dank gilt den politischen Parteien im Land die uns dies ermöglicht haben und jenen Mandataren in Gmunden die dieses Geschenk unseres Landes nicht zurückgewiesen haben. Denn Gmunden kostet diese Neugestaltung Gmundens in den nächsten zwei bis drei Jahrzehnten gerade einmal € 10.000 pro Monat.
Ich freue mich auf ein noch lebenswerteres Gmunden und zukünftig in einer zukunftsweisend autoberuhigten Stadt.
Herzlichst
Karl Kammerhofer (Gemeinderat)
Begriff Stadt ist für Gmunden im 3. Jahrtausend nur mehr ein wertloser Ehrentitel und vom Niveau Stadt ist Gmunden so weit entfernt wie der Mars vom Jupiter. Ära Köppl — der amtierende BGM wurde von der ach so ehrenwerten, aber sehr einfach gestrickten Gmundner Gesellschaft in pluralistischer Ignoranz tatkräftig unterstützt — trägt Hauptanteil am Niedergang von Gmunden.
Realitätsverlust, Herr Kammerhofer! Und wer ist das “Land” — der österreichische Steuerzahler, mit dessen Geld sorgsam umgegangen werden sollte und nicht für Wahnprojekte verschleudert! Und übrigens, was einmal tot ist, kann man nicht mehr beleben — siehe Gmunden.
Reichsbrücke, Ney York und Toronto als vergleichende Beispiele zu nennen ist schon etwas vermessen Herr Kammerhofer. Sie sollten weniger Sim City spielen und mehr auf die INDIVIDUELLEN, realen Bedürfnisse eingehen.
Da hätte eher schon jemand meines Formats bei der letzten BGM-Wahl 2009 kandidieren und vor allem erst gewählt werden müssen, was bei der Neandertalermentaltät der Gmundner unmöglich gewesen wäre.
Im Falle des Falles stünde Gmunden jedenfalls anders da — Intelligenz und Hausverstand bei jedem der Projekte wäre eingesetzt worden, dazu noch städtischer Touch. 2009 hätte man Turn-Around noch schaffen, Abwärtstrend aufhalten können. 2015 braucht Gmunden nicht einen BGM, sondern einen Sanierer als Stadtoberhaupt.
wieder einmal 00:23 und wieder einmal ein selbstverliebtes und alkoholgeschwängertes kommentar des vermutlich dümmsten gmundenfans überhaupt. sie und bürgermeister? da lacht selbst der “dümmste” gmundner so laut, dasss es in ebensee noch zu hören ist. was sollen sie den bitte ändern??
kein einziger sinnvoller kommentar nut beschimpfen?
sie wären eine tolle opposition, die können auch nur schimpfen. träumen sie ruhig weiter von ihrer “intelligenz” sie arrogantes .….loch!!