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Laakirchen: Feuerwehr rettet Hund nach Absturz — Tierquäler flüchtig

12. November 2012
in Bezirk Gmunden, Laakirchen, Nachrichten
47
Laakirchen: Feuerwehr rettet Hund nach Absturz
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Rund 20 m weit ist heu­te in den Nach­mit­tag­stun­den ein Hund am Trau­n­ufer im Bereich der Kohl­wehr abge­stürzt. Die alar­mier­ten Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr Laa­kir­chen seil­ten sofort einen Erst­ret­ter über steils­tes Gelän­de ab, der das Tier fand und soweit beru­hi­gen konn­te, dass es trans­port­fä­hig war. In der Zwi­schen­zeit lan­de­te eine Boots­be­sat­zung mit der Motor­zil­le der Feu­er­wehr Laa­kir­chen an der Unfall­stel­le an und über­nahm den leicht ver­letz­ten Hund mit­samt dem Erstretter.

Laakirchen: Feuerwehr rettet Hund nach Absturz
Laakirchen: Feuerwehr rettet Hund nach Absturz
Laakirchen: Feuerwehr rettet Hund nach Absturz

Fotos: FF Laakirchen

Unbe­kann­ter trat Hund
Laut Poli­zei kam ein unbe­kann­ter Man auf die bei­den Hun­de einer 27-jäh­ri­gen Frau aus Rut­zen­moos zu und begann laut Anga­ben der Hun­de­be­sit­ze­rin grund­los wegen ihrer bei­den Hun­de zu schimp­fen. Der 35- bis 40-jäh­ri­ge unbe­kann­te Spa­zier­gän­ger miss­han­del­te dann laut ihren Anga­ben einen ihrer Hun­de, indem er ihm mit sei­nem Fuß einen Tritt gab. Dadurch fiel der Hund ca. 30 Meter die Böschung hin­un­ter und konn­te nicht mehr von sich aus hochklettern

Nach der Über­fahrt über die Traun konn­te der Vier­bei­ner an siche­rer Stel­le wie­der sei­ner glück­li­chen Besit­ze­rin über­ge­ben wer­den. Gegen den Unbe­kann­ten wur­de Anzei­ge wegen Tier­quä­le­rei erstattet.

Täter soll den stun­den­lan­gen Ein­satz der Feu­er­wehr bezahlen
Als „unbe­greif­lich“ sieht der Grü­ne Sicher­heits­spre­cher LAbg. Mar­kus Reit­sa­mer die Tat eines Hun­de­has­sers in Ohls­dorf.  Nach­dem er die Besit­ze­rin zwei­er Hun­de beschimpft hat­te, ver­setz­te er einem der Hun­de einen so fes­ten Fuß­tritt, dass die­ser 25 Meter über eine Böschung gestürzt war.

Reit­sa­mer: „Davon abge­se­hen, dass die­se Tat natür­lich lupen­rei­se Tier­quä­le­rei ist, hat der Täter damit einen stun­den­lan­gen Ein­satz der Feu­er­wehr aus­ge­löst, die das Tier unter schwie­ri­gen Bedin­gun­gen hat ber­gen müs­sen. Der Mann hat mit sei­ner sinn­lo­sen Gewalt­tat die Res­sour­cen der frei­wil­li­gen Hel­fer gebun­den und sie in Gefahr gebracht. Das ist natür­lich nicht tole­rier­bar. Der Unbe­kann­te muss schnells­tens gefasst wer­den und soll­te für den Feu­er­wehr­ein­satz auch zur Kas­sen gebe­ten werden“.

www.feuerwehr-laakirchen.at

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Comments 47

  1. Bettina says:
    13 Jahren ago

    Ich fin­de es ein­fach unglaub­lich das es Men­schen gibt die ein sol­ches Ver­hal­ten als gut und okay empfinden.
    Es ist wie schon oben des öfte­ren genannt kei­ne Not­wehr son­der schlicht und ein­fach Tierquälerei.
    Nichts aber rein gar nichts gibt die­ser Per­son das Recht einen frem­den Hund, ein Lebe­we­sen eine Böschung hin­un­ter zu treten.
    Man kann bestimmt sagen das die­ser Hund nicht bös­ar­tig ist.
    Denn die­se Per­son konn­te ohne Wider­stand auf die­sen Hund hin­tre­ten ohne das die­ser sich wehrte.
    Ich habe für Men­schen Ver­ständ­nis die sich vor Hun­den fürchten.
    Ich bin sel­ber Besit­ze­rin eines gro­ßen Hundes,und las­se die­sen schon mal gar nicht frei lau­fen son­dern an einer Fle­xi Lei­ne (damit ich die­ses Thea­ter vermeide)
    Natür­lich gibt es rück­sichts­lo­se Hun­de­hal­ter die sich nicht an gewis­se Regeln hal­ten. Dazu kann ich nur sagen wie in allen ande­ren Berei­chen des Lebens auch.
    Ich fin­de es eine Frech­heit das wie­der mal alle Hun­de­be­sit­zer in eine Topf gewor­fen werden.
    Ich wün­sche dem Hund das er die­ses für ihn sicher sehr trau­ma­ti­sche Erleb­nis gut ver­ar­bei­ten kann.
    Und dem Täter wün­sche ich das das sei­ne ers­te und letz­te TAT war und er gefasst wird.
    Ich kann nur sagen nicht das er mal den fal­schen Men­schen bzw. das fal­sche Tier erwischt. Denn mann kann nie wissen…
    Ich habe bewusst nur Per­son geschrie­ben denn es kann sich um kei­nen Men­schen han­deln, den Menen­schen haben Gefüh­le und ein Herz und wis­sen das man kei­ne Tie­re verletzt!

  2. Ernst aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Auf­grund sei­ner Argu­men­ta­ti­on deu­tet tat­säch­lich vie­les auf die­sen soge­nann­ten Chris­toph — falls das wirk­lich sein Name ist — als Tier­quä­ler hin. Die­ser Mensch erscheint höchst suspekt.

  3. werner says:
    13 Jahren ago

    <ein­fach unglaub­lich die­ser CHRISTOPH.
    Der hat es immer noch nichts kapiert. Wie kann man nur sol­che Ver­mu­tun­gen anstel­len, wobei eigent­lich schon jeder weis, wie es pas­siert ist. Der Täter hat so Gro­ße Angst gehabt, das er die 3–4 m Platz zum vor­bei­ge­hen nicht aus­nut­zen konn­te. Sie kön­nen es wen­den und dre­hen und umschrei­ben und in eine Rich­tung len­ken wie sie wollen.Der Sach­ver­halt einer Tier­quä­le­rei liegt vor, und die Staats­an­walt­schaft wird bald Arbeit bekom­men. Es gibt einen Zeu­gen, der das gan­ze von der ande­ren Ufer­sei­te beob­ach­tet hat.
    Es wird gearbeitet,das kann ich Ihnen versichern.
    Schö­nen und erhol­sa­men Abend????

  4. Christoph says:
    13 Jahren ago

    Klar­stel­lung:
    1. Ich bin kein Hundehasser
    2. Ich wür­de einem Tier nie­mals absicht­lich oder vor­sätz­lich Scha­den zufü­gen, sofern ich nicht von einem Tier ange­grif­fen werde.
    3. Auch wenn es nicht expli­zit im Arti­kel geschrie­ben steht, waren die Hun­de aller Wahr­schein­lich­keit nicht ange­leint. Die­se Ver­mu­tung liegt nahe, da sonst die Hun­de­hal­tern den Absturz ver­hin­dern hät­te können.
    4. Was auch nicht im Arti­kel geschrie­ben steht, aber durch­aus schlüs­sig wäre:
    Der „Täter“ kam laut Aus­sa­ge der Hun­de­hal­te­rin wild schimp­fend und ges­ti­ku­lie­rend auf sie, und ihre Hun­de zu. Da passt für mich das Bild eines Men­schen, der vor frei­lau­fen­den Hun­den Angst hat, viel bes­ser als die, eines Hun­de­has­sers. Im Zuge des Kon­flik­tes gab nun der „Täter“ dem Hund einen tritt, sodass die­ser die Böschung hin­un­ter stürz­te. Die­se Tat scheint daher eher im Affekt oder in Not­wehr gesche­hen zu sein als vor­sätz­lich. Ein Hun­de­has­ser oder Tier­quä­ler ver­hält sich mei­ner Mei­nung nach anders. Der hat Freu­de dar­an einem Hund Leid zuzu­fü­gen und wür­de nicht wild schimp­fen und ges­ti­ku­lie­ren bevor er sei­ne Tat vollbringt.
    5. Mei­ner Mei­nung nach ist die­ser Zwi­schen­fall eher dadurch zustan­de gekom­men, dass der „Täter“ sich durch die Hun­de gefähr­det fühl­te und nicht weil er aus Lust und Lan­ge­wei­le mal kurz einen Hund über die Böschung kicken woll­te. Ein Mensch der Angst vor Hun­den hat, der zwei mit­tel­gro­ße Hun­de die mit­ein­an­der spie­len und ran­geln, die nicht ange­leint sind und des­sen Hal­ter viel­leicht auch noch außer Sicht­wei­te ist, sieht, inter­pre­tiert die­se Situa­ti­on als mas­si­ve Bedrohung.
    6. Ich appel­lie­re hier­mit an alle Hun­de­be­sit­zer end­lich ein­mal Ver­ständ­nis für jene Men­schen zu haben, die vor Hun­den Angst haben. Für die­se Men­schen stellt ein frei­lau­fen­der Hund eine gleich gro­ße Bedro­hung dar, wie ein Mensch der mit einer Waf­fe im Anschlag herumläuft.
    7. Sicher kann ich mich mit mei­ner Inter­pre­ta­ti­on des Vor­fal­les auch irren und sicher besteht auch die Mög­lich­keit, dass es sich tat­säch­lich um eine vor­sätz­li­che Tat han­del­te. Aber solan­ge der „Täter“ nicht gefasst ist, und sei­ne Ver­si­on der Geschich­te ver­öf­fent­licht wur­de, ist es ver­früht ein Urteil zu fällen.

  5. Gerhard says:
    13 Jahren ago

    Ich wür­de ein­mal nach­fra­gen ob eini­ge Her­ren für die Tat­zeit ein Ali­bi haben? Und Herr Chris­toph hof­fent­lich hat nicht irgend­wann ein­mal wer am Geh­steig Angst vor Ihren Kin­dern, er könn­te sie ja dann ein­fach vor ein Auto treten!

  6. Alex says:
    13 Jahren ago

    Wo steht in dem Bericht dass die Hun­de nicht ange­leint waren? Laut dem Bericht ist der Mann auf die Frau zuge­kom­men und nicht umge­kehrt. Und bei der gan­zen Sache geht es nicht dar­um ob das jetzt ein Hund ist oder ein ande­res Tier. Tier­quä­le­rei ist egal in wel­chem Fall rigo­ros zu bestra­fen. Aber in dem Fall könn­te man doch eine Aus­nah­me machen. Ich wäre dafür dass die Hun­de­hal­te­rin den Herrn die Traun run­ter­kickt. Wer weiß, viel­leicht hat Sie sich durch ihn bedroht gefühlt? Fragt ja auch nie­mand danach. Und wenn es angeb­lich Not­wehr war, wie­so mel­det sich der Typ (die FEI­GE SAU hät­te ich jetzt fast geschrie­ben) nicht und klärt alles auf?

  7. LTAbg Markus Reitsamer, Grüne OÖ says:
    13 Jahren ago

    Zum Lei­nen­zwang:

    Die­ser gilt nach § 6 Abs. 1 Oö. Hun­de­hal­te­ge­setz an öffent­li­chen Orten im Orts­ge­biet. Das Orts­ge­biet wird dabei durch die Orts­ta­feln gekennzeichnet.

    Zum Zeit­punkt des Vor­fal­les befan­den sich die betref­fen­den Per­so­nen plus Hun­de mei­nen Erkun­di­gun­gen nach
    außer­halb des Ortsgebietes.Also kein Lei­nen­zwang gegeben! 

    Für Orte außer­halb des Orts­ge­bie­tes kann der Gemein­de­rat per Ver­or­dung einen Lei­nen- u./o. Maul­korb­zwang anordnen.Dazu gibt es mei­ner Aus­kunft nach kei­ne ent­spre­chen­de VO des Gemein­de­ra­tes Laakirchen.

    • Barbara says:
      13 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Herr Reitsamer!

      Was kann man als Spa­zier­gän­ger unter­neh­men, wenn in einem öffent­li­chen Park mit Lei­nen­pflicht unein­sich­ti­ge Hun­de­be­sit­zer ihre Hun­de frei her­um lau­fen las­sen? Mir pas­siert das stän­dig im Tos­ka­na­park in Gmun­den. Rie­si­ge Hun­de lau­fen auf mei­ne Kin­der zu, und die Besit­zer mei­nen bloß: Der tut eh nichts. War­um wird weder kon­trol­liert noch gestraft?

      • LTAbg GR Markus Reitsamer says:
        13 Jahren ago

        Lie­be Barbara!
        Ich darf in die­sem Zusam­men­hang noch­mals auf die gesetz­li­chen Bestim­mun­gen des OÖ Hun­de­hal­ter­ge­set­zes hin­wei­sen »> http://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=LROO&Gesetzesnummer=20000227&ShowPrintPreview=True
        Hier gibt es kla­re Rege­lun­gen für den Lei­nen- und Maulkorbzwang.

        Im übri­gen wird sei­tens des OÖ Land­ta­ges gera­de an einer Novel­le des Hun­de­hal­te­ge­set­zes gear­bei­tet. Als obers­tes Ziel soll­te dabei immer gel­ten, dass es ein gutes Mit­ein­an­der zwi­schen Mensch und Hund gese­hen wer­den. Dazu hat der gegen­ständ­li­che Zwische­fall sicher­lich nicht beigetragen.

        Wenn sie in der Sache selbst noch wei­te­re Infor­ma­tio­nen benö­ti­gen, wen­den sie sich bit­te unter der Num­mer 0732/77 20–138 84 oder per mail barbara.derndorfer@ooe.gv.at an das Grü­ne Büro, wel­ches ihre Anfra­ge ger­ne an mich wei­ter­lei­ten wird.

    • Hannes says:
      13 Jahren ago

      Wirk­lich gut recher­chiert, das ist Gemein­de­ge­biet Ohls­dorf Herr Abge­or­neter. Also wo haben sie ihre Aus­künf­te her wohl gar­nicht gefragt son­dern nur geschrieben

  8. Attnanger says:
    13 Jahren ago

    In Ober­ös­ter­reich gilt die Lei­nen­pflicht — also selbst schuld wenn so ein Hund frei­lau­fend auf einem zukommt.….was soll man da machen?
    Es heißt immer, “der tut nichts”.….und immer wie­der wer­den die Leu­te bzw. Kin­der dann gebissen!

  9. sepp says:
    13 Jahren ago

    Füh­le mich beim spa­zie­ren gehen auch öfters gefähr­det von rück­sichs­lo­sen Rad­fah­rern, kicke sie des­we­gen auch nicht über die Böschung.Wie bei Hun­den gibt es anschei­nend auch ver­hal­tens­ge­stör­te Spa­zier­gän­ger sie­he Chris­toph, Han­nes, Sportivo,.…sind Gott sei Dank wie bei Hun­den die Ausnamen.

  10. werner says:
    13 Jahren ago

    und dich gleich dazu aber mit einem Würgeband

  11. Hannes says:
    13 Jahren ago

    wenn dann wie­der ein kind ange­fal­len wird und schwer ver­letzt ist das geschrei dann wie­der rie­sen­groß, nur weil ein paar es nicht kapie­ren das hund an die lei­ne gehören
    hof­fe die lie­be dame bekommt eine gesal­ze­ne rech­nung für den feu­er­wehr ein­satz das sie lernt einen hund anzuleinen

  12. werner says:
    13 Jahren ago

    wer­den ganz sicher an die­ser Sache dran­blei­ben, bis er gefasst ist. Kommt Zeit kommt rat.

  13. Franz Scheuchl says:
    13 Jahren ago

    Lei­der neh­men sich sehr vie­le Hun­de­be­sit­zer Frei­hei­ten her­aus, die ihnen nicht zuste­hen. Eine Anzei­ge haben sie in den meis­ten Fäl­len nicht zu befürch­ten und Stra­fen gibt es sowie­so kei­ne, weil die zustän­di­ge Behör­de (Gemein­de) sich nicht zu stra­fen traut. So kann man erle­ben, dass bei Lei­nen­pflicht rie­si­ge Hun­de (nicht an der Lei­ne) auf klei­ne Kin­der zulau­fen die teil­wei­se klei­ner sind als der Hund und die Besit­ze­rin bzw. der Besit­zer hin­ter­her­ru­fen “der tut nichts”. Ich fin­de all die­se Miss­stän­de soll­ten mit dem Han­dy fotografiert/gefilmt wer­den und dann gleich als Anzei­ge zum betref­fen­den Gemein­de­amt geschickt wer­den. Und soll­te die Gemein­de dann nicht han­deln, sofort eine Auf­sichts­be­schwer­de an das Land sen­den. Nur so sind viel­leicht die Miss­stän­de ein­zu­däm­men. Auch jeder Hun­de­schiss der nicht weg­ge­räumt wird — Besit­zer foto­gra­fie­ren und anzeigen.

  14. Cora says:
    13 Jahren ago

    FF-Ler, könn­test recht haben.
    Nur wer die 2 Hun­de beim Öster­reich­bild gese­hen hat, kann sich nie­mand vor­stel­len das die­se jeman­den anfal­len !! Und wenn die Hun­de wirk­lich aggre­siv gewe­sen wären, hät­te die­ser Mist­kerl gar nicht die Mög­lich­keit gehabt sie zu tre­ten. Der Schwäch­ling hat sich auch nur getraut weil die Besit­ze­rin eine Frau ist, bei einem Mann als Herrl hät­te er sich sicher­lich in die Hosen gemacht. Wenn man die diver­sen Leser­brie­fe von Spor­ti­at, Chris­toph und Kon­sor­ten anschaut, braucht man sich nicht mehr wun­dern über soviel Gewalt auf der Welt — ein Hund ist auch ein Lebe­we­sen wie wir alle, und so man­cher “Mensch ” wür­de auch bes­ser ange­leint bei soviel Aggre­si­vi­tät wie hier vorherrscht.Zumal die Besit­ze­rin die Hun­de schon vor­her zu sich geru­fen hat und der Typ (ich kann den ein­fach nicht Mensch nen­nen) schon von wei­tem durch­ge­dreht hat.

  15. Nancy says:
    13 Jahren ago

    an FF-Ler@: der­sel­ben Mei­nung bin ich auch!Wie sich der aufregt,das ist schon ver­dammt komisch!! In der Fern­seh­sen­dung OÖ.heute wur­de es gezeigt,kann mir nicht vor­stel­len daß die­se bei­den Hun­de gefähr­lich sind??

    Wie die Hun­de­be­sit­ze­rin in die­ser Sen­dung erklärte,als sie die­sen Typ Mann näher­kom­men sah,wußte sie daß ihr nicht ganz wohl war,und ohne daß die Hun­de ihn angriffen,beschimpfte er sie und gab eben die­sen einen Hund einen Stoßer!!

    Wie muß die­ser Mensch im inne­ren ver­härmt sein,so einen Tier so etwas anzutun!!!!!!

  16. FF-ler says:
    13 Jahren ago

    Wäre inter­es­sant zu wis­sen ob nicht die­ser Chris­toph der “Täter” ist. so wie er in sei­nen Kom­men­ta­ren reagiert.
    Und wie schon zuvor gesagt wur­de. Einer der von einem Hund ange­grif­fen wird und dann aus not­wehr han­delt läuft sicher dann nicht weg das ihn die Poli­zei ja nicht fin­det bzw sieht !!!

  17. werner says:
    13 Jahren ago

    Zum Abschluß möch­te ich nur noch sagen, das ich zu dem Zeit­punkt des Feu­er­wehr­ein­sat­zes sel­ber vor Ort war, und dar­um sagen kann, das der Hund der von dem IDIO­TEN hin­ab­ge­tre­ten wur­de, in keins­ter wei­se die­sen Nar­ren bedroh­te, son­dern die Besit­ze­rin in gera­de an die Lei­ne neh­men wollte,da er schon von etwa 20m-30m Ent­fer­nung ein extrem auf­fäl­li­ges ver­hal­ten hat­te. Die­ser Idi­ot hät­te in 3m Abstand locker vor­bei­ge­hen können.
    Er hat es rein dar­auf ange­legt, so einen scheiß zu machen.
    Bin sel­ber Ret­tungs­hun­de Besit­zer, und kann so etwas ein­fach nicht akzeptieren.Das sagt eigent­lich der nor­ma­le Hausverstand.

  18. Hannes says:
    13 Jahren ago

    Das Pro­blem an sich ist ja in fast allen Fäl­len am ande­ren Ende der Lei­ne ange­sie­delt. Falls die­se über­haupt ver­wen­det wird. Das die Zahl der Hun­de­has­ser stark steigt ver­wun­dert nicht, so wie sich sehr vie­le soge­nann­te “Hun­de­lieb­ha­ber” ver­hal­ten. Lei­nen­pflicht wird zum Groß­teil igno­riert, egal wie vie­le ande­re Per­so­nen sich beläs­tigt füh­len. Auch wenn sich Kin­der offen­sicht­lich ängs­ti­gen heißt es höchs­tens, der tut ja nichts.
    Stimmt auch, kein frei­lau­fen­der Hund hat zuvor je was getan, sonst wär er ja schon eingeschläfert…

  19. Skepsis says:
    13 Jahren ago

    mei­ne grund­sätz­li­che mei­nung zum the­ma hund:

    ich habe als hun­de­hal­ter verpflichtungen

    1. ver­pflich­tung mei­nem hund gegenüber
    2. ver­pflich­tung mei­nen mit­men­schen gegenüber

    dass ein hund frei lau­fen möch­te ist klar. 

    nur heisst es schon so schön in der oö hun­de­hal­te­ver­ord­nung, dass ein hund so zu halten/führen ist, dass men­schen und tie­re durch ihn nicht gefähr­dert oder ‘über ein zumut­ba­res mass’ beläs­tigt werden.

    wenn ich in einem wald unter­wegs bin gefähr­de ich durch einen frei­lau­fen­den hund ande­re tie­re, da ein hund jagd­trieb hat. ich selbst durf­te schon zuse­hen, wie ein frem­der, frei­lau­fen­der hund vor mei­nen augen ein reh geris­sen und zer­fleischt hat. kein sehr schö­ner anblick. und nein, dies erfolg­te nicht im rah­men einer jagd.

    im wel­chen mass sich jemand beläs­tigt fühlt kann aus­ser der betrof­fe­nen per­son nie­mand beur­tei­len. dem einen ist es egal, wenn ein frem­der, frei­lau­fen­der hund mit schmut­zi­gen pfo­ten an ihm hoch­springt. jemand, der angst vor hun­den hat fühlt sich durch die für ihn stres­si­ge situa­ti­on bereits beläs­tigt, wenn ein hund schnel­ler auf ihn zuläuft. das habe ich als hun­de­füh­rer zu respektieren.

    ich glau­be für alle — hundhal­te sowie hun­de­skep­ti­ker — wäre das mit­ein­an­der viel ein­fa­cher, wenn die hun­de­hal­ter sich das öfter vor augen füh­ren würden.

    es reicht doch schon wenn ich mei­nen frei­lau­fen­den hund abru­fe und bei fuss gehen las­se wenn ich sehe, dass mir eine ande­re per­son begeg­net. damit fühlt sich der nicht­hun­de­mensch siche­rer weil er sieht, dass kei­ne ‘gefahr’ besteht und der hund ist trotz­dem noch frei und kann nach der begeg­nung wie­der abge­schickt wer­den. soll­te bei einem gut erzo­ge­nen hund ja durch­aus mach­bar sein (jetzt mal ehr­lich, wie­vie­le hun­de­be­sit­zer kön­nen JETZT sagen, dass sie dies in jeder situa­ti­on können).

    das ‘pro­blem’ liegt nun mal lei­der oft­mals nicht am ende mit dem hund.

    wie gesagt, ich den­ke ein fried­li­ches mit­ein­an­der ist durch­aus mög­lich, nur muss ich mich als pflicht­be­wuss­ter hun­de­hal­te so ver­hal­ten, dass nicht nur ich und mein hund freu­de am spa­zier­gang hat, son­dern auch jeder ande­re, der mir in der natur begegnet.

  20. sportiat says:
    13 Jahren ago

    @Cora, was der mit sei­ner Frau macht wenn sie nicht pariert, so ein sau­blö­der Ver­gleich. Ich gebe Chris­toph abso­lut recht, wenn ein Hund auf mich zurennt habe ich abso­lu­te Angst und wer­de mich weh­ren, und womit? Natür­lich mit mei­nem Fuss. Ich bin sehr viel zu Fuss oder mit dem Fahr­rad unter­wegs, und wie­vie­le Hun­de mir da frei­lau­fend ent­ge­gen kom­men ist der abso­lu­te Wahn­sinn. Und die Hun­de­be­sit­zer sagen ent­we­der gar nichts, oder “der tut eh nichts”! Als Gesetz­ge­ber wür­de ich hier mal streng durchgreifen.

  21. Cora says:
    13 Jahren ago

    Das ist lei­der ein gro­ßes Pro­blem und die Fron­ten sind schon sehr ver­här­tet zwi­schen Hun­de­hal­tern und Spa­zier­gän­gern — es gibt zwar auch per­ma­nen­te Hun­de­has­ser, aber es gibt auch abso­lut ver­ant­wor­tungs­lo­se Hun­de­hal­ter, die die Hun­de nicht ordent­lich erzie­hen und wahl­los her­um­lau­fen las­sen. Ich habe selbst einen sechs­jäh­ri­gen, gro­ßen Hund die­ser wur­de durch stän­di­ges Trai­ning und Arbeit mit ihm so erzo­gen, daß er auf Kom­man­do sofort zu mir kommt. Es wür­de mir aber trotz­dem nie ein­fal­len, an Orten oder Tagen wo sehr vie­le Spa­zier­gän­ger oder Kin­der unter­wegs sind, den Hund frei­lau­fen zu lassen.Dies alles gibt aber die­sem Bru­ta­lo noch lan­ge nicht das Recht den Hund über den Abhang zu tre­ten, frag mich nur was der mit sei­ner Frau macht wenn sie ihm nicht pariert.

  22. werner says:
    13 Jahren ago

    Sol­chen Leu­te, wie der nicht ganz ast­rei­ne chris­toph, soll­te man eigent­lich genau­er unter die Lupe nehmen.
    Am bes­ten nicht Ant­wor­ten, den ich glau­be sol­che Leu­te haben viel Zeit und wol­len nur pro­vo­zie­ren, aber bei dem glau­be ich ist wirk­lich eine Schrau­be locker.

  23. Edmund says:
    13 Jahren ago

    Chris­toph, es ist doch nicht gesagt, dass die Hun­de auf den Spa­zier­gän­ger zuge­lau­fen sind bevor die­ser eine Dis­kus­si­on mit der Hun­de­hal­te­rin begon­nen hat­te! Im Fal­le eines Streits wird der Hund sei­nen Her­ren ver­tei­di­gen. Und ohne irgend­ei­ne Vor­war­nung den Hund ein­fach über die Böschung zu tre­ten und damit in Kauf zu neh­men den Hund dadurch zu töttn fin­de ich Asozial!

    Sie wür­den ja auch nicht z.B. einen auf Sie zukom­men­den Schwar­zen (bit­te nicht Ras­sis­tisch auf­fas­sen!!!!!!!!!) über die Böschung tre­ten, nur weil sie gehört haben, das eine schwarz­afri­ka­ni­sche Taschen­diebs­ban­de unter­wegs ist.…. Wie gesagt, ist nicht ras­sis­tisch gemeint, aber optisch sicher am anschaulichsten!!!!!!!

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      Lie­ber Edmund, ich gebe ihnen Recht. Grund­los einem Tier Leid anzu­tun ist Tier­quä­le­rei. Lei­der ken­nen wir alle nur die Dar­stel­lung der Hun­de­be­sit­ze­rin und nicht die Gegen­sei­te. Wir wis­sen also nicht, was da genau pas­siert ist. Ob einer der Hun­de den Spa­zier­gän­ger ange­fal­len hat oder nicht, ob er ihn aus Not­wehr über die Böschung geschubst hat, oder weil er Hun­de­has­ser ist und ihn des­we­gen über die Böschung getre­ten hat. Nahe­lie­gend dürf­te jedoch sein, dass die Hun­de nicht ange­leint waren, sonst wär der arme Hund bestimmt nicht abge­stürzt. Ich hät­te da für sie übri­gens auch einen anschau­li­chen Vergleich:
      “Wenn jemand mit einer Pis­to­le im Anschlag her­um­läuft wird jeder den­ken, das ist ein Amok­läu­fer, egal ober er Platz­pa­tro­nen oder ech­te Geschos­se in sei­ner Waf­fe gela­den hat. Und wenn sie nun von so jeman­den bedroht wer­den, dann wer­den sie, sofern sich die Gele­gen­heit bie­tet und sie den Mut auf­brin­gen, ihn auch über die Böschung schub­sen oder?”
      Im Übri­gen fin­de ich es anma­ßend jeman­den der viel­leicht wirk­lich nur aus Not­wehr gehan­delt hat als Tier­quä­ler in den Medi­en dar­zu­stel­len. Das ist ein­sei­ti­ge Berichterstattung.

  24. Martina says:
    13 Jahren ago

    @Christoph:
    Das tut mir Leid dass ihr in der Fami­lie schon so einen schlim­men Fall erlebt habt. Den­noch darf man halt das Ver­hal­ten die­sen Hun­des nicht auf alle pau­scha­lie­ren und ich find halt die Reak­ti­on des ‚Flüch­ti­gen² (wenn der Hund wirk­lich nix getan hat) über­trie­ben, v.a. war­um ist er dann weg­ge­lau­fen und nicht zu sei­ner „Not­wehr” gestanden.
    Dass man in einer „Not­si­tua­ti­on” so reagie­ren kann…keine Fra­ge, aber ich trau mir zu 90% behaup­ten dass die­ser Hund nix getan hat und der der den Hund run­ter gestos­sen hat, ein­fach ein „Hun­de­has­ser² war, aber des gibt erm nu längst net des Recht den Hund einen Tritt zu verpaassen.…..zu dem Respekt vor frei­lau­fen­den Hunden.…den hab ich trotz dass ich Hun­de mag auch, weil man sie ja nicht kennt und ja nie weiss.…oba guat des Ereig­nis is pas­siert und kau ma nim­ma rück­gän­gig machen oba i find der­je­ni­ge soll­te halt „mann­ge­nug” sein und sich bei der Poli­zei mel­den wenn er sich wirk­lich kei­ner Schuld bewusst ist.

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      @Martina:
      Ich gebe dir völ­lig Recht. Wäre mir das pas­siert, und hät­te ich aus Not­wehr den Hund die Böschung run­ter schub­sen müs­sen, dann hät­te ich mich bestimmt auch bei der Poli­zei gemel­det. Nichts des­to trotz hab ich etwas gegen Vor­ver­ur­tei­lun­gen. Im Titel hei­ße es “Tier­quä­ler flüch­tig” … Es wur­de Anzei­ge wegen Tier­quä­le­rei erstat­tet, das heißt aber noch lan­ge nicht, dass es auch zu einer Ver­ur­tei­lung wegen Tier­quä­le­rei kom­men muss. Folg­lich müss­te der Titel “mut­maß­li­cher Tier­quä­ler flüch­tig” hei­ßen. Und ob der Täter nun wirk­lich geflüch­tet ist oder vom zwei­ten nicht ange­lein­ten Hund davon lau­fen muss­te … weiß man das so genau?

  25. Zerschmetterling says:
    13 Jahren ago

    @Christoph: Wie bistn du drauf? Steht da irgend­wo, dass einer der Hun­de den Mann ange­grif­fen hat? Wohl nicht, denn sonst hät­te er wohl (dann berech­tigt) Anzei­ge erstat­ten können.
    Dei­ner Mei­nung nach darf man also wahl­los unan­ge­lein­te Hun­de die Böschung run­ter­tre­ten, weil sie könn­ten ja bei­ßen…? Gut zu wis­sen, dann werd ich näm­lich jedem Mann, den ich beim Spa­zie­ren­ge­hen treff, in die Weich­tei­le tre­ten, immer­hin könnt er mich ja vergewaltigen…

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      Lie­be Zer­schmet­ter­ling, es steht nir­gend­wo, dass der Hund den Mann ange­grif­fen hat, weil wir nur die Sei­te der Hun­de­hal­te­rin ken­nen und die wird ganz bestimmt in ihrer Aus­füh­rung so ein klei­nes Detail nicht erwäh­nen. Ich find mich eh schon damit ab, dass die meis­ten Men­schen das glau­ben was in der Zei­tung steht ohne zu hin­ter­fra­gen, ob das die gan­ze Wahr­heit ist oder nicht. Ich glau­be, dass so wie in die­sem Fall, wären die Hun­de ange­leint gewe­sen, oder wären sie “gut erzo­gen” gewe­sen es nie zu die­sem Zwi­schen­fall gekom­men wäre. Und nein, mei­ner Mei­nung nach darf man nicht wahl­los unan­ge­lein­te Hun­de die Böschung run­ter­tre­ten, sofern man nicht von ihnen ange­grif­fen wird. Denn ist dies der Fall, dann ist das bestimmt die bes­te Mög­lich­keit sich zur Wehr zu setzen.

  26. Martina says:
    13 Jahren ago

    @ Chris­toph: hät­te der Hund was getan.…dann ist es not­wehr aber nicht so.…ich hab selbst eine klei­ne Toch­ter aber mich noch nie bedroht gefühlt von frei lau­fen­den Hunden.….und die die ihren Hund rei lau­fen las­sen, die ken­nen ihren Hund und wis­sen dass er nie­man­den was tut! Obwohl ich Hun­de sehr gern mag.…..ärgert mich manch­mal viel­mehr der Hun­de­kot den man immer wie­der auf den Geh­stei­gen findet.…dass wäre mei­nes Erach­tens nicht not­wen­dig! Und Chris­toph sei ma net bes.…oba de hun­de­hal­te­rin kau in dem foi wirk­li nix dafiar.…und i moa wos häts sunst toa soin aus­sa de ff auruafn…söba obi­kra­xeln und daun vlt. dabei nu ind Traun stürzen?????

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      Lie­be Mar­ti­na, ich gebe dir voll­kom­men Recht, dass die Hun­de­be­sit­zer, die ihre Hun­de frei her­um lau­fen las­sen glau­ben zu wis­sen dass ihr Hund nie­man­den etwas tut. Nur ist das lei­der für jeman­den, der einem frei lau­fen­den Hund begeg­net nicht ersicht­lich, dass der Hund nichts “tut”. Ich hab zumin­dest noch nie einen frei­lau­fen­den Hund gese­hen, wel­cher ein Schild trägt “tue nichts”. Des Wei­te­ren hat­ten wir in der Fami­lie bereits sehr schlim­me Erfah­run­gen mit einem frei lau­fen­den Hund, der “nie jeman­den etwas tut” gemacht. Der Cou­si­ne mei­ner Frau wur­de dabei das hal­be Gesicht weg­ge­bis­sen. Bit­te hab des­halb Ver­ständ­nis, dass ich rie­sen­gro­ßen Respekt vor frei lau­fen­den Hun­den habe und kei­ner­lei Ver­ständ­nis für deren Besit­zer. Zum ande­ren wis­sen wir auch nicht, ob der Spa­zier­gän­ger nicht doch ange­fal­len wor­den ist, und es viel­leicht doch Not­wehr war. Die Geschich­te wird halt sehr ein­sei­tig dar­ge­stellt und die Bezeich­nung „Tier­quä­ler“ ent­spricht einer gewis­sen Vor­ver­ur­tei­lung durch die Medien.

  27. SerialMom says:
    13 Jahren ago

    War­um geht es nicht fried­lich miteinander?
    Klar, ein frei­lau­fen­der Hund KANN bedroh­lich sein, auch
    unge­hor­sa­me Hun­de gibt es. Daher soll­te jeder Hun­de­hal­ter inten­siv dar­um bemüht sein, seine(n) Hund ordent­lich zu erzie­hen. ABER: es gibt auch rück­sichts­lo­se Men­schen und auch da löst man einen Kon­flikt nicht mit einem Fußtritt.
    Fakt ist aber für mich: was wäre die Welt ohne Kin­der, was wäre die Welt ohne Hun­de? Es gibt genug Hun­de, die gera­de auch bei ver­hal­tens­auf­fäl­li­gen Kin­dern Gro­ßes und des­halb Gutes bewir­ken! Damit die­se Hun­de den Kin­dern gegen­über mit gro­ßer Geduld und Tole­ranz gegen­über­tre­ten, müs­sen sie aus­ge­gli­chen sein und die­se Aus­ge­gli­chen­heit erlan­gen sie sicher nicht, indem sie per­ma­nent an der Lei­ne geführt wer­den. Frei­lauf­plät­ze, die als sol­che gekenn­zeich­net sind, gibt es aber kaum im Nah­be­reich der meis­ten Hun­de­hal­ter. Tole­ranz und Ver­ständ­nis sind das A und O des zusam­men­le­bens. Auf bei­den Seiten!
    Vor­ver­ur­tei­lun­gen hel­fen kei­nem! Es gibt nicht DEN blö­den Auto­fah­rer, Hun­de­hal­ter, Hun­de­has­ser, Jäger, Wan­de­rer, etc…

  28. VBlerin says:
    13 Jahren ago

    Wie kann man nur?????
    Die­sem Mann soll­te man auch so einen Tritt ver­pas­sen! Unglaub­lich sol­che Leu­te — für soje­man­den fehlt mir jeg­li­ches Verständnis!!!

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      Mir fehlt für Hun­de­be­sit­zer, die ihre Hun­de frei her­um­lau­fen las­sen und damit Men­schen gefähr­den jeg­li­ches Verständnis!

      • Name... says:
        13 Jahren ago

        Es liegt nicht in der Natur eines Hun­des stän­dig an der Lei­ne geführt zu wer­den. Wenn dort kei­ne Lei­nen­pflicht ist, kann man den Hund frei lau­fen las­sen — so kann er sich aus­to­ben. Hun­de an der Lei­ne sind meist (nicht immer) aggres­si­ver, als wenn sie frei laufen.

  29. Martina says:
    13 Jahren ago

    Schön, dass dem Hund soweit nix pas­siert ist!
    Ein Lob der FF Laa­kir­chen für ihren per­sön­li­chen Einsatz!
    Hof­fent­lich fin­dens den nar­ri­schen Tierquäler!

    • Christoph says:
      13 Jahren ago

      So schnell kann’s gehn, dass das Opfer zum Täter wird! Die Hun­de­be­sit­ze­rin lässt ihre Hun­de frei lau­fen, der Spa­zier­gän­ger schubst aus Not­wehr einen der bei­den Hund die Böschung hin­un­ter und dann ist er auf ein­mal ein “nar­ri­scher Tier­quä­ler”. Die eigent­li­che Tier­quä­le­rin ist die Hun­de­hal­te­rin selbst, wel­che die Ver­let­zun­gen des Tie­res und den Feu­er­wehr­ein­satz zu ver­ant­wor­ten hat.

    • moni63 says:
      13 Jahren ago

      Ich stim­me dir voll zu,schade das ein Tier vor dem Gesetz
      immer noch als Sache ver­han­delt wird,sonst wür­de sich man­cher Tier­quä­ler sei­ne Hand­lungs­wei­se zwei­mal überlegen,denn auch Tie­re sind Lebewesen.
      Gros­ses Kom­pli­ment an die Feuerwehr,was täten wir nur ohne die­se selbst­lo­se Hilfe.
      Wir haben selbst einen Hund und wis­sen um die Pro­ble­ma­tik mit der Leinenpflicht,aber es soll­te nicht
      so aus­ufern und ist auf jeden Fall zu ahnden.
      Man soll­te den­Tier­quä­ler auch über die Böschung treten,
      der tut das dann nicht nochmal.

  30. Christoph says:
    13 Jahren ago

    Hof­fent­lich ermit­telt die Poli­zei gegen die Hun­de­be­sit­ze­rin, die ihre Hun­de bestimmt ohne Lei­ne frei her­um lau­fen ließ. Als Spa­zier­gän­ger ist das doch die ein­zi­ge Mög­lich­keit, sich gegen die Gefähr­dung von frei lau­fen­den Hun­den zu weh­ren! Ich bin auch oft mit mei­nen zwei klei­nen Kin­dern unter­wegs, und es ist erschre­ckend, wie vie­le Hun­de frei her­um­lau­fen … “die eh kei­nem was tun”. Ich als Vater hät­te auch nicht anders gehan­delt und den Hund über die Böschung hin­un­ter geschubst, wenn er auf mich und mei­ne Kin­der zuge­lau­fen wäre. Des­we­gen ist man noch lan­ge kein Tier­quä­ler! Das ist ledig­lich Selbst­ver­tei­di­gung! Für jeden der den frei lau­fen­den Hund nicht kennt, ist es näm­lich nicht ersicht­lich, ob er etwas “tut” oder nicht. Ich wür­de die Hun­de­be­sit­ze­rin gleich ein­mal wegen die­ser ver­ant­wor­tungs­lo­sen Gefähr­dung des Spa­zier­gän­gers anzeigen.

    • Alexandra says:
      13 Jahren ago

      Boah Chris­toph! Und du erziehst Kin­der… na super. Bei so einer eng­stir­ni­gen Ein­stel­lung braucht sich kei­ner zu wun­dern, wenn Kin­der kei­nen Respekt mehr haben, zu fre­chen Rotz­gö­ren wer­den oder noch viiii­iel schlim­mer. Übri­gens ist nicht über­all Lei­nen­pflicht, wie’s dort ist weiß ich jetzt aber nicht. Sicher soll­te man sei­ne Hun­de im Griff haben, aber gleich mal drauf­los schimp­fen und matsch­gern ist — mei­ner Mei­nung nach — auch kei­ne gute Vor­bild­funk­ti­on. Was ler­nen die Kin­der dabei? Wenn einer was nicht rich­tig macht (oder nicht so wies mir passt), dann hat man ihm weh zu tun oder was? Aber das ist nur mei­ne Mei­nung; ich wür­de mei­nen Kin­dern erklä­ren, dass man nicht auf Hun­de zuläuft, sie nicht angreift, sie ein­fach igno­riert ein (nor­mal erzo­ge­ner) Hund beißt näm­lich nicht ein­fach so — außer er fühlt sich bedroht.

      • Christoph says:
        13 Jahren ago

        Lie­be Alex­an­dra, also mei­ne Kin­der sind sehr wohl so erzo­gen, dass sie kei­ne frem­den Hun­de strei­cheln oder gar drauf zulau­fen. Uns ist’s halt auch schon pas­siert, dass ein frei lau­fen­der Hund auf unser Kin­der­wa­gerl zuge­lau­fen ist, sogar das Kin­der­wa­ger ange­sprun­gen hat (laut Besit­zer den wir dann zur Rede stell­ten, woll­te der Hund ja nur spie­len), nur war das für uns als sol­ches nicht erkennt­lich. Lei­der sind es immer die frei­lau­fen­den Hun­de die dann Kin­der anfal­len und bei­ßen. Wie soll man sich dei­ner Mei­nung nach weh­ren, wenn man von einem Hund ange­sprun­gen (ange­fal­len) wird?

        • Alexandra says:
          13 Jahren ago

          Grund­sätz­lich soll­te man nicht von einem Hund ange­sprun­gen wer­den, das stimmt schon, da sind die Besit­zer ver­ant­wor­tungs­los. Den Hund aber in der Situa­ti­on agres­siv ange­hen wäre genau das fal­sche — weil angeb­lich das Ansprin­gen Domi­nanz anzeigt. Ich wür­de also den Hund igno­rie­ren und wenn mög­lich den Besit­zer anspre­chen. Du schreibst ja, dass man als “Spa­zier­gän­ger oft kei­ne ande­re Wahl hat” (als den Hund zu schlagen/treten/runterzuschubsen??? machst du das öfter oder wie?) — das fin­de ich wie­der­um bedenk­lich, vor allem wenn dei­ne Kin­der dann die Gewalt gegen Tie­re mit­krie­gen. Gra­de erst vor kur­zem wol­len die Leu­te hier im Forum einen Jugent­li­chen lyn­chen, weil er einen Stein auf einen Schwan gewor­fen hat.… Des­halb mein Satz zum The­ma Kindererziehung.

    • Markus says:
      13 Jahren ago

      ich hof­fe dei­ne kin­der sind eben­falls an der leine…

    • Name... says:
      13 Jahren ago

      Die­se Anschul­di­gung an die Hun­de­be­sit­ze­rin ist eine Frech­heit … waren Sie etwa dabei als es passierte?!?!?!??

    • Andre P. says:
      13 Jahren ago

      Da kön­nen doch die Hun­de nichts da für das die besit­zer zu blöd sind ihre hun­de anzu­lei­nen . Und für so eine aus­sa­ge müss­ten sie auch noch eine stra­fe bekommen!!!


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