Nach einem aufregenden Wahlsonntag steht das Endergebnis nun fest. Bettina Zopf (ÖVP) wird das Traunviertel als Nationalrätin vertreten. Die 45-jährige Nebenerwerbslandwirtin lebt in Neukirchen bei Altmünster.
“Herzlichen Dank für so unglaublich viele Vorzugsstimmen! Ich freue mich sehr, dem Traunviertel eine starke Stimme im Parlament zu geben”, zeigt sich Zopf in den sozialen Netzwerken dankbar.
Was ist mit Sigi John? Warum darf nicht Kommentiert werden?
Ich glaube, weil wieder mal ein paar Vollpfosten auf der persönlichen Ebene beleidigend geschrieben haben. Schade ;(
Natürlich ist es für einen Ort, dem es ermöglicht wird, eine Verteterin aus ihrer Mitte in den Nationalrat zu entsenden, kluger, auf jemanden setzen zu können, die einer Partei zugehörig ist, welche zukunftsfit und mit einer entsprechenden parlamentarischen Stärke ausgestattet ist und nicht einer, welche dem deutschen Modell folgt und daher — sollte nicht bald mit Lenin und Co. abgeschlossen sein — bald in der Bedeutungslosigkeit versinken wird.
Dabei erlaube ich mir, den unvergleichlichen Albert Einstein zitieren zu dürfen:
“Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.”
wo ist die Türkise Partie zukunftsfit? bei der Überwachung der Bürger? wollen doch Vertreter dieser verkorksten Partie nur mehr mit vorheriger Registrierung und Klarnamen posten ermöglichen. die Schredderpartie ist doch alles andere als zukunftsfit, weder im Kopf noch im Schritt.
Durch die Verschiebung von Blau zu Türkis ist die Gemeindebedienstete/Nebenerwerbslandwirtin in den NR gekommen. Nachdem aber niemand in der Politik sicher sein kann, das nicht wieder vorgezogene Neuwahlen sind, ist es Neben d Landwirtschaft auch wichtig, vielleicht wieder zurück kommen zu können in die Gemeinde. Den von einem Sacherl ohne Grundverkauf lebt es sich ja nicht so leicht.
Man darf gespannt sein, was die Türkisen nun so alles fabrizieren und mit Wem im Endeffekt. Das Gute an unserer Demokratie ist, das sich Niemand lange sicher sein kann, wenn er einen Blödsinn macht, das nicht die Mitbewerber ordentlich aufzeigen und gegen Allmachtsansprüche von Macht und Geld für Wenige hinweisen. Gerade die Rechten sind ja für viele Unsinnsprivatisierungs Skandale federführend beteiligt gewesen. Und nur ein Bruchteil konnte aufgeklärt werden.
Es ist ja sowieso eigentlich arg, das bei vielen öffentlichen Immobilienverkäufen immer auch Private/Zwischenhändler die fetten Gewinne abstreifen. Das es die Beamten unter meinetwegen fachkundiger Profi Anleitung nicht selber könnten, oder dürften, das kann doch nicht wahr sein. Dann hätten wir genug Geld in öffentlichen Kassen, und warum sollen die Reichen nur durch Spekulation rund um privatisiertes noch reicher werden? Hier muss sich endlich was tun in unserer Demokratie, und da sind Volksvertreter gefragt, genauso wie bei der Kritik an der letzten Bundesregierung, die ja bekanntlich im reichen Österreich auch vor Armtusgefährdeten keinen Respekt hatten. Selber kennen Sie halt Armut nicht, die Drüberfahrer. Mit 150 Euro kann nicht einmal ein Kind im Haushalt mitversorgt werden, um bei Frau Hartinger Kleins berühmt berüchtigtem Sager zu bleiben.
Viel zu viel geht aber leider daneben und hinter Amtsgeheimnistüren den Bach runter, wenn man die Historie der Immobilienverkäufe in Österreich anschaut, dann fragt man sich auch, warum auch von Gerichts wegen diverse UNTER Wert Verkäufe und Freunderlwirtschaft nicht aufgeklärt worden sind?
Die Dummen sind die Bürger, die keinen Grund geerbt haben und die Spekulanten reiben sich auch bei ehemals öffentlichen Werten kräftig die Hände. Genauso wie in Bayern seinerzeit, wo ja die Milliardäre rund um diverse Netzwerke in der Politik ihr Geld machten und die Privaten 30 Jahre den Kredit abzahlen.
Es gibt viel zu tun, für Volksvertreter/Innen. Aber vergesst die Chancengleichheit nicht, nämlich derer, die nichts geerbt haben an Immobilien. Es kann nur besser werden, in diesem Sinne Glück auf!