Im Rahmen des 6. Radvernetzungstreffens der Fahrradberatung Oberösterreich wurde die Stadt Gmunden als “Gemeinde der Fahrradberatung” ausgezeichnet. Verkehrsstadtrat Wolfgang Sageder (Mitte) nahm namens der Stadt gemeinsam mit Gemeinderat DI Otto Kienesberger (rechts) die Beurkundung aus den Händen von Verkehrslandesrat Mag. Günter Steinkellner entgegen.
“Gmunden ist immer lernfähig”, weist Sageder auf sehr positive Ergebnisse des abgeschlossenen Beratungsvorganges hin. So seien beispielsweise die Mehrzweckspuren beim neuen Bahnhof konkreter Ausfluss der Fachberatung, für viele andere längst eingeführte Regelungen, die im Land beileibe noch nicht selbstverständlich sind — Stichwort Radfahren gegen die Einbahn — gab’s Lob seitens der Pedalprofis.
Die Stadt werde den Weg pro Fahrrad — von verbesserten Abstellmöglichkeiten bis zum einfachen Transport in der Straßenbahn — konsequent fortsetzen, erklärt Sageder.
Foto: Land Oberösterreich
Bitte Nicht, einfach zum schämen.
Radfahrmäßig gut beraten, ja das könnens vielleicht noch wirklich und ein Stricherl von wo anders kopieren, ja bei so viel Neuheit da müssen Sie über ihren Schatten springen.
Put the fun between your legs. Kienesberger sei Dank wissen wir wie geil das ist und als Radpraktiker sollte er halt noch an die denken, die nicht auf ein Auto verzichten können. Nicht das aus verzichten Züchtigung wird.…..
Aber wie bei Sasgeder sich Verkehrsstadtrat nennen lassen und gerade noch einmal ist sich dieser Job ausgegangen in Gmunden,
aber kürzeste starkfrequentierte verkehrstechnisch wichtige Wege sperren, das geht so gar nicht.
Dumm gelaufen die zusätzlichen Probleme auf der verpfuschen Pöllkreuzung und der nächsten nach Pinsdorf.
Da kann man noch so benebelt sein in der Lunge und eine nach der anderen hinunterziehen, aber im Kopf sollte man doch noch klar denken können.
Der echte Pfusch trägt auch diese Namen, unglaublich wie schwachsinnig generell diese Jahrzehntedummheit Richtung Pinsdorf begangen wurde.
Das kommt davon, wenn man nicht auf Bürger hört.
Das nennt man Schildbürgerpolitik vom Feinsten. Aber diese Herren waren nicht betroffen, deshalb haben Sie halt auch nichts verstanden.
Unterm Strich betonier´n ohne Hirn..
Der Herr Kienesberger müsste ja auch wild werden, wenn man bedenkt welche Straßen da noch geplant werden in die grüne Wiese bei dem Gesamt Nichtverkehrskonzept rund um den Bahnhof Gmunden.
Aber die Hauptsach, man kennt sich beim Radfahren aus.
Die Politiker wollen doch wirklich das Volk für “blöd” verkaufen!
Ist mir auch neu, wo es in Gmunden gesicherte Radwege gibt in der Mehrzahl??!!
Esplanade ein Wirrwarr, Fußgeher marschieren auf Radwege mit Kind und Kegel!!
Fährt man nach Altmünster.…,eine tolle Sache, hier gibt es gesicherte Radwege, aber Gmunden , noch dazu in nächster Zeit, wie schon erwähnt, mit diesen vielen Gleisen bei Regen, na gute Nacht!
Lese ich hier so richtig???????????? Ist jemand von den “Verantwortlichen” schon mal mit Kindern die “neue” Traunsteinstraße neben den Geleisen gefahren, ich meine mit Kindern 6,7,8 Jahren die noch nicht so sicher sind? Dann sind ja die Eltern dann verantwortlich und selbst schuld!!! So weit zur Verantwortung! Dann viel Glück, das sollten die “Verantwortlichen” mal tun, das schaue ich mir an und bitte die Rettung dazu bestellen. Auf der Esplanade ist es auch nicht gerade sicher, denn hier sind freilaufende Hunde unkontrolliert !!! unterwegs. Es wird erst so Richtig interessant wenn die Bahn fertig sein sollte, von Altmünster den Graben hinauf fahren zu wollen und das bei nicht ganz trockener Fahrbahn??? Diese “selbsternannten” Radprofis, möchte wissen wie viel die im Jahr KM Fahren und wer das sein sollte Zitat :“gab’s Lob seitens der Pedalprofis” sind wohle nicht so recht oft am Rad. ECHTE Radprofis MEIDEN Gmunden mit dem Gleiswirrwarr das können sich alle “sog. Radprofis” sicher sein.