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Leserbrief: Bürgerinformation zum Thema ÖBB in Pinsdorf

10. Dezember 2013
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Pinsdorf
7
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Leserbrief: Bürgerinformation zum Thema ÖBB in Pinsdorf | Foto: Gabi Eder/pixelio.deDie Gemeinde Pinsdorf hat sich nun doch durchgerungen in Form einer Bürgerinformation das geplante ÖBB Konjunkturprogramm der Öffentlichkeit zu präsentieren. Am Mittwoch, 4. Dezember war der Pinsdorfer Pfarrsaal bis auf den letzten Platz gefüllt.

Insgesamt haben etwa 250 Personen die Veranstaltung besucht und konnten sich über den aktuellen Planungsstand der ÖBB Infra informieren. Zum Teil sehr emotionale Wortmeldungen der Bürgerinnen und Bürger aus der Region unterstrich die Bedeutung wie die Bevölkerung das gesamte Projekt kritisch beurteilt … und das ist auch gut so!

Das ÖBB Konjunkturprogramm, welches in den nächsten 2 Jahren umgesetzt werden soll, betrifft die Gemeinden Ohlsdorf, Pinsdorf, Gmunden und Altmünster. Aktuell steht jedoch noch „das Trennende“ zwischen den Gemeinden Pinsdorf und Gmunden im Vordergrund. Die Eisenbahnkreuzung (EKZ) Gmundnerstraße / Grüner Wald wird geschlossen und nur durch ein kleines Viadukt für Fußgänger und 1-spurige Fahrzeuge ersetzt. Sämtlicher PKW und LKW Verkehr (in Summe etwa 5100 Fahrbewegungen) müssen in Zukunft auf die B145 ausweichen – ein Verkehrskollaps ist jetzt schon vor programmiert.

Nun ist die Politik gefordert, gemeinsam eine bürger- und wirtschaftskonforme Lösung zu finden. Durch die Bürgerversammlung ist ganz klar vermittelt worden – die EKZ Gmundnerstraße / Grüner Wald braucht eine „PKW taugliche Unterführung“. Ohne diese geforderte Unterführung wird das gesamte ÖBB Programm nicht die erwartete Akzeptanz in der Region finden und dies wäre sehr zum Nachteil für 40 Mio. Euro investiertes Steuergeld.

Also daher – alle verantwortlichen Politiker der 4 Gemeinden, gemeinsam mit dem Land OÖ  und der ÖBB Infra an einen Tisch und das Projekt nochmals aufschnüren – denn es sollte in Zukunft „das Gemeinsame vor dem Trennenden“ stehen – dies ist der klare Auftrag der Bürger an die Politik.

Für ein demokratischen Miteinander
Jochen Wölger, Pinsdorf

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Comments 7

  1. Nadine Kirsch says:
    12 Jahren ago

    Kann mir einer erklären wie ich dann von der neuhofenstraße auf die aubauerstraße komme um über die mc donalds kreuzung heim zu kommen? Es ist jetzt schon öfterdas problem dass man sich gar nicht bei der ampel anstellen kann weil die schlange schon so lang ist. Muss ich dann im Kreis fahren über die Eni Kreuzung? Die Schließung dieses Bahnübergangs wird (un) geahnte Folgen haben. Aber dann ist es zu spät. Kann man denn nicht vorher sein Hirn einschalten? Man sollte doch meinen dass bei so einem Thema zumindest eine Verkehrsanalyse gemacht wird? Verrückte Welt.

  2. Kurt says:
    12 Jahren ago

    Die Gmundnerstrasse ist schon seit der anbindung an die B145 beim Autohaus Weichselbaumer so gestaltet dass die Verkehrsführung klar richtung Bundesstrasse geht.
    Weiters wurde auch der Vorrang bei der Zufahrt zum
    Zementwerk diesbezüglich geändert.

    Es ist halt so dass in den Köpfen die Meinung vertreten wird
    Da bin ich immer gefahren, da will ich auch in Zukunft fahren !!!!!
    Verkehrskollaps sehe ich keinen in Zukunft, da in besagtem fall eine änderung des Vorrangs bei der Abfahrt Gmunden den Verkehr ebenso flüssig hält.

    • Rudi Froscher says:
      12 Jahren ago

      und wie kommten die dann in Gmunden wieder herunter von der Bundesstrasse B 145, nachdem sie vielleicht noch bei rot stehen bleiben mussten bei der von Landesbeamten verpfuschten Pöllkreuzung?

      Ein Schildbürgerstreich der absurdesten Art.

      In Gemeindestuben, die keine fachliche Befähigung haben, abgesegnet, aus für die Gewinner egoistischen Gründen.

      Es wird Super, wenn Traktore die B 145 Abfahrten noch mehr verstopfen…
      Das Land hat schon in der Vergangenheit bewiesen, dass nicht die hellsten Köpfe das sagen haben.
      Eine B 145 ist eine UmFAHRUNGSSTRASSE UND KEINE DIREKTVERBINDUNG zwischen bestehenden Orten.
      Man kann mit einer Mehrkilometerleistung von mindestens 150 000 km/Monat rechnen, und Pinsdorf selber wird kaum spürbar entlastet sein. Die Extremen Mehrkosten gehen auf Kosten der Bevölkerung.
      Nur abgehoben Hohlköpfe Verkehrsplaner mit zwei Linken sehen das halt anders.

  3. Normal57 says:
    12 Jahren ago

    Ein Diskussionsbeitrag zeigte auf, dass die Bürger wissen, dass schwierige Umbauten im Privaten oft erhöhten Finanziellen Bedarf fordern. Da muss man sich entscheiden ob man es macht oder lässt, weil man sich das nicht leisten kann.

    Dass die ÖBB visionär und modern denken muss wird schon verstanden.

    Eine Nahverbindung für den Dörflichen Verkehr nach Gmunden oder Altmünster darf man aber dennoch nicht einfach abschneiden, nur weil diese eine schwierige Baumaßnahme erfordert. Eine Umfahrungs-Schnellstraße ist als Fernverbindungsweg vorgesehen, sicher nicht gedacht als einzige Möglichkeit Pinsdorf verlassen zu können!

    Liebe parteitreue Gemeinde-/Stadträte, keiner von euch wird rausgeworfen wenn er/sie einer Schließung des Bahnüberganges nicht zustimmt, aber von den Bürgern geehrt.
    Es ist also nochmals zu überlegen wie man es macht und notfalls mehr bezahlt! Fertig!

    Herzliche Grüße sendet euch ET.

  4. Rudi Froscher says:
    12 Jahren ago

    Das Land und die ÖBB fördern den Pinsdorfern eine private Steinbichlentlastungsstraße, man könnte auch sagen eine neue Siedlungserschließung mit 350 000 bzw. 300 000 Euro also in Summe mit 650 000 Euro.
    Dabei wurde Altmünster nicht gefragt, weil man offenbar „vergessen“ hat, dass Altmünster zu befragen wäre.

    Wie kann der Verkehrsplaner vom Land Oberösterreich private Pinsdorfer Gemeindeinteressen, die aber trotzdem viele gar nicht innhaltlich teilen, nur so großzügig fördern und ganz vergessen, dass die Altmünsterer nach Pinsdorf dann 2 km Umweg machen müssen?

    Der Verkehrskollaps ist zudem schon vorprogrammiert auf den B 145 Auffahrten, Behinderte werden beim Hatschek gestoppt.

    Das ganze irrsinnig teure Infrastrukturprojekt hat nur dann einen Sinn, wenn nicht Egoismuss der Gemeinden im Vordergrund steht, sondern die Ziele einer modernen Verkehrsplaung erreicht werden.

    Das was hier geboten wird vom Land ist ein Jahrzehntepfusch, und umd zehner Potenzen dümmer, als die Pöllkreuzung.

    Nur Schildbürger kappen direkte Verbindungen und nehmen ab dann nur die Umfahrungsstrasse, wo doch evident ist, dass diese Auf und Abfahrten allesamt schon jetzt überlastet sind.

    Viele Bürger haben erkannt, das Konzept kann nur dann funktionieren und abgesegnet werden, wenn sowohl beim Bahnhof Gmunden eine Durchfahrt kommt, und anstatt der privaten Pinsdorfer ERschließungsstrasse der Hatschekbahnübergang erhalten bleibt.

    Ob die Beamten vom Land lernfähig sind und die Altmünsterer endlich draufkommen, dass sie ausgebootet wurden …

    Die Bürger haben gescheite Lösungen verdient, und nicht nur die Kosten von an die weit über 100 000 gefahren Umwegkilometer – auch die Umwelt ist zu berücksichtigen.

    Das Land ist am Zug, diesen Mißstand zu beseitigen.

  5. Askeroth says:
    12 Jahren ago

    dem Stadtrat für Verkehr in Gmunden sind nicht nur die Anliegen der Pinsdorfer egal, sondern auch der Gmundner!
    Ein einziger Schildbürgerstreich!

  6. Hank says:
    12 Jahren ago

    Es ist bei dieser Diskussion schön herausgearbeitet worden, dass das ein Schildbürgerstreich ersten Ranges wäre.
    Jahrhundertealte direkte / einzige Verbindungen zwischen Pinsdorf und Gmunden sowie Pinsdorf und Altmünster einfach zu sperren und die Leute auf die Bundestraße zu schicken zeugt nicht von Weitsicht.
    Leider dürfte sich der Einsatz des Pinsdorfer Bürgermeisters, hier noch eine Änderung zu bewirken, in Grenzen halten. Aber damit tut er sich keinen Gefallen, insbesondere mit Hinblick auf die nächste Wahl.
    Das größere Übel liegt aber in Gmunden (die Eisenbahnkreuzung liegt auf Gmundner Boden) begraben. Der dortigen Politik, insbesondere dem Stadtrat für Verkehr, dürften die Anliegen der Pinsdorfer so was von egal sein.


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