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Verein Lebensraum Salzkammergut fordert: Holztransporte auf die Bahn

15. Dezember 2012
in Bad Goisern, Bezirk Gmunden
16
Verein Lebensraum Salzkammergut fordert: Holztransporte auf die Bahn | Foto: Verein
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Verein Lebensraum Salzkammergut fordert: Holztransporte auf die Bahn | Foto: VereinAufgrund von vielen Hinweisen aus der Bevölkerung konzentrierte der Verein Lebenraum Salzkammergut bei seinen jüngsten Schwerverkehrskontrollen sein Augenmerk auf Holztransporte durch das Salzkammergut.

Bei Stichproben konnte reger LKW-Mautausweichverkehr bei Rundholztransporten festgestellt werden. Dabei wurden 70 Neu-Anzeigen gegen Holztransporter an die Bezirksbehörde übermittelt. Die Lieferkette erfolgt von der Steiermark nach Oberösterreich.

Die Transportrouten verlaufen dabei kreuz und quer durch das Salzkammergut, entweder über den Traunsee oder sonst über die Atterseeregion nach Oberösterrreich. Silvester Leitner, Obmann des Verein’s: „Es sind immer wieder dieselben Firmen die durchfahren. Die Mautflüchtlinge fahren dabei so regelmäßig, dass von einzelnen Verstößen nicht mehr die Rede sein kann. Vielmehr wird von der Bezirksbehörde zu prüfen sein, ob es sich um ein systematisches Verstoßen gegen das LKW-Limit handelt.“ Systematische Handlung hätte strafrechtliche Relevanz.

Holztransporte auf die Bahn
Der Verein Lebensraum Salzkammergut erhebt erstmals die Forderung nach der Verlagerung der Holztransporte auf die Bahn. Dies zum Lärmschutz für die Bewohner der Region und als Beitrag zum Umweltschutz hinsichtlich der Vermeidung von unnötigen Dieselschadstoffen. Silvester Leitner: „Die Bahn muss nicht erst gebaut werden, sie ist im Salzkammergut schon da. Und in der Steiermark gibt es für die Schiene genug Holzverladestellen und die Holzindustrie in Oberösterreich hat jeweils eigene Bahnanschlüsse.“

Dass die Bahn eine echte Alternative für die Region ist beweisen nicht zuletzt auch die jüngsten Verkehrsprognosen, die allesamt auf eine weiterhin starke Zunahme des LKW-Verkehrs hindeuten. Auch hat der Verein bereits angekündigt, sich für den vermehrten Einsatz der Bahn für den Gütertransport im Salzkammergut nachhaltig einsetzen zu wollen.

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Comments 16

  1. Hans-Peter says:
    13 Jahren ago

    Hauptsache Goisern ist versorgt.alle anderen wie Industrie und Wirtschaftsbetriebe Handel Frächter Lkwfahrer(sind eigentlich auch Menschen und Arbetnehmer)können sehen wo sie bleiben und wie sie klar kommen.

  2. Holzfäller Erwin says:
    13 Jahren ago

    Hallo Leute!

    LKW – Friends on the road!!!

    Alle 19 Sekunden ein LKW. Fahrens durch Goisern stop and go?

    Mein Vorschlag wäre:

    Wir verzichten aufs Holz. Heizen nur noch mit Gas und Öl. Hierfür könnten wir Leitungen legen. Dann wären alle Vereine zufrieden.
    Und ich müsste nicht mehr arbeiten und könnte endlich in Pension gehen.

    Das wär ja was.

    Mfg

    Euer

    Holzfäller Erwin

  3. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Ja lieber Goiserer, es gibt kein Licht ohne Schatten. Man kann keine Vollversorgung bis ins letzte Eck erwarten und den LKW verteufeln.
    Die meisten LKW haben leider ausländische Kennzeichen, auch jene von österreichischen Speditionen, da dies Geld spart und so die Firmen noch mit dem Preisdruck mithalten können. Das Kennzeichen sagt also nichts über die Herkunft aus.
    Wenn wir vom Umweltschutz reden, dann können wir nicht fordern, dass ein LKW vom Salzkammergut den Umweg über die A1 und Salzburg nehmen soll.
    Vielleicht ist die von Dir angegebene Lärmbelastung auch eine Folge von der Streckenführung durch Goisen. Ein Bahnübergang und eine zu schmale Brücke, die zum Abbremsen und Beschleunigen zwingen (bei Steg). Da ist es klar, dass ich eine derartige Lärmbelastung zwischen Bahnübergang und Brück messen kann. Der Zug wird auch nicht gerade durch Goisern flüstern.
    Was ich jedoch dem Verein vorwerfe, ist die typisch österreichische Vorgangsweise nach dem Florianiprinzip.

    • Goiserer says:
      13 Jahren ago

      Hallo Wolfgang
      deine Antworten gehen halt leider teilweise auch an der Realität vorbei.Und die haben WIR durchaus.
      Das was bei uns NUR durchfährt hat mit Vollversorgung bei uns überhaupt nichts zu tun. Und die sollte eigentlich auch am Tag passieren, aber was ist zum Beispiel mit den Transporten am Abend und in der Nacht….was wird denn da bei uns beliefert? Garnichts! Da wird nur durchgefahren denn die Firmen bei uns sind nicht mehr geöffnet, außer Nachtlager in Lebensmittelmärkten vielleicht.
      Die Argumentation Umweltschutz zur Durchfahrt zu benutzen ist an Zynismus fast nicht zu überbieten,was soll denn geschützt werden,….Autobahnlärmschutzwände?? Teil mir bitte wenigstens mit, zu welcher Gruppe der LKW- Befürworter du gehörst und warum….an unserem eigenen Regionalverkehr ändert sich ja sowieso nichts. Ich vermute wohl richtig, daß du etwas ausserhalb der Ziel und Quellverkehrsgrenzen liegst.Es geht nur um Mautersparnis und sonst nichts.

      Na gut wenn dann nichts anderes mehr hilft..und was sollte sonst auch helfen….dann machen wir es halt nach dem Floriani-Prinzip:
      Das Sankt-Florian-Prinzip (österreichisch: Floriani-Prinzip) oder die Sankt-Florian-Politik bezeichnet Verhaltensweisen, potentielle Bedrohungen oder Gefahrenlagen nicht zu lösen, sondern auf andere zu verschieben.(Wikipedia)
      Verschieben wir es halt auf die Ach so arme LKW LobbY!
      Ich hoffe es gelingt.

      Übrigens, der Zug in Goisern fährt 2x pro Stunde, und an deiner Beschreibung von Steeg kenne ich, daß du auch die Route über die Gosau nimmst. Hoffentlich ist die bald dicht.
      Aber nochmals gesagt, es geht nur um die Durchfahrer,unser Regionalverkehr gehört durchaus zum Leben dazu, das wissen wir alle.
      Trotz aller Diskussionen, wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest

  4. Edmund says:
    13 Jahren ago

    Diese Regelung ist aus den 70ger Jahren als die LKW´s noch laut wie ein Presslufthammer waren. In der Zwischenzeit hat sich viel getan und das Gesetz sollte auch wieder mal auf den Stand der Technik gebracht werden (Neuere Grenzwerte für Lärmwerte, vor allem bei den Reifen)!

  5. Hans-Peter says:
    13 Jahren ago

    1.Bei uns gibt es kein Nachtfahrverbot,auser auf der Inntalautobahn.2.Die angesprochenen Lkw sind schon vor der Lkw Maut auf diesen Strecken gefahren,da diese am Kürzesten sind und auserdem in den Qellen verkehr fallen,der bekantlich bis Trautenfels reicht.

    • Goiserer says:
      13 Jahren ago

      Bitte mal nachlesen Auszug aus der WKO Nov. 2012

      Und dann auch die 60 Km/h Beschränkung beachten….ein Witz

      Nachtfahrverbot in ganz Österreich
      gültig auf allen Straßen
      für Lastkraftfahrzeuge mit über 7,5 t zul. Gesamtgewicht,
      von 22 Uhr bis 5 Uhr.

      Ausgenommen von diesem Fahrverbot sind Fahrten
      mit Fahrzeugen des Straßendienstes oder des Bundesheeres,
      mit lärmarmen Kraftfahrzeugen (mit Bestätigung des LKW-Herstellers, Überprüfung alle 2 Jahre erforderlich), auf denen eine „L- Tafel“ neben dem vorderen Kennzeichen angebracht ist.
      Zusätzlich dürfen in dieser Zeit diese Fahrzeuge nicht schneller als 60 km/h fahren, es sei denn, es ist anders mit den entsprechenden Verkehrszeichen beschildert.
      Unter Lastkraftfahrzeug sind Lastkraftwagen (mit und ohne Anhänger) und Sattelkraftfahrzeuge (Sattelzugfahrzeug mit Auflieger) zu verstehen.
      Inzwischen haben halt alle ein L Taferl, somit dürfen sie fahren…diese Vorordnung ist für der Ar…

      • Hans-Peter says:
        13 Jahren ago

        Ist ja logisch das alle eine L Tafel haben,da es sowieso nur mehr Lärmarme Lkws gibt.

  6. Schwarzreiter says:
    13 Jahren ago

    Liebes Hanfblattl!
    Wahrscheinlich ist dein Synonym der Ausdruck deiner Lieblingsbeschäftigung. Anders kann ich mir dieses sinnlose Geschreibsel nicht erklären.
    Nochmals für Langsamversteher:
    Wir Anrainer haben nichts gegen jenen LKW Verkehr der unsere Region beliefert bzw. die Supermarktregale füllt. Wir sind ja durchaus Realisten.
    Wir haben nur etwas gegen jene LKW, die z.B. Holz aus der Obersteiermark statt über die Autobahn von Liezen nach Seewalchen ( Lenzing )lieber über den Pötschenpass und dem Weissenbachtal kutschieren und die Anrainer in aller Herrgottsfrüh aus dem Schlaf wecken. Um 7 Uhr früh fahren die leeren Holzlaster schon wieder durch Goisern zurück in die Steiermark.
    Hauptsache sie sparen sich ein paar Mautgebühren.
    Das diese feinen Herren Frächter neben dem Fahrverbot über den Pötschen auch noch das Nachtfahrverbot (22-5 Uhr)permanent brechen, kümmert offensichtlich kaum jemanden.
    Erst recht nicht die WKO, deren Liezener Sprecher dem Verein – in einem Artikel der Kleinen Zeitung – Aktionen am Rand der Legalität vorwarf. Offensichtlich noch ein Hanfblattl Verehrer.

  7. Hanfblatt says:
    13 Jahren ago

    Ja Goiserer das sind alle rund 19 Sekunden ein LKW, wusste gar nicht das Goisern an der Autobahn liegt.
    Nur schimpfen und behindern wie es der Verein macht nützt niemanden und wenn die Preise steigen wegen der Maut jammern auch wieder alle und in der Früh muss alles im Regal vom Supermarkt sein, wie es hinkommt ist egal aber da muss es sein.

    • Hans Johann says:
      13 Jahren ago

      Mensch Hanfblatt was soll den dieser Blödsinn hier?
      Die Preise steigen auch so, da braucht nicht die Maut dazu hergenommen werden. Die leeren Regale als Ausrede ist die billigste Argumentation hier.

    • Goiserer says:
      13 Jahren ago

      Jaaa Hanfblatt…wenn du das nicht gewusst hast daß Goisern an der Autobahn liegt…dann mußt du mal hinkommen und selbst zählen.
      Übrigens: Lärmmessungen des Lebensministeriums belegen in Goisern einen Tag-Nacht Lärmindex von 75 DB, wenn du weisst was das bedeutet.
      Gemessen im Durchschnitt über 24 Stunden!!
      Dann weisst du vielleicht was in den Spitzenzeiten los ist!…..Autobahnniveau…genau so!

  8. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Denn síe wissen nicht, was sie tun.
    Die lebensfremden Forderungen dieses Vereins überschlagen sich. Hauptsache die Leute fühlen sich wichtig.

    • Goiserer says:
      13 Jahren ago

      Hallo Wolfgang…willst du mal ein paar Stunden bei mir in Goisern an der B 145 verbringen??
      Dann können wir diskutieren was lebensfremd ist.
      Holz LKW machen ja nur einen Bruchteil vom ganzen aus.
      Letzten Freitag beim Schneeräumen an der Straße sind in 15 Minuten 48 LKW vorbeigefahren aber kein Holz…..ich hab mir da mal die Zeit genommen und das fasziniert beobachtet.Und mindestens die Hälfte Kroaten Slowenen Ungarn LKW…der augenscheinliche Mautausweichverkehr ist immer noch da….und da wir besser als DU wissen was wir tun, frage ich mich…wobei bist DU von NICHT durchfahrenden LKWs konfrontiert?? Bist du Fahrer, Spediteur, Rastplatz-Würstlbudenbesitzer oder machst DU dich nur wichtig.
      Daß man nicht des ganzen Verkehr in Luft auflösen kann ist ja jedem klar,doch etwas Verbesserung der Lebensqualität sollte man den Leidtragenden zugestehen, und dazu gehörst du nicht.
      Ich wünsche der Initiative noch viel Erfolg und vor allem mehr Unterstützung aus der Politik und von der Exekutive.

  9. Hanfblatt says:
    13 Jahren ago

    Nicht zu vergessen die vielen Bahnstrecken in und über die Berge, da werden die Grünen auch wieder keine Freude haben wenn sie den Wald abholzen um eine Bahnstrecke zu bauen. Warten wir mal auf den Februar wenn in Schladming die Ski WM ist, dann bricht sowieso der Verkehr zusammen, der Kreisverkehr in Trautenfels wurde ja auch erfolgreich von den Verhinderer Aktivisten abgewürgt.

  10. Gast says:
    13 Jahren ago

    Cool dann Kriegt a jedes Sägewerk a eigene Bahnstrecke


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