Einer besondere Attraktion begegnen Besucherinnen und Besuchern des Kurparks: Einschließlich dieses Wochenende gibt es dort einen Kunsteislaufplatz nicht nur zu bewundern, sondern auch zu testen. Und inzwischen wurde dieser von Eisschützen, Eisläufern und Eishockeyspielern nicht nur auf die Probe gestellt, sondern erhielt gute Bewertungen von den Nutzerinnen und Nutzern. Auch Bürgermeister Hannes Heide wagte sich zu Testzwecken aufs „Kunst“-Eis. Denn dabei handelt es sich nicht um herkömmliches Eis, sondern um Kunststoffplatten, die ausschließlich aus recycelten PET-Flaschen mittels neuerster Technologie hergestellt wurden.
Dieses GreenIce wurde, nachdem die Stadtgemeinde Interesse an dieser Technologie bekundet hat, kostenlos von der Vertriebsfirma zur Verfügung gestellt und im Kurpark aufgestellt. Die Initiative dazu ging vom Obmann der Bad Ischler Eisschützen Martin Pesendorfer vom ESV Rettenbach aus, der sich um die Betreuung der Anlage kümmert. „Dafür sei ihm ein herzliches Dankeschön ausgesprochen.
Die Erfahrungen, die wir dabei von den Benutzern mitgeteilt bekommen haben, zeigen, dass Anlagen wie diese durchaus interessant sein können und für vielfältige Nutzungen beim Eissport eine gute Möglichkeit darstellen“, war Bürgermeister Heide positiv von den Eigenschaften der Kunststoffplatten überrascht.
Wie will sich das Ischl leisten und wo aufstellen? Aus der Eishalle machen sie ja eine Kletterhalle weil eine genügt ja nicht. „kopfschüttel“