Der Polizei ist kürzlich ein 15-jähriger Drogendealer ins Netz gegangen. Der junge Mann soll in den vergangenen Monaten vorwiegend in Gmunden gewinnbringend Cannabiskraut, Kokain und XTC verkauft haben. Er ist großteils geständig.
Ein 15-Jähriger aus Afghanistan, wohnhaft in Wels, soll seit etwa September 2017 vorwiegend in Gmunden gewinnbringend Drogen (Cannabiskraut, Kokain und XTC) verkauft haben. Er ist großteils geständig. Als Motiv gab er an, dass er sich damit seinen Lebensunterhalt finanzieren wollte. Er sei selber nicht abhängig, wollte sich damit aber ein fortlaufendes Einkommen verschaffen, so die Polizei.
In den vergangenen neun Monaten verkaufte der Jugendliche etwa 1,5 kg Cannabiskraut und machte damit einen Gewinn von etwa 5.800 Euro. Letztendlich wurde der 15-Jährige am 30. Oktober 2018 von Beamten der Einsatzgruppe zur Bekämpfung der Straßenkriminalität (EGS) im Stadtzentrum Gmunden auf frischer Tat erwischt und festgenommen.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wurde der 15-Jährige in die Justizanstalt Wels eingeliefert. Insgesamt wurden schon 18 Abnehmer ausgeforscht und angezeigt. Der jüngste Abnehmer war erst 13 Jahre alt.
Quelle: LPD OÖ
Es wurde ja vorraus gesagt, wenn unsere Grenzen unkontrolliert sind, wird dieses Teufelszeug umso mehr herein geschmuggelt!!
Unsere Jugendlichen,13.…15 jährige fallen auf diese Kriminellen rein!
Um wenige Euro wird dies an den Mann gebracht,was man so von Jugendlichen hört!
Auch an Bahnhöfen .…,man kann es immer wieder lesen, sie sind nirgends mehr wo sicher, nicht angeredet zu werden!
Wir gehen einer schrecklichen Zeit entgegen!
Wer Kinder und Enkelkinder hat, kann diese nicht genug davor warnen!!???
Tja, wo soll man bloß bei so einem Lehrbeispiel an bewusst, herbeigeführtem Unheil durch unbeirrbare und unbedarfte Leierkasten-Weltverbesserer beginnen?
Wir haben hier die 15-jährige, obligatorisch traumatisierte und vorauseilende Vorhut einer kulturfremden Familie, bei welcher sich nach einer Altersfeststellung vermutlich ein höheres Alter, als das angegebene, herausstellen wird.
Bis zum Bruch des sprichwörtlichen Kruges am Brunnen — gemeint ist die Arrestierung — war diese unbegleitete und schutzbedürftige Person berechtigt, dem Staat Österreich Kosten in der Höhe von 3 Mindestpensionen pro Monat zu verursachen und nebenbei auch noch seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf von Stoffen an tatsächlich 15-jährige, aber auch jüngere — vermeintlich autochthone — Spielkameraden, welche deren Zukunft zerstören werden, aufzubessern.
Und trotzdem wird ihm das Wohlwollen durch eben diese Weltverbesserer oder noch besser — Neuerfinder der Welt — gewiss sein.
Daher kann er auch mit einer rechtsfreundlichen Untersützung durch eine Lobby an Befürwortern dieses Desaster‘s rechnen.
Und das Beste kommt zum Schluss:
Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung!
Danke “Asylmünster” für diesen Kommentar, den können sich die unverbesserlichen “Realitätsverweigerer” hinter die Ohren schreiben!!!!!
Chapeau, Chapeau,
lieber Asylmünster!
Hätte ich nicht so gut formulieren können! Danke für Ihre realistischen, ehrlichen und doch auch ängstigenden Worte!
In Verbundenheit!
@
wie erwartet