Die Gemeinden am Traunsee mit ihrem Projekt „Barrierefrei am Traunsee“ unter den besten Drei in der Kategorie „Nachhaltige Kommunen“
Am 20. November wurde im festlichen Ambiente des Kuppelsaales der Technischen Universität Wien zum 33. Mal der ÖGUT-Umweltpreis 2019 für herausragende soziale und technische Innovationen vergeben. Dieses Mal gehörte auch das Projekt „Barrierefrei am Traunsee“ zu den Nominierten.
Unter insgesamt 90 Einreichungen schaffte es das Projekt „Barrierefrei am Traunsee“ unter die besten Drei in der Kategorie „Nachhaltige Kommunen“. Auch wenn es dann doch nicht für den ersten Preis gereicht hat, so freute sich die eigens vom Traunsee angereiste Delegation über die Auszeichnung.
Von der Jury besonders hervorgehoben wurde, dass die Gemeinden am Traunsee Barrierefreiheit als ein zentrales Thema der Lebensqualität sowohl für die BewohnerInnen als auch für TouristInnen erkannt und innovativ aufgegriffen haben. Als besonders positiv wurde die Einbindung der Stakeholder in die Steuerung der Prozesse und in die konkreten Begehungen zur Barrierefreiheit vor Ort erwähnt.
Neben politischen VertreterInnen aus den betroffenen Gemeinden engagieren sich im sogenannten Beirat für Barrierefreiheit Mitglieder aus regionalen sozialen Vereinen sowie interessierte Bürger und Bürgerinnen.

Mehr zur Preisverleihung unter: https://www.oegut.at/de/initiativ/umweltpreis/2019/nh-kommune.php
Fotonachweis: Barrierefrei am Traunsee
Gratuliere Euch recht herzlich. Nur vernetzt denken ist ein bisserl mehr.
Besonders aufpassen muss man im Salzkammergut allerdings immer dann, wenn die ÖBB ein Projekt mit ihrer unglaublich “Performance” durchzieht. Passiert derzeit bei den Haltestellen zwischen Ebensee und Bad Ischl, wo man auf einen STOPP verzichten will. Umgebauter Bahnsteig oder dann Bushaltestelle hin oder her, das ist eigentlich nebensächlich, wie der Schmarrn nun baulich ist, SONDERN ES IST WICHTIG, DORT ABZUHOLEN und mit entsprechender stündlicher Frequenz,wo sich wenig Leute aufhalten, wenn man eh schon durchfährt. Wie so oft im zentralistischen MannTetscher Prinzip, die Linke weiß gar nicht was die Rechte tut. Schreibtisch Arbeiter und Mundwerker sowie Gesetzes Künstler sind in gewisser Weise auch sehr behindert, wenn es darum geht, dass man für die Bürger Angebote erweitert oder schützt.