Das Salzkammergut gehört zu den Top-Ferienregionen Österreichs und punktet vor allem mit seinen innovativen Angeboten in der Nebensaison. Das Salzkammergut ist gemeinsam mit dem Ötztal und der Salzburger Sportwelt die erfolgreichste ländliche Tourismusregion. Die Studie der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) analysierte Österreichs Tourismusregionen.
„Die gute Positionierung einer Destination ist ein wichtiger Motor für die betriebswirtschaftliche Ebene der Betriebe und für das Vorankommen einer Region“, bekräftigt ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn bei der Präsentation der ÖHV-Studie.
Die bewerteten Indikatoren waren die Entwicklung von Ankünften und Nächtigungen, Auslastung und Umsätzen im Jahr 2011 zu 2010 in der Drei‑, Vier- und Fünf-Sterne-Hotellerie. In Oberösterreich ist das Salzkammergut die einzige Destination, die es unter die besten Fünf geschafft hat.
Eine besondere Beachtung bei der Präsentation erhielt der „Wolfgangseer Advent“, der als Best-Practice-Beispiel für ein neues Produkt, das sich nachhaltig auf die Tourismusentwicklung auswirkt, angeführt wurde. Die Orte St. Gilgen, Strobl und St. Wolfgang steigerten die Nächtigungen jährlich um 58% und damit um 250% binnen sechs Jahren.
Auch Social Media wirken sich auf den Erfolg einer Tourismusregion wesentlich aus. So zeigt die Studie, dass die Top-Destinationen in Social Media überdurchschnittlich präsent sind. So gehört das Salzkammergut auch in diesem Bereich zu den führenden Tourismusdestinationen in Österreich. Die Region wird ihrer Rolle als innovativer Player im Tourismus hiermit mehr als gerecht.
„Wir sind sehr stolz über dieses Ergebnis. Die erfreuliche touristische Entwicklung im Salzkammergut wird mit derartigen Studien belegt und es bestätigt wieder einmal, dass die Tourismusverantwortlichen im Salzkammergut mit ihren innovativen Produkten erfolgreiche Arbeit leisten. Auch die professionelle Arbeit im Bereich Social Media und das aktive Destinationsmanagement sind wesentliche Schlüsselfaktoren für den Erfolg“, so Johann Panhuber, Aufsichtsratsvorsitzender STMG.
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Hanfblatt! Da ich selbst in Ischl auf Reha war, kann ich es bestätigen das 70% der Patienten nach Bad Goisern am Wochenende zum Essen gefahren sind. Und ich selbst bin des Öfteren in der Esplanade in die Hundescheiße getreten einfach nur widerlich.
@Socke, nicht nur in den Gasthäusern. Das fängt schon beim Einkaufen an, fahre nach Linz z.B. zum Billa oder SPAR und du wirst merken das die Lebensmittel im Schnitt um €0,50 billiger sind. Das ist auch der Grund warum die von der Gemeinde so geliebten Zweitwohnungsbesitzer keinen Cent in Ischl ausgeben, wenn sie kommen, dann mit einem Kofferraum voll mit Lebensmittel um ja nichts in Ischl kaufen zu müssen. Das ist kein Hirngespinst sondern Tatsache und schon oft selber beobachtet und auf Nachfrage auch bestätigt bekommen.
Hansl1960! Und auch nicht in Bad Ischl wen man die Meinungen der Kur und Reha Gäste in Ischl kennt, die Kritiken der Gäste sind vernichtend Hundescheiße, wo du nur schaust und die Preise in den Gasthäusern sind viel zu hoch.
aber sicher nicht rund umd den Traunsee ! !!!!!!!!!!!