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FPÖ Gmunden — kritische Haltung zur Straßenbahndurchbindung

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
8
FPÖ Gmunden - kritische Haltung zur Straßenbahndurchbindung
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FPÖ Gmunden - kritische Haltung zur StraßenbahndurchbindungIn der Gemein­de­rats­sit­zung vom 14.02.2013 hat die FPÖ-Gmun­den als ein­zi­ge Par­tei gegen die Ver­bin­dung der Gmund­ner Stra­ßen­bahn und der Traun­see­bahn (im Volks­mund Vorch­dor­fer Bahn) zur soge­nann­ten „Stadt­Re­gio-Tram“ gestimmt.  Nicht aus Prin­zip son­dern nach ein­ge­hen­der Kos­ten-Nut­zen-Abwä­gung leh­nen die FPÖ- Man­da­ta­re das Pro­jekt ab, neh­men aber als Demo­kra­ten das Ergeb­nis der Abstim­mung zur Kennt­nis und wer­den sich wei­ter­hin kon­struk­tiv in die Dis­kus­sio­nen ein­brin­gen. Die wesent­li­chen Grün­de für die­se Ableh­nung sind:

Zu gerin­ge Aus­las­tung
Zwei Drit­tel der Fahr­gäs­te der Vorch­dor­fer Bahn sind Schü­ler, die zwei­mal am Tag von Vorch­dorf, Kirch­ham und Gschwandt nach Gmun­den und wie­der zurück fah­ren. Die Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner wis­sen, dass alle übri­gen Fahr­ten groß­teils Leer­fahr­ten sind. Mit viel Glück kann man gele­gent­lich einen, zwei, drei, sel­ten aber mehr Pas­sa­gie­re in den Wag­gons ent­de­cken. Die Vorch­dor­fer Bahn fährt zum über­wie­gen­den Teil durch spär­lich bewohn­te, land­wirt­schaft­lich genutz­te Gebie­te. Der Weg von den Wohn­ge­bie­ten zu den Bahn­sta­tio­nen ist teil­wei­se sehr weit. Die Stadt­Re­gio-Tram wird des­halb nie eine ech­te Alter­na­ti­ve zu Auto oder Bus werden.

Kei­ne Ver­kehrs­lö­sung für die Innen­stadt
Die soge­nann­te Durch­bin­dung der Stra­ßen­bahn soll angeb­lich eine Ent­las­tung des inner­städ­ti­schen Ver­kehrs, spe­zi­ell der Ver­kehrs­fre­quenz auf der Traun­brü­cke brin­gen. Der­zeit gibt es 15.000 Fahr­zeug­be­we­gun­gen pro Tag über die Traun­brü­cke — Ten­denz stei­gend. Angeb­lich wür­de die Stadt­Re­gio-Tram eine Ver­min­de­rung um 2.000 Fahr­zeu­ge brin­gen. Selbst wenn die­se Anzahl erreicht wer­den kann, ist sie viel zu gering und kaum spür­bar. Sicher ist hin­ge­gen, dass die zwei­glei­si­ge Stre­cken­füh­rung durch die Innen­stadt — ohne eige­ne Fahr­spu­ren für die Bahn — zusätz­li­che Staus ver­ur­sa­chen wird.

City­bus­se sind fle­xi­bler
Im Gemein­de­ge­biet öst­lich der Traun, also in Traun­dorf, Wey­er, Cum­ber­land und Engel­hof gibt es der­zeit ein gut funk­tio­nie­ren­des City­bus­netz. Der dort woh­nen­den Bevöl­ke­rung wird die „Stadt­Re­gio-Tram“ kei­ner­lei Ver­bes­se­rung brin­gen. Die fle­xi­blen City­bus­se fah­ren näm­lich im Gegen­satz zur Bahn direkt in die Wohn­ge­bie­te hin­ein. Wegen der Stra­ßen­bahn-Durch­bin­dung wird nun eine Bus­li­nie aus Kos­ten­grün­den gestri­chen. Die davon betrof­fe­nen Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner wer­den dafür sicher­lich nicht dank­bar sein!

Unver­ant­wort­li­che Ver­schwen­dung in Zei­ten der Spar­bud­gets
Die geschätz­ten Kos­ten betra­gen 30 Mil­lio­nen Euro, der Gegen­wert für Gmun­den ist äußerst frag­lich. Im Gegen­teil, es wird wert­vol­les Volks­ver­mö­gen ver­nich­tet. Die Traun­brü­cke wird abge­ris­sen, obwohl sogar das Land OÖ ihr noch eine Rest­lauf­zeit von zumin­dest 20 Jah­ren, also ein Vier­tel ihrer Gesamt-Lebens­dau­er, beschei­nigt. Im Zuge der Durch­bin­dung ist außer­dem der gesam­te Unter­bau in der Thea­ter- und Kam­mer­hof­gas­se zu erneu­ern, somit die erst 15–20 Jah­re alten (noch 35–50 Jah­re halt­ba­ren) Wasser‑, Gas- und Strom­lei­tun­gen sowie der erst kürz­lich erneu­er­ten Kabel­ka­nal der Post. Erin­nern Sie sich noch an das See­tun­nel-Pro­jekt? Es wäre zu einem gro­ßen Teil vom Land OÖ finan­ziert wor­den und hät­te das Ver­kehrs­pro­blem der Innen­stadt gelöst. Die Stadt­Re­gio-Bahn kos­tet in etwa gleich viel wie der See­tun­nel und bringt, objek­tiv betrach­tet, kei­ne Lösung der inner­städ­ti­schen Verkehrsfrage.

Finan­zie­rung des Gmund­ner Anteils unge­löst
Die Stadt wird sich mit 6 Mio Euro an den geschätz­ten Kos­ten von 30 Mio Euro betei­li­gen. Weder gibt es für die­se 30 Mil­lio­nen eine über­prüf­ba­re Kos­ten­auf­stel­lung, noch schei­nen uns die im Finan­zie­rungs­plan des Gemein­de­an­teils ange­führ­ten Kos­ten­be­tei­li­gun­gen durch die Umland­ge­mein­den, diver­se Minis­te­ri­en und die EU irgend­wie gesichert.

Zusam­men­fas­sung: Es ver­steht sich von selbst, dass bei der ange­spann­ten finan­zi­el­le Lage der öffent­li­chen Kas­sen alle Inves­ti­tio­nen ganz beson­ders gründ­lich auf Dring­lich­keit, Sinn­haf­tig­keit und Nach­hal­tig­keit zu über­prü­fen sind. Es ist des­halb unver­ständ­lich, dass man mit der einen Hand gut aus­ge­las­te­te Spi­tals­ab­tei­lun­gen in Gmun­den unter dem Vor­wand der Kos­ten­er­spar­nis schließt und mit der ande­ren Hand Steu­er­geld, z.B. für die Stadt­Re­gio­Tram, wie­der­um so leicht­fer­tig ausgibt.

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Comments 8

  1. johann says:
    12 Jahren ago

    Es gibt noch eine Möglichkeit,das Fahr­gast­auf­kom­men zu ver­meh­ren. Viel habe doch eini­ge Kilometer,bis sie zur Bahn-Hal­te­stel­le kommen.Ein wet­ter­ge­schütz­ter Fahr­rad-Unter­stand an den Hal­te­stel­len der Bahn,würde vie­len Fahr­gäs­ten motivieren,ebenso mit der Bahn zu fahren.

  2. 1Gmundner says:
    12 Jahren ago

    Plich­te der Mei­nung von Hr. Moser in allen Bela­gen bei. Die­ses Pro­jekt ist ein Jahr­hun­der­pro­jekt nicht nur für Gmun­den, son­dern bei­spiel­ge­bend für alle Städ­te mit der­ar­ti­gen Pro­ble­men. Über­all auf der Welt wer­den Stra­ßen­bah­nen und der öffent­li­che Ver­kehr aus­ge­baut — nicht nur für uns, son­dern spe­zi­ell für nach­fol­gen­de Gene­ra­tio­nen. Unse­re Kin­der haben bei wei­tem nicht das Pro­blem öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel zu nut­zen — im Gegen­teil. Es gehört in jun­gen Gene­ra­tio­nen zum guten Ton mit Öffis zu fah­ren. Noch dazu bie­tet die­ses Pro­jekt der Stadt Gmun­den end­lich eine Chan­ce inner­städ­ti­sche Ver­schö­ne­rungs­maß­nah­men durch­zu­füh­ren. Mit der Bau der Stra­ßen­bahn sind so vie­le städ­te­bau­li­che Pro­jek­te mög­lich, die vor­her undenk­bar waren. Natür­lich gehört ein Kon­zept hier­für erstellt und die Chan­ce genutzt. Die­ses Pro­jekt ist die größ­te Chan­ce die Gmun­den seit meh­re­ren Jahr­zehn­ten nut­zen muss und kann! Wir haben hier­mit die Chan­ce aus Gmun­den wie­der etwas zu machen …

  3. Johann says:
    12 Jahren ago

    Schüler,Behinderte und älte­re Per­so­nen fah­ren kein Auto.
    Wenn eine Direkt­fahrt mög­lich ist,werden auch mehr Leu­te in die Stadt fah­ren ‚bzw.den Wagen an der Hal­te­stel­le parken.
    Es gibt in den Städten,die Park­häu­ser bei den grös­se­ren Haltestellen.Wenn die Stink­bus­se sich von Engel­hof bis Klos­ter­platz stauen,ist auch nicht gera­de umweld­freund­lich und bremst nur den Verkehrsfluß,für Auto und Fahr­gäs­te aus.
    Mir scheint bei der gan­zen Angelegenheit,daß der Per­so­nen­ver­kehr unre­le­vant ist.
    Wie immer ist nichts zu Ende gedacht.
    Nur das Par­tei­buch soll nicht schmut­zig werden.

  4. Adonis says:
    12 Jahren ago

    Die Komen­ta­re von Moser u. Hel­mut werd ich nicht
    wie­der­ho­len — den die sind OK.
    Bei der Pla­nung soll­te man jedoch beson­ders nachdenken
    und auf jeden Fall die Ideen vom “Kar­bach­wirt” mit einbeziehen!
    Die FPÖ wür­de Gmun­den ver­sump­fen las­sen und dann jammern
    so wie jetzt.
    Gmun­den muß ent­lich eini­ge geplan­te Pro­jek­te verwirklichen,
    nicht nur immer reden, das wird schon zum Lacher.
    Wann ist der Bau­be­ginn der Seil­bahn — des Hotels — ein
    Hal­len­bad mit Sau­na — der neu­en atrak­ti­ven Straßenbahn -.
    Das sind übri­gens nur gro­ße Pro­jek­te,- wo sind div. klei­ne ? Hier soll­ten sich die Gewerbetreibenden
    ent­lich anga­gie­ren, nicht nur Gel­ta­sche auf­hal­ten — und
    jam­mern das kei­ner mehr in Gmun­den ein­kauft — Von nichts kommt nichts !
    Eine tol­le Sache möch­te ich noch erwäh­nen — die Konzerte
    am Stadt­platz — ent­lich bele­ben zwei Herrn und alle anderen
    die es mög­lich machen die Stadt.
    Für sol­che, und auch alle ande­ren Veranstaltungen,einkaufen,Schulwege,Gäste,usw. ist die
    Neue STRA­SEN­BAHN und ein dazu pas­sen­des Verkehrskonzept
    wichtig !

  5. Helmut says:
    12 Jahren ago

    Die Regio­tram ist eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft aber bit­te nicht ein­fach die schie­nen durch Gmun­den legen son­dern ein Lang­zeit­taug­li­ches Kon­zept aus­ar­bei­ten und die Vor­schlä­ge von Hr. Vogl (Karbachwirt)einbeziehen.Von die­sen Mass­nah­men sol­len auch unse­re Enkel­kin­der noch profitieren.Den Öffis gehört die Zukunft auch wenn das Auto­fah­ren prak­tisch und bequehm ist aber bei den Sprit­prei­sen eine teu­re Angelegenheit.

  6. Alfred Moser says:
    12 Jahren ago

    Zu gerin­ge Auslastung
    Die Blau­en den­ken an Ges­tern und Heu­te, jedoch nicht an Mor­gen! Die Attrak­ti­vie­rung wird sich deut­lich in den Fre­quenz­zah­len bemerk­bar machen!

    Kei­ne Ver­kehrs­lö­sung für die Innenstadt
    Es gibt kei­ne Patent­lö­sung für die­ses Pro­blem, die Stadt­Re­gio-Bahn hat aber von allen mög­li­chen Lösungs­an­sät­zen den höchs­ten Stellenwert.

    City­bus­se sind flexibler
    Fle­xi­bel, jedoch wenig attrak­tiv! Sie sind kein Ver­kehr­mit­tel, das zum Umstieg auf den ÖPNV anreizt!

    Unver­ant­wort­li­che Ver­schwen­dung in Zei­ten der Sparbudgets
    Weder unver­ant­wort­lich, noch Ver­schwen­dung! Die FPÖ-Leu­te wer­den sich noch wun­dern, wie wenig Weit­blick sie in die­ser Sache gehabt haben!

    Zusam­men­fas­sung: Es ver­steht sich von selbst, dass bei der ange­spann­ten finan­zi­el­le Lage der öffent­li­chen Kas­sen alle Inves­ti­tio­nen ganz beson­ders gründ­lich auf Dring­lich­keit, Sinn­haf­tig­keit und Nach­hal­tig­keit zu über­prü­fen sind. Es ist des­halb unver­ständ­lich, dass man mit der einen Hand gut aus­ge­las­te­te Spi­tals­ab­tei­lun­gen in Gmun­den unter dem Vor­wand der Kos­ten­er­spar­nis schließt und mit der ande­ren Hand Steu­er­geld, z.B. für die Stadt­Re­gio­Tram, wie­der­um so leicht­fer­tig ausgibt.
    Gera­de die­ses Pro­jekt hat Nach­hal­tig­keit in sich! Es wird dabei kei­ne Geld leicht­fer­tig aus­ge­ge­ben! Die Ver­qui­ckung mit der Spi­tal­s­an­ge­le­gen­heit ist eine unan­ge­brach­te Argu­men­ta­ti­on zu völ­lig unter­schied­li­chen Problemkreisen!

    Demo­kra­tie­po­li­tisch ist es zu akt­zep­tie­ren, dass die Blau­en die­se oppor­tu­nis­ti­sche Hal­tung haben. Für die Zukunft Gmun­dens ist die­se Hal­tung jedoch nur destruk­tiv und negativ!

    • Hallo - Aufwachen und Realität sehen! says:
      12 Jahren ago

      Die Blau­en sind die ein­zi­gen in Gmun­den, die Rea­li­täts­sinn und Weit­blick haben. Ich bin kei­ner Par­tei affin und auf sämt­li­chen Ebe­nen Nichtwähler.
      Gmun­den, mitt­ler­wei­le seit eini­gen Jah­ren zur Geis­ter­stadt mutiert, mit einer Geis­ter­stras­sen­bahn von Fre­quenz her, kann man durch nichts mehr bele­ben. Wahn­pro­jekt “Regio-Tram” kos­tet Steu­er­zah­ler nur ohne Nutzen.
      Hof­fent­lich wacht “Land­tag” noch auf vor nächs­ter Sit­zung und Mit­glie­der neh­men Lokal­au­gen­schein vor Ort über Fre­quenz, und ent­schei­det sich gegen die­ses Projekt!
      Zahlt euch die­ses Pro­jekt doch sel­ber, wenn ihr vom Erfolg so über­zeugt seid. Aber lasst end­lich öster­reichs Steu­er­zah­ler aus dem Spiel!

  7. GAST says:
    12 Jahren ago

    Die paar Mil­lio­nen 6 ? vom “Ver­hau­hof” kommt doch auch noch was dazu; kom­men dann durch die Gäs­te vom Lacus Felix schon wie­der her­ein auch die Ther­me wird VIEL abwer­fen, wenn nicht dann bleibt doch noch die Bevöl­ke­rung um zu ble­chen, Gebüh­ren­er­hö­hung etc. !!! Eigent­lich ist es dann schon egal wie viel Schul­den da sind, nach den kom­men­den Wah­len wird die ver­sal­ze­ne Sup­pe schon wer aus­löf­feln! Unse­re Kin­der oder, wir sind doch eine “KINDER“freundliche Stadt > Gene­ra­tio­nen­kre­dit da hat doch mal eine Bank damit gewor­ben! :-))) Es gilt natür­lich für alle die Unschuldsvermutung!


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