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Gletscherschmelze am Dachstein setzt sich unvermindert fort

9. Dezember 2020
in Hallstatt/Obertraun, Nachrichten
24
Gletscherschmelze am Dachstein setzt sich unvermindert fort

Foto: Blue Sky Wetteranalysen

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Die letz­ten Mes­sun­gen am Dach­stein haben erge­ben, dass die Glet­scher­schmel­ze am Dach­stein stark vor­an schrei­tet. Nach Abschluss der Aus­wer­tung der Mes­sun­gen reiht sich die Mas­sen­bi­lanz 2019/2020 in der 14-jäh­ri­gen Mess­rei­he an vier­ter Stel­le der nega­tivs­ten Bilan­zen ein.

Dies war zu Ende des letz­ten Win­ters nicht unbe­dingt zu erwar­ten. Anders als in den Tälern und im Flach­land war der Win­ter im Hoch­ge­bir­ge durch­aus ergie­big was die Schnee­fäl­le betrifft, die Schnee­hö­hen sogar bis weit in den Mai hin­ein durch­schnitt­lich oder leicht über­durch­schnitt­lich. Die bei den Früh­jahr­mes­sun­gen durch­führ­ten Gra­bun­gen erga­ben Schacht­tie­fen von 6 Meter. Bei der Berg­sta­ti­on Huner­ko­gel hat sich ins­ge­samt eine Neu­schnee­men­ge von 9,5 Meter summiert.

Foto: Blue Sky Wetteranalysen

2020 unter den Top‑3 der wärms­ten Jahre 

Laut Ana­ly­sen der Welt­wet­ter­or­ga­ni­sa­ti­on (WMO) wird das Jahr 2020 eines der drei wärms­ten seit Beginn der Wet­ter­auf­zeich­nun­gen. In Euro­pa wer­den die ers­ten zehn Mona­te über­haupt die hei­ßes­ten seit Mess­be­ginn. Außer­dem tei­len die Kli­ma­ex­per­tin­nen und ‑exper­ten mit, dass schon jetzt klar sei, dass die Jah­re seit 2015 die sechs wärms­ten seit Mess­be­ginn sind.

Ent­wick­lung am Hall­stät­ter Gletscher

Es gibt drei Para­me­ter die für die Ent­wick­lung des Hall­stät­ter Glet­schers, die von Bedeu­tung sind:

  • Nie­der­schlag wäh­rend des Win­ters: Am Dach­stein bei­na­he immer erfüllt (genug Schnee).
  • Die Som­mer­tem­pe­ra­tu­ren: Die Som­mer­wer­te (Juni, Juli, August) seit Jah­ren deut­lich zu hoch.
  • Anzahl der Neu­schnee­fäl­le wäh­rend des Som­mers: zu sel­ten, kaum relevant

Tem­pe­ra­tu­ren deut­lich zu hoch

Die Tem­pe­ra­tu­ren sind, mit weni­gen Aus­nah­men, seit 1981 zu hoch, seit 2000 deut­lich zu hoch. Das Jahr 2020 war bis­her an der Sta­ti­on Feu­er­ko­gel (1.650 Meter) um +1,5 Grad zu warm (Mit­tel 1981–2010). Tem­pe­ra­tur­ver­lauf Sim­o­ny­hüt­te (2.250 Meter). Der war­me Som­mer ist deut­lich an den Mess­wer­ten bei der Sim­o­ny­hüt­te zu sehen, Tem­pe­ra­tu­ren bis +20 °C sind mitt­ler­wei­le auch in die­ser Höhe kei­ne Sel­ten­heit mehr.

Gra­fik © Blue Sky Wetteranalysen

Rekord­rück­gang bei Längenmessung

Bei der Län­gen­mes­sung wur­den heu­er punk­tu­ell (bei ein­zel­nen Mess­mar­ken) Rekord­wer­te erreicht, am Hall­stät­ter Glet­scher sticht dabei die zer­fal­len­de Mit­tel­zun­ge her­aus. Bei einer Mess­mar­ke wur­de ein Rück­gang von ‑65 Metern gemes­sen. Details zur Län­gen­mes­sung lie­gen noch nicht vor, die­se erschei­nen im Glet­scher­be­richt des Alpenvereins.

Kli­ma-Lan­des­rat Ste­fan Kai­ne­der: „Glet­scher sind die Fie­ber­ther­mo­me­ter unse­res Pla­ne­ten und sie zei­gen uns, dass der Pla­net an hohem Fie­ber lei­det. Sie haben aber auch ande­re wesent­li­che Funk­tio­nen, etwa im Tou­ris­mus sowie in der Was­ser­kraft­nut­zung oder als Was­ser­spei­cher für Trink­was­ser. Aus die­sem Grund haben Ener­gie AG und oö. Kli­ma­schutz­res­sort 2006 die gemein­sa­me For­schungs­tä­tig­keit von BlueS­ky Wet­ter­ana­ly­sen und der Uni Inns­bruck am Dach­stein­glet­scher gestartet.“

Foto: Blue Sky Wetteranalysen

„Was wir brau­chen und was jetzt auch rea­li­siert wird, sind Maß­nah­men und Inves­ti­tio­nen in den Kli­ma­schutz. Mit den aktu­el­len För­de­run­gen, den in Umset­zung befind­li­chen Geset­zes­vor­ha­ben und dem ange­kün­dig­ten Öster­reich­ti­cket sind ers­te Mei­len­stei­ne auf den Weg gebracht. So kann es gelin­gen, die Ein­spa­run­gen Öster­reichs im Sin­ne des Welt­kli­ma­ver­tra­ges auch rea­lis­tisch zu errei­chen. Denn klar ist: Es darf mit dem Kli­ma­schutz in Öster­reich nicht so erfolg­los wei­ter­ge­hen wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren: Wur­den inner­halb der EU bei den CO2-Emis­sio­nen seit 1990 um über 24 Pro­zent ein­ge­spart, hat­te Öster­reich in die­ser Zeit sogar einen leich­ten Zuwachs zu ver­zeich­nen. Bei der Kli­ma­kri­se ist Schei­tern kei­ne Opti­on“, betont Kli­ma-Lan­des­rat Ste­fan Kaineder.

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Comments 24

  1. Herbert says:
    5 Jahren ago

    Lie­ber MYNAME
    Ich kann dein Lei­den mit­füh­len. Du bist ja unter die­sen Bier­frä­sen und Schweinshaxenfressern
    völig deplaziert!
    Als hoch­in­tel­li­gen­ter Mensch wärst du in der Ukrai­ne, Bul­ga­ri­en oder im Iran bes­ser auf­ge­ho­ben. Ich habe zu die­sen Län­dern gute Bezie­hun­gen und kann dir beim Umzug mit mei­nen Kon­tak­ten behilf­lich sein.
    Dann musst du end­lich uns A..löcher nicht mehr erdul­den und kannst dei­nen IQ voll ausspielen!
    Mei­ne bes­ten Wün­sche für dei­ne Zukunft! Herbert

    • myname says:
      5 Jahren ago

      Wer­ter Her­bert, dan­ke für die Wünsche!

      jetzt haben Sie sich zu erken­nen gege­ben. Sie sind gera­de­wegs ein Refe­renz­bei­spiel der mir-san-mir Ego­is­ten und Nar­ziss­ten hier.
      Auf die Art (und immer die glei­che alte Lei­er): wenns dir nicht passt, damn schleich dich (anstatt was kon­struk­ti­ve­res vorzuschlagen).

      Einen schö­nen Tag noch!

    • myname says:
      5 Jahren ago

      Lie­ber Her­bert, ich bin immer noch so gerührt und dank­bar für die­se net­ten Tipps und Emp­feh­lun­gen. Damit ist Weih­nach­ten für mich geret­tet und sehe alles wie­der posi­ti­ver. Sie sind für mich ein Hoff­nungs­schim­mer inmit­ten der hie­si­gen Bevöl­ke­rung hier im süd­li­chen Ober­ös­ter­reich. Sie sind nicht so wie die ande­ren hier.

      Ihnen, lie­ber Her­bert, wün­sche Ich schö­ne Weih­nach­ten mit Ihrer Fami­lie und einen guten Rutsch ins neue Jahr (wenn wir uns bis dahin vor­her nicht wie­der sehen, … ich mein schrei­ben). Blei­ben Sie gesund!

  2. myname says:
    5 Jahren ago

    Schau ma sich ein­mal die Leu­te an bei uns.
    Lang­sam­den­ker, klein­ka­rier­te, Gewohn­heits­men­schen mit rück­sichts­lo­sem kurz­fris­tig ego­is­ti­schem Denken
    die­ser über­wie­gen­den bau­ern­be­völ­ke­rung ist nicht an ein 2020 ange­passt, son­dern unver­än­dert wie vor 40, 50 jah­ren. Die sind nur auf schnel­len Vor­teil aus und gros­se The­men inte­tes­sie­ren sie nicht. Bei sol­chen Leu­ten braucht man nicht auf posi­ti­ve Ände­rung hof­fen. Haupt­sa­che ihre öden Tra­di­tio­nen blei­ben, bei die­sen kon­ser­va­ti­ven ewig­gest­ri­gen Leu­ten in Ober­ös­ter­reichs ländl­chen Gegen­den. Haupt­sa­che die haben ihre Kro­nen­zei­tung, Schnit­zel, Bratl, Bier, Most und den Wir­ten. Recht viel wei­ter reicht deren Tun­nel­blick nicht.

    • Stefan says:
      5 Jahren ago

      Dan­ke Myna­me! Auf den Punkt gebracht und die öster­rei­chi­sche See­le per­fekt beschrieben!

      • herbstwind says:
        5 Jahren ago

        Naja, eines Tages wird es dann auch kein soge­nann­tes, kris­tall­kla­res Berg­quell­was­ser mehr geben wenn es kei­ne Glet­scher mehr gibt

        Aber laut Klär­an­la­gen­be­trei­bern hat das Was­ser, das die Kläranlage
        ver­lässt, bes­te Trink­was­ser­qua­li­tät. Prost.

        • myname says:
          5 Jahren ago

          Mhm, mm, Klär­an­la­gen­was­ser, dann könn­ten die Braue­rei­en auch bil­li­ger pro­du­zie­ren und das an die Kun­den wei­ter­ge­ben. Märzen­bier “Clea­ring­wa­ter”, wird sicher der Ver­kauf­schla­ger, schont die Umwelt und die Recy­cling­idee wird wei­ter gefördert.

      • myname says:
        5 Jahren ago

        Die gerin­ge Tugend der (Ober)österreicher zeigt sich wie­der ein­mal, dass bis heu­te gera­de ein­mal 25% (ich bin einer der 25%; erhofft wur­den aber 60%) am Anti­gen­test (der bis ges­tern ange­bo­ten wur­de) teil­ge­nom­men haben. Rück­sicht­lo­se Gesell­schaft! Es han­delt sich hier wirk­lich zu einem nicht gerin­gen Teil um eine Mir-san-mir Ego­ge­sell­schaft, ihr Bier, Bradl und Kro­nen­zei­tung müssen/wollen sie haben, sonst wer­dens gran­tig, aber etwas Ver­ant­wor­tung ande­ren gegen­über (in dem man sich tes­tet und eine even­tu­el­le Infek­ti­on fest­stellt): Fehlanzeige!!!

  3. herbert says:
    5 Jahren ago

    und was tuan ma jetzt??
    Lie­ber PLÖRM­PÖ mach einen kon­kre­ten Vorschlag!
    Das wirk­sams­te wäre die Bevöl­ke­rung der Erde um die Hälf­te zu reduzieren.
    Oder die Indus­trie nach Indi­en vertreiben.
    Oder eine neue Steu­er einführen
    Oder mit Pla­ka­ten auf die Stra­ße gehn auf denen steht: WIR FORDERN!
    Oder… was ist dein Vorschlag????

    • plörmpö says:
      5 Jahren ago

      Lie­ber Herbert,

      ich bin gleich für den ers­ten Vor­schlag: Welt­be­völ­ke­rung hal­bie­ren, das hat den gröss­ten Impact, ich mein Wir­kung. Chi­na, Indi­en, Ban­g­la Desch, Nige­ria, Phil­ip­pi­nen, Indo­ne­si­en, Sahel­zo­ne und auch Tei­le Euro­pas… sind ohne­hin heil­los über­be­völ­kert. 10 Jah­re welt­weit kei­ne Kin­der wäre mein Vor­schlag zum beginnen.

      • RUDI FROSCHER says:
        5 Jahren ago

        dage­gen bin ich des­halb, weil dann nie­mand unse­re Ren­ten zah­len wird. Die Mil­li­ar­dä­re und Mil­lio­nä­re rund um Kurz sind die letz­ten die hier was aus­las­sen und des­halb brau­chen wir auf jeden Pen­sio­nis­ten min­des­tens einen Akti­ven, bes­ser wären aber X. Außer­dem ist es eine Fehl­an­nah­me zu mei­nen, das mehr Men­schen unbe­dingt mehr Ver­schmut­zung machen müs­sen. Es kommt auf die Lebens­wei­se drauf an, damals hat Gan­dhi gemeint, man könn­te nur dann die Voll­be­schäf­ti­gung sicher­stel­len, wenn alle nur ein Spinn­rad besit­zen, bzw. manu­ell produzieren.
        Mein Vor­schlag wäre: a) anstatt Fern­ur­lau­be die elek­tro­ni­schen Medi­en benüt­zen, bequem von Zuhau­se aus, Coronafrei.
        b) man muss sich nicht dau­ernd neu­es Klum­pert im Über­fluss leis­ten, außer­dem Ware kau­fen, die hier nach­hal­tig Arbeits­plät­ze sichern nach dem Mot­to, weni­ger ist mehr, z. B. Wald­viert­ler, Stein­kog­ler, usw
        c) auch unse­re Grü­nen fah­ren nun einen KKurs, eher stra­fen und wenig Öko Sozi­al, sie­he auch Ver­bo­te von Ölhei­zun­gen, dafür wer­den Lithi­um Schrott Luxus Limou­si­nen und die Aua geför­dert — böse Zun­gen sehe eine Art Öko Unter­tan­nen Herr­schaft, obwohl die nicht ein­mal ein­fachs­te Pro­ble­me zu Teil wirk­sam lösen können.
        d) Es ist gera­de­zu gefähr­lich, wenn man vor Din­gen dau­ern Angst bekommt, die nur ver­mu­tet wer­den und selbst unter den bes­ten Gelehr­ten ist noch lan­ge nicht immer wirk­lich ein Wun­der­kind vom Him­mel gefal­len, was ja die Geschich­te hin­läng­lich beweist. Des­halb fin­de ich jeden hier geschrie­be­nen Ansatz sehr wert­voll, und ich bin dage­gen immer gleich von Vers­chö­rungs­theo­rien und Kli­ma­leug­nern zu reden. Umge­kehrt darf man ja öffent­lich nicht ein­mal kla­re Opti­ken nur ein bis­serl mit Kor­rup­ti­on in Ver­bin­dung bringen.
        e) Huma­ni­tät wird das wich­tigs­te sein, die Pro­ble­me zu lösen und ist natur­ge­mäß über­all dort leich­ter zu voll­füh­ren, wo wenig unnö­ti­ges Papier Din­ge auf­er­legt, die manch­mal wirk­lich böse, abar­tig und schä­di­gend wir­ken, und Sta­tis­ti­ker und Par­tei Anschaf­fer klop­fen sich noch auf die Brust und stel­len sich stolz hin, nicht sehend, wie­vie­le Opfer bereits am Boden liegen. 

        Und zum Trost, trotz vie­ler Unfä­hi­ger in der Poli­tik, die Erde ist nicht so schnell unbe­wohn­bar zu machen, außer man lässt die Atom­re­ak­tio­nen und Ver­strah­lun­gen zu. Ver­dre­cken, ver­schmut­zen und ver­sau­en, das hat man auch im Griff, mit der Müll­ab­fuhr ein ein wenig Ein­satz und effek­ti­ver Kon­trol­le und Ver­bot von Mil­li­ar­den Ton­nen Kunst­dün­ger, näm­lich wirk­lich krebs­er­re­gen­der und Boden und Was­ser schä­di­gen­der Art.

        • plörmpö says:
          5 Jahren ago

          a) dage­gen
          ein gan­zes jahr schon durch­he­hend unter die­sen Most­schädln hier leben ohne Urlaub hal­te ich schon nicht mehr aus
          b) vol­le zustimmung
          c) zustim­mung, grü­ne und rea­li­tät, die zwei wör­ter ste­hen dia­me­tral zueinander
          d) wahr­schein­li­che zustimmung
          e) zustimmung

          • plörmpö says:
            5 Jahren ago

            Ich mein, da kriegst ja einen Vogel, das gan­zes jahr durch­ge­hend die­se Bau­er­sörm­pön sehen zu müs­sen. nor­mal wäre ich zwei­mal im jahr weg. sch..ss Chinavirus!!! :(

  4. Ich says:
    5 Jahren ago

    Klei­ne Ergänzung:
    Bei­spiels­wei­se zur Zeit des Römi­schen Rei­ches war es für meh­re­re Jahr­hun­der­te in Euro­pa deut­lich wär­mer als heute.
    Baum­fun­de in sehr gro­ßen Höhen­la­gen in heu­te ver­glet­scher­ten Gebie­ten bewei­sen, daß die Alpen zwi­schen der letz­ten Eis­zeit und heu­te bereits ein­mal (nahe­zu) eis­frei waren. Da gab es aber noch kei­ne Indus­trie, böse Autos etc. … .
    PS: Das gan­ze soll nur ver­an­schau­li­chen, daß auch ohne mensch­li­ches Zutun irr­sin­nig star­ke Kli­ma­ver­än­de­run­gen statt­fin­den und statt­fan­den. Der Kli­ma­wan­del ist nicht men­schen­ge­macht, son­dern exis­tiert, seit es ein Kli­ma gibt. Ob und wie­weit der Mensch dar­auf durch den Aus­stoß von Treib­haus­ga­sen Ein­fluß nimmt ist unter seriö­sen For­schern stark umstrit­ten — es läßt sich weder negie­ren, noch bewei­sen — aber auf kei­nen Fall berech­nen! Das ist nicht Wis­sen­schaft, son­dern Kaffeesatzlesen.

    • Stefan says:
      5 Jahren ago

      Oh Mann.…früher fan­den Kli­ma­ver­än­de­run­gen über JAHR­TAU­SEN­DE statt, jetzt gibt es dra­ma­ti­sche Ver­än­de­run­gen inner­halb von ein paar JAHR­ZEHN­TEN, das ist der fei­ne Unter­schied, viel­leicht checkst du es jetzt…

      • myname says:
        5 Jahren ago

        Ste­fan: Sehr rich­tig! Aus­ser­dem nicht durch irgend­et­was ver­ur­sacht, son­dern durch den CO2 Aus­stoss durch den Menschen.

      • Ich says:
        5 Jahren ago

        Das ist falsch. Sie­he mei­ne Ant­wort wei­ter unten an “MYNA­ME”.

  5. Ich says:
    5 Jahren ago

    Ich kann das gan­ze schön lang­sam echt nicht mehr hören!
    Die letz­te “gro­ße” Eis­zeit ende­te vor ca. 15.000 Jah­ren. Seit die­ser Zeit wird es kon­ti­nu­ier­lich — mit auf-und-ab-Schwan­kun­gen — wär­mer auf der Erde. Zum Glück, sonst wären heu­te sehr gro­ße Tei­le der Erde unbe­wohn­bar, der Dach­stein­glet­scher ging einst etwa bis Gmun­den (!!). Das was jetzt noch von den meis­ten Glet­schern übrig ist sind mini-“Krümel”, wel­che groß­teils in den nächs­ten Jah­ren bis Jahr­hun­der­ten ver­schwin­den wer­den. Des wei­te­ren hat die Erde kein “Fie­ber”, wir leben nach­wie­vor in einer Kalt­zeit, da die Pole nicht eis­frei sind. Eis­freie Pole wären übri­gens der “Nor­mal­zu­stand” auf der Erde.
    Der Erde ist das Kli­ma übri­gens völ­lig wurscht — die hat schon alles erlebt von Ober­flä­che aus flüs­si­gem Gestein bis hin zu völ­li­ger Ver­ei­sung (“Schnee­ball Erde”). Die Erde wird auch den Men­schen “über­le­ben”. Das
    Pro­blem ist aber, seit über “Kli­ma­schutz” (was auch immer das sein soll) gere­det wird redet fast kei­ner mehr über Umwelt­schutz und Res­sour­cen­ver­schwen­dung — und dadurch wer­den dann als Gip­fel der Dumm­heit z.B. Elek­tro­au­tos mit ein­ge­bau­ten Bat­te­rien zum Laden an der Steck­do­se geför­dert. So etwas gab es erst­mals schon vor 180 (!!) Jah­ren und dann immer wie­der zwi­schen­durch; jedes mal mit dem Ergeb­nis, daß es Schwach­sinn ist. Unse­re Weg­werf­ge­sell­schaft ist das Pro­blem, das uns in Zukunft vie­le Sor­gen berei­ten wird — nicht der Klimawandel!

    • myname says:
      5 Jahren ago

      Von wo haben Sie die­sen Schwach­sinn her? Oder haben Sie das gar selbst zusam­men­ge­reimt? Kli­ma­leug­ner fin­den über­alll Schein­ar­gu­men­te. Sicher hat es frü­her schon wär­me­re Zei­ten gege­ben, aber der Wech­sel dau­er­te tau­sen­de von Jah­ren. Hier kor­re­liert es ganz deut­lich mit CO2 von 250 ppm auf über 400 ppm und ein Wech­sel um +1°C in 100 Jah­ren ist nicht natür­lich, men­schen­ge­macht zu 100%.

      In einem haben Sie recht. Der Erde ist das Kli­ma und der Mensch egal. Der Erde ist es auch egal, ob es Leben über­haupt dar­auf gibt oder nicht.

      • Ich says:
        5 Jahren ago

        Das ist kein Schwach­sinn, das sind wis­sen­schaft­li­che Erkennt­nis­se aus über ein­hun­dert Jah­ren welt­wei­ter For­schung, wel­che in den letz­ten Jahr­zehn­ten deut­lich inten­si­viert wur­de. Die­sen “Schwach­sinn” habe ich aus mei­nem Stu­di­um an der natur­wis­sen­schaft­li­chen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Salz­burg; die­ser “Schwach­sinn” läßt sich in ent­spre­chen­der seriö­ser Fach­li­te­ra­tur nach­le­sen. Inzwi­schen weiß man z.B., daß ver­gan­ge­ne Kli­ma­schwan­kun­gen in sehr viel kür­ze­ren Zeit­räu­men (tw. Jahr­zehn­te, nicht Jahr­tau­sen­de!) und sehr viel kür­ze­ren Inter­val­len statt­fan­den, als man frü­her ver­mu­te­te. Bei­spiel: “Klei­ne Eis­zeit” um das 16./17. Jahr­hun­dert. Dies läßt sich u.A. durch Den­dro­chro­no­lo­gie sowie Eis­bohr­kern- und Sedi­ment­ana­ly­sen fest­stel­len. Schwan­kun­gen von MEH­RE­REN °C inner­halb eines Jahr­hun­derts hat es schon öfter gege­ben. Des wei­te­ren lag die CO2-Kon­zen­tra­ti­on in län­ger ver­gan­ge­nen Warm­zei­ten bei bis zu 4000, tw. 5000 ppm., im Moment ist sie extrem nied­rig. Ich bin weder ein “Kli­ma­leug­ner” (dann wür­de ich ja leug­nen, daß es ein Kli­ma gibt…), noch ein “Kli­ma­wan­del­leug­ner” (den gibt es ja schon immer…), das habe ich bereits geschrie­ben. Ich bin nur gegen Aus­sa­gen a la “wenn wir nicht bis zum Jahr XXXX den CO2-Aus­stoß um XX% redu­zie­ren, dann…!” — das ist näm­lich tota­ler Blöd­sinn, da weder bere­chen- noch abschätz­bar! Daß sich der Mensch um sei­ne UMWELT mehr küm­mern MUß ist völ­lig klar — nur die anvi­sier­ten The­men und die gesetz­ten Maß­nah­men sin Schwach­sinn! Wenn die Ozea­ne, die Böden, die Luft und das Was­ser ver­dreckt sind haben wir ande­re Sor­gen als den Klimawandel.

        • myname says:
          5 Jahren ago

          Na ja, ich sehe das Haupt­pro­blem auch am Raub­bau des Pla­ne­ten, dem Arten­ster­ben, der Ver­nich­tung der Natur­räu­ne, der Ver­mül­lung, Vergiftung.
          Vor allem auch durch den hohen Fleisch­kon­sum. Unvor­stell­ba­re Qua­len der “Nutz­tie­re” und viel Flä­che für Tier­füf­fe­rung gehen drauf, was sonst Natur­raum sein könnte.
          Für die Tie­re ist die Erde seit 50, 100 Jah­ren die Höl­le, ver­ur­sacht durch das gröss­te Raub­tier, dem Men­schen. 8 mrd. Men­schen sind ein­fach zuviel, um nach­hal­tig ver­träg­lich auf der Erde leben zu können.

          • myname says:
            5 Jahren ago

            Was noch dazu­kommt ist Lärm­ver­schmut­zung durch Stras­se, Bahn und die kom­plett wah­sin­ni­ge Ver­nich­tung von Böden, Flä­c­gen­ver­sie­ge­lung, Öster­reich Welt­meis­ter. Kei­ne Sen­si­bi­li­tät, Braucht man sich nur Vorch­dorf anschau­en, “Gewer­be­ge­bie­te” wie Sand am Meer schon rund­her­um, aber nein, es ist immer noch nicht genug. Da müs­sen sich anschei­nend Schimpl, Kron­ber­ger, … Orts­kai­ser rund­her­um noch “pro­fi­lie­ren”, um in Feld­han 20 Hekt­ar!!! (zwan­zig!!!!) frucht­ba­res Acker­land für Indus­trie jetzt zube­to­nie­ren zu wol­len. Irgend­wann ist Natur futsch, zube­to­niert (Jedes Geschäft muss einen gros­sen ver­sie­gel­ten Park­platz noch extra haben), und wir wer­den vom Aus­land wegen Nah­rungs­mit­tel­im­por­ten kom­plett abhän­gig. Hoch­mut kommt vor dem Fall!!!

  6. plörmpö says:
    5 Jahren ago

    Kli­ma­leug­ner wer­den immer Wege fib­den, Schein­ar­gu­men­te vor­brin­gen zu ver­su­chen, um das als “natür­lich” wegzuerklären.

    Der Mensch hat den gröss­ten Scha­den in der Erd­ge­schich­te ange­rich­tet, seit es Leben gibt.

    • plörmpö says:
      5 Jahren ago

      Kli­ma­schutz in Öster­reich??? Was für ein Unsinn. Hat ja nicht ein­mal den Effekt eines Trop­fens auf einen heis­sen Stein. Da müss­te man bei den gros­sen Sün­dern wie Chi­na anfan­gen, die ver­s­ur­sa­chen neben USA bei wei­tem am meisten.


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