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Gmundner Wirtschaftstreibende ziehen für die StadtRegioTram an einem Strang

28. Mai 2014
in Bezirk Gmunden, Gmunden
15
Gmundner Wirtschaftstreibende ziehen für die StadtRegioTram an einem Strang
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Gmundner Wirtschaftstreibende ziehen für die StadtRegioTram an einem StrangAuf Ein­la­dung der Wirt­schafts­stel­le der Stadt­ge­mein­de Gmun­den fan­den sich am 27. Mai rund 25 Gmund­ner Gewer­be­trei­ben­de in der Wirt­schafts­kam­mer Gmun­den ein, um ihre indi­vi­du­el­len Fra­gen zu klä­ren und die Her­aus­for­de­run­gen der bevor­ste­hen­den Bau­maß­nah­men zu diskutieren.

Nach einer Ein­stiegs­dis­kus­si­on, in dem die Wirt­schafts­trei­ben­den über den aktu­el­len Stand des Pro­jek­tes infor­miert wur­den und ihre per­sön­li­chen Fra­gen u.a. an Vizebgm. KommR Gott­fried Schra­ba­cher, Stadt­rat Wolf­gang Sage­der und Ing. Gün­ter Neu­mann rich­ten konn­ten, waren die grau­en Zel­len aller Teil­neh­me­rIn­nen gefragt. In einem Brain­stor­ming wur­de erar­bei­tet, mit wel­chen gemein­sa­men Mar­ke­ting­maß­nah­men die Bau­pha­se best­mög­lich genutzt wer­den kann. Ziel aller gesam­mel­ten Ideen ist es, sich für die Her­aus­for­de­run­gen, die das Pro­jekt mit sich bringt, mit krea­ti­ven und inno­va­ti­ven Aktio­nen opti­mal zu rüsten.

Die Ideen rei­chen von ver­län­ger­ten Öff­nungs­zei­ten an gewis­sen Wochen­ta­gen, über Schul­ak­tio­nen und ein eige­nes Stadt­Re­gio­Tram-Mas­kott­chen bis hin zu Bau­stel­len­füh­run­gen. Ebens­falls gesam­mel­te Anre­gun­gen zu den The­men Par­ken und Ver­kehrs­füh­rung wer­den an die jewei­li­gen Exper­ten bzw. Aus­schüs­se zur Über­prü­fung wei­ter­ge­lei­tet. Am Ende des kon­struk­ti­ven Tref­fens waren sich alle einig: Die Chan­cen, die sich durch das Groß­pro­jekt Stadt­Re­gio­Tram bie­ten, soll­ten opti­mal genutzt wer­den und das am bes­ten gemein­sam. Wei­te­re Ter­mi­ne, bei denen an gemein­sa­men Akti­vi­tä­ten gear­bei­tet wird, wer­den folgen.

Foto: Holz­in­ger

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Comments 15

  1. Kurt says:
    11 Jahren ago

    Also dan­ke für die Berich­te war ein genuss sie zu lesen.
    Aber es ist mal Tat­sa­che das die­se Durch­bin­dung kommt und wie ich schon sag­te ich freu mich.

  2. A says:
    11 Jahren ago

    ein “Brain­stor­ming” in die­ser Beset­zung ist eigent­lich ein Wider­spruch in sich. Bleibt abzu­war­ten, wie vie­le Geschäf­te in Gmun­den die Umbau­zeit für die­ses Schwach­sinns­pro­jekt nicht über­le­ben werden.

  3. Koal says:
    11 Jahren ago

    @ kurt: genau des­halb muss ein sol­ches Bus­sys­tem fle­xi­bel sein. weg mit den meis­ten rie­si­gen die­sel­fres­sern die zu 95% leer sind. die sol­len maxi­mal zu den wich­ti­gen zei­ten (z.B. für Schü­ler) fah­ren. zwi­schen­durch tuns ein paar mer­ce­des sprin­ter mit 15–20 Plät­zen die wenig platz weg­neh­men. funk­tio­niert z.B. in Süd­ti­rol tadellos!
    und was genau soll sich für die Geschäf­te aus­zah­len? weil dann kei­ne Autos mehr fah­ren? kann schon sein, nur man hat es ja nie aus­pro­biert oder hat ein län­ge­res Pilot­pro­jekt bezüg­lich Auto­sper­re gemacht! ich finds immer wie­der amü­sant, wenn Befür­wor­ter die­ses Argu­ment her­vor­zau­bern. oder viel­leicht weil dann die Leu­te aus vorch­dorf, Kirch­dorf oder Gschwandt mit der Bim nach Gmun­den zum Ein­kau­fen fah­ren? Im ernst?
    ich schlie­ße mich “1987” voll an. es ist doch Irr­sinn etwas so teu­res zu bau­en ohne über­prüf­ba­re Erhe­bun­gen durch­zu­füh­ren, ob ein sol­ches Ver­kehrs­mit­tel über­haupt gebraucht wird. Und kom­men Sie mir nicht mit den Zah­len von Stern&Hafferl, die stim­men doch vorn und hin­ten nicht!
    wenn das wirk­lich gebaut wird, wer­den die Kos­ten für Bau, neue Brü­cke (!!!), Trieb­wa­gen, Betrieb, etc. in abso­lut kei­nem Ver­hält­nis zum Nut­zen oder gar zu den Ein­nah­men ste­hen! Das wird ein Fias­ko, wäh­rend der Bau­ar­bei­ten und wenn dann alles fer­tig ist. Und für den gan­zen Scha­den müs­sen dann wir jun­gen auf­kom­men und nicht die, dies ver­schul­det haben!
    Übri­gens: Bei der Mas­kott­chen Idee bin ich vor lachen fast vom Ses­sel gefallen.

    • Adonis says:
      11 Jahren ago

      Hal­lo Koal
      Du soll­test dir ein­mal bewusst wer­den, das alles was
      du hast die alten auf­ge­baut haben. Die­se Generationen
      vor dir waren nicht nur flei­ßig und ehrlich,sie konn­ten auch sparen.
      Du lebst in der Weg­werf­ge­sell­schaft und derer die nichts haben außer Schul­den und Lie­sing. Außer­dem wird in dei­ner Gene­ra­ti­on nur von Heu­te auf Mor­gen gedacht.…. und nicht an die Zukunft.
      Von vor­ne bis hin­ten Mediengesteuert.
      Aber heu­te will man ja bei den Pen­sio­nis­ten spa­ren — die alles auf­ge­baut haben — und ihre PEN­SI­ONS­VER­SI­CHE­RUNG ein­be­zahlt haben — gespart haben -
      und ihr Geld und Anwe­sen an Kin­dern und Enkel
      weitergeben.
      Die­ses Den­ken ist eigent­lich nicht nur dumm, son­dern auch noch eine Frechheit.
      Ab er die­ses Spiel betrei­ben ja auch unse­re Politiker,
      und es ist ja auch leicht mach­bar, den die älte­ren Gene­ra­tio­nen sind ja gut­mü­tig und hal­ten ihren Schnabel.
      RESPEKT..RESPEKT…

      • koal says:
        11 Jahren ago

        lie­ber adonis,
        offen­bar haben sie mich völ­lig falsch ver­stan­den. ich hab doch bit­te nicht über die gesam­te gene­ra­ti­on vor mir gespro­chen! was ich gemeint habe war, dass Poli­ti­ker und gewis­se Unter­neh­mer die die­ses “Pro­jekt” geplant haben und wahr­schein­lich ver­wirk­li­chen wer­den spä­ter nicht mehr dar­un­ter lei­den müs­sen, weil sie dann sicher in Pen­si­on sein oder schon nicht mehr leben wer­den. die nach­rü­cken­den Gene­ra­tio­nen (also mei­ne Alters­ge­nos­sen und die, die nach mir kom­men) müs­sen es dann aus­ba­den. sie haben das völ­lig aus dem Zusam­men­hang geris­sen! glau­ben sie mir, ich habe sehr wohl Respekt vor den Gene­ra­tio­nen vor mir. und nen­nen Sie mich bit­te nicht dumm!

  4. Kurt says:
    11 Jahren ago

    Also lie­ber 1987 du möch­test das mehr Bus­se fahren.
    Gut dann schau dir mal um ca.7:40 die Situa­ti­on am Rat­haus­platz an.Man kommt fast nicht durch die Stadt weil die Bus­se Kreuz und Quer stehn.Dann lau­fen auch noch die Moto­ren das kann doch nicht Umwelt­freund­lich sein oder????
    Auch an den Wochen­en­den sind die Bus­se leer.Ich glau­be das es ein sehr gutes Pro­jekt wird auch für die Geschäf­te soll sich das auszahlen.Oder bei den Ver­an­stal­tun­gen in Gmun­den wer kann schon bis zum Aus­tra­gungs­ort vor­fah­ren ohen dazu km weit zu gehen.Das es Geld kos­tet ist klar aber was kos­tet heu­te kein Geld.Ich glau­be an das Pro­jekt und freu mich schon wenn es los geht auch die Bau­maß­nah­men wer­den mal enden.

    • Erni der Seehund says:
      11 Jahren ago

      lie­ber Kurt du hast recht — aber nur was die Bus­se betrifft. War­um so gro­ße Rost­lau­ben im Stadt­be­reich Gmun­den ein­ge­setzt wer­den und kei­ne Mer­ce­des Sprin­ter, wie “Koal” rich­tig ins Tref­fen führt, ist leicht erklärt: dafür gibt es eine Zau­ber­wort und das heißt “Sub­ven­ti­on”. Die­se viel zu gro­ßen Bus­se, die seit Jah­ren die Innen­stadt ver­schan­deln und ver­stin­ken, im Beson­de­ren den Rat­haus­platz, wer­den von der öffent­li­chen Hand im Ver­hält­nis zu klei­ne­ren Bus­sen, über­pro­por­tio­nal sub­ven­tio­niert. Stern&Hafferl wie auch Post­bus spie­len bei die­ser Pos­se auf Kos­ten der All­ge­mein­heit und der Umwelt wil­lig mit — Geld stinkt bekannt­lich nicht.
      Was nun dei­ne Alter­na­ti­ve zu den Bus­sen betrifft und zwar die Durch­bin­dung des Regio­nal­zu­ges Vorch­dorf — Gmun­den durch die Alt­stadt bis zum Haupt­bahn­hof, ist nicht nur sinn­lo­se Geld­ver­schwen­dung, son­dern auch eine Ver­schan­de­lung des Innen­stadt­be­rei­ches und eine emi­nen­te Gefähr­dung der bis zu 500(!) Jah­re alten, fun­da­ment­lo­sen Häu­ser ent­lang der Bahnstrecke.
      Das Pro­jekt stützt sich auf Fahr­gast­zah­len die bei wei­tem nicht stim­men. Die­se getürk­ten Zah­len waren aber sicher aus­schlag­ge­bend, dass “öffent­li­ches Inter­es­se” zuer­kannt wur­de. Das heißt, wir alle finan­zie­ren die­ses sinn­lo­se Mons­ter­pro­jekt, sowie die künf­ti­gen jähr­li­chen finan­zi­el­len Abgän­ge — der ein­zi­ge Nutz­nis­ser ist Stern&Hafferl mit null Risi­ko und null eige­nen Kapitaleinsatz.
      Übri­gens, soll­te die­ses Pro­jekt trotz immer grö­ßer wer­den­den Wider­stan­des in der Bevöl­ke­rung den­noch rea­li­siert wer­den, wird das mit der Fla­nier­mei­le zwi­schen Rat­haus­platz und Kir­chen­gas­se so eine Sache und zwar wegen der bar­rie­re­frei­en Ein­stiegs­mög­lich­keit in den Regio­nal­zug. Mir wur­de gesagt, zu die­sem Zweck müs­sen die Geh­stei­ge häu­ser­seits, zwi­schen Moden Forst­in­ger und Juwe­lier Rei­ter beträcht­lich auf­ge­dop­pelt wer­den, das glei­che auch auf der ande­ren Stra­ßen­sei­te — Köpf­ler und Bauch­fleck wer­den sich abwechseln.
      Ein bedeu­tend bil­li­ge­rer Vorschlag:
      1. kei­ne Durch­bin­dung des Regio­nal­zu­ges vom
      Klos­ter­platz — F.J. PLatz
      2. Erwei­te­rung des Park­plat­zes auf den Michlgründen -
      (Tief­ga­ra­ge)
      3. Erwei­te­rung der bestehen­den Tief­ga­ra­ge Richtung
      F.J. Platz
      4. Errich­tung von ver­senk­ba­ren Pol­lern am Brückenkopf
      (traundorfseitig)und zwi­schen Stadt­thea­ter und
      Haupttrafik
      Die Zufahrt in die unte­re Innen­stadt ist in der Fol­ge nur mehr Taxis, klei­nen City­bus­sen, Waren­lie­fe­ran­ten (zeit­lich begrenzt)und Bewoh­nern die ihren Haupt­wohn­sitz in der Innen­stadt haben, vorbehalten.

      • feuerkogelrudi says:
        11 Jahren ago

        Ich hät­te ger­ne ein Video von der Ver­an­stal­tung in der WK. Da wur­de ja gut dis­ku­tiert auf hohen Niveau,
        auf 500m Seehöhe.?
        Erni eine Sper­re wird es nicht geben, weil die Innen­stadt allen gehört auch uns die am Hoch­kogl woh­nen. was glaubt ihr den in der Innen­stadt an soet­was nur zu denken.
        Jetzt ist aber Schluss mit sol­chen Äußerungen.
        Wir vom Hoch­ko­gel sagen ja auch nicht ihr dürft nicht zu uns herauffahren.

      • Steuerzahler says:
        11 Jahren ago

        Sehr geehr­ter Herr Erni Seehund,

        Ihr Vor­schlag trifft den Nagel auf den Kopf !
        Völ­lig unbe­greif­lich sind mir die Gmund­ner Innen­stadt-Kauf­leu­te, die­ser Idee nicht beizutreten.
        Zumin­dest jene, die eine Visi­on von Gmun­den MOR­GEN sehen.
        Wo gross­zü­gi­ge Fuss­gän­ger­zo­nen sind, blüht das Innen­stadt­le­ben in den Geschäften.
        Umschauen.…

    • Steuerzahler says:
      11 Jahren ago

      Lie­ber Gmund­ner KURT,
      die heu­ti­ge Tech­no­lo­gie erlaubt wen­di­ge und leis­tungs­star­ke Elektrobusse,
      fle­xi­bel und anpas­sungs­fä­hig an den Bedarf.
      Die­sel­bus­se, die nach maxi­ma­ler Grös­se sub­ven­tio­niert wer­den, bit­te WEG DAMIT.
      Und die Stern-Freun­de könn­ten doch wei­ter­hin die E‑Busse betreiben

      Was dage­gen??

      • Adonis says:
        11 Jahren ago

        Du hast bis zu einem gewis­sen Teil recht !
        Was mit der neu­en Stra­ßen­bahn nicht abge­deckt wird,
        gehört mit moder­nen, klei­nen , wen­di­gen, leis­tungs­star­ken, Elek­tro­bus­sen betrieben.
        Und dort und da ein paar Meter gehen kann man ja wohl
        auch heu­te noch verlangen.
        Für die neu­es­ten Fahr­rä­der, Lauf­schu­he usw. hat ja auch jeder Geld.
        So könn­te man Hob­by, Frei­zeit, Arbeit, Schu­le usw.
        toll ver­bin­den. Sport ist gesund und modern !!!!!!!!!!

  5. 1987 says:
    11 Jahren ago

    auch ich bin abso­lut für mehr öffentl. ver­kehr, und vor allem eine ver­kehrs­be­rüh­ig­te, char­man­te­re innenstadt.
    jedoch ist mir unver­ständ­lich, wie­so in keins­ter wei­se eine test­pha­se statt­ge­fun­den hat z.B. mit einem bus, der an die stras­sen­bah­nend­sta­ti­on franz j platz gekop­pelt ist und über die traun­brü­cke fährt. wie­vie­le men­schen wür­den dies annehmen…?
    in jedem pri­vat­wirt­schaft­li­chen betrieb wür­den test­pha­sen statt­fin­den. und vor allem nicht das teu­ers­te mit­tel gewählt wer­den ohne an alter­na­ti­ven zu denken.
    jedoch in der poli­tik greift man in den gro­ßen topf und “macht ein­fach mal”, ohne den sinn und nut­zen gründ­lichst zu erfor­schen. ver­mu­tun­gen, dass die stra­ßen­bahn “gut ange­nom­men wer­den wird”, sind mir zu wenig. wo in real life baut man ein mil­lio­nen­pro­jekt auf ver­mu­tun­gen, und weils “nett” wäre.
    ich ver­ste­he die gmge­wer­be­trei­ben­den , dass sie weni­ger auto­ver­kehr wol­len, jedoch nur, weil eine stra­ßen­bahn viel­leicht hüb­scher ist als bus­se, kann man nicht auto­ma­tisch das teu­re­re, und UNFLE­XI­BLE­RE bau­en, das nie rück­gän­gig gemacht wer­den kann.
    was ist an all den wochen­en­den, sonn­ta­gen etc.?
    die bim wird leer sein, und die lan­gen wag­gons fah­ren dann spazieren.

    und wann ist den ent­schei­dungs­trä­gern klar, dass gmun­den nicht linz oder wien ist,vorchdorf auch nicht UU oder hüt­tel­dorf, und das auch nicht wer­den wird?
    die idee klei­ner bus­se, die varia­bel men­schen abho­len kön­nen, ist spit­ze. dann muss man gleich gar nicht ins auto stei­gen, aber man muss dies wei­ter­hin tun um zum klos­ter­platz zu kommen…

    • koal says:
      11 Jahren ago

      dem ist nichts hinzuzufügen!

  6. Kurt says:
    11 Jahren ago

    Na ja 1987 auch die Hypo war eine pro­vin­zi­el­le Idee,du darfts auch hier mitzahlen.Du musst ja schon mit dei­nen jun­gen Jah­ren ein welt­män­ni­scher exper­te sein.Würde dich glatt als Bür­ger­meis­ter wäh­len dann hat die Stadt einen Welt­mann als Bür­ger­meis­ter da geht dann was wei­ter ggggg.

  7. 1987 says:
    11 Jahren ago

    ist salzi.at das sprach­rohr des rat­hau­ses und stern&hafferl´s?
    sicht­lich ist dies so.
    denn was sind schon 25 wirt­schafts­trei­ben­de in der rela­ti­on zu ca. 14.000 gmund­nern, und öster­rei­chern gene­rell, die hier für eine viel zu teu­re, pro­vin­zi­el­le idee ble­chen müs­sen? …ohne nur ansatz­wei­se BIL­LI­GE­RE alter­na­ti­ven ange­dacht zu haben! soll­te in einem staat nicht an uns jun­ge gedacht wer­den, und weit sinn­vol­le­re pro­jek­te gedacht werden?
    …ohne an das ein­tref­fen­de sze­na­rio zu den­ken, dass lee­re 130! pax fas­sen­de geis­ter­bah­nen durch gm fah­ren werden!
    …und was die­se häss­lich­keit und ver­kehrs­be­hin­dern­de situa­ti­on für die ohne­hin schon trau­rig tote innen­stadt bedeu­ten wird!
    …und dann wird kei­ner der ent­schei­dungs­trä­ger mit “haf­tung, kün­di­gung od. ent­las­sung”, wie es in einem betrieb üblich wäre, rech­nen müssen.
    als jun­ger bür­ger ist man bei einem so ver­pras­sen­den mit­tel­ein­sat­zes ein­fach nur sprach­los über völig fehl­plat­zier­te politiker.
    bei sol­chen sum­men müss­ten welt­män­ni­sche exper­ten ent­schei­den anstatt pro­vinz­po­li­ti­kern, die noch nie über den tel­ler­rand geschaut haben.


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