Schitourengeher aus Notlage im Höllengebirge gerettet

Zwölf Ein­satz­kräf­te der Berg­ret­tungs­orts­stel­le Eben­see, eini­ge Bediens­te­te der Feu­er­ko­gel­seil­bahn und ein Beam­ter der Alpi­nen Ein­satz­grup­pe Gmun­den (Alpin­po­li­zei) konn­ten einen Schi­tou­ren­ge­her im Höl­len­ge­bir­ge ret­ten. Der 49-jäh­ri­ge Schi­tou­ren­ge­her aus Alko­ven unter­nahm am Don­ners­tag eine Schi­tour vom Schi­ge­biet Feu­er­ko­gel zur Riederhütte. 

Gegen 19 Uhr woll­te er anschlie­ßend auf der Schi­rou­te (Stan­gen­mar­kie­rung) zurück zum Feu­er­ko­gel-Schi­ge­biet gehen. Beim Rück­weg folg­te er einer fal­schen Schi­spur und ver­lief sich im Gelän­de. Nach zwei­stün­di­ger „Irr­fahrt“ setz­te er einen Not­ruf ab. 

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 21.02.2014

Gegen 23 Uhr konn­te der 49-Jäh­ri­ge unver­letzt gefun­den und von der Such­mann­schaft in Rich­tung Schi­ge­biet gebracht werden.