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Ärger über „Parkplatz-Camper“ am Toskanaparkplatz

13. August 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
33
Ärger über „Parkplatz-Camper“ am Toskanaparkplatz
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Der öffentliche Toskanaparkplatz direkt beim Schloss Ort mutiert diesem Sommer immer mehr zum Zelt- und Campingplatz. Zum großen Ärger der Anrainer und vielen Parkplatzbenutzern.

Eine Zeltstadt dort, wo Campieren generell verboten ist, Boote und Bootsanhänger soweit das Auge reicht, obwohl das Abstellen eigentlich bestraft wird: Am öffentlichen Schloß Ort und Toscana Congress-Parkplatz reißen Sitten ein, die Anrainer und „ordentliche“ Parkplatzbenützer fassungslos machen. In den letzten Tagen mehrten sich die Beschwerden in der salzi-Redaktion.

„Der Toskanaparkplatz in Gmunden schaut im Sommer oft eher aus wie ein Campingplatz. Die „Parkplatz-Camper“ hinterlassen haufenweise Müll. Darüber hinaus stehen mehrere Wohnwagengespanne von Roma & Sinti quer über gleich mehrere Parkplätze!“, so ein verärgerter salzi-Leser.

salzi hat bei Tourismusdirektor Andreas Murray und bei Bezirkshauptmann Ing. Mag. Alois Lanz nachgefragt.

„Für fünf Camper sei ein Stellplatz für eine Nacht ausgewiesen!“, so Murray und weiter: „Aber meistens stehen da viel mehr die auch längere Zeit hier stehen. Vielleicht muss sich die Gemeinde überlegen, zukünftig eine Gebühr einzuheben und für die Müllentsorgung zu verlangen.“

Meistens länger als eine Nacht bleiben unsere Besucher, die der Volksgruppe der Roma und Sinti zugehörig sind. Vielen von uns sind sie deshalb ein Dorn im Auge. Gottseidank meint Bezirkshauptmann Alois Lanz hier besser nicht mit Law und Order vorzugehen, sondern mit Gespür.

salzi.aktuell – Nachrichten vom 13.8.2013

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Comments 33

  1. Ludwig P. says:
    12 Jahren ago

    Verdammt, wann hört man endlich ständig mit „Sinti“ und „Roma“ auf? Das sind nichts anderes als Zigeuner und so wird es immer bleiben! In Tschechien werden am 24. August in mehreren Städten Proteste gegen die parasitierenden Individuen, die dort auch die weiße Mehrheitsbevölkerung terrorisiert! Wenn hier jemand die Zigeuner in Schutz nimmt, dann soll er nach Brünn fahren und sich die Kinderprostitution der Zigenuer anschauen. Also wollt ihr diese Zustände hier? Gut, dann kann man diese leute einfach das machen, was sie wollen, aber falls ihr diese Zustände verhindern wollt, müsst ihr die Zigeuner-Camper mit allen Mitteln davonjagen! Reicht euch nicht, wenn vor jedem Hofer ein Zigeuner (im arbeitsfähigen Alter) bettelt? Den Pensionisten wohl nicht, denn besonders diese finden noch immer genug Geld in der Brieftasche, um es den Bettlern zu geben – nebenbei schimpfen sie aber über die böse Regierung, die den Pensionisten zu wenig Geld gibt!

  2. Wohnmobilreisender says:
    12 Jahren ago

    Liebe Schreiberinnen und Schreiber,

    hier ein link zu Eurer Information, damit Ihr den Unterschied zwischen Campingplätzen und Stellplätzen
    herauslesen könnt, um dann sachlich über das Thema zu
    diskutieren.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Wohnmobilstellplatz#.C3.96sterreich
    Die Gmunder Stadtpolitik hat schon seit langem den aufstrebenden Tourismus- und Wirtschaftszweig der Wohnmobilreisenden verschlafen. Nach Schaffung einer klaren und ordentlichen Infrastruktur kann auch Gebühr eingehoben werden und es gibt keine Orientierungslosigkeit und keine Mißverständnisse mehr.
    Beispiele von funktionierenden Stellplätzen gibt es tausende in Europa.
    http://www.promobil.de/stellplatz-145.html

    Auf ein gutes Miteinander!
    Ein Wohnmobilreisender aus der Umgebung von Gmunden.

  3. Robert says:
    12 Jahren ago

    Jaja, die Anti-Sint-Roma Käule ist schnell ausgepackt, gibt von uns auch genug die sich nicht benehmen können (siehe User Adolf).

    Persönlich habe ich diese Wohnwagen dort nie gesehen, aber ich bin ja auch wenig in Gmunden und zwar aufgrund der nicht vorhandenen Parkplätze – was ja auch das eigentliche Problem ist. Gmundens Infrastruktur ist einfach unterentwickelt…aber Hauptsache jedes Jahr das scheiß Lichterfest organisieren, gibt ja nicht genug Möglichkeiten für die ganzen Alkis ihren Rausch zu feiern.

  4. Hans says:
    12 Jahren ago

    Ich bin ja nur zufällig auf dieses Forum gestoßen und erschüttert mit wie wenig Hintergrundwissen und Gehirneinsatz hier (und im gesamten Forum) teilweise gepostet wird. Ein schnödes Parkplatzproblemchen zwei Volksgruppen anzulasten, an denen, nicht zuletzt wir Österreicher, während der NS-Zeit Völkermord begangen haben und die bis heute nur sehr eingeschränkte Rechte und Akzeptanz im gesamten mitteleuropäischen Raum genießen, ist einfach nur letztklassiger rechter Populismus (wer zu faul zm googlen ist: http://www.bmukk.gv.at/ministerium/ministerin/reden/mahnmalromasinti.xml,…..).

    Zum Umgangston und zum Nachdenken: „Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden zu Worten. Achte auf Deine Worte, denn sie werden zu Handlungen. Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter. Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.“ (Chinesisches Sprichwort)

  5. Peter says:
    12 Jahren ago

    Lieber Pauli!
    Bitte kümmere dich so schnell, wie möglich, um einen Nachhilfellehrer in Deutsch !

  6. Zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Bezueglich kostenpflichtiges WC: Jetzt gehen die Toskanaparkbesucher in die Natur, was ich gesehen habe, war nicht Hundekot, sondern menschliche Exkremente. Das WC im Toskanapark ist nicht beleuchtet u. ziemlich schmutzig. Man sollte zuerst bei den Menschen zu kritisieren anfangen u. nicht immer auf die Hunde schimpfen. Dass der Toskanaparkplatz fuer kostenloses Camping benuetzt wird, ist nicht verwunderlich, er ist viel zu gross, ausserdem wird er nicht ueberwacht. Ein Parkplatzwechter waere ein Arbeitsplatz,man spricht doch bei saemtlichen Bausuendenprojekten staendig von Arbeitsplatzbeschaffung. Einen beachtlichen Teil des Parkplatzes koennte man ja fuer die Therme verwenden u. muesste nicht Erholungsflaechen fuer so einen Monsterbau (den wir auch nicht brauchen, Hallenbad u. Sauna schon). opfern. In Gmunden geht s drunter u. drueber, Steuereld wird hinausgeschmissen von den Politikern u. keiner ist verantwortlich. Was die (Stadt)Polizei betrifft, da laufen sie zuhauf auf dem Rathausplatz herum u. tratschen mit Bekannten, es waere genug Arbeit um fuer Ordnung zu sorgen in dieser Stadt. Die Stadtpolizei habe ich auch schon im laendlichen Bereich von Traunkirchen mit ihrem Auto fahren gesehen. Muss die Stadtpolizei von Gmunden auch schon die Bauernstrassen von Traunkirchen ueberwachen od. sind die Stadtwaechter auf eine Jausn eingekehrt? Dies ist ausdruecklich eine Frage. Man koennte Fragen stellen ohne Ende, aber wie heisst es doch: der Fisch faengt beim Kopf zu stinken an.

  7. Siegfried Buchegger sen says:
    12 Jahren ago

    Jedes jahr das gleiche Kasperltheater!
    Im Juli ein Artikel der überlasteten Traunsteinstraße, im August sind es die Camper, im September werden es wieder die Bergsteiger, im Oktober die rückläufinegen Frmdenverkehrszahlen von Gmunden.
    Was geschieht – N I C H T S
    Ohhh doch: ein Superfeuerwerk mit Rekordbesucherzahlen und Rekordverkehrschaos!

    Aber Leute: „es führt ja bald ein Weg an Gmunden vorbei“
    Den können dann auch die Camper nutzen und an andere Seen fahren!

    Trauerspiel, das es keinen Campingplatz mit öffentlichen Seezugang gibt.
    Der „Alte“ wurde ja so quasi privatisiert, steht seit Jahren leer und der Seezugang für eine elitere Gesellschaft reserviert.

    So schaut’s aus!

    • Schlaraffenland says:
      12 Jahren ago

      nach Ebensee an den Traunspitz umleiten ;)

      die hab ich noch nie jammern gehört!

  8. renate says:
    12 Jahren ago

    Ich denke hier vermischen wir gerade Tatsachen. Der Toskanaparkplatz ist öffentlich, somit ist ein parken von angemeldeten Fahrzeugen, egal ob Trailer oderWohnmobil, legal. Nicht ok ist campieren. Hier hat es Gmunden verabsäumt eine Lösung anzubieten. Die Nachbargemeinden Ebensee und Altmünster haben wiedermal die Nase vorn. Ein Dorn im Auge sind mir die Tagestouristen mit Booten welche sich weder an Gesetze halten noch unseren See schätzen und sauber halten.

  9. Martin says:
    12 Jahren ago

    In meinen Augen einfach eine weitere Lachnummer in der großen Lachnummer ‚Gmunden‘.

  10. Schlaraffenland says:
    12 Jahren ago

    wo bitte hat Gmunden einen adäquaten Wohwagen/Mobil-Stellplatz?

    Vielleicht krankt es doch an der Infrastruktur und der Organisation vor Ort?

  11. H. says:
    12 Jahren ago

    WO BITTE ist die Polizei oder BH. ??? Wenn ein Einheimischer falsch parkt wird er (mit Recht) bestraft.Aber wenn solche “ Leute“ die zahlenden Gäste vertreiben wird zugeschaut!!! WARUM ???

  12. Größte Hundefreilaufzone says:
    12 Jahren ago

    Ich finde es viel schlimmer, dass der Toskanapark (und auch das Weyer und das Cumberland) als riesige Hundefreilaufzonen genutzt werden, ohne dass gestraft wird (keine Leine, kein Beisskorb. Ich habe z.B. im Toskanapark trotz vieler Besuche erst 2 (!!!) angeleinte Hunde gesehen. Wenn man die Besitzer anspricht, wird man nur angepöbelt, was man sich erlaube… (auch werden die grünen Gassisäcke – falls sie mal benützt werden- teils direkt in der Natut entsorgt. Die Besitzer meinen, dass sich diese wohl da in Luft auflösen (z.B. beim Krottensee)

  13. Edmund says:
    12 Jahren ago

    Bei so einer Vorgehensweise braucht sich keiner wundern warum rechte Gruppierungen einen dermaßen großen Zulauf haben! Immerhin sind wir Österreicher im eigenen Land nurmehr die Verlierer….

    • H. says:
      12 Jahren ago

      Hallo Edmund ! Ich bin KEIN rechter und auch KEIN ewig getriger aber Sie haben VOLLKOMMEN recht und es darf sich niemand wundern wenn die rechten immer mehr Zulauf haben LEIDER aber wenn mit offenen Augen umhergeht erschrickt man des öfteren über die Unverschämtheit dieser ach soo armen Zuwanderer

  14. Cora says:
    12 Jahren ago

    Gesetze gelten für alle. also auch für die Camper am Toskana-Parkplatz ganz wurscht welcher Nationalität sie angehören und deswegen gehört auch gegen sie vorgegangen, der Bezirkshauptmann bzw. die Polizei hat dafür zu sorgen daß diese Gesetze eingehalten werden, ich weiß nicht warum man diese sogenannten Ordungshüter ständig an Ihre Aufgaben erinnern muß.Da fahren zwei Polizisten mit dem Radl im Toskanapark spazieren ob sie nicht vielleicht an Hund entdecken der nicht angeleint ist und fahren seelenruhig an den oe. Dauercampern vorbei ! Die gleiche Problematik mit den Campern besteht übrigens auch beim Parkplatz am Seebahnhof!

  15. metschertom says:
    12 Jahren ago

    Gmunden ist anders. Macht sicherlich einen guten Eindruck auf Tagestouristen wenn sie die Wohnwagenburg sehen. Wer letztendlich dafür verantwortlich ist entzieht sich meiner Kenntnis. Aber da müsste sich doch am Stadtrand eine Parkmöglichkeit finden lassen auf dem alle ihre Wagen parken können. Natürlich mit Gebühr um die nötige Infrastruktur einrichten zu können. Und eines verstehe ich nicht. Warum werden die gültigen Gebote/ Verbote nicht exekutiert? Hat da wer Angst oder ist die Exekutive überfordert? Oder gibt es da Anweisungen die der Öffentlichkeit nicht bekannt sind?

  16. Tomtom says:
    12 Jahren ago

    Die Polizei kann am Toscana Parkplatz nicht strafen, der ist nämlich weiter weg als der Rathausplatz und somit zu weit für einen Spaziergang (außerdem gibts dort keine Würstelbude) und mit dem Auto ist es nicht weit genug, um dann gemütlich ein Mittagsschlaferl im Schatten machen zu können

  17. Red Bull says:
    12 Jahren ago

    Wozu sind eigentlich die Fahrradpolizisten in Gmunden gut? Die muessten diese campenden Parksuender doch sofort bemerkten und zurecht weisen, oder besser, aus dem Parkplatz verweisen. Aber was tun die? Die gehen den Gmundner Buergern auf den Keks, vor allem die die mit dem Radl unterwegs sind.

  18. adolf says:
    12 Jahren ago

    Ich hoffe nicht, dass der Bezirkshauptmann Lanz wirklich gesagt hat, man sollte gegen die Sinti und Roma NICHT mit Law and Order (Recht und Ordnung)vorgehen. Sollte diese Volksgruppe tatsächlich Sonderrechte für sich beanspruchen dürfen?
    Würde ich eine solche oder ähnliche Verwaltungsübertretung begehen, würde ich (zu Recht) bestraft werden, wäre ich Angehöriger dieser Volksgruppe wäre von einer Bestrafung abzusehen?
    Das kann wohl im Sinne der Gleichbehandlung NICHT sein und ich hoffe, dass Salzi hier die Aussage unseres Bezirkshauptmannes völlig falsch interpretiert hat.
    Sonst wäre Herr Lanz (den ich bisher als sehr guten und fähigen obersten Beamten unseres Bezirkes empfand) nämlich völlig fehl am Platz und man müsste ihm den Rücktritt nahelegen.
    Zu den (wieder einmal) merkwürdigen Kommentaren des CHESY RYBECK wäre zu sagen: Er sollte unbedingt mal einen Rechtschreibkurs für Anfänger belegen. Auch die Inhalte seiner Kommentare sollten besser vor Absendung von Erwachsenen gelesen und korrigiert werden – oft verfehlt er ja das Thema.

    • Adolf says:
      12 Jahren ago

      Liebe Silvia, oder soll ich besser sagen, lieber Chesy?
      Ich vermute, dass Sie beide ein und die selbe Person sind. Zu prägnant, auffallend und ähnlich sind ihre orthografischen, stilistischen und logischen Fehler.
      Ist aber ganz egal, nur: Was werfen Sie mir vor?
      Das ich für Gleichberechtigung und Gleichbehandlung bin? Das ich meine, wenn jemand eine Verwaltungsübertretung begeht, dann soll er wie jeder bestraft werden, egal welcher Volksgruppe, Religion oder Hautfarbe er angehört?
      Das werfen Sie mir ernsthaft vor? Wissen Sie eigentlich, wie sehr Sie sich hier mit jedem Ihrer Kommentare blamieren? Damit sind Sie zwar nicht alleine hier, aber Sie sind mit dem Unsinn, den sie hier verzapfen, ganz weit vorne in der Rangliste!

      • Silvia says:
        12 Jahren ago

        Wenn sie ihre Kommentare genau lesen und ein bisschen nachdenken ja dann würden sie auch selber darauf kommen was sie für einen Unsinn schreiben…

        • Adolf says:
          12 Jahren ago

          Liebe(r) Silvia Rybeck, ich vermisse noch immer einen vernünftigen Kommentar zu meinem Posting – sie kritisieren, aber ohne Hinweis darauf, was sie daran so stört. Können Sie dem Salzi – Artikel überhaupt folgen? Sie beleidigen hier, vermischen Äpfel mit Birnen, geben Kommentare von sich, die von sehr einfachem Gedankengut zeugen. Wenn Sie der Thematik geistig nicht folgen können, schreiben Sie doch nicht. Mein Tipp: Schreiben Sie hier nichts mehr, zu einfach, zu lächerlich, oder von irgendwelchen Drogen beeinflusst sind Ihre Gedankengänge – machen Sie sich hier nicht mehr unter dem Deckmantel der Anonymität zum Trottel – es gilt die Unschuldsvermutung! Sie brauchen dringendst Hilfe, wenden Sie sich an den Arzt Ihres Vertrauens!

          • Silvia says:
            12 Jahren ago

            Ich frage mich wer Beleidigt jetzt wem???????
            Ich habe sie nicht Beleidigt oder Beschimpft ?

            Das sie mich Trottel nennen das lasse ich mir nicht gefallen.Für mich ist das eine Beleidigung.

            Ich werde mich von meinen Anwalt Beraten lassen.

            Ihr Letztes unverschämtes Posting habe ich als Beweis mir Ausgedruckt und werde es meinen Anwalt vorlegen.

  19. Thomas says:
    12 Jahren ago

    Die Gemeinde ist selber schuld.
    Würdens die Slipstelle in Weyr für zumindest Gmundner aufmachen,könnten die Anhänger locker beim kaum benützten Seilbahnparkplatz stehen.
    Vielleicht sollte man auch versuchen,für diese oft 2 Tagestouristen,Stellplätze gegen eine kleine Gebühr zur Verfügung zu stellen.
    ICH WÜRDE NICHT GLEICH ALLE VERJAGEN!NUR DAUERCAMPINGPLATZ IST ES HALT AUCH NICHT

    • Socke says:
      12 Jahren ago

      Thomas@ absolut richtig deine Meinung, die Gemeinden müssen dafür sorgen das jeder zufrieden gestellt wird und die See-Grundstücksbesitzer müssten zur Kasse gebeten werden weil kaum noch freie Plätze für den Otto Normalverbraucher vorhanden sind.

      • Altgmundner says:
        12 Jahren ago

        absolut bestechende Logik!

      • schurl says:
        12 Jahren ago

        „seegrundstücksbesitzer müssten zur kasse gebeten werden“
        ist das dein ernst? aus welchem grund bitte? du würdest dich sicher aufregen, wenn du als privatperson für eine angelegenheit zahlen müsstest, die nur die öffentliche hand was angeht.

        „kaum noch freie Plätze“
        also badeplätze kannst du nicht meinen, da es glaub ich keinen vergleichbaren see gibt der dermaßen viele öffentliche badeplätze rund um den see hat, wie der traunsee (vgl. Wolfgangsee oder attersee)

  20. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Und wo bleibt das Gespür für Leute, die nicht diesen Volksgruppen angehören?
    Da wird wohl mit zweierlei Maß gemessen (manche müssen sich aufgrund ihrer Zugehörigkeit scheinbar nicht an die Gesetze halten).

  21. chesy rybeck says:
    12 Jahren ago

    Was ich noch anfügen möchte ist das die Radars in GM auch nur reine abzocke ist.Reine geldbeschaffungstour mehr nicht.Die Gmundner Finanz ist auch ned grad mit geldüberfluss gesegnet.Grosse klappe Hotelbau was dringensd gebraucht würde ist finanziell nicht mehr vertrettbar weil es dem hauptsponsor auch nicht gerade gut geht.so siehts aus.

  22. chesy rybeck says:
    12 Jahren ago

    Ja genau des ist wiedermal typisch.aber am dienstag wenn Wochenmarkt ist Strafzettel verteilen.des ist das einzige was sie in Gmunden können.Die camper jage ich zum Teufel mit samt ihrem pack.zu dem sind sie zu blöd in dieser Stadt.DAS IST EIN PARKPLATZ UND KEIN CAMPINGPLATZ.In GM sind die Behörden wirklich noch geistig sehr rückständig.

  23. magdalena m. says:
    12 Jahren ago

    …..wo sind sie denn die „zettelschreiberinnen“? angst? aber über die gmundner herfallen, dass sich die balken biegen.

  24. Rene says:
    12 Jahren ago

    und das ist auch mit Sicherheit der Grund dafür das die WC Anlagen (siehe Tourismusbüro) mittlerweile zu Bezahlen sind! Ich persönlich finde es deswegen so Traurig in Gmunden den „wir“ müssen wegen solchen Leuten immer mehr Bezahlen.
    Fakt ist das wir (eine Fam.) in GM nicht mehr Spazieren bzw. Eis essen gehen da natürlich unsere Kinder auch mal müssen und ich nicht Einsehe das wir in unserer Umgebung sprichwörtlich Abgezockt werden. Ein Alleinverdienender Familienvater.


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