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Bad Ischl: Feuerwehr blickt auf arbeitsreiches Jahr zurück

10. April 2013
in Bad Ischl, Bezirk Gmunden
0
Bad Ischl: Feuerwehr blickt auf arbeitsreiches Jahr zurück
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Kürz­lich fand die 148. Jah­res­voll­ver­samm­lung der Haupt­feu­er­wa­che der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bad Ischl im Jugend­gäs­te­haus in Bad Ischl statt.

Pünkt­lich um 09.00 erfolg­te die Begrü­ßung durch Feu­er­wehr­kom­man­dant ABI Franz Hoch­da­nin­ger, der neben den Feu­er­wehr­ka­me­ra­den auch zahl­rei­che Ehren­gäs­te will­kom­men hei­ßen konn­te. So waren Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de, Vize­bür­ger­meis­ter Rai­ner Mayr­ho­fer, Stadt­rat Anton Fuchs, der Stv. Stadt­amts­di­rek­tor Mag. iur. Wolf­gang Degen­eve, der Lei­ter des Was­ser­wer­kes und Wirt­schafts­ho­fes Bad Ischl, Wil­helm Hör­ha­ger, der Dienst­stel­len­lei­ter der Poli­zei­in­spek­ti­on Bad Ischl, Chef­inspek­tor Her­mann Mül­leg­ger, der Feu­er­wehr­arzt Dr. med. Bern­hard Schmid und der stell­ver­tre­ten­de Orts­stel­len­lei­ter des Roten Kreu­zes Bad Ischl, Abtei­lungs­kom­man­dant Johann Stru­b­rei­ter der Ein­la­dung gefolgt.

Ganz beson­ders begrüß­te er den Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dan­ten OBR Robert Ben­da sowie den Abschnitts­feu­er­wehr­kom­man­dan­ten BR Ste­fan Schie­dor­fer, sowie alle erschie­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den und Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­dern der eige­nen Wehr sowie den Abord­nun­gen der Feu­er­wa­chen und Feu­er­weh­ren des Pflicht­be­rei­ches Bad Ischl.

Nach dem Geden­ken an die im Jahr 2012 ver­stor­be­nen Feu­er­wehr­ka­me­ra­den erfolg­te durch den stell­ver­tre­ten­den Kom­man­dan­ten, HBI Chris­ti­an Perne­cker, ein Rück­blick auf das Jahr 2012.

Die wich­tigs­ten Infor­ma­tio­nen dar­aus:
Die Haupt­feu­er­wa­che der FF Bad Ischl kann per 31. Dezem­ber 2012 auf einen Per­so­nal­stand von 89 Kame­ra­den (64 Akti­ve, 10 Jugend­feu­er­wehr­mit­glie­der und 15 Reser­vis­ten) ver­wei­sen. Von den Kame­ra­den der FF Bad Ischl wur­den dabei im Jahr 2012 10.277 Stun­den ehren­amt­lich und unent­gelt­lich geleis­tet, die neben der Ein­satz­tä­tig­keit vor allem im Bereich Aus- und Fort­bil­dung, Bewer­be, Ver­wal­tung aber auch zur „Geld­be­schaf­fung“ (Bos­na­stand, Sire­nen­ball, Christ­baum­ver­kauf, etc.) ange­fal­len sind. Vor allem beton­te er die Wich­tig­keit der Aus- und Fort­bil­dun­gen, da die­se zum Ein­satz­er­folg maß­geb­lich beitragen.

Er dankt in sei­nen Aus­füh­run­gen alle Kame­ra­den für deren Mit­hil­fe – auf der einen Sei­te die Aus­bild­ner und Sach­ge­biets­lei­ter und auf der ande­ren Sei­te den Teil­neh­mer und Hel­fern für deren ganz­jäh­ri­ges Engagement.

Im Jahr 2012 wur­de die Haupt­feu­er­wa­che der FF Bad Ischl zu 121 Ein­sät­zen (37 Brand­ein­sät­ze und 84 tech­ni­sche Hil­fe­leis­tun­gen) geru­fen. Allei­ne der Ein­satz­dienst der Kame­ra­den der HFW Bad Ischl nahm dabei 1.388 Stun­den Arbeits­zeit in Anspruch.

Ein kur­zer Aus­zug aus der Sta­tis­tik zeig­te das viel­fäl­ti­ge Ein­satz­spek­trum, wel­ches von der Feu­er­wehr abge­deckt wird und so muss­ten im Jahr 2012 u. a. fol­gen­de Ein­satz­ar­ten ver­zeich­ne­te wer­den: 9 x Aus­lau­fen von Mine­ral­öl, 1 x Aus­strö­men von Gasen und Dämp­fen, 2 x Befrei­ung von Men­schen aus Not­la­ge, 18 x Ber­gung von Kraft­fahr­zeu­gen, 1 x Frei­ma­chen von Ver­kehrs­we­gen, 21 x Lei­ter­ein­satz, 1 x Pump­ar­beit, 3 x Siche­rungs­dienst, 4 x Sturm­scha­den, 1 x Such­ak­ti­on, 1 x Tür­öff­nung, 8 x Ver­kehrs­un­fall, 4 x Was­ser­scha­den (sons­ti­ger) 10 x sons­ti­ge Einsätze.

Mit einem abschlie­ßen­den Dank an die Kame­ra­den für die Zuver­läs­sig­keit und ste­te Ein­satz­be­reit­schaft been­det Perne­cker sei­ne Ausführungen.

Kas­sier AW Franz Leit­h­ner mit sei­nem Bericht folg­te als nächs­ter. Er leg­te einen beein­dru­cken­den Kas­sa­be­richt über das abge­lau­fe­ne Finanz­jahr der FF Bad Ischl ab. Er ver­deut­lich­te auf sehr augen­schein­li­che Art und Wei­ße, wie die finan­zi­el­len Mit­tel, wel­che über das Jahr ein­ge­nom­me­nen, aber auch gespen­det, für Ver­bes­se­run­gen der Aus­rüs­tungs­ge­gen­stän­de ver­wen­det wurden.

Bad Ischl: Feuerwehr blickt auf arbeitsreiches Jahr zurück
Bad Ischl: Feuerwehr blickt auf arbeitsreiches Jahr zurück

Nach dem Bericht der Kas­sen­re­vi­so­re BI Micha­el Kranabitl und HBM Alex­an­der Huber, die eine ord­nungs­ge­mä­ße und kor­rek­te Buch­füh­rung attes­tier­ten, wur­de dem Kas­sier von der Ver­samm­lung ein­stim­mig die Ent­las­tung erteilt.

HBM Bern­hard Lai­mer berich­te­te über die Aus­bil­dung der Mit­glie­der der Jugend­feu­er­wehr. Dabei hob er vor allem die aus­ge­zeich­ne­te Zusam­men­ar­beit aller Jugend­be­treu­er des Pflicht­be­rei­ches Bad Ischl her­vor, wel­ches in die­ser Form ein­zig­ar­tig ist. Erfreu­lich ist das im letz­ten Jahr 2 Jung­feu­er­wehr­mit­glie­der in den Aktiv­stand auf­ge­nom­men wurden.

Beim Wis­sens­test am 26.02 in Eben­see, konn­ten fol­gen­de Jung­feu­er­wehr­män­ner das Wis­sens­tes­t­ab­zei­chen in Bron­ze erwer­ben: JFM Aylin Aksoy, JFM Koray Aksoy, JFM Josef Huber und JFM Jakob Mühlbacher.

Für die Aus­bil­dung und sons­ti­ge Akti­vi­tä­ten der Jung­feu­er­wehr­män­ner wur­den im ver­gan­ge­nen Jahr 824 Stun­den auf­ge­wen­det. Er dank­te sei­nen Hel­fern bei der Aus­bil­dung und sei­ner Feu­er­wehr­ju­gend für deren Enga­ge­ment. ABI Franz Hoch­da­nin­ger bedank­te sich bei HBM Bern­hard Lai­mer für die geleis­te­te Arbeit.

HFM Micha­el Zep­pe­zau­er leg­te stell­ver­tre­tend für BI Harald Lei­mer Bericht über die EDV und Öffent­lich­keits­ar­beit der FF Bad Ischl bzw. vom Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl ab. Auf Grund eines Hacker­an­grif­fes ist die Home­page zur­zeit nicht auf­ruf­bar, jedoch wird bereits wie­der dar­an gear­bei­tet, den Scha­den wie­der zu behe­ben. Er zeig­te sich erfreut über die gute Zusam­men­ar­beit mit den Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen des Pficht­be­rei­ches Bad Ischl.

Lei­der gin­gen die Zugriffs­zah­len im abge­lau­fe­nen Jahr auf 34.848 Besu­cher zurück, jedoch sei der Grund dafür erfreu­lich, da man weni­ger schlim­me Ein­satz (Tote und schwer Ver­letz­te) zu ver­zeich­nen hat­te und eben nur sol­che Ein­sät­ze die Zugriffs­zah­len in die Höhe schnel­len lassen.

Nach die­sen Berich­ten folg­te der Tages­ord­nungs­punkt Ange­lo­bun­gen:
Bei der Jugend wur­den JFM Maxi­mi­li­an May­er, JFM Flo­ri­an Schif­fer sowie JFM Felix Perne­cker und bei der Aktiv­mann­schaft PFM Kevin Pürer und PFM Rai­ner Stad­ler fei­er­lich angelobt.

Im Anschluss dar­an wur­den fol­gen­de Beför­de­run­gen aus­ge­spro­chen:
zum Feu­er­wehr­mann: JFM Kai Ste­fan Stad­ler, PFM Kevin Pürer, PFM Rai­ner Stad­ler, zum Ober­feu­er­wehr­mann: FM Rene Gol­lo­wit­zer und FM Micha­el Schien­dor­fer, zum Haupt­feu­er­wehr­mann: OFM Wolf­gang Lind­ner, zum Lösch­meis­ter: HFM David Hay­böck, HFM Ste­fan Hof­in­ger und HFM Phil­ip Schmoigl sowie zum Brand­meis­ter: HLM De Bet­tin Pado­lin Andreas.

Dar­an folg­te der Bericht des Kom­man­dan­ten, der sich ein­gangs bei allen sei­ner Kame­ra­den bzw. bei den ande­ren Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen des Feu­er­wehr­pflicht­be­rei­ches Bad Ischl für die gute Zusam­men­ar­beit und für die geleis­te­te Arbeit sehr herz­lich bedank­te. Aber auch für die poli­ti­schen Ver­ant­wort­li­chen der Stadt­ge­mein­de Bad Ischl fand er loben­de Wor­te, da sie gro­ßes Ver­ständ­nis für das Feu­er­wehr­we­sen in Bad Ischl auf­brin­gen und die­ses ent­spre­chend unter­stüt­zen, nicht so wie es in der Lan­des­po­li­tik in Ober­ös­ter­reich üblich ist, wo die meis­ten poli­ti­schen Ver­ant­wort­li­chen kei­ne Kennt­nis über das Feu­er­wehr­we­sen besit­zen und nur die (gerin­gen) Kos­ten aber dafür nicht den hohen Nut­zen sehen wollen.

Zum Ver­gleich: wür­de das Feu­er­wehr­sys­tem von Frank­reich in Öster­reich ein­ge­führt wer­den, dann wür­den sich allei­ne die Kos­ten auf das 4‑fache belau­fen. Jedoch haben die Feu­er­weh­ren dort meist einen Ein­satz­ra­di­us von über 80 km. Wie eine Stu­die belegt, ist es in Öster­reich, durch die dich­te an Feu­er­weh­ren mög­lich, Inter­ven­ti­ons­zei­ten von 10–12 min. zu errei­chen. Aber auch zeig­te er sich bestürzt, wie respekt­los die poli­ti­schen Ver­ant­wort­li­chen mit einer frei­wil­li­gen Orga­ni­sa­ti­on, die noch dazu per­fekt funk­tio­niert, umgehen.

Das Selbst­be­stim­mungs­recht konn­te noch gehal­ten wer­den, nun wird ver­sucht, mit­tels noch gerin­ge­rer finan­zi­el­ler Mit­tel die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren in die Knie zu zwin­gen. Fahr­zeu­ge müs­sen nun 30 Jah­re die­nen, jedoch fal­len mit dem Alter hohe Erhal­tungs­kos­ten an, für wel­che jedoch das Land OÖ nicht bereit ist auf zu kom­men. Gleich­zei­tig wird das Kul­tur­bud­get immer wie­der auf­ge­stockt, aber bei den gerin­gen Kos­ten des Feu­er­wehr­we­sens möch­te man „0“ auch noch kürzen.

Geschicht­lich betrach­tet, wur­den vor 150 Jah­ren die ers­ten gegrün­de­ten Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren, von den Habs­bur­gern nicht mit offe­nen Hän­den emp­fan­gen. Auch die Kriegs­jah­re hat das Feu­er­wehr­sys­tem über­lebt und auch die­se Kri­se, aus­ge­löst von der Lan­des­po­li­tik in OÖ wird es überleben!

Im Anschluss folg­te der Tages­ord­nungs­punkt Neu­wah­len, wel­che vom Bür­ger­meis­ter der Stadt Bad Ischl, Han­nes Hei­de gelei­tet wur­den. Von den 65 anwe­sen­den wahl­be­rech­tig­ten Kame­ra­den wur­de das alte bzw. auch neue Kom­man­do bestä­tigt.
Kom­man­dant: ABI Franz Hoch­da­nin­ger, 1. Kom­man­dant-Stell­ver­tre­ter: HBI Chris­ti­an Perne­cker, 2. Kom­man­dant-Stell­ver­tre­ter: OBI Eisl Jochen, Kas­sen­füh­rer: AW Franz Leit­ner und Schrift­füh­rer: AW Mar­tin Pesendorfer.

Abschnitts­feu­er­wehr­kom­man­dant BR Ste­fan Schien­dor­fer lob­te die per­fek­te Zusam­men­ar­beit der Feu­er­weh­ren und Feu­er­wa­chen in Bad Ischl. Die Jugend­ar­beit hob er dabei beson­ders her­aus und dass auch die Feu­er­wehr­ju­gend immer wie­der als Feu­er­wehr­pflicht­be­reich Bad Ischl auf­tritt, freut ihn sehr. Gera­de die­ser Zusam­men­halt unter den ein­zel­nen Weh­ren macht den Feu­er­wehr­pflicht­be­reich stark. Zu guter Letzt gra­tu­lier­te er allen neu gewähl­ten Funk­tio­nen und wünsch­te ihnen auf die­sen Weg alles Gute für die Zukunft.

Bezirks­feu­er­wehr­kom­man­dant OBR Robert Ben­da dank­te allen neu ange­lob­ten Kame­ra­den für ihre Bereit­schaft, sich in den Dienst der guten Sache zu stel­len. Auch er gra­tu­lier­te allen neu gewähl­ten Funk­tio­nen. Aber er beton­te auch, dass auch in den nächs­ten Jah­ren dem Feu­er­wehr­we­sen ein har­ter Kampf mit der Lan­des­po­li­tik bevor­ste­he und so muss man auch zukünf­tig auf der Hut sein.

Vize­bür­ger­meis­ter Rai­ner Mayr­ho­fer stell­te klar, dass er sicher­lich nicht die­sel­be Mei­nung über das Feu­er­wehr­we­sen mit dem Land OÖ teilt. Auch er selbst war jah­re­lang ehren­amt­lich beim Roten Kreuz tätig und aktu­ell stellt er sich bei der Berg­ret­tung ehren­amt­lich zur Ver­fü­gung. Für ihn ist es unver­ständ­lich, dass das Land OÖ für das Feu­er­wehr­we­sen kei­ne Wert­schät­zung aufbringt.

Eben­falls unter­strich er, dass neben den Ein­satz­dienst noch mehr Stun­den für Aus- und Wei­ter­bil­dung sowie ande­re Ver­an­stal­tun­gen auf­ge­wen­det wer­den. Vor allem den Fami­li­en und Part­nern der Feu­er­wehr­ka­me­ra­den dank­te er für ihr Ver­ständ­nis, aber auch jenen Arbeit­ge­bern, wel­che ihre Mit­ar­bei­ter in die­ser Hin­sicht unterstützen.

Bür­ger­meis­ter Han­nes Hei­de dank­te dem neu gewähl­ten Kom­man­do, aber auch denen Funk­tio­nen, die aus­ge­schie­den sind für ihren Ein­satz. Vor allem hob er BI Franz Vock­ner her­aus, wel­cher nach 40 Jah­ren als Kom­man­dant der Feu­er­wa­che Perneck sein Amt nie­der­leg­te. Die Öffent­lich­keits­ar­beit bzw. die Home­page ist für das Bewusst­sein der Bevöl­ke­rung, aber auch der Poli­tik sehr wich­tig. Da die Home­page immer aktu­ell ist, kann man sehen, was das Feu­er­wehr­we­sen in Bad Ischl leis­tet. Auch er ver­ste­he den Ansatz des Lan­des OÖ nicht, in wel­chem nur von Kos­ten, aber nicht vom hohen Nut­zen gespro­chen wird.

Das Feu­er­wehr­we­sen ist aber auch eine wich­ti­ge sozia­le Kom­po­nen­te in der Gemein­de und stellt eine Art Nach­bar­schafts­hil­fe dar. Zu guter Letzt bedank­te er sich bei jedem ein­zel­nen Kame­ra­den für sei­nen Ein­satz und deren Bereit­schaft, sich in den Dienst der guten Sache zu stellen.

Um Punkt 11:00 been­de­te ABI Franz Hoch­da­nin­ger die 148. Jah­res­voll­ver­samm­lung der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr Bad Ischl.

 

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