Der Polizei ist es gelungen einer kriminellen Vereinigung im Bezirk Gmunden, die mit großen Mengen Cannabiskraut handelte, das Handwerk zu legen.
Sieben Kilogramm Cannabis zuhause gebunkert
Bereits Anfang März 2017 konnte einer der Haupttäter, ein 29-jähriger Arbeitsloser aus Laakirchen, festgenommen werden. Bei einer in seinem Zimmer der elterlichen Wohnung durchgeführten Hausdurchsuchung konnten insgesamt rund sieben Kilogramm Cannabis sichergestellt werden.
Weitere sechs Kilo Cannabis in Reisekoffer sichergestellt
Anfang Juni konnten zwei weitere Hauptbeschuldigte, ein 21-jähriger Selbständiger aus Gmunden, sowie ein mehrfach vorbestrafter 27-Jähriger aus Ebensee, festgenommen werden. Nach deren Festnahme stellten die Beamten sechs Kilogramm Cannabiskraut sicher. Das Suchtmittel wurde von den beiden in einem Reisekoffer an einem öffentlichen Ort in Laakirchen versteckt bzw. in einem Gebüsch abgelegt.

40 Kilogramm Cannabis im Wert von 400.000 Euro geschmuggelt
Die drei Festgenommen zeigten sich geständig. Laut Angaben des 29-jährigen bosnischen Staatsangehörigen und des Mittäters aus Ebensee, wurde im Jänner 2017 vom Kopf der Vereinigung aus Gmunden, der Ankauf von insgesamt 40 Kilogramm Cannabis im Straßenverkaufswert von 400.000 Euro organisiert. Das Cannabis wurde laut den Beschuldigten aus dem Kosovo nach Österreich geschmuggelt.
21-jähriger Gmundner als Kopf der Bande
Anschließend wurden die 40 Kilogramm Cannabis von den Dreien im Stadtgebiet von Linz, von einem namentlich unbekannten Dealer übernommen und mit dem Auto nach Laakirchen transportiert. Die kriminelle Vereinigung um den damals 20-jährigen Gmundner wies eine stark unternehmensähnliche Arbeitsteilung auf. Der heute 21-jährige erteilte Anweisungen an seine Mittäter. Diese wurden dann mit dem Transport, der Lagerung sowie der gewinnbringenden Weitergabe an weitere Dealer und Endabnehmer beauftragt.

Bereits 13 Kilo Cannabiskraut im Wert von 52.000 Euro verkauft
Insgesamt wurden vom 29-jährigen Bosnier aus Laakirchen sowie vom 27-jährigen Ebenseer, im Zeitraum von Jänner 2017 bis März 2017, zirka 13 Kilo Cannabiskraut zum Gesamtpreis von zirka 52.000 Euro gewinnbringend weitergegeben. Die Einnahmen wurden vom 21-Jährigen abkassiert und an den Dealer bzw. die Schmuggler aus dem Kosovo abgeliefert.
Nach der Festnahme des 29-Jährigen wurde die Organisation von den beiden anderen weitergeführt und vermutlich weitere 14 Kilogramm Cannabis, gewinnbringend an Dealer und Endabnehmer verkauft. Insgesamt konnten 13 Kilogramm Cannabis im Straßenverkaufswert von 130.000 Euro sichergestellt werden.
Suchtgifthandel und Geldwäscherei
Die drei Haupttäter wurden über Anordnung der Staatsanwaltschaft Wels in die Justizanstalt Wels eingeliefert und befinden sich derzeit in Untersuchungshaft. Die Hauptbeschuldigten wurden wegen des Verdachtes des Suchtgifthandels, der Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie des Verdachtes der Geldwäscherei angezeigt. Insgesamt wurden bislang 37 Suchtmittelabnehmer ausgeforscht und auf freiem Fuß angezeigt.

25-Jährigem aus Laakirchen Waffe an den Kopf gehalten
Im Zuge der Ermittlungen konnte überdies eine schwere Nötigung durch den 21-Jährigen, gegen einen 25-Jährigen aus Laakirchen, geklärt werden. Bereits im Dezember 2016 bedrohte dieser den Laakirchner, indem ihm dieser eine Faustfeuerwaffe an den Kopf hielt und ihn mit dem Umbringen bzw. dem Tod bedrohte. Die Faustfeuerwaffe konnte im Zuge der Festnahme sichergestellt werden. Es handelte sich dabei um eine täuschend echt aussehende Schreckschusspistole.
Fotos: Polizei Vöcklabruck
Währe das gras legal würde auch nie ein minderhähriger verführt werden, und wir hätten mehr steuergelder. Aber da fehlinformationen die richtigen informationen für euch sind wird das nie passieren und all eure kinder werden haschgiftspritzer. Ach noch eins es heist Dealer und nicht Dieler.
Hat Mister Asylmünster dein Beitrag verschlafen???HAHA
Ein hoch dem Präsidenten von den Philippinen!
Du meinst den, der seinen eigenen Sohn umbringen will?
Ja genau ! Jeder is gleich!
So ist es! Bravo!
Nur so wird sich vielleicht was ändern!
Mehrfach vorbestraft und immer wieder auffällig. .. Das ist einfach eine Frechheit. Solche Leute gehören einfach dauerhaft weggesperrt. Unsere Jugend steht unter Bedrohung aufgrund des Glücksspiel der Justiz.. Kann das einfach nicht verstehen. Hoffentlich war dies nun die letzte Zeit auf freiem Fuss.
Es ist auch nicht zu verstehen!
Frisch losgelassen auf die Gesellschaft!
Und diese werden immer mehr!
Drogen aus dem Kosovo in einer so beträchtlich hohen Summe!
Grenzen zu!!!
Die Polizei hat wieder hervorragende Arbeit geleistet und dieser Bande das Handwerk gelegt.
Leider ist die Polizei stark unterbesetzt und es wird ihnen durch den Datenschutz die Arbeit zu sehr erschwert, sonst würden sie bestimmt noch mehr Erfolge gegen diese skrupellosen Ganster erzielen.
Wer nichts zu verbergen hat, braucht auch keine Angst davor haben, dass auf seine Daten zugegriffen wird.
Wenn Sie bei Google “Ich habe nichts zu verbergen” eingeben, erhalten sie 610.000 Ergebnisse die gegen ihre schwachsinnige Aussage sprechen. Denn wenn Sie nichts zu verbergen haben, können Sie ja hier ihre Kontonummer und den PIN posten oder?
Diesen Herren Polizisten gehört eine Auszeichnung! ( Und Hund auch)!!
Unsere heranwachsende Jugend,
von 12 Jahren.….…15, sind ständig in Gefahr verführt zu werden!
Sie lauern ueberall, diese Dieler um ans Geld zu kommen!