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Causa Lacus Felix — ÖVP Gmunden stellt richtig — wir lassen uns nicht anpatzen

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
18
Causa Lacus Felix — ÖVP Gmunden stellt richtig — wir lassen uns nicht anpatzen
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Die ÖVP Gmun­den kri­ti­siert bei einer Pres­se­kon­fe­renz aufs schärfs­te die Vor­ge­hens­wei­se der Grü­nen und betont, dass die Anzei­ge bei der Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft nicht nur ein Image­scha­den für das Hotel­pro­jekt Lacus Felix bringt, son­dern viel­mehr der gesam­te Gemein­de­rat — mit Aus­n­ha­me der Grü­nen — kri­mi­na­li­siert werden.

ÖVP stellt richtig
Zum Reagie­ren gezwun­gen sieht sich Gmun­dens Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl, nach­dem die Grü­nen Gmun­dens in der Cau­sa Lacus Felix bei der Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft Anzei­ge erstat­tet und eine Sach­ver­halts­dar­stel­lung abge­ge­ben haben. Bür­ger­meis­ter Köppl sieht in der Vor­ge­hens­wei­se und in den Anschul­di­gun­gen eine Kri­mi­na­li­sie­rung des gesam­ten Gmund­ner Gemeinderates.

Causa Lacus Felix - ÖVP Gmunden stellt richtig - wir lassen uns nicht anpatzen

Per­sön­lich sieht er den Gemein­de­rat zudem mit dem Vor­wurf der Untreue kon­fron­tiert. Des­halb will er jetzt die Vor­gän­ge rund um den Grund­kauf für das geplan­te See­ho­tel „Lacus Felix“ ins rech­te Licht rücken, zumal in der Ange­le­gen­heit bereits Beam­te des Lan­des­kri­mi­nal­am­tes im Rat­haus vor­stel­lig wurden.

„Die Grü­nen haben mit einer Anzei­ge bei der EU-Kom­mis­si­on bereits ein­mal ver­sucht, Gmun­den und die Stadt­po­li­tik „anzu­pat­zen““, sagt Gmun­dens Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl. „Weil die EU Kom­mis­si­on aber bis heu­te auf die Anzei­ge nicht reagiert hat, pro­bie­ren es die Ver­hin­de­rer des Hotel­pro­jek­tes mit einer Ver­zö­ge­rungs­tak­tik in Form einer Anzei­ge bei der Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft“, sagt Köppl. Die­se Vor­ge­hens­wei­se will der Bür­ger­meis­ter nicht so ein­fach hin­neh­men und er will die mehr­mals vom Land Ober­ös­ter­reich und dem Rech­nungs­hof ohne Bean­stan­dun­gen geprüf­ten An- und Ver­käu­fe von ehe­ma­li­gen ÖBB Grund­stü­cken am Are­al des ehe­ma­li­gen Gmund­ner See­bahn­ho­fes noch­mals öffent­lich darlegen.

lacus-feCausa Lacus Felix - ÖVP Gmunden stellt richtig - wir lassen uns nicht anpatzenlix (1)Über eine Mil­li­on Euro für öffent­li­chen Seezugang
Nach der Auf­las­sung des Güter­ver­kehrs auf der ÖBB Stre­cke Gmun­den-See­bahn­hof nach Lam­bach, der Stil­le­gung des Eisen­la­gers der Fir­ma Höl­ler-Eisen und dem Weg­fall des Kalk- und Koh­le­trans­por­tes nach Schlie­ßung der Kalk­wer­ke „Unterm Stein“ wur­de das See­bahn­hof-are­al von der ÖBB ein­ge­zäunt. Ein Zutritt auf das Betriebs­are­al und auch ein See­zu­gang waren in die­ser Zeit nicht möglich.

Auf Wunsch der Bevöl­ke­rung began­nen Anfang der Acht­zi­ger­jah­re Ver­hand­lun­gen zwi­schen der Stadt­ge­mein­de Gmun­den und den ÖBB und im Jah­re 1986 wur­de ein Ver­trag errich­tet, der einen frei­en See­zu­gang und die Errich­tung einer Frei­zeit- und Bade­flä­che zum Inhalt hat­te. Die ÖBB als Grund­stücks­ei­gen­tü­me­rin ließ sich ihr Zuge­ständ­nis fürst­lich hono­rie­ren – von 1986 bis 2006 betru­gen Pacht, Inves­ti­ti­ons­kos­ten und die lau­fen­de Erhal­tung 1,1 Mil­lio­nen Euro – oder in Schil­ling: 15,4 Mil­lio­nen – und das für rund drei Mona­te Bade­sai­son pro Jahr.

Die­se Zah­lun­gen aus Steu­er­mit­teln soll­te all jenen näher­ge­bracht wer­den, die heu­te den frei­en Zutritt auf Gelän­de und zum See for­dern. Lei­der, so Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl, wird das immer wie­der bewusst über­se­hen. Denn die­se For­de­rung war bis 2006, wie gesagt, mit erheb­li­chen Kos­ten für die Stadt­fi­nan­zen ver­bun­den, obwohl auf dem Gemein­de­ge­biet der Traun­see­stadt öster­reich­weit die meis­ten öffent­li­chen, frei­en und kos­ten­lo­se See­zu­gän­ge zu ver­zeich­nen sind. Nach dem Erwerb des Are­als durch die Asa­mer Hotel­errich­tungs­ge­sell­schaft lie­ßen deren Ge-sell­schaf­ter die Bevöl­ke­rung ohne Ein­schrän­kun­gen auf das Are­al und zum See. Auch kei­ne Selbst­ver­ständ­lich­keit, wie Bür­ger­meis­ter Köppl betont.

Kauf­preis durch Gut­ach­ten eruiert
Nach der Ver­hin­de­rung eines Hotel­pro­jek­tes auf der Halb­in­sel Tos­ka­na rück­te im letz­ten Dez­en­ni­um des vori­gen Jahr­hun­derts ein Hotel­pro­jekt rund um das im Dorn­rös­chen­schlaf befind­li­che Park­ho­tel ins Zen­trum der Über­le­gun­gen. Dafür waren aber Nach­bar­grund­stü­cke in das Pro­jekt mit­ein­zu­be­zie­hen, da das Are­al des Park­ho­tels flä­chen­mä­ßig zu klein war. In die­sem Zeit­raum began­nen dann die inten­si­ven Ver­hand­lun­gen der Stadt­ge­mein­de Gmun­den mit der ÖBB, die 2006 im Kauf von knapp 24.021 m² endeten.

Der Ankauf durch die Stadt­ge­mein­de Gmun­den erfolg­te nur, weil man einem Hotel­in­ves­tor und Hotel­errich­ter ein adäqua­tes Grund­stück zur Ver­fü­gung stel­len woll­te. Die ÖBB als Ver­käu­fe­rin der Lie­gen­schaft bedien­te sich bei der Errech­nung des Kauf­prei­ses meh­re­rer Gut­ach­ter, die einen Qua­drat­me­ter­preis von 113,– Euro vor­schlu­gen. Ins­ge­samt berapp­te die Stadt­ge­mein­de Gmun­den 2.717.240,– Euro für die 24.021 Quadratmeter.

Causa Lacus Felix - ÖVP Gmunden stellt richtig - wir lassen uns nicht anpatzenMin­dernd für den Kauf­preis wirk­te sich aus, dass sich am Are­al ein denk­mal­ge­schütz­tes Gebäu­de befand, dass die Gleis­an­la­gen auf vor­erst unbe­stimm­te Zeit erhal­ten blei­ben müs­sen, dass der Lokal­bahn­ver­kehr Gmunden/Seebahnhof nach Vorch­dorf von dort abge­wi­ckelt wer­den muss, dass es sich um ein über­flu­tungs­ge­fähr­de­tes Grund­stück hand­le und dass die gesam­te Lie­gen­schaft mit einer „tou­ris­ti­schen Wid­mung“ ver­se­hen ist. Vor allem die „tou­ris­ti­sche Wid­mung“ war für die ÖBB beim Ver­kauf ein Klotz am Bein, weil dadurch der Kreis ande­rer Inter­es­sen­ten für das Are­al ziem­lich klein, wenn nicht gleich Null war.

Ergän­zend sei ange­merkt, dass die Hotel­errich­ter­ge­sell­schaft als Eigen­tü­me­rin der Lie­gen­schaft den spä­ter erfolg­ten Abriss des deso­la­ten See­bahn­ho­fes zu finan­zie­ren und auf ihre Kos­ten auch Tei­le der Gleis­an­la­gen zu ent­fer­nen hat­te. Bei Errich­tung des Hotels muss dann die Errich­ter­ge­sell­schaft auf ihre Kos­ten auch die Ver­le­gung der der­zei­ti­gen Hal­te­stel­le der Fir­ma Stern & Haf­ferl über­neh­men. Der Ver­kauf des Grund­stü­ckes war also mit erheb­li­chen Dienst­bar­kei­ten belas­tet, die im fest­ge­setz­ten Kauf­preis ihren Nie­der­schlag fanden.

salzi.tv | Salz­kam­mer­gut Fern­se­hen — salzi.aktuell Nach­rich­ten vom 14.6.2013

Stadt Gmun­den bedien­te sich eben­falls eines Gutachters
Auch die Stadt­ge­mein­de Gmun­den hat sich bei der Abwick­lung des Grund­stücks­kau­fes eines Gut­ach­ters bedient. Mit Datum 6. Jän­ner 2006 stell­te der gericht­lich beei­de­te Sach­ver­stän­di­ge Reg. Rat Gün­ther Kaindls­dor­fer einen Schätz­wert von 1,4 Mil­lio­nen Euro für jenen Teil des See­bahn­hof­are­als fest, der an die Asa­mer Hotel­errich­tungs­ge­sell­schaft wei­ter­ver­kauft wer­den soll­te. “Damit lag er mit sei­ner Schät­zung und Begut­ach­tung fast ident mit jenen Gut­ach­ten, wel­che von der ÖBB in Auf­trag gege­ben wur­den”, sagt Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl. Somit ergab sich ein Ver­kaufs­preis (Kauf­preis von ÖBB zuzüg­lich aller Spe­sen und Gebüh­ren) an die Asa­mer Hotel­errich­tungs­ge­sell­schaft von 128,6 Euro pro Quadratmeter.

Von der Asa­mer Hotel­errich­tungs­ge­sell­schaft wur­den rund 11.000 Qua­drat­me­ter zu die­sem Preis ange­kauft. Dass der Grund­kauf und der Ver­kauf sei­tens der Stadt­ge­mein­de Gmun­den immer im Lich­te des beab­sich­tig­ten Hotel­bau­es gese­hen wur­de mag sich auch aus der Fest­stel­lung ablei­ten, dass die Stadt­ge­mein­de Gmun­den nie­mals grund­bü­cher­li­che Eigen­tü­me­rin jener Flä­che war, die an die Asa­mer Hotel­errich­tungs­ge­sell­schaft wei­ter ver­kauft wur­de, ergänzt Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl.

Sowohl der Ankauf der Lie­gen­schaft wie auch der Ver­kauf der Lie­gen­schaft wur­den, wie bereits erwähnt, vom Land Ober­ös­ter­reich und dem Rech­nungs­hof geprüft – ohne Bean­stan­dung. Des­halb sieht die ÖVP Gmun­den jetzt in der Vor­gangs­wei­se der Grü­nen Gmun­dens nur eine Mies­ma­che­rei und ein Ver­zö­gern des Pro­jek­tes. Der Bür­ger­meis­ter befürch­tet, dass durch die­se Akti­on das Pro­jekt einen immensen Image­ver­lust erlei­det, der even­tu­el­len Inves­to­ren wie auch dem hei­mi­schen Tou­ris­mus uner­mess­li­chen Scha­den zufü­gen wird.

Damit nicht genug: Nach­dem die Grü­nen Gmun­dens die Vor­ge­hens­wei­se rund um den Grund­an­kauf und Grund­ver­kauf bei der EU Kom­mis­si­on ange­zeigt hat­ten, bemüh­te die Stadt­ge­mein­de Gmun­den mit Herrn Dr. DI Wolf Die­ter Strauchs einen all­ge­mein beei­de­ten und gericht­lich zer­ti­fi­zier­ten Sach­ver­stän­di­gen. Zweck sei­ner Arbeit war die „Über­prü­fung des Kauf­prei­ses auf Ange­mes­sen­heit“, so der Wort­laut auf dem Titel­blatt sei­ner 16seitigen Exper­ti­se, datie­rend vom 3. Novem­ber 2010!

salzi.tv | Salz­kam­mer­gut Fernsehen

Und in die­ser Arbeit beschei­nigt Dr. DI Strauchs dem See­bahn­hof­are­al einen Ver­kaufs­wert in der Band­brei­te von 1.162.800 bis 1.421.200 Euro. Die Stadt­ge­mein­de Gmun­den hat sich des­halb im lega­len Rah­men bewegt und sich bei den Grund­trans­ak­tio­nen nichts zu Schul­den kom­men lassen.

Lie­gen­schafts­ver­käu­fe ver­lan­gen eine 2/3 Mehrheit
Nicht uner­wähnt soll blei­ben, dass bei jeg­li­chen Grund­stücks­trans­ak­tio­nen im Gemein­de­rat bei den Beschluss­fas­sun­gen eine 2/3 Mehr­heit erfor­der­lich ist. Die ÖVP kann auf Grund die­ser Sat­zungs­re­gel allei­ne gar nichts ent­schei­den. Was den Grund­an­kauf der ÖBB am See­bahn­hof und den Wei­ter­ver­kauf an die Asa­mer Hotel­errich­ter­ge­sell­schaft angeht, wur­den die Beschlüs­se im Gmund­ner Gemein­de­rat von ÖVP, SPÖ und FPÖ mehr­heit­lich gefasst.

Ver­zicht auf Pönalezahlung
Rich­tig ist, dass, soll­te das Hotel nicht bis zum 31.12.2013 in Betrieb gehen, eine Pöna­le­zah-lung von 2 Mil­lio­nen Euro für die Asa­mer Hotel­errich­tungs­ge­sell­schaft fäl­lig wird. Die­ser Pas­sus wur­de in einer Rah­men­ver­ein­ba­rung „Neu“ am 12.10.2010 gestri­chen. Wie­der mit Gemein­de­rats­be­schluss und der erfor­der­li­chen 2/3 Mehr­heit von ÖVP, SPÖ und FPÖ. Die­ser Beschluss­fas­sung sind umfang­rei­che Gesprä­che, Prä­sen­ta­tio­nen und Ver­hand­lun­gen vor­aus­ge­gan­gen, die schon Mona­te vor der ent­schei­den­den Gemein­de­rats­sit­zung ihren Anfang nahmen.

Begrün­det liegt der Weg­fall der Pöna­le­zah­lung im Umstand, dass das Hotel-Erst­pro­jekt umge­plant wur­de und sich dadurch eine ver­bes­ser­te Situa­ti­on für das Stadt­bild und für Wün­sche aus der Bevöl­ke­rung ergab. Das Hotel wur­de durch die Neu­pla­nung nied­ri­ger gehal­ten, das bean­spruch­te Flä­chen­aus­maß ver­rin­gert, dadurch die ver­blei­ben­de Bade­flä­che für die All­ge­mein­heit grö­ßer und eine direk­te Wei­ter­füh­rung des bestehend blei­ben­den Krac­kowi­zer-Kais bis zum Are­al Frauscher ermöglicht.

Die Anschul­di­gung der Grü­nen, das der Pönale­ver­zicht im Gemein­de­rat ein­fach „durch­ge­wun­ken“ wur­de und die Frak­tio­nen erst einen Tag vor der Gemein­de­rats­sit­zung infor­miert wor­den sei­en, bezeich­net Bür­ger­meis­ter Köppl als glat­te Lüge. Pro­to­kol­le und Anwe­sen­heits­lis­ten bezeu­gen das Gegen­teil – näm­lich eine ordent­li­che Vor­be­rei­tung mit Infor­ma­tio­nen an alle Frak­tio­nen im Gemeinderat.

Koope­ra­ti­on mit der Staatsanwaltschaft
Eine drin­gen­de Bit­te rich­ten Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl und die Frak­ti­ons­kol­le­gin­nen und Frak­ti­ons­kol­le­gen der ÖVP Gmun­den an die Staats­an­walt­schaft: Die­se Cau­sa soll so rasch wie mög­lich abge­ar­bei­tet wer­den, wobei alle Man­da­ta­re der ÖVP best­mög­li­che Unter­stüt­zung geben wer­den – es gibt ein­fach kei­ne Geheim­nis­se in die­ser Ange­le­gen­heit. Die Dring­lich­keit begrün­det sich vor allem im Ver­lauf der Ver­hand­lun­gen mit Investoren.

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Comments 18

  1. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    @Stifterl: Sie haben den Nagel auf den Kopf getrof­fen. Die ÖVP gibt vor, dass der Asa­mer in Ver­hand­lun­gen mit Inves­to­ren steht. Da muss man schon sehr naiv sein um das zu glau­ben. Der Asa­mer hat so gut wie nichts mehr zu sagen, da er ja die Grund­stü­cke nur (so bil­lig) erwor­ben hat, um von der (Raiffeisen)Bank wie­der Geld zu bekom­men. Die wah­re Eigen­tü­me­rin ist also die Raiff­ei­sen­bank, die wird jemand suchen, der mög­lichst viel bie­tet (hat man nicht gehört, dass die Ban­ken die Geld­wä­scher, Steu­er­hin­ter­zie­her, Mafio­si, etc. suchen u. nicht umge­kehrt), denn die Ban­ken haben zu wenig Eigen­ka­pi­tal. Kurz, wenn für die Stadt das öffent­li­che See­grund­stück las­ten­frei zurück­ge­kauft wer­den soll, dann hängt es vom “good­will” der Raiff­ei­sen­bank ab u. nicht von Asa­mer. Das hat jeder Nor­mal­bür­ger mit ein biss­chen Haus­ver­stand u. der sich infor­miert, schon begrif­fen. Unse­re Pro­vinz­po­li­ti­ker haben es (absicht­lich?) nicht.So ein­fach kann die Cau­sa nicht mehr abge­würgt wer­den, will mei­nen dass unser guter Lan­des­va­ter Pepi P. wie­der inter­ve­niert u. für sei­nen Freund Asa­mer alles aplaniert.

  2. stifterl says:
    12 Jahren ago

    “Die Dring­lich­keit begrün­det sich vor allem im Ver­lauf der Ver­hand­lun­gen mit Inves­to­ren.” Das wird der StA aber ziem­lich wurscht sein mit wel­chem Rus­sen Asa­mer gera­de tel­fo­niert. Wenn er fünf Jah­re lang kei­nen Inves­tor auf­ge­trie­ben hat, wird er das jetzt sicher nicht mehr schaffen.

  3. Frau I.P. says:
    12 Jahren ago

    Die ÖVP ist ja wirk­lich sehr sehr wit­zig. Erst wenn man auf Misstän­de hin­ge­wie­sen wird, tritt man mit Erklärungen(Erklärungsversuchen) an die Öffent­lich­keit. Wäre es denn nicht bes­ser schon im Vor­hin­ein Trans­pa­renz zu schaf­fen? Wenn die­ser Bürger(meister)kaiser noch­ein­mal gewählt wird, dann ist den Gmund­nern wirk­lich nicht mehr zu helfen.

    • Frau Knackal/MA4810 says:
      12 Jahren ago

      Schon mei­ne Oma hat gesagt: “Wer ein­mal lügt, dem glaubt man nicht”! Es wur­de bereits so oft gelo­gen, sogar ein ganz nai­ver und gut­gläu­bi­ger Mensch fängt an, sich über die Unge­reimt­hei­ten in den Aus­sa­gen zu wun­dern. War­um haben unse­re Gemein­de­po­li­ti­ker der Mehr­heits­par­tei nicht ein­fach das For­mat, Feh­ler ein­zu­ge­ste­hen! Die­se “Tränz­geign” gehen mir schon so auf die Ner­ven! Gmun­den will ein Hotel — am Stand­ort des alten Park­ho­tels und kei­ne Spe­ku­la­ti­ons­ge­schäf­te. War­um steht denn das Hotel nicht schon lan­ge, wenn doch alles so 100prozent geprüft ist?

  4. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe, ver­kauf­te man zuerst um einen Spott das Grund­stück an Asa­mer und ver­schaff­te die­sem im Nach­hin­ein enor­me Gewin­ne durch Umwidmung.

    Wäre den Ver­ant­wort­li­chen wirk­lich an der Stadt gele­gen, hät­ten sie die Rei­hen­fol­ge zu Guns­ten der Gemein­de­fi­nan­zen ändern müssen.
    Allei­ne durch das Bestehen auf die Pöna­le wären die finan­zi­el­len Mit­tel vor­han­den gewe­sen, um das Grund­stück für alle Zukunft der Bevöl­ke­rung als Bade­platz zur Ver­fü­gung zu stellen.
    Man soll ein­fach den Wäh­ler nicht wie einen Voll­idi­ot behandeln.

    • Gast says:
      12 Jahren ago

      Da ist was wah­res dran! Hof­fent­lich merkt es sich der Wäh­ler!!! Lei­der bekommt das Volk immer den den es ver­dient!!! Es gilt natür­lich für alle die Unschuldsvermutung!!!!!!!!!!!!!!!!!

  5. 86er Baujahr says:
    12 Jahren ago

    Wenn ich gewis­se Pas­sa­gen in die­sem Arti­kel lese, kommt es mir bis zum Hals hoch! Für wie dumm hal­ten uns die­se Par­tei­/­Pro­vinz- und Wirts­haus­po­li­ti­ker eigent­lich? Das ist eine Belei­di­gung für jeden der Grund­zü­ge an Intel­li­genz besitzt. z.B. — als Grund­stücks­ei­gen­tü­me­rin ließ sich ihr Zuge­ständ­nis fürst­lich hono­rie­ren – von 1986 bis 2006 betru­gen Pacht, Inves­ti­ti­ons­kos­ten und die lau­fen­de Erhal­tung 1,1 Mil­lio­nen Euro — — und das für rund drei Mona­te Bade­sai­son pro Jahr — Wie­viel bezahlt die Gemein­de für den kürz­lich neu gepach­te­ten Park­platz zur Grün­berg­seil­bahn? Mal schau­en was mehr benutzt wird…öffentlicher See­zu­gang oder die Seil­bahn auf den Grün­berg (den man in 40 min “bestei­gen” kann. Oder wie­viel hat die Durch­führ­bar­keits­stu­die zum See­tun­nel gekos­tet? Da hät­te man das Are­al für ca. wei­te­re 15 Jah­re pach­ten kön­nen! Natür­lich gilt für die Dumm­heit die Unschulds­ver­mu­tung, aber es wäre für die Bevöl­ke­rung, den Tou­ris­mus und die Wirt­schaft vor­teil­haf­ter wenn die­ser Zir­kus mit sei­nen Löwen und Clowns end­lich aus der Stadt abzieht!

  6. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Die Beaup­tung d. Bür­ger­meis­ters Köppl, der öffent­li­che See­grund wäre kon­ta­mi­niert (ver­seucht), muss­te dazu die­nen um der Bevöl­ke­rung den nied­ri­gen Preis von Euro 128,- zu erklä­ren. Der Grund ist nicht kon­ta­mi­niert, wie sich erwie­sen hat, u. der Markt­wert ist bereits bei 3000 Euro/m2, wenn man Grund­ver­käu­fe, die in letz­ter Zeit statt­ge­fun­den haben, zum Ver­gleich nimmt. Grob gerech­net, hat die Gemein­de an den Asa­mer ca. 40 mio. Euro ver­schenkt, somit wur­de jeder Gmund­ner Bür­ger, vom Baby bis zum Greis, um ca. 3030 Euro geschä­digt. Von der immer­wäh­ren­den Beschä­di­gung d. Land­schaft u. Natur, von den Kon­se­quen­zen bei Hoch­was­ser (Bau wirkt wie eine Stau­mau­er), der Infra­struk­tur, die die Stadt bereit­zu­stel­len hat, etc. Kos­ten, die unab­seh­bar sind, ganz zu schwei­gen. Hof­fent­lich wer­den wir Bür­ger von die­sem kata­stro­pha­len Pro­jekt ver­schont u. die Raiff­ei­sen­bank, die ja schon mit einem Kre­dit von 13 mio. Euro auf dem Grund­stück sitzt, die­ses Gus­to­stü­ckerl von einem See­grund frei­wil­lig wie­der aus ihrem Rachen freigibt.

  7. Frau Knackal/MA4810 says:
    12 Jahren ago

    Im Kro­ne­ar­ti­kel zu die­sem The­ma hat unser BM Köppl noch davon gespro­chen, dass der Grund des­we­gen so güns­tig an A. ver­kauft wur­de, weil das Are­al See­bahn­hof kon­ta­mi­niert sei. Ich fra­ge mich, da hat das der Bür­ger­meis­ter gewusst und jah­re­lang Fami­li­en mit Decken und Jau­se dar­auf tag­aus und tag­ein lie­gen und baden las­sen. Hät­te man da nicht die Men­schen bereits vor Jah­ren infor­mie­ren müssen?

  8. Brigitta says:
    12 Jahren ago

    Am Bes­ten wäre, der gesam­te Gemein­de­rat plus die im Stadt­rat Agie­ren­den plus BGM zei­gen end­lich Rück­grat und tre­ten geschlos­sen zurück. Lei­der hat Gmun­den kei­ne Per­so­nal­res­sour­cen — sic — wie zB Eben­see. Irgend­ei­ne Lösung wäre sicher möglich.
    Steu­er­mit­tel für die Pacht in Wey­er haben die Bür­ger auf­ge­bracht, dar­um kön­nen sie auch fordern.
    Inves­to­ren könn­ten doch schon längst jene Gmund­ner sein, die bedin­gungs­los ein Hotel for­dern. Rech­net man hoch, müss­ten schon min 15 Mil­lio­nen Euro in das Pro­jekt zur Hil­fe von Fami­lie Asa­mer geflos­sen sein.
    Ein Hotel in einer Hoch­was­ser­zo­ne zu bau­en, wie jüngs­te Ver­gan­gen­heit auch zeig­te, wäre doch mehr als grob fahr­läs­sig, eben­so die ange­dach­ten Cha­lets und Wohnungen.

  9. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Mit­ver­ant­wor­tung von SPÖ u. FPÖ. In einem gebe ich dem Bür­ger­meis­ter Recht, die Ent­schei­dung für die Ver­schleu­de­rung des See­grund­stü­ckes, wozu eine 2/3 Mehr­heit erfor­der­lich ist, haben neben der ÖVP auch die SPÖ und FPÖ mit­zu­ver­ant­wor­ten. Angeb­lich wohn­te Asa­mer meh­re­re Male Par­tei­sit­zun­gen der SPÖ bei. War­um hat die SPÖ ihre Mei­nung geän­dert? Es wäre Zeit, dass die Par­tei­vor­sit­zen­den der SPÖ u. FPÖ sich auch öffent­lich äus­sern in Form einer Pres­se­kon­fe­renz. Bis heu­te hal­ten sie sich in Deckung u. war­ten wie die Ange­le­ge­neheit wei­ter­geht. Eben fei­ge. Das ist noch mehr zu ver­ur­tei­len, als die Hal­tung der ÖVP u. des Bür­ger­meis­ters, denn bei die­sen weiss man ja wofür sie ste­hen, näm­lich immer auf der Sei­te der Macht u. des Kapitals.

  10. maxi says:
    12 Jahren ago

    Immer wenn die Gmund­ner Ö.V.P. zu Recht kri­ti­siert wird , füh­len sie sich ” Ange­patzt ” So ein kin­di­scher Aus­druck !!Es wür­de eine Befrei­ung für die Stadt- ÖVP sein wenn der Herr Bür­ger­meis­ter end­lich sei­nen Hut neh­men wür­de — und den Wen­de­hals John soll­te er gleich mit­neh­men !! Laut KRO­NE — Inter­view — See­bahn­hof­ge­län­de — Indus­trieg­biet ?? Dass ich nicht lache !! Da war nur das Kalk­schiff — Ohne Alt­las­ten — und der Dreck vom Städ­ti­schen dama­li­gen Gas­werk ist bei der ehe­ma­li­gen ” Schwimm­schu­le ” jetzt Frauscher in den See gekom­men !! ‑So schaut‘s aus Herr John ! Wie lan­ge sind Sie denn schon in Gmun­den?? Herr Grün — Schwar­zer Gemein­de­rat — nicht spre­chen wenn man kei­ne Ahnung hat . Der Voll­stän­dig­keit hal­ber — die Tank­wa­gen der ÖBB waren auch eini­ge Jah­re auf der jetz­ti­gen Lie­ge­wie­se See­bahn­hof — aber auch ohne Alt­las­ten!! Abwar­ten was das Lan­des — Kri­mi­nal­amt zu Tage för­dert — wenn es will !!?? P.S. Ein Hotel auf dem Gelän­de des ehe­ma­li­gen Park­ho­tels könn­te schon lan­ge ste­hen , wenn die Poli­ti­ker auch auf das ” Volk ” hören würden .

    • Brigitta says:
      12 Jahren ago

      Statt Sieg­fried John wäre bes­ser sei­ne Schwes­ter poli­tisch aktiv. Die schlagt ihren Bru­der nicht nur intel­lek­tu­ell um Wel­ten, son­dern auch vom Aus­se­hen her und anzieh­tech­nisch. Nur — die tut sich das Gmund­ner Niveau auch nicht an — genau­so­we­nig wie ich. Da wäre Per­len vor die Säue geworfen!

  11. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Der Bür­ger­meis­ter ver­wen­det immer das­sel­be Voka­bu­lar, falls ihm etwas gegen den Strich geht: “Anpat­zen”. Was die Gut­ach­ten betrifft, so wur­den die Gut­ach­ter immer von den soge­nann­ten “Bau­in­ter­es­sen­ten” bestellt. Die ÖBB, die wir Steu­er­zah­ler ja auch mit­fi­nan­zie­ren, soll­te das Grund­stück nur des­halb so güns­tig an die Gemein­de ver­kau­fen, damit es für die Öffent­lich­keit genützt wer­den kann. Aller­dings, unter der ehe­ma­li­gen Kurz­zeit­mi­nis­te­rin Forst­in­ger (wegen man­geln­der Fähig­keit von der eige­nen Partei,FPÖ,geschasst, gute Freun­din von Asa­mer) wur­de das Grund­stück schon mit der Absicht es güns­tig an Asa­mer wei­ter­zu­ge­ben, an die Gemein­de als Durch­lauf­sta­ti­on vekauft. Stimmt es, habe gehört, dass gegen Forst­in­ger auch Unter­su­chun­gen wegen Kor­rup­ti­on lau­fen? Gilt natür­lich die Unschulds­ver­mu­tung, wie gegen die blü­ten­weis­se Wes­te von Grasser.
    Wenn der Bür­gr­meis­ter u. sei­ne Mit­hel­fer so unschul­dig sind, brau­chen sie ja nicht ner­vös zu wer­den. Die Grü­nen haben ihre Pflicht getan, und haben, gemäss ihrem Eid,den jeder Gemein­de­rat geleis­tet hat, gemel­det was sie als nicht recht­mäs­sig u. geset­zes­kon­form erach­tet haben. Übri­gens, die Anzei­ge bei der EU wegen Ver­let­zung des Wett­be­werbs­ge­set­zes hat die Bür­grinitia­ti­ve “Gmund­ner Zukunft” ein­ge­bracht, und das Ver­fah­ren ist kei­nes abge­schlos­sen son­dern ist noch anhängig.

  12. stifterl says:
    12 Jahren ago

    Das Deut­sche Sprichwort!
    Wer viel Sor­gen hat macht viel Geklim­per ! ist ja durch die­sen Arti­kel aus­re­ci­hend bewiesen !

  13. metschertom says:
    12 Jahren ago

    Die Wah­len nahen und die Bun­des­par­tei wird mit Sicher­heit gesagt haben dass das Ober­haupt von Lob­by­stan an die Öffent­lich­keit muss. Unter dem Mot­to — Angriff ist die Bes­te Ver­tei­di­gung! Fakt ist, feder­füh­rend bei die­ser Saue­rei ist die ÖVP mit Herrn Köppl als Pro­vinz­kai­ser, der sehr an Kai­ser Nero in sei­nen End­ta­gen erinnert.
    Ich fin­de es begrü­ßens­wert dass die Grü­nen Auf­klä­rung über die­se Vor­gän­ge for­dern da es um All­ge­mein­gut- und Geld geht was anschei­nend der Gmun­der Poli­tik egal ist. Und wenn die ÖVP nichts zu ver­ber­gen hat war­um regt sich Köppl so auf? Soll­te lie­ber mal auf die Gmund­ner Bür­ger hören und nicht auf sei­nen klei­nen Mann im Ohr, der nicht der Hells­te sein dürfte.

  14. Sepp says:
    12 Jahren ago

    Ich bau Dir ein Schloss, so wie im Märchen, …
    (Text-Schla­ger 1968-Heintje)

  15. schurli says:
    12 Jahren ago

    ja, mei­ne damen und her­ren der unbe­lieb­ten övp !!!
    egal ob minis­ter, ange­ord­ne­te im nr und lt, bgm und gemr, das sprich­wort soll­tet ihr euch ganz stark zu her­zen nehmen !!!
    wer ein­mal lügt den glaubt man nicht !!!


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