Der Umkehrplatz am Ende der Traunsteinstraße wird ab April kostenpflichtig. Die ursprünglichen Gebühren wurden überdacht. 15 Euro soll nun ein Tagesticket kosten.
Die Idee wurde schon länger diskutiert. Der Beschluss wurde dann im Vorjahr im Gemeinderat gefasst. Alle Fraktionen hatten einstimmig dafür gestimmt. Man will damit einmal mehr die Wanderer dazu bewegen, die Shuttelbusse zu benutzen und dadurch die Situation für die Anrainer entlasten.
Für einen ganzen Tag sollten ursprünglich 25 Euro fällig werden, zwei Tage sollten dem Autofahrer 48 Euro kosten, für 3 Stunden waren 10 Euro angedacht. Hüttenwirte, Alpenverein und Naturfreunde protestierten. Schlussendlich wurde ein Kompromiss geschaffen.
Gebühren wurden reduziert
Die beschlossene Gebührenpflicht bleibt, jedoch wurden die Gebühren reduziert. Ein ganzer Tag soll ab April 15 Euro kosten, weitere Stückelungen seien möglich. Auch über das Handy soll man dann den Parkschein, wie auch in den anderen Gmundner Parkzonen lösen können. So ist es auch möglich, den Parkschein von unterwegs zu verlängern, informiert der Vorsitzende des Verkehrsausschusses Reinhold Kassmannhuber.
Eine digitale Anzeige soll den Autofahrer künftig schon am Anfang der Traunsteinstraße über freie Parkplätze informieren. Auch Shuttle-Busse sollen Wanderer wieder vom Seebahnhof zum Umkehrplatz bringen. Die restliche Traunsteinstraße soll an Samstagen, Sonn- und Feiertagen zwar Kurzparkzone bleiben, jedoch weiterhin gebührenfrei.
ich würde ab dem seilbahnaufzug nur mehr geimpfte passieren lassen, auch anrainer.
Genau, bravo, hervorragende Idee; die sollen sie dann dort gegenseitig anstecken und wir Ungeimpften hätten eine Ruhe und blieben gesund.
ich frage mich immer mehr, warum politisch Verantwortliche a) wenig Ahnung davon haben, womit andere ihre Leben fristen und ihre Pension einzahlen können sollten b) Regelungen fabrizieren, die alles andere als wirtschaftlich und zweckmäßig, geschweige den anwenderfreundlich sind c) nicht in der Lage sind, den Menschen mehr verzahnte öffentliche Verkehrskonzepte anzubieten und auch attraktive Stellplätze beim Start, die fair sind und ein Anreiz zum umzusteigen sind. Man wird das Gefühl nicht los, wir sparen überall das Geld ein, das anderswo halt doch nicht als Wirtschaftserfolg mit normalen Steuern hereinkommt. Das Florianiprinzip erlebt seine Hochblüte, früher hat man natürlich auch extreme punktuelle Verwerfungen im menschlichen und wirtschaftlichen Umgang gehabt, aber jetzt ist es allgegenwärtig in den Medien, was tagtäglich zu Ungunsten Schwacher falsch läuft.
Es kreiln da eh schon zehnmal zuviel Leute dort herum, darum finde ich es gut, wenn alles absichtlich teurer gemacht wird. Dann ist es wenigstens nicht mehr so überlaufen und zugemüllt mit anderen Leuten.
Das finde ich auch.
Die Dep… im Rathaus bringen nichts zustande ‚außer die Autofahrer mit sinnlosen Regeln zu sekieren. Der 40er ist auch so ein Beispiel. Darüber bringen sie in der Salzi gar nix, weil der Shit Storm wäre gigantisch. Da geht es nicht um Umwelt, denn nur hirnverbrannte und ahnungslose wissen nicht, dass man bei 40 kmh den 3. Gang braucht, und bei 50 geht halt schon der 4. Der Motor dreht dann untertouriger, und stößt weniger Schadstoffe aus. Außerdem hat das Auto weniger Zeit Schadstoffe auszustoßen.
Jetzt werden halt die Wanderer sekiert, damit die High-Society am Ostufer ihre Ruhe hat. Und die ist das ganz große Übel in Gmunden, mit ihren unseeligen Einfluss auf die Stadtpolitiker.
Ich finde Gmunden ein schöne Stadt, aber leben möchte ich dort nicht. Die Leute da sind da ein wenig komisch. Vielleicht sollten sie mehr Bier und Wein trinken, damit sie etwas lockerer werden.