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Holzbau AgrarBildungsZentrum Salzkammergut 7‑fach preisgekrönt

21. Oktober 2013
in Altmünster, Bezirk Gmunden, Nachrichten
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Holzbau AgrarBildungsZentrum Salzkammergut 7-fach preisgekrönt
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 Holzbau AgrarBildungsZentrum Salzkammergut 7-fach preisgekröntVor zwei Jah­ren – am 7. Okto­ber 2011 – wur­de das Agrar­Bil­dungs­Zen­trum (ABZ) Salz­kam­mer­gut in Alt­müns­ter fei­er­lich eröff­net. An die­sem Stand­ort wur­den die Land­wirt­schaft­li­chen Berufs- und Fach­schu­len von Weyr­egg und Alt­müns­ter zu einem zukunfts­fä­hi­gen Bil­dungs­ver­bund zusammengeführt.

Seit der Eröff­nung war der Holz­bau des Archi­tek­tur­bü­ros Fink Thurn­her das Ziel hun­der­ter Exkur­sio­nen. Inner­halb von nur zwei Jah­ren wur­de das ABZ Salz­kam­mer­gut mit sie­ben natio­na­len und inter­na­tio­na­len Prei­sen ausgezeichnet: 

  • Con­s­truc­ti­ve Alps 2013; 1. Preis von 400 Einreichungen
  • Award Bes­se­re Lern­wel­ten 2013; Aner­ken­nung (BMUKK) (4. Preis von 51 Einreichungen)
  • Staats­preis Archi­tek­tur und Nach­hal­tig­keit 2012
  • Bau­werk des Jah­res 2012; Oö. Landesregierung
  • Ober­ös­ter­rei­chi­scher Holz­bau­preis 2012; Son­der­preis „Ener­gie­ef­fi­zi­enz und regio­na­le Wertschöpfung“
  • Ober­ös­ter­rei­chi­scher Holz­bau­preis 2012; Aus­zeich­nung Kate­go­rie „Gewerb­li­che und Öffent­li­che Bauten“
  • Öster­rei­chi­scher Bauherrnpreis

„Jetzt ist es an der Zeit, dar­aus für die Zukunft Leh­ren zu zie­hen. Holz als Bau­ma­te­ri­al und nach­wach­sen­der Roh­stoff bie­tet vie­le Vor­tei­le in punc­to Öko­lo­gie und Wirt­schaft­lich­keit, aber auch sei­ne posi­ti­ve Wir­kung auf die Men­schen gilt mitt­ler­wei­le als erwie­sen”, so Agrar- Lan­des­rat Max Hie­gels­ber­ger. “Das ABZ Salz­kam­mer­gut ist ein Vor­zei­ge­pro­jekt für die nach­hal­ti­ge und archi­tek­to­nisch gelun­ge­ne Umset­zung eines Schulprojektes.”

Holzbau AgrarBildungsZentrum Salzkammergut 7-fach preisgekrönt

“Leh­ren und Leben in einem Holz­bau ver­mit­telt ein ent­spann­tes und gesun­des Lebens­ge­fühl. Damit wird auch ein wert­vol­ler Bei­trag zum Kli­ma­schutz und zur Erhal­tung der regio­na­len Wirt­schaft geleis­tet“, ist Mag. Hel­mut Eisels­berg, Obmann des Öko­so­zia­len Forums Ober­ös­ter­reich überzeugt.

Ein Haus aus Roh­stof­fen der Zukunft – für Aus­bil­dung mit Zukunft:
„In einem Ein­fa­mi­li­en­haus aus Holz sind etwa 60 Ton­nen Koh­len­di­oxid gespei­chert. Das ent­spricht der Men­ge, die ein PKW auf 400.000 Kilo­me­ter aus­stößt“, so Agrar-Lan­des­rat Max Hie­gels­ber­ger. 1.400 m³ hei­mi­sches Holz wur­den mit dem Agrar­Bil­dungs­Zen­trum Salz­kam­mer­gut verbaut.

Hei­mi­sches Holz ist der Haupt­be­stand­teil der sowohl bei der Kon­struk­ti­on als auch bei der Fas­sa­de. Auch bei den Wand- und Decken­ver­klei­dun­gen, den Fuß­bö­den und Möbeln wur­de ein Schwer­punkt auf den regio­na­len und nach­wach­sen­den Bau- und Werk­stoff Holz gelegt. Bei der Ver­ga­be wur­de dabei beson­ders auf die Ver­wen­dung von hei­mi­schem Fich­ten- und Tan­nen­holz aus einem Umkreis von 150 km wert gelegt. Dane­ben wur­den auch ande­re nach­hal­ti­ge Bau­stof­fe, wie etwa Schaf­wol­le für die Innen­däm­mung, verwendet.

Pas­siv­bau­wei­se und Bio­en­er­gie
Das Agrar­bil­dungs­zen­trum Salz­kam­mer­gut wur­de als 70 x 70 Meter gro­ßer Vier­kan­ter mit 12.300 m² Nutz­flä­che auf drei Geschos­sen vom Archi­tek­tur­bü­ro Fink & Thurn­her kon­zi­piert und ver­wirk­licht. Durch die Pas­siv­bau­haus­wei­se mit CO2-Neu­tra­li­tät wer­den pro Jahr 1,2 Mio. Kilo­watt­stun­den Heiz­ener­gie ein­ge­spart. Basis der ener­ge­ti­schen Opti­mie­rung ist die kom­pak­te Gebäu­de­hül­le in Ver­bin­dung mit her­vor­ra­gen­den U‑Werten der Bauteile.

Die zen­tra­le Wär­me­ver­sor­gung erfolgt über eine Hack­schnit­zel­an­la­ge mit sola­rer Unter­stüt­zung. Für Agrar-Lan­des­rat Max Hie­gels­ber­ger ein Vor­zei­ge­pro­jekt für den moder­nen Holz­bau, aber auch mit ener­ge­ti­scher Vor­bild­funk­ti­on im öffent­li­chen Bau. „Die Pas­siv-Bau­wei­se mit kli­ma­neu­tra­ler Holz­bau­wei­se ist umwelt­freund­lich, spart Ener­gie­kos­ten und nicht zuletzt pro­fi­tiert die hei­mi­sche Holz­in­dus­trie von die­sem Auf­trag“, hebt Agrar-Lan­des­rat Max Hie­gels­ber­ger die Wert­schöp­fung für die Regi­on hervor.

„Die umfang­rei­chen Holz­ar­bei­ten wur­den an einen regio­na­len Zim­me­rei­be­trieb ver­ge­ben, das ver­ar­bei­te­te Holz stammt zum größ­ten Teil und soweit ver­füg­bar aus einem Umkreis von 150 Kilo­me­tern.” Das Land Ober­ös­ter­reich inves­tier­te in die Regi­on, um lan­ge Trans­port­we­ge zu ver­mei­den, aber vor allem um die regio­na­le Wirt­schaft anzu­kur­beln, nach­hal­tig zu stär­ken und Arbeits­plät­ze abzu­si­chern. Holz schafft Ein­kom­men für 65.000 Men­schen in OÖ Die hei­mi­schen Wäl­der bede­cken bei­na­he die Hälf­te der Lan­des­flä­che, und machen Ober­ös­ter­reich zu einem der wald­reichs­ten Gebie­te Euro­pas. 42 % der Lan­des­flä­che ist mit Wald bedeckt.

In unse­rem Bun­des­land wach­sen 430 Mil­lio­nen Bäu­me, die jähr­lich 4,7 Mil­lio­nen Kubik­me­ter Holz pro­du­zie­ren. Alle drei­ein­halb Minu­ten ent­steht so in unse­ren Wäl­dern genug Holz für den Bau eines Hau­ses. Vom gesam­ten Holz­zu­wachs wer­den etwa 72 Pro­zent ent­nom­men, der Rest ver­bleibt im Wald und ver­grö­ßert damit den vor­han­de­nen Vorrat.

„Die Forst- und Holz­wirt­schaft steht mit ihrem gene­ra­tio­nen­über­grei­fen­den Den­ken und Han­deln Modell für vie­le ande­re Berei­che von der Poli­tik über die Wirt­schaft bis zur Kul­tur. Die Bäu­me die wir heu­te pflan­zen, kön­nen von unse­ren Kin­dern und Enkel­kin­dern ein­mal geern­tet wer­den. Die­ses Prin­zip wird in der Forst und Holz­wirt­schaft schon lan­ge gelebt“, betont Agrar-Lan­des­rat Max Hiegelsberger.

Mehr als 65.000 Men­schen bezie­hen in Ober­ös­ter­reich ein Ein­kom­men aus einem der vie­len Betrie­be der ober­ös­ter­rei­chi­schen Forst- und Holz­wirt­schaft. Mit einem jähr­li­chen Außen­han­dels­bi­lanz-Über­schuss von fast 4 Mil­li­ar­den Euro zählt die Wert­schöp­fungs­ket­te Forst-Holz-Papier zu den wich­tigs­ten Aktiv­pos­ten des öster­rei­chi­schen Außen­han­dels. Der Außen­han­dels­über­schuss befin­det sich damit auf einem annä­hernd glei­chen Niveau wie der des öster­rei­chi­schen Tourismus.

ABZ Salz­kam­mer­gut – ein Holz­bau für die Zukunft:
Leh­ren und Leben für die Zukunft
Das Agrar­Bil­dungs­Zen­trum Salz­kam­mer­gut in Alt­müns­ter am Traun­see ist nicht nur archi­tek­to­nisch ein zukunfts­wei­sen­der Bau. Die Bau­bio­lo­gie der ver­wen­de­ten Mate­ria­li­en im Zusam­men­spiel, die gesetz­ten Maß­nah­men im Bereich Kli­ma­schutz und die Phi­lo­so­phie des Bau­es las­sen das Haus ein­zig­ar­tig sein.

Auf Nach­hal­tig­keit wur­de ein beson­ders Wert gelegt:

  • Pas­siv­haus,
  • Pho­to­vol­ta­ik,
  • Son­nen­kol­lek­to­ren,
  • Hack­schnit­zel­hei­zung,
  • Brauch­was­ser für WC-Anla­gen usw.

Gera­de auch das Raum­kli­ma ist ein Beson­de­res: Holz sen­det als bele­ben­des und leben­di­ges Mate­ri­al im Bereich des Arbei­tens (Unter­richt) und Woh­nens (Inter­nat) Signa­le aus, die posi­tiv besetzt sind. Geruch, Struk­tur und Wär­me erge­ben in den Räu­men und Gän­gen der Schu­le ein eige­nes Kli­ma, das ein Wohl­füh­len und eine Behag­lich­keit mög­lich macht, die sonst nicht erfass­bar sind. Schul­ge­ruch, wie er sonst mar­kant ist, kommt nicht auf, da der Duft des Hol­zes überwiegt.

Direk­to­rin DIin Bar­ba­ra Mayr berich­tet von einer beson­de­ren Lern­qua­li­tät im Holz­bau ABZ Salz­kam­mer­gut: “Der typi­sche Schul­lärm ist im ABZ Salz­kam­mer­gut nicht gegen­wär­tig. Das Holz in natur­be­las­se­ner Form schluckt den All­tags­lärm und ermög­licht so eine ruhi­ge Pau­se und Schulalltagsatmosphäre.”

Die archi­tek­to­ni­schen Fein­hei­ten wie ein Atri­um vor jeweils zwei Klas­sen ermög­licht den Jugend­li­chen Rück­zug in nicht ein­sich­ti­ge Berei­che – es ent­ste­hen im Schul­be­reich pri­va­te Räu­me. Sie ermög­li­chen Auf­ent­halt, Gesprä­che und Relax­pha­sen in der Gemein­schaft. Die Bedeu­tung der Haupt­gän­ge ist redu­ziert auf ihrer Funk­ti­on als Gehwege.

“Das schlich­te gerad­li­ni­ge und doch offe­ne Füh­ren der Lini­en im Haus, die redu­zier­te Aus­wahl der ein­ge­setz­ten Mate­ria­li­en sowie die Tie­fe und Trans­pa­renz der Räu­me bewirkt bei Jugend­li­chen, Leh­rern und Mit­ar­bei­ter weni­ger Stress­ge­fühl, gestei­ger­te Kon­zen­tra­ti­ons­fä­hig­keit und gerin­ge­re Aggres­si­ons­be­reit­schaft”, sagt Direk­to­rin Mayr.

Lern­kli­ma und päd­ago­gisch vari­an­ten­rei­cher Unter­richt ermög­licht ande­re Lern­qua­li­tät und Lern­ergeb­nis­se. Die den Klas­sen vor­ge­la­ger­ten, Licht durch­flu­te­ten Grup­pen­räu­me sind im in Grup­pen auf­ge­lös­ten Unter­richt opti­mal nutz­bar. Die Biblio­thek als dis­lo­zier­ter Unter­richts­be­reich ver­bin­det das Gefühl des ent­spann­ten Lesens mit dem Gefühl des span­nen­den Recherchierens.

An die­sem Ort ergibt sich das Gefühl der Gebor­gen­heit und der ent­spann­ten Wis­sens­su­che. Die span­nen­de Glie­de­rung des Gebäu­des in die Berei­che Leh­ren (Ober­ge­schoss) sowie Leben und Woh­nen (Erd­ge­schoß) und das prak­ti­sche Arbei­ten (Unter­ge­schoss) ermög­licht eine beson­de­re Wahr­neh­mung der ver­schie­de­nen Aktivitätsbereiche.

Das Kon­zept der Ganz­heit­lich­keit in der Aus­bil­dung im koedu­ka­ti­ven Kon­text – der sich zum Bei­spiel im Weg vom land­wirt­schaft­li­chen Roh­pro­dukt bis zum fer­ti­gen wert­vol­len regio­na­len Lebens­mit­tel prä­sen­tiert, ver­folgt neue päd­ago­gi­sche Ansät­ze. Nach dem Erfas­sen des Roh­zu­stan­des erfolgt das Tun und die Umar­bei­tungs­pha­se, das Ver­edeln. Der Höhe­punkt liegt danach im Ver­kauf der erzeug­ten Pro­duk­te im schul­ei­ge­nen Genuss­la­den durch die Jugend. Die Ver­ant­wort­lich­keit der Erwach­se­nen als Vor­bild für unse­re Jugend in Lebens­füh­rung, Lebens­ge­stal­tung und Lebens­zie­len zu sein, kann nur durch Vor­le­ben von ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tem Han­deln und Agie­ren erfolgen.

“Vor­ge­leb­te Nach­hal­tig­keit im Umgang mit Res­sour­cen und im eige­nen Lebens­stil ermög­licht es, Bewusst­sein für die­se Ver­ant­wor­tung der nächs­ten Gene­ra­ti­on von Erwach­se­nen zu schaf­fen”, so Mayr.

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