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Zukunft Regionalkrankenhaus: Innovative Versorgungsmodelle im Fokus

3. Juni 2016
in Gesundheit
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Zukunft Regionalkrankenhaus: Innovative Versorgungsmodelle im Fokus

Brustzentrum Salzkammergut (Foto: gespag)

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Die Oö. Gesund­heits- und Spi­tals- AG (gespag) mit ihren sechs regio­na­len Kran­ken­häu­sern an acht Stand­or­ten ist – lt. aktu­el­ler IMAS-Befra­gung – in der Bevöl­ke­rung gut ver­an­kert. Um den künf­ti­gen Her­aus­for­de­run­gen im Gesund­heits­we­sen gerecht zu wer­den, setzt die Spi­tals­hol­ding künf­tig ganz klar auf Inno­va­ti­on – vor allem in punk­to Ver­sor­gungs­mo­del­le. 

Mit einem Markt­an­teil von rund 30 % und knapp 7.000 Mit­ar­bei­ter/-innen ist die gespag – trotz Aus­glie­de­rung der Son­der­kli­ni­ken im Zen­tral­raum – der größ­te Kran­ken­an­stal­ten­trä­ger Ober­ös­ter­reichs. Laut aktu­el­ler Posi­tio­nie­rungs- und Image-Mes­sung (IMAS, Dezem­ber 2015) genießt die gespag bei gestütz­ter Abfra­ge eine sehr hohe Bekannt­heit: Neun von zehn Ober­ös­ter­rei­cher/-innen (87 %) ken­nen die Orga­ni­sa­ti­on. Das Image ist in der oö. Bevöl­ke­rung und ins­be­son­de­re unter ihren Ken­nern äußerst positiv.

Inno­va­ti­ve Ver­sor­gungs­mo­del­le: Grup­pen­pra­xen und Gesundheitszentren

Mag. Karl Lehner (Foto: Gespag)
Mag. Karl Leh­ner, MBA, Mit­glied des Vor­stan­des der gespag (Foto: Gespag)

Ver­än­der­te Rah­men­be­din­gun­gen machen eine Neu­or­ga­ni­sa­ti­on im Gesund­heits­we­sen erfor­der­lich – hier­bei sind sich alle Akteur/-innen einig. Mag. Karl Leh­ner unter­streicht: „Die peri­phe­ren Regio­nen wer­den mit­tel- bis lang­fris­tig nur dann aus­rei­chend zu ver­sor­gen sein, wenn wir end­lich über den Tel­ler­rand bli­cken und uns auf ein Mit­ein­an­der von nie­der­ge­las­se­nen Ärz­t/-innen und regio­na­len Spi­tä­lern einigen.“

Eine Vari­an­te in punk­to inno­va­ti­ve Ver­sor­gungs­mo­del­le stel­len soge­nann­te Gesund­heits­zen­tren dar. Der Vor­teil von Gesund­heits­zen­tren ist, dass nicht nur Medi­zi­ner/-innen, son­dern auch nicht-ärzt­li­che Berufs­grup­pen wie Phy­sio­the­ra­peu­t/-innen, Logo­pä­d/-innen, Diä­to­lo­g/-innen, Heb­am­men etc. Teil des Exper­t/-innen-Netz­wer­kes werden.

Syn­er­gien nut­zen: Gemein­sa­me Raum- und Gerätenutzung

Das Mit­ein­an­der impli­ziert zudem auch die gemein­sa­me Nut­zung von Räum­lich­kei­ten, Gerä­ten und Per­so­nal. „D.h. wir wür­den unse­re Infra­struk­tur zur Ver­fü­gung stel­len und so ein Gesund­heits­zen­trum kom­plett ein­rich­ten. Wir als Spi­tals­trä­ger wür­den die Gesund­heits­zen­tren betrei­ben, sind jedoch für alle denk­ba­ren Vari­an­ten offen – d.h. die Exper­t/-innen kön­nen sich, je nach Vor­lie­be, betei­li­gen oder auch ange­stellt sein.“

Die Vor­tei­le der Gesund­heits­zen­tren im Überblick…

für die Pati­en­t/-innen

  • Attrak­ti­ve­res Angebot
  • Ver­bes­ser­te Orientierung
  • Ein­fa­che­rer Zugang – vor allem an Tages­rand­zei­ten und
    Wochen­en­den – arbeit­neh­mer/-innen­freund­li­che Öffnungszeiten
  • Ganz­jäh­ri­ger Betrieb: kei­ne urlaubs- bzw.
    krank­heits­be­ding­ten Schließungen
  • Opti­mier­tes Pati­en­t/-innen­ma­nage­ment
    • Kei­ne unzu­mut­ba­ren Wartezeiten
    • Ver­mei­dung von unnö­ti­gen Wegen und Mehrfachuntersuchungen
  • Höhe­re Effi­zi­enz und Effek­ti­vi­tät der ärzt­li­chen, pfle­ge­ri­schen und the­ra­peu­ti­schen Versorgung
  • Kon­ti­nui­tät in der Betreu­ung – ver­stärk­te Pati­en­t/-innen­bin­dung (Bsp.: die Gynäkologin/der Gynä­ko­lo­ge betreut die Pati­en­tin vor­her in der Ordi­na­ti­on, ope­riert sie bei Bedarf und über­nimmt die ent­spre­chen­de Nachsorge)
  • Neben den Pati­en­t/-innen pro­fi­tie­ren auch die Ärz­t/-innen und ande­re Berufs­grup­pen im Gesund­heits­be­reich von der neu­en Fokus­sie­rung: Koope­ra­ti­ve Team­ar­beit ent­las­tet die ein­zel­nen Team­mit­glie­der, erlaubt eine Kon­zen­tra­ti­on auf die Kern­tä­tig­keit und berück­sich­tigt dadurch die indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­se bzw. den wach­sen­den Frau­en­an­teil in den betrof­fe­nen Berufs­grup­pen. Sie wirkt sich somit posi­tiv auf Lebens­qua­li­tät und Arbeits­zu­frie­den­heit aus (Work-Life-Balan­ce). 

Vor­tei­le für die Professionisten

  • Neue fle­xi­ble­re For­men der Berufsausübung
  • Reduk­ti­on der Büro­kra­tie – Kon­zen­tra­ti­on auf das Kernbusiness
  • Mehr Arbeits­zu­frie­den­heit und Lebensqualität
Dr. Tilman Königswieser, MPH: Ärztlicher Direktor des Salzkammerguts-Klinikums. (Foto: gespag)
Dr. Til­man Königs­wie­ser, MPH: Ärzt­li­cher Direk­tor des Salz­kam­mer­guts-Kli­ni­kums. (Foto: gespag)

Inte­gra­ti­ve Ver­sor­gungs­mo­del­le am Bei­spiel Salzkammergut

„Das mit Anfang 2014 eta­blier­te Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kum ist in sei­ner Gesamt­heit ein Para­de­bei­spiel, wenn es um inte­gra­ti­ve Ver­sor­gung geht. Allen aktu­el­len und künf­ti­gen Model­len gemein­sam ist zwei­fels­frei das Ziel, Leis­tun­gen zum Woh­le der Pati­en­t/-innen noch bes­ser abzu­stim­men“, betont Leh­ner und führt wei­ters aus: „Eben­so erwäh­nens­wert ist im Salz­kam­mer­gut die HNO-Ver­sor­gung durch eine dis­lo­zier­te Wochen­kli­nik in Bad Ischl. Die hier­bei täti­gen, nie­der­ge­las­se­nen Fach­ärz­t/-innen arbei­ten auch im Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kum Bad Ischl und stel­len somit die Rund­um­ver­sor­gung sicher. Auch das MR-Insti­tut in Gmun­den, das in unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft zum Spi­tal errich­tet wur­de und von Ärz­t/-innen und Radio­lo­gie­tech­no­lo­g/-innen des Kli­ni­kums betrie­ben wird, soll­te im Kon­text inno­va­ti­ver Lösungs­an­sät­ze ent­spre­chen­de Beach­tung finden.“

Künf­tig sind, zur opti­ma­len Steue­rung der Pati­en­t/-innen­strö­me, an allen drei Stand­or­ten des Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kums Gesund­heits­zen­tren ange­dacht. „D.h. wir wol­len dabei unse­ren Fach­ärz­tin­nen und Fach­ärz­ten die Mög­lich­keit geben, ihre Wahl­arzt­pra­xen räum­lich im Spi­tal anzu­sie­deln. Das ver­rin­gert Wege für Mit­ar­bei­ter/-innen und Pati­en­t/-innen und es wird uns auch hel­fen, Pati­en­t/-innen, die ohne Zuwei­sung das Kran­ken­haus auf­su­chen, rich­tig zu kana­li­sie­ren“, sagt Leh­ner. Auch für alle ande­ren Berufs­grup­pen, also z.B. The­ra­peu­t/-innen, Heb­am­men, Wund­schwes­tern, die zur selb­stän­di­gen Berufs­aus­übung berech­tigt sind, wol­len wir die­se Mög­lich­kei­ten schaf­fen. „Wir arbei­ten ganz kon­kret an der Rea­li­sie­rung und wol­len die­se mit­tel­fris­tig umset­zen“, beschreibt Leh­ner die Vor­ha­ben der gespag im Salzkammergut.

Medi­zi­ni­sche Schwer­punk­te zur bes­se­ren Abgrenzung

Brustzentrum Salzkammergut (Foto: gespag)
Das Brust­zen­trum Salz­kam­mer­gut sorgt für eine rasche, kom­pe­ten­te Dia­gno­se, The­ra­pie und Nach­be­hand­lung. (Foto: gespag)

Neben einem brei­ten, regio­na­len Ver­sor­gungs­an­ge­bot hat jeder gespag-Kli­nik­stand­ort unter­schied­li­che medi­zi­ni­sche Schwer­punk­te mit zukunfts­ori­en­tier­ter, regio­na­ler bzw. sogar über­re­gio­na­ler Bedeu­tung. Für das Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kum wur­den fol­gen­de medi­zi­ni­sche Schwer­punk­te definiert:

Mit dem Brust­zen­trum Salz­kam­mer­gut besitzt das SK Vöck­la­bruck eine Spe­zi­al­kom­pe­tenz im Bereich der Brust­ge­sund­heit. In Koope­ra­ti­on mit den ande­ren bei­den Stand­or­ten und durch die inter­dis­zi­pli­nä­re Zusam­men­ar­beit der Abtei­lun­gen für Frau­en­heil­kun­de, Inne­re Medi­zin, Chir­ur­gie, Radio­lo­gie, Nukle­ar­me­di­zin und Radio-Onko­lo­gie ist das Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kum im Bereich der Onko­lo­gie Vollversorger.

Prim. Dr. Johan­nes Ber­ger, der das Brust­zen­trum lei­tet, ist über­dies für das Brust­ge­sund­heits­zen­trum gespag-Eli­sa­be­thi­nen ver­ant­wort­lich, wodurch sich wert­vol­le Syn­er­gien mit dem Zen­tral­raum erge­ben. Das Behand­lungs­team des Brust­zen­trums wird seit neu­es­tem zudem von einer Plas­ti­schen Chir­ur­gin ver­stärkt. Einen wei­te­ren onko­lo­gi­schen Schwer­punkt am SK Vöck­la­bruck stellt die Behand­lung von Spei­se­röh­ren­krebs dar. Die­se sel­te­ne Krebs­art wird inner­halb der gespag aus­schließ­lich am SK Vöck­la­bruck behandelt.

Seit Novem­ber 2015 hat die Robo­ter­chir­ur­gie Ein­zug ins Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kum Vöck­la­bruck genom­men. Hier kommt Öster­reichs der­zeit moderns­tes Gerät zum Ein­satz. Begon­nen wur­de mit uro­lo­gi­schen Ope­ra­tio­nen, seit März 2016 wer­den auch gynä­ko­lo­gi­sche Ope­ra­tio­nen mit dem Robo­ter durch­ge­führt. Die Vor­tei­le für die Pati­en­t/-innen lie­gen auf der Hand: Die Ope­ra­teur/-innen kön­nen noch prä­zi­ser operieren.

Wei­te­re zen­tra­le The­men des Schwer­punkt­kran­ken­hau­ses sind die Strah­len­the­ra­pie, die inter­dis­zi­pli­nä­re Gefäß­me­di­zin sowie die Tho­ra­x­chir­ur­gie. Die Pal­lia­tiv­sta­ti­on fei­ert heu­er ihr 10-jäh­ri­ges Bestehen.

Das SK Gmun­den hat seit der Ein­glie­de­rung des Zen­trums Buch­berg einen Schwer­punkt im Bereich der Alters­me­di­zin. Die Abtei­lung für Akut­ger­ia­trie und Remo­bi­li­sa­ti­on hat sich auch im Bereich der Poly­phar­ma­zie einen Namen gemacht.  Von der ambu­lan­ten Ver­sor­gung über die akut­ger­ia­tri­sche Tages­kli­nik bis hin zum sta­tio­nä­ren Auf­ent­halt wer­den älte­re Men­schen hier bes­tens ver­sorgt. Dank der engen Koope­ra­tio­nen mit den Abtei­lun­gen für Unfall­chir­ur­gie und Ortho­pä­die ver­fügt das SK Gmun­den auch über eine gute alters­trau­ma­to­lo­gi­sche Versorgung.

Die Inter­ne Abtei­lung nimmt inner­halb des Salz­kam­mer­gut-Kli­ni­kums den endo­kri­no­lo­gi­schen Schwer­punkt wahr. Dies unter­stützt den bes­tens eta­blier­ten Schwer­punkt des SK Gmun­den, die Behand­lung von Adi­po­si­tas. Neben einem umfas­sen­den Bera­tungs­an­ge­bot kom­men diver­se chir­ur­gi­sche Maß­nah­men zum Ein­satz, ins­be­son­de­re dann, wenn ande­re The­ra­pie­ver­su­che ohne dau­er­haf­ten Erfolg geblie­ben sind.

Das SK Bad Ischl hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren einen Namen im Bereich der Hand­chir­ur­gie gemacht. Erfah­re­ne Unfall­chir­ur­g/-innen sowie Spe­zia­lis­t/-innen für Kin­der­chir­ur­gie sor­gen für eine hoch­qua­li­ta­ti­ve Behandlung.

Um die Pati­en­t/-innen auch nach der Ope­ra­ti­on best­mög­lich zu ver­sor­gen, haben sich auch Phy­sio­the­ra­peu­t/-innen und Ergo­the­ra­peu­t/-innen auf die­se Pati­en­t/-innen­grup­pe spezialisiert.

Der Aus­tausch mit Fach­ärz­t/-innen aus ande­ren (Bundes)-Ländern unter­streicht die Rol­le der Abtei­lung in die­sem Spezialbereich.

Das Ambu­lanz­zen­trum sowie neue Endo­sko­pie­ge­rä­te ver­bes­sern wei­ters die Ver­sor­gung der Bevöl­ke­rung des Inne­ren Salzkammergutes.

Inves­ti­tio­nen sichern Vorsprung

Im Zeit­raum von 2009 bis 2015 wur­den im Inne­ren Salz­kam­mer­gut ins­ge­samt 26 Mil­lio­nen Euro inves­tiert. Unter ande­rem wur­de ein neu­er OP, eine neue Phy­sio­the­ra­pie sowie ein Ambu­lanz­zen­trum errichtet.

Rund 1,9 Mil­lio­nen Euro wur­den im Zuge der Eta­blie­rung der Robo­ter­chir­ur­gie im SK Vöck­la­bruck inves­tiert, wei­te­re 215.000 Euro für das Brust­zen­trum. Mit­te 2015 konn­ten im SK Bad Ischl umfang­rei­che Um- und Neu­bau­ten abge­schlos­sen werden.

Auch 2016 sind umfang­rei­che Inves­ti­tio­nen geplant. Wich­tigs­ter Punkt ist die Errich­tung einer GMP-Apo­the­ke zur Auf­be­rei­tung von Zyto­sta­ti­ka am Stand­ort Vöck­la­bruck (1,9 Mil­lio­nen Euro). Wei­te­re Inves­ti­tio­nen wer­den im Bereich der Endo­sko­pie und Endo­so­no­gra­fie sowie im Labor­be­reich im SK Bad Ischl sowie im Bereich Radio­lo­gie im SK Gmun­den getätigt.

Aus­bil­dung – Sti­pen­di­en für ange­hen­de Medi­zi­ner/-innen

Inno­va­ti­on als Zukunfts­mo­tor – getreu die­sem Mot­to möch­te die gespag in den Regio­nen gemein­sam mit der ort­an­säs­si­gen Wirt­schaft Sti­pen­di­en für ange­hen­de Medi­zi­ner/-innen ver­ge­ben. „Mit die­ser Initia­ti­ve möch­ten wir die Nach­wuchs­ärz­t/-innen in unse­re Regi­on brin­gen“, so Leh­ner abschließend.

 

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