In Gmunden soll es gestern zu einem versuchten Mord gekommen sein. Ein Mann soll dabei seine Ex mit einem Stanleymesser attackiert haben.

Der 42-Jährige mit angeblichen bosnischen Wurzeln soll am 2. Oktober 2019 gegen 9 Uhr seine 35-jährige Ex-Gattin auf offener Straße mit einem Stanleymesser attackiert haben.

Die Frau soll schwere Stich- und Schnittverletzungen an Hals und Oberkörper davon getragen haben. Der Täter habe sich nach der Tat der Polizei gestellt. Näheres über die Tathintergründe war Donnerstagmorgen noch nicht bekannt. Das Landeskriminalamt Oberösterreich hat die Ermittlungen aufgenommen.
Foto: laumat.at
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Joy Pamela Rendi-Wagner würde jetzt sagen: “Die Richtung stimmt!”
nachdem sich die vielen Schlagenden nur gegenseitig an die Backe hauen, oder weil die Pferderl halt auch nicht zu Stelle sind„ wenn derart Schreckliches passiert, hat diese rechtsgerichtete Letztregierung außer große Sprüche halt auch nichts weiter gebracht. Parteien, die damit beschäftigt sind Oligarchen Geschäfte auf chemische Substanzen zurückzuführen, und die auch Österreich immer nur klagen, z. B. bei der Wahlwiederholung der BP Wahl und bis jetzt immer verloren haben, die sind zwar mit dem Mundwerk sehr gut, aber in der Umsetzung zivilsiserter Verträge mit Verbündeten nicht so gut. Die Richtung stimmt, das sehen die Blauen ja nun eh genau. Und natürlich ist der Kurz außer schöne Ankündigung auch viel praktische Umsetzung schuldig geblieben. Die Energie wurde offensichtlich beim BVT Überfall mit der Straßenpolizei vergeudet, wie hieß der beste Innenminister der Ponyzei?