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Beinahe-Blackout in Europa: Zivilschutz fordert mehr Eigenvorsorge in der Bevölkerung

15. Januar 2021
in Bezirk Gmunden, Bezirk Vöcklabruck
3
Beinahe-Blackout in Europa: Zivilschutz fordert mehr Eigenvorsorge in der Bevölkerung
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Ver­gan­ge­nen Frei­tag schramm­te Euro­pa nur knapp an einem Black­out vor­bei – es wur­de eine mas­si­ve Stö­rung des euro­päi­schen Strom­net­zes ver­zeich­net. Laut Aus­tri­an Power Grid (APG) kam es dabei zu einer zu einer Fre­quenz­ab­wei­chung. Um solch ein groß­flä­chi­gen und län­ger­fris­ti­gen Strom­aus­fall zu ver­hin­dern, wur­den in ganz Euro­pa kurz­fris­tig ein­zel­ne Kraft­wer­ke hoch­ge­fah­ren. Nur dadurch konn­te eine wei­te­re Eska­la­ti­on ver­hin­dert werden.

Der Vor­fall zeigt wie­der, wie wich­tig es ist, sich auf Kata­stro­phen­fäl­le wie einen Black­out vor­zu­be­rei­ten – und das recht­zei­tig: „Seit dem Zeit­punkt, wo die­se Stö­rung publik wur­de, ste­hen unse­re Tele­fo­ne nicht mehr still. Natür­lich ist es gut, wenn sich die Bür­ger jetzt infor­mie­ren wol­len, gene­rell sagen wir jedoch, dass es eigent­lich zu spät ist, die Bevöl­ke­rung hät­te sich schon frü­her infor­mie­ren und vor allem vor­sor­gen sol­len“, erklärt OÖ Zivil­schutz-Geschäfts­füh­rer Josef Lindner.

Die Gefahr eines Black­outs steigt, es müs­sen immer häu­fi­ger sta­bi­li­sie­ren­de Netz­ein­grif­fe durch­ge­führt wer­den, die das sen­si­ble Gleich­ge­wicht zwi­schen Strom­erzeu­gung und Ver­brauch hal­ten. Auch die Ener­gie­ver­sor­ger wei­sen stän­dig auf die­se per­ma­nen­te Gefahr hin. „Die Bei­na­he-Kata­stro­phe am ver­gan­ge­nen Frei­tag konn­te von den euro­päi­schen Netz­be­trei­bern zwar ver­hin­dert wer­den, die brenz­li­gen Situa­tio­nen wer­den aber immer mehr – und es kommt der Tag, an dem die Sicher­heits­maß­nah­men nicht mehr aus­rei­chen, alles still steht und nichts mehr funk­tio­niert. Aus die­sem Grund for­dern wir mehr Eigen­vor­sor­ge in der Bevöl­ke­rung“, sagt Lind­ner weiter.

Vie­le Bür­ger unter­schät­zen die Gefahr eines sol­chen län­ger­fris­ti­gen, groß­flä­chi­gen Strom­aus­fal­les. „Wenn ein­mal der Strom weg ist, dann gehen die meis­ten davon aus, dass er nach ein paar Stun­den wie­der da ist.“, erklärt OÖ Zivil­schutz-Prä­si­dent NR Bgm. Micha­el Ham­mer, „Bei einem Black­out spre­chen wir aber von einem Strom­aus­fall über meh­re­re Tage – ohne mög­li­che Zeit­an­ga­be bzw. Schät­zung über ein mög­li­ches Ende wie z.B. bei Natur­ka­ta­stro­phen.“ Je län­ger der Strom­aus­fall dau­ert, des­to län­ger dau­ert es, bis dass auch die Infra­struk­tur (Lebens­mit­tel­ver­sor­gung, Pump­wer­ke,…) wie­der funktioniert.

Die Vor­sor­ge-Exper­ten des OÖ Zivil­schut­zes bera­ten seit Jah­ren zum The­ma Black­out, die Basis des Selbst­schut­zes ist ein kri­sen­fes­ter Haus­halt, damit die die Bür­ger min­des­tens eine, bes­ser zwei Wochen aut­ark leben kön­nen und das nicht ver­las­sen müs­sen. Dazu gehört neben einem Lebens­mit­tel- und Geträn­kevor­rat unter ande­rem auch eine Not­be­leuch­tung, ein Not­fall­ra­dio und eine Not­koch­stel­le. Bei den Bera­tun­gen wird kei­ne Panik ver­brei­tet, son­dern das Sicher­heits­ge­fühl der Bür­ger durch sach­li­che Infor­ma­ti­on gestärkt.

Ein paar Ker­zen als Beleuch­tung sind für eine sol­che ver­hee­ren­de Kata­stro­phe als Vor­sor­ge weder aus­rei­chend, noch geeig­net. „Bei den Bera­tungs­ge­sprä­chen müs­sen wir immer wie­der auf­zei­gen, dass Ker­zen die Brand­ge­fahr mas­siv erhö­hen und da auch alle Ein­satz­or­ga­ni­sa­tio­nen vom Black­out betrof­fen sind, wer­den die­se rasch an ihre Gren­zen sto­ßen und nicht mehr die gewohn­te Leis­tung bie­ten kön­nen. Heut­zu­ta­ge gibt es jedoch prak­ti­sche LED-Alter­na­ti­ven mit einer lan­gen Leucht­dau­er– bat­te­rie­be­trie­ben oder für die Per­so­nen, die wirk­lich auf Num­mer sicher gehen wol­len, mit Dyna­mo – also kurbelbetrieben.“

Wir müs­sen uns im Kla­ren sein, dass jeder­zeit ein Kri­sen­fall ein­tref­fen kann und selbst bis­her undenk­ba­re Sze­na­ri­en Wirk­lich­keit wer­den kön­nen. Jeder muss sich selbst best­mög­lich dar­auf vor­be­rei­ten. Die Zahl der mög­li­chen Gefah­ren und Not­si­tua­tio­nen, auch im All­tag, ist groß – und wir soll­ten nicht dar­auf war­ten, dass sie pas­sie­ren – denn dann ist die Vor­sor­ge zu spät.

Hilf­rei­che Tipps dazu gibt es auf www.zivilschutz-ooe.at, wo auch ein Black­out-Info­fol­der mit Check­lis­ten für die Zeit vor, wäh­rend und nach einer sol­chen Kata­stro­phe sowie die Bro­schü­re Kri­sen­fes­ter Haus­halt kos­ten­los ange­for­dert wer­den können.

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Comments 3

  1. Fred vom Jupiter says:
    4 Jahren ago

    Selbst wenn man zu Hau­se ein Not­strom­ag­gre­gat hat, wür­de man auf der Tank­stel­le kei­nen Sprit dafür bekom­men. Tank­stel­len kön­nen sich nicht aut­ark ver­sor­gen. Im Gegen­satz zum Nach­bar­land Slo­we­ni­en sind bei uns kei­ne Not­strom­ag­gre­ga­te an Tank­stel­len vor­ge­schrie­ben, um ihre Pum­pen zu betreiben.
    Jahr­aus, jahr­ein wer­den Tank­stel­len­be­sit­zer mit den irr­wit­zigs­ten Vor­schrif­ten bom­ba­diert, sie müs­sen alle paar Jah­re um ein Ver­mö­gen ihre Zapf­säu­len erneu­ern, weil sich irgend­ein grö­ßen­wahn­sin­ni­ger Finanz­be­am­ter das so ein­bil­det. Da bleibt für die sys­tem­re­le­van­ten und lebens­not­wen­di­gen Belan­ge kein Spiel­raum mehr.

    Kein Sprit an der Zapf­säu­le, das ist ein gewal­ti­ges Pro­blem im Fal­le eines Black­outs. Wo krie­gen z.B. Ein­satz­kräf­te ihren Treib­stoff her? Wenn man die Bau­ord­nung mal über­denkt, wären Not­strom­ag­gre­ga­te für Super­märk­te sicher empfehlenswert.

    • RUDI FROSCHER says:
      4 Jahren ago

      Ja mein, vielleicht
      soll­ten Ener­gie­ver­sor­ger die Haus­auf­ga­ben schnel­ler erledigen
      soll­te man die größ­te zivi­le Gefahr, näm­lich Atom­kraft­wer­ke frü­her vom Netz nehmen
      soll­te man bei der Pla­nung vie­ler wich­ti­ger Ver­sor­gun­gen im Hin­blick mehr dar­auf Rücksicht 

      aber Kin­der­gar­ten­lo­gik Erfin­dun­gen und Packerl für den Ernst­fall nüt­zen bei wei­tem nicht so viel, wie Nach­bar­schafts­hil­fe mit Hausverstand. 

      mit Para­gra­phen hat man in die­sem Land lei­der nichts tech­ni­sches auch nur halb­wegs im Griff und schon gar nicht mit übers­tren­gen Regeln für den Hugo, damit sich Man­che so rich­tig stark vor­kom­men, die eher eine Men­ta­li­tät von un- gespitzt in den Boden hau­en und Macht, anstatt Zvilch­ou­ra­ge und Mensch­lich­keit mitbringen. 

      Öster­reich hat so vie­le Mög­lich­kei­ten von Atom­ener­gie und ande­ren aus­län­di­schen Groß­kraft­wer­ken unab­hän­gig zu wer­den, nur wird das nicht genutzt, nicht aus­ge­baut und schein­bar hat man in Öster­reich, das zeigt ja auch Coro­na, nicht mehr den gesun­den Haus­ver­stand bei Ent­schei­dungs­trä­gern in Wien und in diver­sen Bun­des­län­dern, son­dern kopiert das bis­wei­len genau­so pat­scher­te Sys­tem der Lokal­macht­ha­be­rer aus Deutsch­land eins zu eins hierher. 

      sowohl Gier bei betriebs­wirt­schaft­li­chen Über­le­gun­gen, als auch rei­ne Phan­ta­sien so man­cher welt­fremd Poli­ti­ke­rIn­nen mit Ärmel­scho­ner Beam­ten Bera­tern und Bezahl­ex­per­ten der welt­fremd Sor­te, las­sen nichts Gutes erah­nen, wenn wirk­lich ein­mal ein grö­ße­rer Strom­aus­fall passiert. 

      das müss­te aber gar nicht sein, und kos­tet einen Bruch­teil die­ser nur Mode Vor­sor­ge­pa­ckerl für Zivilch­utz aus dem Han­del, wür­den die Haus­auf­ga­ben jetzt poli­tisch gemacht.
      ein prak­ti­sches Bei­spiel: man hat das Sonn­stein Spei­cher­kraft­werk bau­reif in der Schub­la­de und ver­zich­tet auf so ein wun­der­ba­res Spei­cher und Sta­bi­li­sie­rungs Ele­ment in der Energieversorgung! 

      Man sagt ja auch so nicht, ihr könnt Euch alles sel­ber machen, das gilt viel­leicht für eini­ge Selbst­ver­sor­ger Bau­ern oder Men­schen die ener­gei­aut­ar­ke Inves­ti­tio­nen mit sehr viel Geld getä­tigt haben. 

      Bei vie­len Coro­na Regeln wäre eine Hand­voll geschei­te­re Men­schen und Exper­ten viel schnel­ler drauf­ge­kom­men, dass es eigent­lich nur um Ver­mei­dung unnö­ti­ger Kon­tak­te und guter Mund­schutz­ein­rich­tun­gen geht, ins­be­son­de­re in Innen­räu­men und Abstand, sowie Lüftung.
      Aber trotz Not­fall Medi­zin­plä­nen konn­te man nicht ein­mal den Mund Nasen­schutz zeit­nah in wich­ti­gen Ein­rich­tun­gen ver­tei­len. die Haupt­sach, wir haben vie­le Zustän­di­ge, die dann immer mei­nen, wer ande­rer ist zustän­dig und bei denen jene die Koh­le ein­schie­ben, die nur theo­re­ti­sche Fähig­kei­ten besit­zen, nur beim Prak­ti­schen fehlt es gewal­tig, da nüt­zen diver­se Chef­ses­sel Ver­ant­wort­lich­kei­ten so gut wie nichts. 

      Gut, dass wir ein Heer für Zivil­schutz haben, und das bes­te sind natür­lich die Feu­er­weh­ren in Öster­reich, sowie Berg­ret­tung, etc.….. 

      Aber bis unse­re amt­lich aus­ge­wie­se­nen ” Exper­ten” die­se Grund­la­gen erör­tern und lie­ber die Intel­li­genz auf Para­gra­phen legen, die dann eh nicht hal­ten, das hat gedau­ert mit allen unsin­ni­gen trau­ri­gen Neben­er­schei­nun­gen. Unse­ren Daten­schutz als Brem­se, nicht nur bei der Auf­klä­rung von Kor­rup­ti­on durch gewis­se haupt­säch­lich feder­füh­ren­de Par­tei­en, das sind doch die wah­ren Bremsklötze.
      Das man heu­te gene­rell den Han­del coro­na bedingt zusperrt, das zeigt ja die aktu­el­le Blöd­heit und dass man dann unge­niert die Kol­la­te­ral­schä­den noch mehr in die Höhe treibt. Waf­fen­ge­schäf­te durf­ten offen blei­ben, wahr­schein­lich sehen Spt­zen­ju­ris­ten dar­in lebens­not­wen­di­ge Ver­sor­ger für die Jagd.
      Herr, las­se es mehr gesun­den Haus­ver­stand auf Öster­reich reg­nen, damit wir auch diver­se Tritt­brett­fah­rer und Brem­ser aus­hal­ten können. 

      Wir sind alle auf die arbeits­tei­li­ge Gesell­schaft ange­wie­sen, und müs­sen vie­len poli­ti­schen Ver­tre­tern ein bis­serl mehr Feu­er ent­fa­chen, in Auf­sichts­rä­ten diver­ser halt­staat­li­cher Ener­gie­ver­sor­ungs­un­ter­neh­men, weil Ener­gie­knapp­heit und schlech­ter Aus­bau müss­ten über­haupt nicht sein, sind rein haus­ge­macht in Österreich. 

      Lei­der, wenn der Haus­ver­stand ver­schwin­det und man meint, man könn­te durch mehr Elek­tro­nik Ener­gie her­brin­gen und müss­te alles bis zum Exzess nur nach Gewinn orientieren,
      dann kos­tet die­ses ego­is­ti­sche Ver­sa­gen auch im Hin­blick auf CO 2 Kos­ten wie­der­um nur der Allgemeinheit. 

      Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

      • abnormal says:
        4 Jahren ago

        wie man nur von einen the­ma so einen bogen schla­gen kann, nur um sei­ne unin­ter­es­san­te hei­ße luft abzu­son­dern, ist beein­dru­ckend rudi!


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