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Leserbrief: Kritik an Seehotel-Plan

23. September 2012
in Bezirk Gmunden, Gmunden
42
Betreiber für “Seehotel Lacus Felix” steht fest — Gemeinsam mit RIMC wird nun die Einreichplanung erarbeitet
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Ich bin in Gmun­den gebo­ren, und mir ist das Schick­sal mei­nes Geburts­or­tes wich­tig. Bei mei­nen letz­ten Besu­chen habe ich vom Hotel­pro­jekt am See­bahn­hof erfah­ren und war dar­über erstaunt. Ich bin seit 39 Jah­ren bei einer der größ­ten Luxus­ho­tel­ket­ten der Welt tätig und seit etwa zehn Jah­ren als Direk­tor für die Markt­ent­wick­lung der „Schwel­len­län­der“ zustän­dig (Russ­land, Kasach­stan, Aser­bai­dschan, Ukrai­ne, Chi­na, Ost + Zen­tral-Euro­pa und Südafrika).

Zu dem Pro­jekt möch­te ich fol­gen­des anmerken:

  1. Der Kun­de wählt zuerst eine Desti­na­ti­on und erst dann ein Hotel.
  2. Solan­ge Ober­ös­ter­reich und spe­zi­ell Gmun­den kei­ne kla­re Posi­tio­nie­rung haben, wel­che Ziel­grup­pe und vor allem wel­cher Tou­ris­mus ange­strebt wird, wird ein neu­es Hotel nicht lang­fris­tig erfolg­reich sein können.
  3. Um ein Hotel ren­ta­bel zu füh­ren, muss eine durch­schnitt­li­che Min­dest­jah­res­be­le­gung von 60 Pro­zent erreicht wer­den. Bei einer Zim­mer­an­zahl von 133 Zim­mern ergibt das 29.127 ver­kauf­te Zim­mer pro Jahr, die nötig sind, um die­ses Ziel zu errei­chen. Nimmt man an, dass in den Mona­ten Jan., Feb., März, April, Nov. + Dez. höchs­tens eine 30-Pro­zent- Bele­gung erreicht wer­den kann (d.h. an 183 Tagen wer­den ins­ge­samt 7301 Zim­mer ver­kauft), ver­blei­ben für die rest­li­chen 182 Tage 21.826 zu ver­kau­fen­de Zim­mer. Das heißt, an jedem die­ser 182 Tage müs­sen täg­lich min­des­tens 119,9 Zim­mer ver­kauft wer­den, um die ange­streb­te ren­ta­ble Zim­mer­aus­las­tung von 60 Pro­zent pro Jahr zu errei­chen. Dies ent­spricht einer täg­li­chen Aus­las­tung von über 90 Pro­zent, was prak­tisch unmög­lich ist, da in Gmun­den die Som­mer­sai­son die Haupt­sai­son dar­stellt, sie aber auf die Mona­te Mit­te Juni bis Mit­te Sep­tem­ber begrenzt ist. Aus die­sem Grund ist die Wirt­schaft­lich­keit nicht gegeben.
  4. Aus mei­ner Erfah­rung ver­su­chen des­halb vie­le Eigen­tü­mer nach ein bis zwei Jah­ren nega­ti­vem Ergeb­nis das Hotel teil­wei­se oder ganz in ein Wohnhaus/Apartmenthaus umzuwandeln.
  5. Ein Restau­rant und Well­ness­be­reich sind zwar heu­te Min­dest­vor­aus­set­zun­gen für ein Hotel im 3- bis 4‑S­ter­ne-Bereich, stel­len aber nur einen zusätz­li­chen Kos­ten­fak­tor dar und sind nicht als getrennt ren­ta­ble Ein­nah­me­quel­len anzusehen.
  6. Über die Bau­form des Hotels lässt sich strei­ten, unzwei­fel­haft ist jedoch, dass ein Tou­rist, der ins Salz­kam­mer­gut kommt, ein der Land­schaft ange­pass­tes Gebäu­de vor­zu­fin­den wünscht, denn der Grund sei­nes Besu­ches ist ja die ein­zig­ar­ti­ge Land­schaft und nicht ein moder­nes futu­ris­ti­sches Hotel, das er in Shang­hai, New York oder Dubai auch fin­den kann.
  7. Aus den genann­ten Grün­den ist von dem Vor­ha­ben abzu­se­hen und als Alter­na­tiv­lö­sung ein ca. 50–60 Zim­mer Bou­ti­que­ho­tel in dem ehe­ma­li­gen Gelän­de des Park­ho­tels zu empfehlen.

Chris­ti­an Hofer, Frank­furt am Main per Email

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Comments 42

  1. maxi says:
    13 Jahren ago

    @Ludwig — Es ist fast alles gesagt !! — Aber Du irrst Dich wenn Du glaubst dass die meis­ten Salz­kam­mer­güt­ler auf der ” Nudel­sup­pn ” daher­ge­schwom­men sind !! Du darfst uns nie unter­schät­zen !! Pfi­at di !

  2. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    man soll­te end­lich eine Funk­ti­on zum Berab­rei­ten der Bei­trä­ge ein­bau­en, ich habe mich da etwas verschrieben.

    • Andy says:
      13 Jahren ago

      .… und das pas­siert einem Men­schen, der “intel­lek­tu­ell” auf der Höhe ist und alle ande­ren für Dep­pen hält?^^

  3. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    @Maxi: Mag sein, dass ich mit der “Bau­ern­men­ta­li­tät” über­trie­ben habe, aber ich muss trotz­dem zuge­ben, dass ich hier im Salz­kam­mer­gut lei­der nur weni­ge Men­schen getrof­fen habe, die intel­lek­tu­ell auf der Höhe waren, manch­mal kommt es mir tat­säch­lich vor, als wür­den die Leu­te teil­wei­se noch in einer Zeit vor 100 Jah­ren leben. Was das Hotel angeht, hast Du Recht — wenn das gleich pas­siert, wie mit Hotel Aus­tria und ande­ren Hotels, dann steht Gmun­den wie­de ohne Hotel da, aber ich hof­fe, die zustän­di­gen Leu­te haben end­lich aus der Geschich­te gelernt. Und über den Bau­ort soll­te die Bevöl­ke­rung befragt wer­den, auch wenn ich mich erin­nern kann, dass das Hotel nicht den See­bahn­hof­park kom­plett ver­ein­nah­men soll, aber man weiß nie.

  4. maxi says:
    13 Jahren ago

    @Ludwig — Wir sins ja im Prin­zip auf der sel­ben Wel­le — was das Hotel betrifft, wenn Du mei­ne Vor­kom­men­ta­re gele­sen hast ‚ich sage auch nicht dass Herr Mur­ray als Tou­ris­mus­chef eine schlech­te Arbeit macht, denn das kann ich von Aus­sen auch gar nicht beur­tei­len , aber mit der “schwach­sin­ni­gen Bau­ern­men­ta­li­tät ” hast Du übers Ziel geschos­sen und den gan­zen Bau­ern­stand dis­kri­mi­niert !! Ich bin kein Bau­er- aber das stört mich !! Noch ein mal zum Hotel –Gmun­den braucht ohne Zwei­fel eines — aber nicht auf dem See­bahn­hof­ge­län­de !! Men­ta­li­tät ist ‚so glau­be ich ein sehr dehn­ba­rer Begriff — und Weit­sicht ?? wie weit geht die­se ?? Wenn das Hotel dann in eini­gen Jah­ren das­sel­be Schik­sal erlei­det wie das Hotel Aus­tria oder das Kur­ho­tel — ist dann die­se Sicht weit genug ?? ‑Aber der See­bahn­hof­park ist dann weg und zwar unwiederbringlich .!

  5. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    Es soll­te natür­lich “schwach­sin­ni­ger” und nicht “schach­sin­ni­ger” heißen.

  6. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    @Maxi: mit schach­sin­ni­ger Bau­ern­men­ta­li­tät mein ich Rück­stän­di­geit und feh­len­de Weit­sicht! Hei­mat­ver­bun­den­heit ist nichts schlech­tes, wenn man es nicht über­treibt! Und Sor­ge um die Zukunft der Stadt Gmun­den hat wohl nichts mit Men­ta­li­tät zu tun! Wer sagt, dass Gmun­den kein Hotel braucht, ist dumm — Gmun­den braucht ein Hotel, es ist nur die Fra­ge, was für ein Hotel und wo genau! Ich mei­ne, ein modern design­tes Hotel passt nicht in die­se wun­der­schö­ne Land­schaft, aber was ich eigent­lich sagen woll­te — man kann die Schuld nicht dem Andre­as Mur­ray geben, der “nur” Tou­ris­mus­chef ist und in die Ent­schei­dun­gen der Gemein­de nur wenig ein­grei­fen kann!

  7. maxi says:
    13 Jahren ago

    @ Lud­wig — Wenn Du mit schwach­sin­ni­ger Bau­ern­men­ta­li­tät Hei­mat­ver­bun­den­hei Boden­stä­nig­keit und Sor­ge um die Zukunft unse­rer Stadt meinst , dann ist es bes­ser für Dich wenn Du wie­der dort­hin gehst wo Du her­ge­kom­men bist

  8. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    @Maxi: ich bin ein ”ZUA‘GROASTER“ und du hast recht — wir zuge­wan­der­ten kön­nen nicht gänz­lich was mit der mach­mal schwach­sin­ni­gen Bau­ern­men­ta­li­tät eini­ger Salz­kam­mer­güt­ler anfan­gen! Der Andre­as tut aber sein Bes­tes für das Salz­kam­mer­gut, ich ken­ne ihn als einen freund­li­chen und kom­pe­ten­ten Men­schen! Dass Gmun­den ein Hotel braucht, ist eine Tasa­che. Dass man jahr­zente­lang Hotels ster­ben gelas­sen hat, ist auch eine Tat­sa­che, nur die Enst­ste­hung des Hotel­pro­blems fiel in eine Zeit, wo der Andre­as Mur­ray hier noch gar nicht Tou­ris­mus­chef war! Abput­zen soll­ten oder kön­nen wir uns also höchs­tens bei den alten Stadt­rä­ten, die teil­wei­se noch immer im Stadt­rat sitzen!

    @Andreas: Du machst dei­ne Sache gut, ich hof­fe, es geht Dir un dei­ner Fami­lie gut!

  9. Markus Gegendorfer says:
    13 Jahren ago

    @ Mur­ray: war­um baut man nicht ein Hotel beim Kon­gress­zen­trum, wel­sches schon einmls vor 15 Jah­ren geplant war?

  10. Mag. Susanne Walcher says:
    13 Jahren ago

    Herz­li­chen Dank an Herrn Hofer für sei­ne sach­lich fun­dier­te Ana­ly­se. Dem ist nicht hinzuzufügen!
    Herr Mur­ray möge bei Gele­gen­heit dar­le­gen, wie er sich vor­stellt, die Über­nach­tun­gen in der Regi­on Gmun­den von der­zeit ca. 100.000 pro Jahr um 30 Pro­zent auf 130.000 pro Jahr (die­se 30.000 plus wären laut Ana­ly­se von Herrn Hofer nötig, um das geplan­te Hotel wirt­schaft­lich füh­ren zu kön­nen) zu stei­gern. Nach­dem in Gmun­den die ein­zig­ar­ti­ge Land­schaft unter tat­kräf­ti­ger Hil­fe der Fami­lie Asa­mer suk­zes­si­ve ver­schan­delt wird, fällt in naher Zukunft ein gro­ßer tou­ris­ti­scher Magnet, der Fak­tor Kul­tur­land­schaft Traun­see, weg. Ob die Tou­ris­ten das gou­tie­ren wer­den, kann man durch­aus in Fra­ge stellen!

    Nach­dem es sich bei den Hotel-Geg­nern durch die Bank um seriö­se Per­so­nen aus dem sehr bür­ger­li­chen Bereich han­delt, sind auch ihre Pro­tes­te gegen das Pro­jekt von sehr gro­ßer bür­ger­li­cher Höf­lich­keit geprägt.
    Nun wäre es an der Zeit, zu här­te­ren Maß­nah­men zu grei­fen. Ein gro­ber Klotz braucht bekannt­lich einen gro­ben Keil. War­um orga­ni­sie­ren wir nicht wäh­rend einer Groß­ver­an­stal­tung (Lich­ter­fest, Segel­wo­che, Töp­fer­markt), wenn ganz Gmun­den auf den Bei­nen ist und vie­le Tages­tou­ris­ten in der Stadt sind, einen groß­an­ge­leg­ten Pro­test und beset­zen den Stadt­platz oder die Espla­na­de? Spa­ni­en zeigt, wie das geht!
    Und die Reak­ti­on des Bür­ger­meis­ters, sei­ner Rat­haus­gran­den und der Fami­lie Asa­mer schaue ich mir dann an — mehr als daß er den Platz räu­men läßt, kann nicht pas­sie­ren. Und ein Medi­en­echo, das sich gewa­schen hat, wäre uns sicher.
    Ich bin sofort dabei!!!!!

  11. maxi says:
    13 Jahren ago

    Recht­schreib­feh­ler — ich kor­ri­gie­re — Die ” wah­ren ” Verhinderer

  12. maxi says:
    13 Jahren ago

    Ergän­zung Herr Mur­ray — Das haben Sie aber im lau­fe der Zeit schon kapiert !? — Alle wol­len ein Hotel — nur nicht auf dem See­bahn­hof­ge­län­de !! Die waren Ver­hin­de­rer und Blo­ckie­rer sind die Gmund­ner ÖVP., unser Herr Bür­ger­meis­ter und beson­ders Herr Asa­mer der ja das neue Hotel abso­lut nicht auf dem ehem. Park­ho­tel- gelän­de bau­en will !!

  13. maxi says:
    13 Jahren ago

    Herr Mur­ray, Sie sind eben lei­der nur ein ” ZUA‘GROASTER “der eben mit der Men­ta­li­tät der Gmund­ner und Salz­kam­mer­güt­ler lei­der nichts anfan­gen kann !!

  14. J.Nepomuk says:
    13 Jahren ago

    Ich hät­te einen Vorschlag,wo man gute Hotels plat­zie­ren könnte.
    Das alte Espla­na­den­ki­no könn­te man ent­sor­gen und neu bebauen.
    Die BH braucht auch nicht an der Espla­na­de aggieren.Ein Neu­bau an weni­ger bekann­ter Stel­le möglich,sowieso total veraltet.Der Protz­kas­ten ist total unplat­ziert an der Espl.
    Ein schö­nes neu­es Hotel,nicht so hoch und der Umge­bung angepaßt.
    Das alte Kur­ho­tel könn­te man auch Vor­der­mann bringen.Schon allei­ne ‚die Lage des Hotels.Hotel Austria,leider ver­nach­läs­sigt und ver­staubt müß­te auch über­holt werden,Könnte man auch mehr dar­aus machen.Mit alten Käs­ten und Kis­ten kann man auch kei­ne Gäs­te locken und halten.
    Ich sehe es in eini­gen Regi­on Deutschlands,Harz an der See,die haben auch alles verschlafen.
    Die haben in den letz­ten 50 ‚60 Jah­ren nichts,auch gar­nichts verändert.
    Mif­fi­ge Zimmer,alte Betten,nicht mal die Bettdecken.
    Einen guten Ruf zu erarbeiten,dauert lange.
    Verspielen,sehr schnell.Ich den­ke, Herr Mur­ray sie haben es es erkannt,daß man etwas ändern muß.Intensive Moti­va­ti­on der Gast­ge­ber in Gmunden,sollten sie auch übernehmen.
    Wun­dern sich,daß sie kei­ne Gäs­te mehr bekommen.

  15. Carla Glänzer-Steenbrink says:
    13 Jahren ago

    Alle inwo­ners van Gmunden.…..opstaan en pro­test­e­r­en voor het raad­huis en blij­ven over­nach­ten op de markt .….tot het idio­te plan opge­ge­ven is! Suc­ces!! Alle inwo­ners samen heb­ben kracht!!

  16. Andreas Murray says:
    13 Jahren ago

    Zum Arti­kel von Herrn Hofer ein paar Fak­ten aus der ech­ten Sta­tis­tik: Die Nach­fra­ge nach Qua­li­täts­bet­ten am Traun­see ist unge­bro­chen hoch!

    Die Klein­stadt Gmun­den ist tou­ris­tisch voll erschlos­sen und lebt stark vom Tou­ris­mus. 1,4 Mil­lio­nen Tages­gäs­te und 100.000 Näch­ti­gungs­gäs­te in Gmun­den jähr­lich bewei­sen die­sen Sta­tus. Der posi­ti­ve Image, die ein­ma­li­gen tou­ris­ti­schen und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen und nicht zuletzt die Bemü­hun­gen der Tou­ris­mus­ver­ant­wort­li­chen füh­ren zu einer extrem star­ken Nach­fra­ge beson­ders für Qua­li­täts­bet­ten im 4* Bereich. Der Trend zu Kurz­auf­ent­hal­te hält an und ist heu­er im Som­mer von 4,1 Tage auf 3,1 Tage gesun­ken. Gera­de in die­sem Bereich sucht der Gast Qualitätsbetten.
    Die Aus­las­tung der 3 und 4* Hotels in der Regi­on beträgt im Jah­res­durch­schnitt 56% — ansons­ten könn­ten die­se ja gar nicht über­le­ben! Es gibt vie­le Betrie­be, beson­ders Pri­vat­ver­mie­ter und Feri­en­woh­nun­gen die in den Win­ter­mo­na­ten geschlos­sen sind, dies wird in der Sta­tis­tik nicht berück­sich­tigt und drückt natür­lich auto­ma­tisch den Schnitt nach unten.
    Die Situa­ti­on ist heu­er noch pre­kä­re gewor­den, gehen uns doch die Bet­ten vom ehe­ma­li­gen Hotel Rei­ber­stro­fer, Hotel Rit­ter­tal und Hotel Annerl­hof (brand) mit total 250 Bet­ten in der Regi­on, mas­siv ab.

    Das Kon­gress­haus muss­te heu­er wie­der unzäh­li­ge Kon­gress­an­fra­gen absa­gen oder hat die­se an ande­re Orte ver­lo­ren, weil nicht genü­gend Bet­ten vor­han­den sind.
    Bei den Groß­ver­an­stal­tun­gen in die­sem Jahr sind wir immer wie­der an die Gren­zen der Kapa­zi­tä­ten gesto­ßen und muss­ten Gäs­te teil­wei­se in umlie­gen­de Regio­nen ausquartieren.
    Wir kön­nen die Nach­fra­ge der Rei­se­ver­an­stal­ter nicht bedie­nen, hier geht es nicht um die Hoch­sai­son, son­dern um die Vor- und Nach­sai­son. Die Sai­son 2012 läuft offi­zi­ell noch 1 Monat, aber jetzt schon ver­zeich­nen wir in der Traun­see Regi­on fast 60.000 nicht rea­li­sier­ba­re Übernachtungen.

    Was Gmun­den und die Traun­see Regi­on braucht sind drin­gend min­des­tens 500 neue Qua­li­täts­bet­ten. Ein Hotel allei­ne kann die der­zei­ti­ge Nach­fra­ge nicht bedie­nen! Soll­te sich hier in den nächs­ten 1 bis 2 Jah­ren nichts tun, wer­den wir mas­si­ve Struk­tur­pro­ble­me bekom­men und eine gene­rel­le Abwan­de­rung ist zu befürchten! 

    Andre­as Mur­ray, Tourismusdirektor

    • Andy says:
      13 Jahren ago

      … und die­se 60000 Über­nach­tun­gen rea­li­siert dann die­se Konservendose?^^

      Ihnen ist aber schon klar, daß Sie nicht wirk­lich Stel­lung zu den Argu­men­ten von Herrn Hofer genom­men haben? Oder die­se Argu­men­te durch Gegen­ar­gu­men­te zu entkräften?
      Sie machen nur eine nebu­lö­se Rech­nung auf, was wäre wenn .… 

      Hören Sie auf zu träu­men! Ich gehe jede Wet­te mit Ihnen ein : In weni­gen Jah­ren ist das Ding eine Luxuswohnanlage.

    • Andy says:
      13 Jahren ago

      Kom­men­tar 2 :

      Zitat : “Der posi­ti­ve Image, die ein­ma­li­gen tou­ris­ti­schen und Freizeiteinrichtungen .…”

      Müß­te es nicht hei­ßen : DAS posi­ti­ve Image … wenn überhaupt?^^

      Leben wir in 2 unter­schied­li­chen Städ­ten? Oder haben wir nur unter­schied­li­che Blick­win­kel? *fg*

      Wel­che “ein­ma­li­gen tou­ris­ti­schen und Frei­zeit­ein­rich­tun­gen” mei­nen Sie?

      - die nicht exis­ten­te Seilbahn?
      — die lee­ren Ladengeschäfte?
      — die her­vor­ra­gen­den gas­tro­no­mi­schen Genuß­tem­pel in der Innenstadt?
      — Bau und Erwei­te­rung von Luxus­woh­nun­gen und Zweitwohnsitze?

      Ich schla­ge fol­gen­des vor :
      — ein Hotel in den Tos­ka­na Park, ein­schließ­lich eines Spiel­ca­si­nos (Anre­gun­gun­gen für die Archi­tek­tur fin­den Sie in Dubai, Syd­ney, New York),
      — Umwand­lung des rest­li­chen Parks in einen Vergnügungspark,
      — Aus­bau des Spar über die hal­be Esplanade,
      — Abriß aller Alt­bau­ten in der Innen­stadt und Bau exklu­si­ver Hoch­haus­bau­ten (nach Vor­bild Alt­müns­ter) und Aus­bau der Zweitwohnsitze
      — Umsied­lung der Bevölkerung

      Mir fällt da sicher noch eini­ges mehr ein, geben Sie mir nur ein paar Tage Zeit .…^^ *Sar­kas­mus off*

      Die Land­schaft, die Natur, die his­to­ri­sche Innen­stadt, der See, die freund­li­che Bevöl­ke­rung ist das wich­tigs­te Kapi­tal was Sie zur Ver­fü­gung haben — viel mehr nicht.
      Ihr Ziel soll­te viel­mehr die Erhal­tung und Ver­bes­se­rung sein, für die ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung UND die Tou­ris­ten. Nicht die Zer­stö­rung und Verschandelung!

  17. J.Nepomuk says:
    13 Jahren ago

    Glaubt ihr wirklich,daß die Her­ren vom hohen Roß run­ter kommen.Ich denke,die Ent­schei­dung ist längst gefallen.Und zwar “Jetzt erst recht!”.Die wer­den bestimmt nicht zuge­ben, daß sie sich ver­ga­lo­piert haben.Eine Volksbefragung,würde in Gmun­den nichts,aber gar­nichts bringen,dazu ken­ne ich sie zu gut.“Egal was du sagst ich bin dage­gen.” ist die dewiese.
    Übrigens,wenn man die Sache nicht so hoch­tra­bend und unlo­gisch ange­gan­gen wäre.wär sie längst gelaufen.Man woll­te ein Denk­mal bauen,kein Hotel.Eine Pla­nung mit Fach­leu­ten und Ein­be­zug der Lage des Objekts,
    wäre es nicht so gelaufen.
    Herr Hofer hat bestimmt vie­len die Augen geöffnet,
    aber ob es auch bei den Ver­ant­wort­li­chen dort ankommt ist die Frage.Gute Nacht Gmunden!

  18. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    @Gerhard Beis­kam­mer: Es wird wohl kaum einer Direk­tor für die Markt­ent­wick­lung der „Schwel­len­län­der“, wenn er kei­ne Ahnung hat! Man muss kein Genie sein um zu erken­nen, dass das geplan­te Hotel nur dem Grö­ßen­wahn des Herrn Asa­mer dient! Der Herr Hofer hat auch nicht geschrie­ben, dass es kei­nen Hotel geben soll, son­dern dass ein klei­ne­res Hotel, ange­passt in die wun­der­schö­ne Natur, aus­rei­chen wür­de! Da brau­chen Sie nicht iro­ni­sche Bemer­kun­gen schrei­ben, wenn Sie so von den Hotel-Plä­nen begeis­tert sind, kön­nen Sie ja gleich ein Dop­pel­zim­mer buchen — für ein gan­zes Jahr! Ich gehe jede Wet­te ein, dass spä­tes­tens nach zwei Jah­ren das Hotel in Kon­kurs ist! Aber in Gmun­den heißt der Gott lei­der Asa­mer und so bezweif­le ich, dass sich was ändert. Übri­gens — die­ser herr Asa­mer ist so ein klu­ger Unter­neh­mer, dass er Ver­lus­te in Ungarn und Liby­en abschrei­ben muss­te, also ob der der rich­ti­ge Ret­ter von Gmun­den ist? Der könn­te höchs­tens von Herrn Stro­nach ler­nen, wie man ein Unter­neh­men führt!

  19. maxi says:
    13 Jahren ago

    @GMUNDNER– Mei­nes Wis­sens gibt es eine über­par­tei­li­che Platt­form ” Ret­tet das See­bahn­hof­ge­län­de ” Was die­se Män­ner und Frau­en schon alles unter­nom­men haben ist mit einem Wort gesagt “BEWUN­DERNS­WERT” von Anfang an gegen die­ses unsin­ni­ge Pro­jekt gekämpft,– nicht, und das muss unbe­dingt gesagt werden,gegen ein Hotel wenn es auf dem Gelän­de des ehe­ma­li­gen Park­ho­tels gebaut würde,sondern gegen das scham­lo­se Ver­scha­chern eines der schöns­ten Plät­ze unse­rer Hei­mat­stadt an einen Inves­tor den ja ein Hotel nicht im Gerings­ten interessiert,sondern der nur mit Woh­nun­gen cashen will !! Wenn das Hotel auf dem Park­ho­tel­ge­län­de geplant wäre könn­te es scho längst gebaut sein!! Ob man das “LACUS FELIX ” in der geplan­ten Form noch ver­hin­dern kann?? — Da müss­ten eini­ge Poli­ti­ker und ja ganz beson­ders unser Herr Bür­ger­meis­ter zu der Ein­sicht kom­men dass es Unrecht ist was er da macht und dass er sich in ers­ter Linie nach den Befind­lich­kei­ten der Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner zu rich­ten hat , denn die­se haben ihn ja gewählt — lei­der — ( nur knapp 40% ‑denn auch Nicht­wäh­ler sind ” Gmund­ner Bür­ger ” — nie ver­ges­sen So bleibt eben nur zu Hof­fen dass eine ich nen­ne es ein­mal ” Über­ge­ord­ne­te Stel­le” die­sen Wahn­sinn noch ver­hin­dern kann !! AUF­WA­CHEN HERR ” BÜR­GER­MEIS­TER ” oder ist es schon zu Spät ???

  20. Gerhard Beisskammer says:
    13 Jahren ago

    Nun ja, ein Hotel­fach­mann fuer Kasach­stan und Aser­bai­dschan kann uns sicher viel ueber Tou­ris­mus und Ziel­grup­pen erklae­ren, oder?

    • Andy says:
      13 Jahren ago

      nicht nur lesen, auch _verstehen_!^^

      Zitat :
      “Ich bin seit _39 Jahren_ bei einer der größ­ten Luxus­ho­tel­ket­ten der Welt tätig und _seit etwa zehn Jahren_ als Direk­tor für die Markt­ent­wick­lung der „Schwel­len­län­der“ zuständig

      • Andy says:
        13 Jahren ago

        Hier geht es doch nicht um ein Hotel, hier geht es dar­um, die­ses “Ding” äääh Gebäu­de *hüs­tel* “Kon­ser­ven­do­se” mög­lichst schnell in eine Luxus­wohn­an­la­ge umzuwandeln .…

  21. gini klopf says:
    13 Jahren ago

    Haben die Bür­ger noch eine Chan­ce, die­ses „Hotel Unding“ zu ver­hin­dern? Wer­den die­ser Arti­kel und die dazu­ge­hö­ri­gen Leser­brie­fe über­haupt von den zustän­di­gen Per­so­nen und Poli­ti­kern gele­sen. Die­ser Leser­brief von Herrn Hofer ist wirk­lich sach­lich und nach­voll­zieh­bar. Bei die­sem Grund­stücks­preis für das Hotel und die gan­zen Machen­schaf­ten berei­chert sich im End­ef­fekt jemand auf Kos­ten der Gmund­ner. Nach weni­gen Jah­ren wer­den wir dann wie­der kein tol­les Hotel haben und dann auch kei­nen zu ver­scher­beln­den Spit­zen­bau­platz. Haben die Poli­ti­ker den Mut, die Bevöl­ke­rung zu befra­gen oder die Reiß­lei­ne gegen das Pro­jekt zu zie­hen? Ich glau­be nicht!

    • dagilein says:
      13 Jahren ago

      Ich wüß­te da schon mal min­des­tens zwei, die mit Garan­tie an dem Hotel­bau megamä­ßig verdienen!!!

  22. Gmundner says:
    13 Jahren ago

    Hal­lo,

    @Maxi: Mir geht es nicht dar­um was ande­re den­ken son­dern die Fra­ge ist: GIBT ES Mög­lich­kei­ten? Wenn ja wel­che? Was muss getan wer­den? Haben die Bür­ger hier noch eine Chan­ce einzugreifen.

    Mir geht es ja gene­rell nicht um die Erbau­ung eines Hotels oder nicht mir geht es nur dar­um das die­ses Pro­jekt eine Nach­hal­tig­keit hat. (wie in der Auf­lis­tung im Leser­brief ersicht­lich ist das jeden­falls anzu­zwei­feln — in der jet­zi­gen Planung)

    Jedoch den­ke ich das es in die­sem the­ma kei­nen Sie­ger geben wird so oder so nicht. Ich hof­fe das hier Mög­lich­kei­ten geschaf­fen wer­den das eine Über­den­kung statt­fin­den kann.

    mfg

  23. Buchegger Siegfried sen. says:
    13 Jahren ago

    @ Maxi: .…… Rich­tig erkannt!
    Stim­me ihnen zu!
    Wie oft wur­de auch ich schon als Ver­hin­de­rer und Nörg­ler dekla­riert, nur weil ich schla­gen­de Argu­men­te hatte.

  24. Buchegger Siegfried sen. says:
    13 Jahren ago

    H E R Z L I C H E N. D A N K
    für die­sen Bei­trag. Ich den­ke die auf­ge­führ­ten Punk­te sind nach­voll­zieh­bar und fach­lich fundiert.
    Ich gebe zu nichts vom Frem­den­ver­kehr bzw. der Hotel­gas­tro­no­mie zu ver­ste­hen. Ich den­ke aber, das unse­re Tou­ris­ti­ker noch weni­ger Ahnung haben, wenn ich deren Argu­men­te zum Hotel, höre.
    Laßt doch bit­te ein­mal die Poli­tik und die Freun­derl­wirt­schaft aus dem Spiel und macht’s was Gschei­tes — ein schö­nes anspre­chen­des Hotel auf dem Platz, wo zuerst auch eines war.
    Wie anspre­chen­de Hotels aus­se­hen kann man sich z. B. in Ger­los anse­hen. Dort fin­det man nur Hotels, die auch authen­tisch zur vor­herr­schen­den Umge­bung sind.
    War­um nicht auch bei uns ??
    Die­ser Leser­brief soll­te Anlass zum Nach­den­ken sein und auch vie­le Bür­ger mobi­li­sie­ren, sich zu Wort zu melden.

  25. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Wenn nur unse­re Poli­ti­ker einen Fun­ken von Ver­stand hätten…

  26. peter hauer says:
    13 Jahren ago

    Es ist eine Frech­heit der Poli­tik einen Tra­di­ti­on Gmun­dens zu ver­bau­en und da ein Hotel zu errich­ten . Wo seit Jah­ren ein Bade­platz so wie Frei­zeit Mög­lich­kei­ten vor­han­den sind.

    wei­ters ist es sicher mög­lich die Bür­ger Gmun­dens zu fra­gen ob es einen sin da macht und noch mal EINE FRECH­HEIT DER POLI­TIK SO WIE DER STADT GMUN­DEN EINE Tra­di­ti­on GMUN­DEN ZU Ruinieren!

  27. Gmundner says:
    13 Jahren ago

    Hal­lo!

    Mich wür­de inter­es­sie­ren ob es nun alles bereits erle­digt ist oder ob es noch Mög­lich­kei­ten gibt die­sen PLAN zu ändern? 

    Oder ist jetzt ein­fach eine Zeit abzu­war­ten und dann zu erken­nen das es nicht GUT war?

    War­um gibt es hier kei­ne BEFRA­GUNG an die Bürger?

    oder ist das alles schon zu spät?

    mfg

    • maxi says:
      13 Jahren ago

      “GMUND­NER” Eine Bür­ger­be­fra­gung in Gmun­den ?? ‑Was soll denn das brin­gen? Wo doch alle Bür­ger von Gmun­den wenn sie eine ande­re Mei­nung haben als unser ” Herr Bür­ger­meis­ter ” nur Ver­hin­de­rer und Blo­ckie­rer sind also viel zu blöd um gefragt zu wer­den.– Wenn nicht noch irgend ein Wun­der geschieht dann haben wir den KLOTZ am See­bahn­hof­ge­län­de ste­hen Dann wer­den sie aber jam­me­ren die vie­len Gmund­ner ” Spiess­bür­ger” die nur das Maul hal­ten, weil sie glau­ben sonst nicht ” dabei” zu sein — so schaut‘s aus !!

  28. markus gegendorfer says:
    13 Jahren ago

    Dan­ke Hr. Hofer für Ihren Kom­men­tar, zu wel­chem ich ger­ne die­se Ergän­zung hin­zu­fü­gen möchte.
    Wenn an jedem der 182 Tage täg­lich min­des­tens 119,9 Zim­mer belegt sein müs­sen, bedeu­tet das, dass bei einer ange­nom­me­nen Beset­zung von 1,5 Personen/PKW täg­lich 79,46 PKW zum Hotel fah­ren. Das sind täg­lich ca. 80 PKWs, die über den Klos­ter­platz fah­ren bezie­hungs­wei­se dort einen noch grö­ße­ren Stau ver­ur­sa­chen, weil ein­fach die Infra­struk­tur für so ein Hotel fehlt.
    Die Gemein­de braucht sich nur das Bei­spiel der Traun­stein­stra­ße anschau­en, was pas­siert wenn a) vie­le Gast­häu­ser und b) ein viel besuch­ter Aus­flugs­ort an einer zu klei­nen Stra­ße ange­ord­net ist.

  29. Conny says:
    13 Jahren ago

    Was für ein Unsinn ein Desi­gner­ho­tel in die­ser Grö­ßen­ord­nung hin­zu­stel­len. Wäre doch viel hüb­scher ein Roman­tik­ho­tel, pas­send zum Schloss Orth bzw. Schloss­ho­tel ” Roith ” mit weni­ger Bet­ten zu bau­en, wür­de doch viel bes­ser in unse­re Land­schaft passen.Dank an Herrn Hofer aus Frank­furt für sei­nen Weitblick.

  30. GAST says:
    13 Jahren ago

    Scha­de dass wir hier in Gmun­den nicht mehr sol­cher Hr. HOFER aus Frank­furt HABEN!! Sol­che Leu­te mit Weit­blick und Bil­dung wür­den hier benö­ti­gen! Die hät­ten auch Ideen für die­se Stadt um die­se vor­wärts­zu­brin­gen. Der soll­te als neu­er Bür­ger­meis­ter bei uns Quer­ein­stei­ger sein, der ver­steht etwas von Wirt­schaft! Dar­um ist er schein­bar auch weg­ge­gan­gen. Für alle Genann­ten auch vor­hin 6.45 gilt die UNS­CULDS­VER­MU­TUNG! PS: Ich wür­de hier auch nicht Urlaub machen was ist hier?! Was wird gebo­ten ah tol­le Aus­sicht vom Park­deck im Sepp -:)) Dafür geschmal­ze­ne Prei­se beim Essen­ge­hen unleist­bar für Familien!!!

  31. GAST says:
    13 Jahren ago

    NA dann mal lie­be Ö V P und Herr Bür­ger­meis­ter! War­um dann die Pöna­le bezgl. Woh­nun­gen von 2 auf 1 Mil­li­on? Kann sich das die Gemein­de so locker leis­ten? Aslo auf ihr lie­ben Prak­ti­kan­ten und macht schnell ein tol­les State­ment dazu, wird sicher bes­ser wie das eines Pro­fis! In der Stadt sind die LEER­STE­HE­NEDN Geschäf­te blos so deko­riert, dass nie­mand mehr kommt > ach so das fül­len dann die Gäs­te des Hotels, wenn die aber dann nicht kom­men? Na dannn hat man sich .….

  32. Thomas says:
    13 Jahren ago

    iCH wür­de ein­fach wie­der den Prak­ti­kan­ten für die Prü­fung beauftragen,der schon das super ergeb­nis brach­te das in gmun­den fast alle geschäfts­flä­chen belegt sind! Unser Tou­ris­muss­clown (Murray)oder so? möcht mit dem neu­em Hotel angeb­lich extrem viel vol­ge­ge­schäfft in die innen­stadt brin­gen also der Kebap stand der Würs­tel­stand und die Piz­za­bu­de wer­den angeb­lich stark zule­gen hat sich Mur­ray überlegt!

  33. ALMLIESL says:
    13 Jahren ago

    das hört sich an als wüss­te der hr.hofer von was er spricht und so beschränkt auf zah­len ist es eigent­lich logisch das er auch recht hat — aber es geht schon lan­ge nicht mehr nur um ein hotel das den gege­ben­hei­ten ange­passt ist son­dern um den jus­ta­ment stand­punkt wie­der jeder ver­nuft — die­se objekt ist einen ver­schan­de­lung der land­schaft — da hat sich nie­mand gedan­ken gemacht ob das auch dort hin­passt — gmund­ner es wird zeit auf­zu­ste­hen und laut­hals zu protestieren

  34. Adolf says:
    13 Jahren ago

    Wenn ich mir den Abdruck des Emails von Herrn Hofer durch­le­se, kann ich als Laie in der Sache (aber, wie ich hof­fe, mit Men­schen­ver­stand geseg­net) nur zustim­men! Jeden­falls über­zeu­gen mich die Argu­men­te die­ses Exilg­mund­ners zu 100% mehr als die seit Jah­ren geläu­fi­gen, ste­reo­typ wie­der­hol­ten Aus­sa­gen der Her­ren Köppl, Mein­gast, Mur­ray oder gar der Mas­ter­mind­fa­mi­lie Asamer!

  35. maxi says:
    13 Jahren ago

    Das wäre ja ein­mal etwas für unse­ren Herrn Bür­ger­meis­ter zum Nach­den­ken !! Ev. hilft ihm sein ” Fach­mann ” Herr Mein­gast dabei wenn er sich allei­ne nicht aus­kennt !!– Aber da spricht der Fachmann,was man ja von unse­ren Gemein­de­po­li­ti­kern nicht unbe­dingt behaup­ten kann. — Denen ist es ja nur wich­tig dass der Herr Asa­mer eine ” Burg ” bau­en kann wo er dann , wenn sie in Woh­nun­gen und Apart­ments umge­baut ist , mög­lichst viel Cash machen kann — So schau­ts aus !! Aber dann haben die Gmund­ner nichts mehr davon — denn dann ist der wun­der­ba­re See­bahn­hof­park end­gül­tig ver­lo­ren !! ‑nur weil sich ein Bür­ger­meis­ter unbe­dingt ein Denk­mal set­zen will ( GUR­KERL hast Du Dei­ne Wur­zeln vergessen ?? )


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