Es geht um rasche und effektive Hilfe für jene  Bäuerinnen und Bauern, die Hilfe brauchen. In der ÖVP hat die  heimische Landwirtschaft einen Partner, auf den sie sich verlassen  kann. Einen Partner, der immer da ist. Und vor allem dann, wenn man  ihn braucht“, betonen ÖVP-Bundesparteiobmann Vizekanzler Michael Spindelegger und Bauernbund-Präsident Jakob Auer bei einem  Loakalaugenschein der von Dürre betroffenen Gebiete in Vorchdorf in  Oberösterreich.
„Ich habe großen Respekt vor den betroffenen Bauern. Denn neben der Verzweiflung habe ich auch Zuversicht und Mut gesehen“, zeigt sich Spindelegger beeindruckt. „Wir dürfen nie vergessen, was wir an der heimischen Landwirtschaft haben, die uns mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln versorgt und für die Pflege der Kulturflächen in Österreich verantwortlich ist. Damit sind insgesamt 530.000 Arbeitsplätze verbunden, die es mit jedem nötigen Einsatz zu erhalten gilt.“
Jakob Auer lobt das von  Landwirtschaftsminister Niki Berlakovich initiierte Sofort-Hilfepaket  und warnt andere gleichzeitig vor populistischen Schnellschüssen: „Nur wer die Lebensrealitäten und harten Alltag der heimischen  Landwirtschaft kennt, kann richtig helfen. Es geht vor allem darum,  maßgeschneiderte Maßnahmen zu ergreifen, mit denen den betroffenen  Bäuerinnen und Bauern tatsächlich geholfen ist.“
salzi.aktuell – Nachrichten vom 2.8.2013
Auer schildert das Bild, das sich derzeit in vielen Landesteilen bietet: „Viele Tierhalter können heuer kein Futter mehr ernten, weil alles vertrocknet und verdorrt ist. Die Bauern kommen schnell in eine existenzbedrohliche Notlage. Dasselbe gilt für viele Ackerbauern, in den Trockenzonen – neben Soja und Mais sind auch Kürbiskulturen betroffen. Das Paket des Landwirtschaftsministeriums sichert rasche und effektive Hilfe und beinhaltet vier Eckpfeiler: Ankaufaktion für Futtermittel, gedeckt aus den Mitteln des Katastrophenfonds. Zweitens das Aussetzen von Raten bei Agrarinvestitionen. Drittens werden Blühflächen und Wiesen mit Nutzungseinschränkung für die Futtermitttelproduktion freigegeben, viertens werden zusätzliche Betriebsmittelkredite für den Ankauf von Düngemittel, Saatgut oder Pflanzenschutzmittel gewährt.
Noch brennt das Haus, weiterhin ist kein Tropfen Regen in Sicht, die  Schäden können seriöserweise erst später beziffert werden. Es geht um die Existenzsicherung der Bäuerinnen und Bauern in Österreich. „Klar ist“, so die ÖVP-Spitzen unisono: „Wir lassen keine Bäuerin und  keinen Bauern auf der Strecke. Das haben wir weder beim Erkämpfen der wichtigen EU-Fördergelder getan noch dann, wenn es darum geht im  Katastrophenfall da zu sein.“
Auer und Spindelegger abschließend: „Egal ob Hochwasser oder Dürre oder der Wertschätzung der täglichen, harten Arbeit: Die Bäuerinnen und Bauern wissen, dass sie sich auf uns verlassen können.“
			












Alles nur Wahlpropaganda !!!
Die Scheinheiligkeit des Bauernbundpräsidenten Auer ist wahrlich zum Kotzen. Der vertritt lediglich die Interessen der Raiffeisen-Bauernbank, aber nicht wirklich die Interessen der leidgeprüften Bauern !
Wacht endlich auf und gebt dieser ÖVP am 29. September einen gehörigen Denkzettel !