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Startschuss für saubere Wärmeversorgung in Gmunden

1. Juni 2018
in Gmunden, Informatives, Interessantes, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
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Startschuss für saubere Wärmeversorgung in Gmunden

Freuen sich über den offiziellen Baubeginn (v.l.): Anton Bartinger, Geschäftsführer des Zementwerks Hatschek, Technik-Vorstand Stefan Stallinger, LAbg. Alfred Frauscher, Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker, Finanz-Vorstand Andreas Kolar, Bürgermeister Stefan Krapf. Fotorechte: © Energie AG

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Gemeinsam mit dem Zementwerk Hatschek setzt die Energie AG ein nachhaltiges Fernwärmeprojekt in Gmunden um: Durch die Nutzung der beim Produktionsprozess entstehenden industriellen Abwärme kann in Gmunden eine neue Möglichkeit zur Wärmeversorgung genutzt werden. Diese zeichnet sich vor allem durch Umweltfreundlichkeit und Effizienz aus. Baubeginn des ersten Abschnitts war heute mit dem offiziellen Spatenstich.
Freuen sich über den offiziellen Baubeginn (v.l.): Anton Bartinger, Geschäftsführer des Zementwerks Hatschek, Technik-Vorstand Stefan Stallinger, LAbg. Alfred Frauscher, Energie AG-Generaldirektor Werner Steinecker, Finanz-Vorstand Andreas Kolar, Bürgermeister Stefan Krapf.
Fotorechte: © Energie AG
 
„Es freut uns besonders, dass wir in Gmunden, der Heimat der Energie AG, nun auch ein nachhaltiges Wärmeversorgungsprojekt umsetzen können“, sagt Generaldirektor Werner Steinecker. Die Energie AG Oberösterreich Wärme GmbH übernimmt die bei den Prozessen im Zementwerk entstehende Abwärme und nutzt sie zur umweltfreundlichen und nachhaltigen Wärmeversorgung der Fernwärmekunden in Gmunden. 
 
Die Wärmeleistung beträgt ca. 8 MW, das entspricht dem Jahreswärmebedarf von rund 1.000 Haushalten. Die Wärme wird am Hatschek-Standort in einer modernen Heizzentrale aus dem Produktionsprozess entnommen und für Heizzwecke weiterverwendet. Die sichere und ausfallfreie Versorgung, zum Beispiel bei Produktionsstillstand des Zementwerks, wird mit einem Reservekessel sichergestellt. Das Investitionsvolumen des Projekts beträgt rund 5 Millionen Euro.
 
Weg mit alten Ölheizungen: Saubere und effiziente Fernwärme
 
Der Bau des Fernwärmenetzes wird in drei Abschnitten erfolgen. Der Ausbau hat mit dem heutigen Spatenstich offiziell begonnen, der letzte Bauabschnitt wird 2020 finalisiert. Das Versorgungsgebiet erstreckt sich beginnend vom Zementwerk Richtung Bahnhofstraße über die Miller-von-Aichholz Straße bis zur Salzkammergut Bundesstraße.
 
Zu den künftigen Kunden der umweltfreundlichen Wärme zählt neben dem Energie AG-Standort in der Bahnhofstraße auch das Salzkammergut Klinikum Gmunden der gespag. Darüber hinaus werden mit vielen potentiellen Kunden bereits Gespräche geführt.
 
Das neue Fernwärmenetz steht neben gewerblichen Abnehmern entlang der Trasse auch allen Privathaushalten als Alternative für die Wärmeversorgung in den eigenen vier Wände zur Verfügung. Vor allem jene Haushalte, in denen noch alte, fossile Heizungen genutzt werden, steht jetzt eine ökologisch nachhaltige und wirtschaftlich interessante Möglichkeit zur Verfügung, Wärme zu erzeugen bzw. zu beziehen. Vor allem alte Ölheizungen lassen sich durch Nutzung von Fernwärme sogar mit einem Zugewinn an Lebensqualität und Komfort ersetzen. 
 
Damit unterstützt das Gmundner Fernwärmeprojekt zielgerichtet auch den Teilbereich der Energie- und Klimastrategie des Bundes. In der Strategie soll der Raumwärmebereich mit einem CO2-Einsparungspotenzial von rd. 2 Millionen Tonnen eine entscheidende Rolle bei der Erreichung der Klimaziele zukommen.
 
Vorzeigeprojekt, das auch von der EU gefördert wird
 
„Die Ökologisierung der Wärmeversorgung durch die Zusammenarbeit von Hatschek und der Energie AG in Gmunden ist ein weiterer Meilenstein in der Stärkung der Energie-Vorzeigeregion Gmunden“ hebt das ressortzuständige Vorstandsmitglied Andreas Kolar stolz die Bedeutung des Projektes hervor. Das Projekt wird vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert und beweist auch somit, dass das Fernwärmeprojekt einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der Region leistet.
 
Das Abwärmeprojekt steht in engem Zusammenhang mit dem Großprojekt des Gmundner Zementwerks Hatschek. 50 Millionen Euro werden für Energie-, Rohstoffeffizienz und Luftreinhaltung investiert. „Durch die gesetzten Maßnahmen in Verbindung mit dem innovativen Nutzungskonzept der Abwärme sind wir für die nächsten Jahrzehnte wettbewerbsfähig aufgestellt – ein klares Bekenntnis zum Standort Gmunden“, erklärt Anton Bartinger, Geschäftsführer des Zementwerks Hatschek. 
 
Forschungsprojekt: Saubere Fernwärme für die Industrie
 
Das Fernwärmeprojekt ist zugleich auch ein weiterer Schritt zur Stärkung der heimischen Energietechnologien: „Aktuell erfolgt die Bearbeitung des Forschungsprojekts ‚Gmunden High Temperature Heat Link‘ im Rahmen der Energie-Vorzeigeregion NEFI (New Energy For Industry). Die Eckpfeiler von NEFI sind der Umstieg auf erneuerbare Ressourcen in der industriellen Produktion sowie die Schaffung eines Innovationsverbundes durch die Zusammenarbeit von Wissenschaft, Technologieanbietern und Unternehmen“, stellt Wirtschafts- und Energiereferent LH-Stv. Michael Strugl fest.
 
Kern des Forschungsprojekts in Gmunden ist die Hochtemperaturversorgung anderer Industriebetriebe. Hier wird die industrielle Abwärme aus dem Zementwerk Hatschek in Verbindung mit einem optimierten Wärmespeicherkonzept für die verschiedenen Betriebsprozesse eingesetzt. Über eine rund 1,5 km lange Verbindungsleitung kann die Wärme mit einer Temperatur zwischen 240 und 350 Grad von der Molkerei genutzt werden.
 
Die Projektpartner des Forschungsprojekts sind unter anderem das Zementwerk Hatschek, die Energie AG, die TU Wien, das Austrian Institute of Technology (AIT) sowie das Energieinstitut der Johannes-Kepler-Universität.
 
Fernwärme von der Energie AG: verlässlich, sauber, nachhaltig
 
Das Fernwärme-Versorgungsgebiet der Energie AG umfasst in Oberösterreich derzeit die Regionen Vöcklabruck und Timelkam, Regau und Lenzing, Riedersbach und Ostermiething, Kirchdorf und Micheldorf, Aschach a. d. Donau und Hartkirchen, Steyr sowie Freistadt, Weichstetten und Pregarten. In Braunau und Simbach (Deutschland) sowie in Ried werden die Kunden mit nachhaltiger Wärme aus Geothermie versorgt. In Wels wird ein großer Teil der Abwärme aus der thermischen Müllverwertungsanlage in das Fernwärmenetz der Stadt eingespeist. Auch in Tschechien liefert die Energie AG umweltfreundliche Fernwärme an ihre Kunden.
 
Fotocredit: EnergieAG

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