Die Schule für Sozialbetreuungsberufe der Caritas in Ebensee lädt am 30. November zum Tag der offenen Tür ein. Interessierte können sich am Freitag, 30.11. von 10 bis 16 Uhr im Schulzentrum josee der Caritas in Ebensee ein Bild über die zwei- und dreijährigen Ausbildun-gen in den Sozialbetreuungsberufen sowie über das Internat machen.
„In der mobilen Betreuung von Familien und in der Betreuung und Pflege von älteren und/oder beeinträchtigten Menschen erwarten junge Menschen spannende Aufgaben und Herausforderungen“, so Mag.a Birgit Ippisch, Direktorin der Schule für Sozial-betreuungsberufe der Caritas für Betreuung und Pflege. „In unserer Schule wird daher größter Wert auf die fachliche und die persönliche Kompetenz der Studierenden ge-legt.“
„Ich habe mich aufgrund meines Zivildienstes für die Ausbildung zum Fach-Sozialbetreuer entschieden. Es ist dies ein Beruf mit Zukunft“, begründet der Studierende Daniel Obermayr seine Berufswahl. „Ich arbeite sehr gerne mit Menschen. Die Arbeit mit älteren Personen lässt mich aufblühen und ich kann mein Potenzial vollkommen entfalten. Zudem ist es eine sehr sinnvolle und lohnende Tätigkeit“, ergänzt sein Kollege Stefan Öhlinger. Dass an der Schule eine angenehme Lernatmosphäre herrscht und neben der Theorie viel Praxis auf dem Lehrplan steht, macht den Unterricht am Schulzentrum josee für Angela Rainer und Claudia Hessler sehr angenehm.
Am Tag der offenen Tür erfahren die BesucherInnen Näheres über die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der Sozialbetreuungsberufe in der Altenarbeit, Behindertenarbeit, Behindertenbegleitung und Familienarbeit auf Fach- und Diplomniveau. Zusätzlich können sie sich über das Internat informieren, das auch für Schüler anderer Schulen im Salzkammergut zur Verfügung steht.
Diplom-Sozialbetreuerinnen aus der Familienarbeit mit langjähriger Berufserfahrung berichten über ihre Aufgabenfelder sowie Erfahrungen und stehen für Fragen zur Verfügung. Weiters informiert die Altenheim-Implacementstiftung (ALIS) über ihre Funktion als Schnittstelle zwischen InteressentInnen, dem regionalen Arbeitsmarktservice, den Ausbildungsstätten und Praktikumsgebern vor und während der Ausbildung. „Außerdem sind alle Interessierten herzlich eingeladen, aktiv am Unterricht teilzuneh-men und so unseren Schulalltag kennenzulernen“, so Ippisch.