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Gmunden: Gruber sensibilisiert für Erdgipfel in Rio

25. Juni 2012
in Bezirk Gmunden, Gmunden
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Gmunden: Gruber sensibilisiert für Erdgipfel in Rio
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Gmunden: Gruber sensibilisiert für Erdgipfel in RioSeit über einem Jahr forscht und arbei­tet Dr.in Petra C. Gru­ber von Gmun­den aus für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung auf der gan­zen Welt. Nach Vor­trä­gen im Rat­haus, Lehr­ver­an­stal­tun­gen im Kapu­zi­ner­klos­ter und den erfolg­rei­chen ent­wick­lungs­po­li­ti­schen Film­ta­gen im Stadt­ki­no Gmun­den, schärft die Wis­sen­schaft­le­rin — anläss­lich des Erd­gip­fels von 20. bis 22. Juni 2012 in Rio – unser Bewusst­sein für einen nach­hal­ti­gen Lebens­stil mit einer Podi­ums­dis­kus­si­on. Ange­sichts welt­weit  knap­per wer­den­der Res­sour­cen dis­ku­tie­ren Expert/innen im Rah­men eines vom IEZ orga­ni­sier­ten Work­shops zudem im Gmund­ner Rat­haus über Mög­lich­kei­ten und Rah­men­be­din­gun­gen einer nach­hal­ti­gen Nutzung.

Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und Green Eco­no­my – Rio+20: No les­sons lear­ned?
Do., 21. Juni 2012,19:00 Uhr, Rat­haus­fest­saal Gmunden

Nach einer Ein­füh­rung von Dr. Petra C. Gru­ber (Sozi­al­wir­tin, Insti­tuts­vor­stän­din des IEZ und Slow Food OÖ Vor­stands­mit­glied) erör­tert Univ.-Prof. Dr. Ulrich Brand (Pro­fes­sor für Inter­na­tio­na­le Poli­tik am Insti­tut für Poli­tik­wis­sen­schaft der Uni­ver­si­tät Wien) die Zie­le, Stra­te­gien und Wider­sprü­che von nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung und Green Eco­no­my und zeigt Alter­na­ti­ven auf. Klaus But­tin­ger von den OÖN wird den Abend mode­rie­ren. Anschlie­ßend kann bei Brot & Wein im infor­mel­len Rah­men wei­ter­dis­ku­tiert wer­den. Unter­stützt wird die Ver­an­stal­tung von der Stadt­ge­mein­de Gmun­den, Slow Food Ober­ös­ter­reich, den Ober­ös­ter­rei­chi­schen Nach­rich­ten und der Öster­rei­chi­schen Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit und des Lebensministeriums.

Am dar­auf­fol­gen­den Tag, Frei­tag, 22. Juni 2012 ver­an­stal­tet das IEZ einen Fach­work­shop zum The­ma Nach­hal­ti­ge Res­sour­cen­nut­zung und Ernäh­rungs­si­che­rung im Kon­text glo­ka­ler Trans­for­ma­tio­nen. Dabei kom­men Wis­sen­schaf­ter, Ver­tre­ter von Nicht-Regie­rungs­or­ga­ni­sa­tio­nen und der Ver­wal­tung aus ganz Öster­reich in Gmun­den zusam­men, um sich über das For­schungs­feld und die bren­nends­ten For­schungs­fra­gen aus­zu­tau­schen und die Mög­lich­kei­ten der Bil­dung eines trans­dis­zi­pli­nä­res Kom­pe­tenz­netz­werk aus­zu­lo­ten, wel­ches auch auf inter­na­tio­na­ler Ebe­ne sicht­bar wer­den soll.

Erd­gip­fel von 20. bis 22. Juni 2012 in Bra­si­li­en (RIO+20)
Kli­ma­ver­än­de­rung, Ver­lust der bio­lo­gi­schen Viel­falt, Res­sour­cen­knapp­heit, Hun­ger und sozia­ler Unfrie­den, Finanz- und Wirt­schafts­kri­se – die Her­aus­for­de­run­gen, vor denen die Welt heu­te steht, sind in den letz­ten 20 Jah­ren noch gewach­sen. Beim Welt­gip­fel (Rio+20), der vom 20.–22. Juni 2012 erneut in Rio de Janeiro/Brasilien statt­fin­det, kom­men Regie­rungs­de­le­ga­tio­nen aus aller Welt zusam­men, um unter dem Mot­to „Die Zukunft, die wir wol­len“ über eine „Green Eco­no­my“ und den insti­tu­tio­nel­len Rah­men im Kampf gegen die Armut und für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung zu diskutieren.

Bereits im Vor­feld der Kon­fe­renz wur­de Vor­schlä­ge zur Aus­ge­stal­tung der Grü­nen Öko­no­mie ein­ge­bracht. Eine koh­len­stoff­ar­me, res­sour­cen­ef­fi­zi­en­te und sozi­al gerech­te Green Eco­no­my schafft grü­ne Inves­ti­tio­nen, Arbeits­plät­ze und Wohl­stand – so lau­tet das Ver­spre­chen. Doch dies sei falsch und grei­fe zu kurz: Ursa­chen und Treib­kräf­te unse­rer nicht-nach­hal­ti­gen Pro­duk­ti­ons- und Lebens­wei­se, Fra­gen demo­kra­ti­scher Kon­trol­le und Teil­ha­be wür­den aus­ge­klam­mert, mei­nen Kri­ti­ker und for­dern eine fun­da­men­ta­le sozi­al-öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on als Aus­weg aus der mul­ti­plen Krise.

Hin­ter­grund
Seit der Anti­ke gibt es Berich­te über umwelt­zer­stö­ren­de Spu­ren des Men­schen. Wäh­rend es sich frü­her um lokal oder regio­nal begrenz­te Umwelt­kri­sen han­del­te, haben die­se mit fort­schrei­ten­der Indus­tria­li­sie­rung in der zwei­ten Hälf­te des ver­gan­ge­nen Jahr­hun­derts glo­ba­le Aus­ma­ße ange­nom­men. In den 1950/60er Jah­ren begann sich im Zuge von Umwelt­ka­ta­stro­phen (Smog, Queck­sil­ber­ver­gif­tun­gen, Ölpest,…) ein Umwelt­be­wusst­sein zu entwickeln.

Vor 40 Jah­ren fand die ers­te UN-Umwelt­kon­fe­renz (UNCHE 1972, Stock­holm) statt, bei der die unter­schied­li­chen Inter­es­sen der OECD-Län­der und der sich öko­no­misch ent­wi­ckeln­den Natio­nen anein­an­der prall­ten. Im sel­ben Jahr wur­de das UN-Umwelt­pro­gramm (UNEP) gegrün­det. Die Ver­öf­fent­li­chung der „Gren­zen des Wachs­tums“ zeig­te die kata­stro­pha­len Fol­gen eines unge­brems­ten Bevöl­ke­rungs­wachs­tums, Res­sour­cen- und Ener­gie­ver­brauchs und der vor­an­schrei­ten­den Indus­tria­li­sie­rung und Umwelt­zer­stö­rung auf. 1982 wur­de mit der Welt­char­ta für die Natur ein Ver­hal­tens­co­dex für den Umgang mit den natür­li­chen Reich­tü­mern beschlossen.

Vor 25 Jah­ren brach­te der nach der Vor­sit­zen­den der Welt­kom­mis­si­on der Ver­ein­ten Natio­nen für Umwelt und Ent­wick­lung benann­te Brundt­land-Bericht das Leit­bild einer Nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung einer brei­te­ren Öffent­lich­keit näher. Sei­ne Defi­ni­ti­on: „Sus­tainable deve­lo­p­ment meets the needs of the pre­sent wit­hout com­pro­mi­sing the abili­ty of future gene­ra­ti­ons to meet their own needs“ (WCED 1987) prägt die inter­na­tio­na­le Nach­hal­tig­keits­dis­kus­si­on bis heu­te. Die WCED reg­te zudem eine Erd-Char­ta an, um die grund­le­gen­den ethi­schen Prin­zi­pen abzustecken.

Beim Erd­gip­fel (UNCHE 1992, Rio de Janei­ro) nah­men vor 20 Jah­ren um die 10.000 Dele­gier­te aus 178 Staa­ten teil, das Medi­en­in­ter­es­se war groß. Neben der Rio-Dekla­ra­ti­on und dem bis­lang umfas­sends­ten Maß­nah­men­ka­ta­log, der Agen­da 21, wur­den die Kli­ma­rah­men­kon­ven­ti­on, die Bio­di­ver­si­täts­kon­ven­ti­on und die Wald­grund­satz­er­klä­rung / Wald­prin­zi­pi­en ver­ab­schie­det und die Aus­ar­bei­tung einer Wüs­ten­kon­ven­ti­on sowie die Grün­dung der UN-Kom­mis­si­on für Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (CSD) beschlos­sen. In der Fol­ge rück­te die Kli­ma­fra­ge ins Zen­trum der inter­na­tio­na­len Umwelt- und Ent­wick­lungs­po­li­tik. Vor 10 Jah­ren wur­de beim Welt­gip­fel (WSSD 2002, Johan­nes­burg) eine ernüch­tern­de Zwi­schen­bi­lanz gezogen.

Im Fokus stan­den 2002 Was­ser, Ener­gie, Gesund­heit, Land­wirt­schaft und Bio­di­ver­si­tät. Zudem wur­de der Mar­ra­kesch-Pro­zess für nach­hal­ti­ge Kon­sum- und Pro­duk­ti­ons­mus­ter ein­ge­lei­tet. Wenn­gleich die Erd-Char­ta weder in Rio de Janei­ro (1992) noch in Johan­nes­burg (2002) eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung fand, wird die­se heu­te welt­weit durch zahl­rei­che Initia­ti­ven in die Pra­xis umge­setzt, sie beeinflusst(e) auch die Deka­de der Bil­dung für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (2004–2014) und soll nun Impul­se für die Rio+20 Kon­fe­renz bieten.

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