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Auf den Spuren der Gmundner Keramiktradition im K‑Hof

12. August 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden
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Auf den Spuren der Gmundner Keramiktradition im K-Hof | Foto: Stadtgemeinde
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Auf den Spuren der Gmundner Keramiktradition im K-Hof | Foto: StadtgemeindeDie Kul­tur­ge­schich­te der Gmund­ner Kera­mik­erzeu­gung  reicht weit in die Ver­gan­gen­heit, bis in die Stein-und Bron­ze­zeit,  zurück. Das ältes­te, im Besitz der Kam­mer­hof Muse­en Gmun­den befind­li­che, kom­plett erhal­te­ne Kera­mik­ex­po­nat, ein zier­li­che Hen­kel­scha­le, stammt aus dem bron­ze­zeit­li­chen Grä­ber­feld von Gmun­den und ist 3500 Jah­re alt. (Aus­ge­stellt im Schau­raum „Kera­mik der Früh­zeit“ im 1. Stock)

Auch die Römer hin­ter­lie­ßen „kera­mi­sche Spu­ren“ die 1955 bei der Frei­le­gung der „Vil­la rusti­ca“ in Gmun­den-Engel­hof gefun­den wur­den: so u.a. die Res­te eines römi­schen Töp­fer­ofens, eine Töp­fer­spin­del (Aus­ge­stellt im Schau­raum „Kera­mik der Früh­zeit“ im 1. Stock) und über 300 Ton­scher­ben die rege Pro­duk­ti­on dokumentieren.

1492 wird in den Chro­ni­ken ein Haf­ner­haus „beim Stadt­gra­ben erwähnt, 1594 gab es in Gmun­den bereits sie­ben Haf­ner­meis­ter und 1625 erhal­ten die Gmund­ner Haf­ner eine eige­ne Zunft- oder Handwerksordnung.

Die Son­der­aus­stel­lung „GMUND­NER KERA­MIK“ besteht aus drei Räu­men und infor­miert über das tra­di­tio­nel­le Schaf­fen der Gmund­ner Kera­mik­werk­stät­ten, die Grün­dung der heu­ti­gen „Gmund­ner Kera­mik Manu­fak­tur“ durch Leo­pold Schleiß im Jah­re 1903 sowie über die  Künst­ler und Schü­ler der berühm­ten, 1980 auf­ge­las­se­nen, Gmund­ner Kera­mik­werk­stät­te Schleiß in der Thea­ter­gas­se. Neben Bestän­den der haus­ei­ge­nen Kera­mik­samm­lung, so u.a. der Ing. Peter Schleiß-Stif­tung,  wer­den auch zahl­rei­che inter­es­san­te Leih­ga­ben aus Pri­vat­be­sitz präsentiert.

Raum 1:  Grün­ge­flamm­tes und Fay­en­cen —  Einst und Heute
Das „Grün­ge­flamm­te“ ist als „Gmund­ner Geschirr“ seit über 400 Jah­ren nach­weis­bar und wird auch heu­te noch ger­ne gekauft. Die Gmund­ner Fay­en­cen Der Begriff Fay­ence lei­tet sich von der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Faen­za ab. (Seit 2008 Part­ner­stadt von Gmun­den – reger Aus­tausch mit diver­sen Keramikausstellungen).

Das aus­ge­hen­de 18. Jahr­hun­dert lei­te­te die Hoch­blü­te der Gmund­ner Kera­mik­erzeug­nis­se ein, die damals schon in der gan­zen Mon­ar­chie beliebt waren. Die Haf­ner­ma­ler waren gute Beob­ach­ter und mal­ten vie­les vom Leben und Trei­ben der dama­li­gen Zeit auf Krü­ge und Schüs­seln. Mit Beginn des 19. Jahr­hun­derts wur­den vor allem die Krü­ge mit lus­ti­gen Sze­nen, manch­mal auch mit der­ben Sprü­chen aus dem Volk ver­se­hen. Dane­ben ver­dräng­ten Ansich­ten der Stadt Gmun­den, des Schlos­ses Ort, von Salz­schif­fen, von Hand­wer­kern und Bür­gern nahe­zu gänz­lich die reli­giö­sen Darstellungen.

2. Raum:  Die Kera­mik­werk­stät­te Schleiß mit ihren Künst­lern  und Schülern
Franz und Emi­lie Schleiß grün­de­ten 1917 in Gmun­den eine eige­ne Kera­mik­lehr­werk­stät­te um einen hand­werk­lich und künst­le­risch qua­li­fi­zier­ten Nach­wuchs an Kera­mi­kern her­an­zu­bil­den. Als Leh­rer fun­gier­ten: Franz und Emi­lie Schleiß und  so bekann­te Künst­ler wie Franz von Zülow und  Micha­el Powol­ny. Zahl­rei­che Absol­ven­ten die­ser Schu­le, wie z.B. die Gmund­ner Karl Födin­ger und Georg Pesen­dor­fer, grün­de­ten  spä­ter eige­ne Werk­stät­ten  und gaben das dort erwor­ben Wis­sen an ihre Mit­ar­bei­ter wei­ter. Aus der berühm­ten Zusam­men­ar­beit der Schleiß-Dyna­si­te mit Wie­ner Jugend­stil­künst­lern wie Dago­bert Peché, Micha­el Powol­ny sowie Franz von Zülow, wer­den eini­ge Gus­to­stü­ckerl gezeigt. Schü­ler und Mit­ar­bei­ter der ehe­ma­li­gen Kera­mik­werk­stät­te Schleiß in der Thea­ter­gas­se, die 1980 geschlos­sen wur­de, zei­gen in die­sem Raum von ihnen getöp­fer­te bzw. bemal­te Keramikexponate.

Rauml 3: Gebrauchs- Dekor- und Tafel­ge­schirr der Gmund­ner Kera­mik Manu­fak­tur von deren Grün­dung im Jah­re 1903 bis zur Gegenwart.
Ein­zig­ar­ti­ge, noch nie gezeig­te Expo­na­te aus der Samm­lung der Gmund­ner Kera­mik Manu­fak­tur wur­den dafür  von der Fir­men­lei­tung zur Ver­fü­gung gestellt. Ergänzt wer­den die­se durch wert­vol­le pri­va­te Leih­ga­ben. Die neu­es­ten Erzeug­nis­se der Gmund­ner Kera­mik Manu­fak­tur run­den die­se Prä­sen­ta­ti­on ab.

Gmun­den wie­der 5 Wochen Euro­pas Keramikhauptstadt
Kera­mik­stadt Gmun­den heißt die Teil­neh­mer des dies­jäh­ri­gen Kera­mik­sym­po­si­ums 2013 am Sonn­tag, 8. Sep­tem­ber 2013 herz­lich will­kom­men! Gmun­den orga­ni­siert erst­mals Kunst­auk­ti­on der euro­päi­schen Kera­mik­kunst im Rah­men der Abschluss­ga­la. Das Kera­mik­sym­po­si­um vom 8. Sep­tem­ber bis 12. Okto­ber 2013 ist ein ent­schei­den­der Schritt zur Posi­tio­nie­rung Gmun­dens als Keramikstadt.

Inter­na­tio­nal aner­kann­te Kera­mik­künst­ler wie Valen­tin Manz und Susan­ne Alt­zweig aus Deutsch­land, Ana Ceci­lia Hallar und Cris­ti­na Simo­na aus Ita­li­en, Mate­usz Gro­bel­ny und Wer­o­ni­ka Lucin­ska aus Polen, sowie Vivi­en Schnei­der-Siems­sen und Dani­el Wet­zel­ber­ger aus Öster­reich, usw. fol­gen der Ein­la­dung des Ver­ei­nes zur För­de­rung euro­päi­scher Kera­mik­künst­ler als Ver­an­stal­ter des Kera­mik­sym­po­si­ums. Zen­trum und Aus­tra­gungs­ort ist die WERK­STATT der Gmund­ner Keramik.

Tage der offe­nen Tür bie­ten inter­es­sier­ten Besu­chern die Mög­lich­keit die Künst­ler per­sön­lich bei ihren Arbei­ten zu bewun­dern. Das Kera­mik­sym­po­si­um in Gmun­den wird nun zum 6ten Mal durch­ge­führt. Unter der Feder­füh­rung der Stadt Gmun­den wird die­ses Sym­po­si­um heu­er von 8. Sep­tem­ber bis 12. Okto­ber 2013 statt­fin­den. Zen­trum des Sym­po­si­ums ist die WERK­STATT der Gmund­ner Keramik.

“Erklär­tes Ziel von uns ist es einer­seits, euro­päi­sche Künst­ler und deren Aus­tausch unter­ein­an­der zu för­dern und ande­rer­seits das in der zeit­ge­nös­si­schen Kunst oft abschät­zig betrach­te­te Mate­ri­al Kera­mik inner­halb der Kunst­sze­ne zu eta­blie­ren. Dadurch wird auch Gmun­den als Kera­mik­stadt — mit ihrer mehr als 300jährigen Kera­mik­tra­di­ti­on — als euro­päi­sches Zen­trum für zeit­ge­nös­si­sche Kera­mik­kunst gestärkt.” — so Kul­tur­re­fe­rent Vzbgm. und Obmann des Ver­ei­nes Gott­fried Schrabacher.

Nach der öffent­li­chen Fest­eröff­nung am Sonn­tag, den 8. Sep­tem­ber 2013 um 19 Uhr am Vor­platz des K‑Hof, Kam­mer­hof Muse­en Gmun­den wer­den die 12 jun­gen Künst­le­rin­nen und Künst­ler, ab 9. Sep­tem­ber in der WERK­STATT der Gmund­ner Kera­mik mit ver­schie­de­nen kera­mi­schen Mas­sen tätig sein. Inter­es­sier­te Besu­cher haben bei den Tagen der offe­nen Tür am 20. und 21. Sep­tem­ber 2013 in der Zeit von 10 bis 17 Uhr die Mög­lich­keit per­sön­lich in der WERK­STATT der Gmund­ner Kera­mik mit den Künst­lern Kon­takt auf­zu­neh­men und die­sen bei der Arbeit über die Schul­ter zu schau­en. Bei der öffent­li­chen Abschluss­ga­la am 12. Okto­ber 2013 ab 18.00 Uhr wer­den die jurier­ten Arbei­ten prä­sen­tiert und gleich­zei­tig auch die ers­te Aus­stel­lung der ent­stan­de­nen Kunst­wer­ke eröffnet.

Neu ist in die­sem Jahr, dass im Rah­men der Abschluss­ga­la eine Kunst­auk­ti­on der euro­päi­schen Kera­mik­kunst statt­fin­det, wo die Mög­lich­keit besteht, aus­ge­such­te Wer­ke von füh­ren­den Kera­mik­künst­lern, die auch bereits Teil­neh­mer der Kera­mik­sym­po­si­en Gmun­den waren zu erstei­gern. Also ein Muss für Lieb­ha­ber der Keramikkunst.

Im Anschluss an die ers­te Aus­stel­lung in der KUNST.WERKSTATT der Gmund­ner Kera­mik wer­den die­se Expo­na­te in aner­kann­ten euro­päi­schen Muse­en zu bewun­dern sein. „Nur wenn alle an einem Strang zie­hen ist es mög­lich Gmun­den als Kera­mik­stadt zu posi­tio­nie­ren“ sind sich Ver­tre­ter der Gmund­ner Kera­mik Manu­fak­tur, Lau­fen AG, Stadt­ge­mein­de Gmun­den, und des Ver­ei­nes zur För­de­rung euro­päi­scher Kera­mik­künst­ler einig.

Anschlie­ßend wird ein Aus­stel­lungs­ka­ta­log erstellt, in dem ein reprä­sen­ta­ti­ver Über­blick über die Sym­po­si­ums­teil­neh­me­rIn­nen und den beim Sym­po­si­um ent­stan­de­nen Kunst­wer­ken gege­ben wird. Der Kata­log wird nicht nur in Gmun­den auf­ge­legt, son­dern auch die euro­pa­wei­ten Aus­stel­lun­gen beglei­ten und dort zum Ver­kauf angeboten.

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