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Benefizkonzert im Stadttheater

5. Februar 2019
in Gmunden, Gmunden
0
Benefizkonzert im Stadttheater

Benefizkonzert

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Benefizkonzert im Stadttheater

6. Febru­ar 2019 | 19:30 | Stadt­thea­ter Gmunden

Kar­ten­ver­kauf: Ö‑Ticket, Bür­ger­ser­vice-Stel­le Gmunden 

Ver­an­stal­ter: Check­point Gmunden

 

Emma­nu­el Tjekna­vo­r­i­an (Vio­li­ne)
Aus­ge­zeich­net beim Inter­na­tio­na­len Jean-Sibe­l­i­us-Vio­lin­wett­be­werb 2015 für die bes­te Inter­pre­ta­ti­on des Vio­lin­kon­zerts von Jean Sibe­l­i­us sowie als Gewin­ner des zwei­ten Prei­ses zog Emma­nu­el Tjekna­vo­r­i­an inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit auf sich.

Für die Sai­son 2017/2018 wur­de er für den Rising Stars Zyklus der Euro­pean Con­cert Hall Orga­ni­sa­ti­on aus­ge­wählt, nomi­niert durch das Wie­ner Kon­zert­haus und den Musik­ver­ein Wien. Die­se Tour­nee wird ihn in die renom­mier­tes­ten Kon­zert­sä­le Euro­pas füh­ren. Emma­nu­el Tjekna­vo­r­i­an ist außer­dem Gre­at Talent des Wie­ner Kon­zert­hau­ses und wird dort in unter­schied­li­chen Kam­mer­mu­sik­for­ma­tio­nen unter ande­rem mit Eli­sa­beth Leons­ka­ja zu erle­ben sein.

Zu den wei­te­ren High­lights der aktu­el­len Sai­son gehö­ren sei­ne Debüts beim DSO in der Ber­li­ner Phil­har­mo­nie und beim Ton­hal­le Orches­ter Zürich als Solist der Orphe­um Stif­tung Zürich. Er wird außer­dem mit den wich­tigs­ten Klang­kör­pern Öster­reich wie dem Mozar­te­u­mor­ches­ter Salz­burg, dem Inns­bru­cker Sym­pho­nie­or­ches­ter, dem Gra­zer Phil­har­mo­ni­schen Orches­ter und dem Ton­künst­ler Orches­ter Nie­der­ös­ter­reich zusammenarbeiten.

Sei­ne jun­ge Kar­rie­re führ­te ihn bereits zu Orches­tern wie den Wie­ner Sym­pho­ni­ker, dem Radio­Sym­pho­nie­or­ches­ter Wien, dem hr Sin­fo­nie­or­ches­ter Frank­furt, dem Fin­nish Radio Sym­pho­ny Orches­tra, dem Hel­sin­ki Phil­har­mo­nic Orches­tra, der Came­ra­ta Salz­burg und dem Münch­ner Kam­mer­or­ches­ter. Außer­dem spiel­te er unter Diri­gen­ten wie Adam Fischer, Keith Lock­hart, Han­nu Lin­tu, Cor­ne­li­us Meis­ter, Andrés Oroz­co-Estra­da, Kris­tii­na Pos­ka und John Storgårds.

Emma­nu­el Tjekna­vo­r­i­an wur­de 1995 in Wien als Sohn einer Pia­nis­tin und eines Diri­gen­ten in eine Musi­ker­fa­mi­lie gebo­ren, erhielt ab dem Alter von fünf Jah­ren Gei­gen­un­ter­richt und trat als Sie­ben­jäh­ri­ger das ers­te Mal öffent­lich mit Orches­ter auf. Seit 2011 stu­diert er bei Ger­hard Schulz, ehe­mals Mit­glied des welt­be­rühm­ten Alban-Berg-Quar­tetts, an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst in Wien. Emma­nu­el Tjekna­vo­r­i­an spielt auf einer Vio­li­ne von Anto­nio Stra­di­va­ri, Cremona.

Ger­hard Schulz (Vio­li­ne)
Ger­hard Schulz wur­de 1951 als vier­tes Kind einer Musi­ker­fa­mi­lie in Linz an der Donau gebo­ren und stu­dier­te mit Franz Samo­hyl in Wien, San­dor Vegh in Düs­sel­dorf und Shmu­el Ash­ke­na­si in den USA. Er war Grün­dungs­mit­glied des Salz­bur­ger Streich­tri­os, des Schulz-Ensem­bles und war Ers­ter Gei­ger des Düs­sel­dor­fer Streichquartetts.

Als Mit­glied des welt­be­rühm­ten Alban Berg Quar­tetts spiel­te er über 30 Jah­re lang regel­mä­ßig in den bedeu­tends­ten Musik­zen­tren der Welt. Als Exklu­siv­künst­ler bei EMI nahm das Quar­tett einen Groß­teil des Quar­tett­re­per­toires auf und wur­de dafür mit unzäh­li­gen Prei­sen aus­ge­zeich­net. Nach­dem das Alban Berg Quar­tett sei­ne Kon­zert­tä­tig­keit im Som­mer 2008 been­de­te, grün­de­te Ger­hard Schulz das Kla­vier­quar­tett „Wald­stein Ensemble“.

Im Novem­ber 2009 debü­dier­te er als Diri­gent mit dem Copen­ha­gen Phil­har­mo­nic Orches­ta und genießt nach wie vor glei­cher­ma­ßen das Musi­zie­ren auf dem Podi­um, sowie die Arbeit mit sei­nen Studenten.

Seit 1980 ist Ger­hard Schulz Pro­fes­sor für Vio­li­ne an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst in Wien von 1993 – 2012 war er Gast­pro­fes­sor für Kam­mer­mu­sik an der Musik­hoch­schu­le Köln und ist seit Okto­ber 2012 Pro­fes­sor für Kam­mer­mu­sik an der Musik­hoch­schu­le in Stuttgart.

Micha­el Stras­ser (Vio­la)
Micha­el Stras­ser (Vio­la) wur­de in Gries­kir­chen gebo­ren und erhielt ab dem sieb­ten Lebens­jahr Vio­lin­un­ter­richt bei sei­nem Groß­va­ter, Hubert Kroi­sa­mer sen. Ab 1990 stu­dier­te er am Lin­zer Bruck­ner­kon­ser­va­to­ri­um bei Prof. Boris Kusch­nir und wech­sel­te 1996 zu Prof. Albert Fischer, nach­dem er in den Jah­ren 1992 und 1994 Preis­trä­ger bei „Pri­ma la Musi­ca“ gewe­sen war. 1999 leg­te er die Matu­ra am Aka­de­mi­schen Gym­na­si­um in Linz ab und inskri­bier­te in Fol­ge an der Uni­ver­si­tät für Musik und dar­stel­len­de Kunst in Wien Kon­zert­fach Vio­la bei Prof. Hans Peter Ochsenhofer.

Nach erfolg­reich absol­vier­tem Pro­be­spiel für das Orches­ter der Wie­ner Staats­oper trat er am 1. Sep­tem­ber 2003 sei­nen Dienst in der Vio­la­grup­pe an und wur­de 3 Jah­re spä­ter in den Ver­ein der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker auf­ge­nom­men. 2008 unter­rich­te­te er im Roy­al Nor­t­hern Col­lege of Music in Man­ches­ter Vio­la und lei­te­te eine Pro­be des Uni­ver­si­täts­or­ches­ters. Außer­dem unter­rich­te­te er an der Anton Bruck­ner Pri­vat­uni­ver­si­tät und der Orches­ter­aka­de­mie in Ossiach.

Micha­el Stras­ser, der auch als Brat­schist im Sei­fert Quar­tett tätig ist, spielt eine Vio­la von Gio­van­ni Pie­tro Man­te­gaz­za (Mai­land 1781), die ihm freund­li­cher­wei­se von der Spar­kas­se Neu­ho­fen zur Ver­fü­gung gestellt wird. Wei­ters ist er Mit­glied im Ensem­ble der Wie­ner Moz­ar­tis­ten unter der Lei­tung von Hans-Peter Ochsenhofer.

Lilia Schulz –Bay­ro­va (Cel­lo)
Lilia, gebo­ren 1971, erhielt den ers­ten Cell­o­un­ter­richt im Alter von 7 Jah­ren bei ihrem Vater. Nach­dem sie als 10- und 11-jäh­ri­ge ers­te Prei­se beim natio­na­len Wett­be­werb für Cel­lis­ten gewon­nen hat­te, nahm sie bereits im Alter von 12 Jah­ren ihre ers­te Schall­plat­te — Haydn’s C‑Dur Cel­lo­kon­zert mit dem Sym­pho­nie­or­ches­ter des bul­ga­ri­schen Rund­funks — auf. Im dar­auf fol­gen­den Jahr über­sie­del­te sie mit der gan­zen Fami­lie nach Wien, das seit­her zu ihrer zwei­ten Hei­mat gewor­den ist, und setz­te das Stu­di­um bei ihrem Vater Jont­scho Bay­rov am Kon­ser­va­to­ri­um in Wien fort, wo sie 1989 ihr Diplom mit Aus­zeich­nung erhielt.

Bereits früh stell­ten sich für Lilia Schulz-Bay­ro­va gro­ße Erfol­ge bei natio­na­len und inter­na­tio­na­len Wett­be­wer­ben ein. So gewann die jun­ge Künst­le­rin 1. Prei­se beim Bun­des­wett­be­werb in Leo­ben, wo sie auch den Son­der­preis der Wie­ner Phil­har­mo­ni­ker erhielt. Kur­ze Zeit spä­ter, als Reprä­sen­tan­tin Öster­reichs, errang sie aber­mals den 1. Preis beim Wett­be­werb der Euro­päi­schen Uni­on, bei dem Cel­lis­ten aus 16 Län­dern teilnahmen.

Als ein Resul­tat die­ser frü­hen Erfol­ge folg­ten vie­le Enga­ge­ments mit ver­schie­de­nen Orches­tern. So hat sie als Solis­tin mit dem Radio Sin­fo­nie Orchs­ter Frank­furt, Sin­fo­nia Var­so­via, Mari­bor Phil­har­mo­nie, Mozar­te­um Orchs­ter Salz­burg, Bruck­ner­or­ches­ter Linz, Nie­der­ös­ter­rei­chi­sches Ton­künst­ler­or­ches­ter, Came­ra­ta Car­in­thia, Wie­ner Kam­mer­or­ches­ter, Öster­rei­chi­sche- und Wie­ner Kam­mer­phil­har­mo­nie gespielt.

Das Cel­lo­kon­zert von Krzy­sz­tof Pen­de­rez­ki mit der Sin­fo­nia Var­so­via bei dem City Fes­ti­val in Lon­don unter der Lei­tung des Kom­po­nis­ten, als auch das Dop­pel­kon­zert von J. Brahms mit dem Gei­ger Juli­an Rach­lin und dem Raclio Sym­pho­nie Orches­ter Frank­furt waren Mei­len­stei­ne ihrer bis­he­ri­gen Kar­rie­re. Neben ihrer solis­ti­schen Tätig­keit, auch als gefrag­te Kam­mer­mu­si­ke­rin spielt sie mit dem Gei­ger Ger­hard Schulz, Mit­glied des Alban Berg Quar­tetts, mit Hariolf Schlich­tig, Chris­toph Ber­ner, Noam­Green­berg, Guy Ben Zio­ny, Sharon Kam sowie zahl­rei­che Pro­jek­te im In- und Aus­land. Seit dem Jahr 1999 wid­met sich Lilia Schulz-Bay­ro­va der Aus­bil­dung des Nach­wuch­ses und lei­tet eine eige­ne Klas­se am Kon­ser­va­to­ri­um der Stadt Wien.

Valen­tin Erben (Cel­lo)
Um die Wur­zeln des gebür­ti­gen Wie­ners zu fin­den, muss man nach Böh­men, Slo­we­ni­en, Sie­ben­bür­gen und sogar Hol­land rei­sen. Der Vater, musik­be­geis­ter­ter Phy­si­ker, und die Mut­ter, Berufs­pia­nis­tin, lehr­ten ihren Sohn, kei­nen Tag ohne Musik ver­strei­chen zu las­sen. Valen­tin Erben  wur­de 1945 in Per­nitz gebo­ren. Ab 1947 leb­te sei­ne Fami­lie in Augs­burg. Sein ers­tes „Cel­lo“ – es war eine umge­bau­te Brat­sche – erhielt er im Alter von vier Jah­ren. Nach sei­nen ers­ten Geh­ver­su­chen am Cel­lo unter Vaters Anlei­tung bekam er ab dem ach­ten Lebens­jahr Unter­richt bei Paul Frei­del, Solo­cel­list am Städ­ti­schen Sym­pho­nie­or­ches­ter sowie Schü­ler von Juli­us Klengel.

1960 begann Valen­tin Erben sein Cel­lo­stu­di­um bei Wal­ter Rei­chardt an der Musik­hoch­schu­le Mün­chen. 1964 absol­vier­te er sein Diplom in Mün­chen und setz­te sodann sein Stu­di­um in Wien bei Tobi­as Küh­ne, einem ehe­ma­li­gen Schü­ler Navar­ras, fort. Es folgt im Febru­ar 1965 ein Auf­tritt mit Schu­manns Cel­lo­kon­zert im gro­ßen Saal des Wie­ner Konzerthauses.

In der Zeit von 1965 bis 1968 erleb­te Valen­tin Erben eine glück­li­che und inten­si­ve Stu­di­en­zeit bei André Navar­ra am Con­ser­va­toire de Paris. Wei­ters erhielt er Kam­mer­mu­sik­un­ter­richt bei Jean Hubeau und Josef Cal­vet. Im Mai 1968 erhält er den „Pre­mier prix“ für Cel­lo und Kam­mer­mu­sik und kehr­te damit zurück nach Wien.

Dort kommt es im Früh­jahr 1969 zur Grün­dung des Alban Berg Quar­tetts, eine schick­sals­haf­te und erfolg­rei­che Ver­ei­ni­gung von vier Musi­kern die die inter­na­tio­na­le Streich­quar­tett­sze­ne knapp 40 Jah­re hin­durch prä­gen und beherr­schen soll­te. In den Jah­ren 2004 bis 2007 ist Valen­tin Erben wei­ters Mit­glied des Luzern Fes­ti­val­or­ches­ters unter der Lei­tung von Clau­dio Abbado.

Im Juni 2013 eme­ri­tiert Valen­tin Erben an der Uni­ver­si­tät für Musik und Wien, an der er über 40 Jah­re lang unter­rich­tet hat.

Valen­tin Erben spielt das berühm­te Vio­lon­cel­lo von Matteo Goffril­ler aus dem Jahr 1722 — „Ex – Pierre Four­nier“ und „Ex – Yoyo Ma“ — wel­ches ihm freund­li­cher­wei­se von Meri­to String Instru­ments Trust GmbH zur Ver­fü­gung gestellt wird.

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