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Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn Neu — Enteignungsantrag wurde eingebracht

22. Juni 2012
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
28
Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn - Enteignungsantrag wurde eingebracht
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Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn - Enteignungsantrag wurde eingebrachtZwei Tage lang wur­de von Diens­tag bis Mitt­woch über das Bau­vor­ha­ben Grün­berg­seil­bahn Neu und der damit geplan­ten 60 Per­so­nen Hoch­ge­birgs-Pen­del­bahn auf den Gmund­ner Haus­berg ver­han­delt. Die neue Hoch­leis­tungs­bahn soll die im Jahr 1957 errich­te­te 2‑Seil-Umlauf­bahn vom Sys­tem “Wall­manns­ber­ger” erset­zen. Die Ver­hand­lun­gen ende­ten mit einem Eklat. Die Anwäl­te der Traun­see Tou­ris­tik GmbH (TTG) haben nach einem Streit­ge­spräch mit dem Ver­hand­lungs­füh­rer des BMVIT den Antrag auf Ent­eig­nung eingebracht!

Im Juli 2010 wur­de bei einer Pres­se­kon­fe­renz das ers­te Mal das jet­zi­ge Pro­jekt Grün­berg­seil­bahn Neu mit einer Inves­ti­ti­ons­sum­me von über 10 Mil­lio­nen Euro der brei­ten Öffent­lich­keit vor­ge­stellt (wir berich­te­ten bereits aus­führ­lich). Nun, nach mehr als 53 Jah­ren in Betrieb hieß es für die Gmund­ner Grün­berg­seil­bahn Abschied neh­men. Nicht für lan­ge — dach­ten sich die Ver­ant­wort­li­chen der Traun­see Tou­ris­tik GmbH (TTG). Wäre es nach ihnen gegan­gen, müss­te schon seit Mai 2011 die neue Grün­berg­seil­bahn in Betrieb sein. Am 26. Okto­ber 2010 dreh­ten schließ­lich, nach lan­gen Jah­ren im Dienst, die Grün­berg-Gäs­te ihre letz­ten Run­den in den nost­al­gi­schen Gon­deln hoch über dem Traun­see. Die aller­letz­te Run­de der Bahn wur­de sogar zu einem guten Zweck auf eBay versteigert.

Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn Neu – Enteignungsantrag wurde eingebracht

Rasch äußer­ten von der Über­fahrt der Grün­berg­seil­bahn betrof­fe­ne Unter­lie­ger ihre Beden­ken an der geplan­ten Grün­berg­seil­bahn Neu und stell­ten unter ande­rem auch die Grö­ße der neu­en Gon­deln, das dazu­ge­hö­ri­ge Ver­kehrs­kon­zept, Gut­ach­ten und vor­al­lem die aus dem Jahr 1957 fest­ge­stell­ten Rut­schungs­ge­fah­ren am Grün­berg in Fra­ge. Auch war unklar, war­um bei einer Fre­quenz­stei­ge­rung von 30% eine Erhö­hung der Kapa­zi­tät um das drei­fa­che Not­wen­dig ist.

“Wäh­rend der so hoch­ge­prie­se­nen lau­fend geführ­ten Ver­hand­lun­gen mit den Unter­lie­gern gab es in den gan­zen Jah­ren seit Aus­schrei­bung nach­ge­wie­sen ledig­lich nur zwei Gesprä­che zwi­schen der TTG und den Unter­lie­gern!”, kri­ti­siert ein Anrai­ner die Vor­ge­hens­wei­se der TTG. In den ein­zi­gen Gesprä­chen am 13. Dezem­ber 2010 und am 10. Jän­ner 2011 wur­de über das Pro­jekt gespro­chen und den betrof­fe­nen Unter­lie­gern eine Ent­schä­di­gungs­sum­me in Höhe von 500 Euro unab­hän­gig ihrer Grund­stücks­grö­ße ange­bo­ten. Das haben sich die 18 Unter­lie­ger natür­lich nicht gefal­len las­sen und for­der­ten Trans­pa­renz im Verfahren.

Hit­zi­ge Bau­ver­hand­lung im Tos­ca­na Con­gress
Daher wur­de vom Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Ver­kehr, Inno­va­ti­on und Tech­no­lo­gie (BMVIT) — ver­tre­ten von Mag. Jörg Schrött­ner — eine zwei­tä­gi­ge öffent­li­che münd­li­che Groß­ver­hand­lung anbe­raumt. Ca. 15 Sach­kun­di­ge prä­sen­tier­ten dabei ihre Gut­ach­ten. Alle­samt wider­spra­chen den in der Ver­hand­lungs­schrift vom 27. Sep­tem­ber 1956 und den Gut­ach­ten der Ver­tre­ter der Wild­bach- und Lawi­nen­ver­bau­ung und des forst­tech­ni­schen Sach­ver­stän­di­gen vom 10.9. bzw. 14.9. 1957 betref­fen­den Befürch­tun­gen bezüg­lich einer erhöh­ten Rut­schungs­ge­fahr ähn­lich dem berühmt-berüch­tig­ten Gschlief­gra­ben am Grün­berg. “Gene­rell gäbe es ein erhöh­tes Gefah­ren­po­ten­ti­al am Grün­berg, nicht aber im Bereich der geplan­ten Tras­se!”, so die Gut­ach­ter unisono.

Auch die betrof­fe­nen Unter­lie­ger wur­den ein­zeln befragt und gaben ihre Beden­ken zu Pro­to­koll. “Wir sind abso­lut für eine neue Grün­berg­seil­bahn, jedoch spre­chen wir uns gegen die Vor­ge­hens­wei­se der TTG und vor­al­lem gegen die geplan­te Grö­ße der Bahn aus.”, so die Unter­lie­ger. “Gon­deln mit einer Kapa­zi­tät von bis zu 30 Per­so­nen wür­den sich bes­ser ins Land­schafts­bild fügen, man wür­de sich bei­spiels­wei­se die Gon­del­füh­rer spa­ren und könn­te die jet­zi­ge Tras­sen­füh­rung wie­der auf­fors­ten und somit die Gefahr der Hang­rut­schung ent­schär­fen!”, sagt Wolf­gang Burk­hard, Spre­cher der Unter­lie­ger und wei­ter: “Wir waren immer für Gesprä­che offen und haben auch kei­ne Ent­schä­di­gun­gen gefor­dert! Ledig­lich ein opti­ma­les Gesamt­kon­zept woll­ten wir haben!” Dass es ledig­lich in den letz­ten Jah­ren nur zwei Gesprä­che mit den Unter­lie­gern gege­ben hät­te, stoß auch beim Ver­hand­lungs­füh­rer des BMVIT Mag. Jörg Schrött­ner auf Unverständnis.

Ent­eig­nungs­ver­fah­ren gegen Unter­lie­ger ein­ge­lei­tet
Ein hef­ti­ges Streit­ge­spräch zwi­schen Mag. Schrött­ner und Alfred Bruck­schlögl, GF Traun­see Tou­ris­tik GmbH ver­folg­ten schließ­lich die rund 40 anwe­sen­den Gäs­te in einer kur­zen Pau­se. Nach Abschluss der zwei­tä­gi­gen Bau­ver­hand­lung hat der Anwalt der TTG das Ent­eig­nungs­ver­fah­ren gegen die 18 Unter­lie­ger ein­ge­lei­tet. Nun hat das Gan­ze ein gericht­li­ches Nachspiel.

Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen in Mil­lio­nen­hö­he zu leis­ten
Per Gericht muss nun für jedes betrof­fe­ne Grund­stück über das die Grün­berg­seil­bahn Neu fährt eine nach den heu­te aktu­el­len Grund­stücks­prei­sen nach Ver­kehrs­wert die­ser Lage ent­spre­chen­de Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen fest­ge­legt und zur Aus­zah­lung gebracht wer­den. Die gesam­ten Kos­ten hier­für sowie die Anwalts­kos­ten hat die TTG zu tra­gen. Schät­zungs­wei­se muss hier die TTG mit Ent­schä­di­gungs­zah­lun­gen an die Unter­lie­ger von meh­re­ren Mil­lio­nen Euro rechnen.

Bin­nen der nächs­ten Wochen wird das Pro­to­koll der Bau­ver­hand­lung ver­öf­fent­licht. Nach einer Ein­spruchs­frist wird mit frü­hes­tens Okto­ber die­sen Jah­res mit einer Ent­schei­dung gerech­net. In der kom­men­den Aus­ga­be des ORF Bür­ger­an­walt, am Sams­tag, 23.6. ab 17:30 Uhr beschäf­tigt sich auch der Bür­ger­an­walt mit dem The­ma Grünbergseilbahn.

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Comments 28

  1. Steindl Gustav says:
    13 Jahren ago

    Hal­lo Lena
    Rich­tig erkannt, wer war zuerst da, die Seil­bahn oder die Anrai­ner. Sys­te­ma­tisch hat man auch die Abfahrt vom Grün­berg ver­baut. Unter der Seil­bahn hat sich die Eli­te ein­ge­nis­tet und bestimmt das Gesche­hen. Es gab immer mehr Probleme.
    Man ver­gißt das die Macher von Gmun­den das zu ver­ant­wor­ten haben. Freun­derl­wirt­schaft hat sich über jede Zukunfts­pla­nung hin­weg­ge­setzt. Ob die See Ufer­ver­baung oder jetzt auch der Gschlief­gra­ben es wird alles igno­riert. Man macht mun­ter wei­ter. Die Art und Wei­se wie man Gmun­den her­ab­wirt­schaf­tet läst dar­auf schlie­ßen das es hier nicht um das Wohl der Stadt geht son­dern nur um das Wohl der Stadt Akteure.
    Die Seil­bahn soll­te man nicht mehr bau­en, der Zug ist abge­fah­ren. Die Idee über den See hat­te ich schon ein­mal mit Her­man dis­ku­tiert und sie wäre auch was beson­de­res. Aber dabei wür­de man der Tos­ka­na einen wei­te­ren Scha­den zufü­gen. Übri­gens Her­man Sem­lit­ka war der Gesprächspartner
    Er hat­te ideen die auch ver­wirk­lich­bar waren. Auf mei­ne Auf­for­de­rung, er sol­le sich mehr in der Poli­tik enga­gie­ren mein­te er nur, Gus­tav es hat kei­nen Sinn die Gmund­ner wäh­len Schwarz da hal­ten sie zusam­men. Dabei fällt mir ein Bild aus einem Buch von Hugo Port­isch (Der zwei­te Welt­krieg) ein in der eine Kari­ka­tur einer Grup­pe zeigt, die mit Scheu­klap­pen in den Abgrund läuft. So schlimm ist es zwar nicht den die Stadt gehört wei­ter einer klei­nen eli­tä­ren Grup­pe. Für die, die eines Tages die Stadt regie­ren wer­den wird es sehr schwer sein die Stadt wie­der zu der zu machen die sie einst war.
    Zum Her­man! die Bür­ger wis­sen lei­der nicht wen die Stadt hier ver­lo­ren hat. Es war auch inter­es­sant!!!! die Anspra­che vom Bür­ger­meis­ter bei der Ver­ab­schie­dung zu hören????

  2. Wolfgang Burkhard says:
    13 Jahren ago

    Heu­te ist das Pro­to­koll auf der Home­page des BMVIT ver­öf­fent­licht worden:

    http://blog.gmunden-traunsee.at/2012/06/protokoll-bauverhandlung-gruenbergseilbahn-neu/

  3. Michael says:
    13 Jahren ago

    Viel­leicht wäre es bes­ser gewe­sen, die alte Bahn ordent­lich zu sanie­ren. Ist eigent­lich echt schad drum. Aber mög­li­cher­wei­se ist das bei so alten Bah­nen gar nicht mehr erlaubt. Vor einem ähn­li­chen Pro­blem steht wohl auf die Zwöl­fer­horn­bahn in St.Gilgen. Und wie es mit der Kat­rin-Seil­bahn in Ischl wei­ter­geht ist ja auch noch nicht wirk­lich klar. Mal sehen ob man dort den Turn-Around schafft. Gene­rell fin­de ich, wäre jeder SChlie­ßung die­ser Art ein Ver­lust für die gan­ze Region.

  4. Phill Torres says:
    13 Jahren ago

    nor­ma­ler­wei­se müss­te man sagen: Hey wir bekom­men end­lich ein Hotel.… und hey wir bekom­men ein Hal­len­bad, was viel­leicht im Win­ter als “Tages­tou­ris­ti­sche Attrak­ti­on” gel­ten könn­te. Das Pro­blem ist ja nur, also das ech­te Pro­blem was Gmun­den hat: Spe­ku­la­ti­on mit Immobilienpreisen!
    Gmun­dens Poli­tik will kei­ne Neben­wohn­sit­ze mehr haben, es wer­den aber vie­le Häu­ser direkt als Zweit­wohn­sitz von den Mak­lern ver­kauft!!! Das heißt also: wir haben ein Pro­blem. Denn gera­de die­se spe­ku­lie­ren mit den Prei­sen und ver­die­nen sich dar­an dumm und däm­lich!! Ob wir jetzt eine moder­ni­sier­te Seil­bahn bekom­men oder ob die alte viel­leicht wie­der auf­ge­stellt wird ist eigent­lich ziem­lich egal. Für den Wirt aufm Grün­berg wäre halt eine Seil­bahn sehr von Vor­teil. Aber was ich mei­ne ist, wir müs­sen drin­gend etwas gegen die hohen Immo­bi­li­en­prei­se unter­neh­men!!!!! Da ist es auch dann egal wie­vie­le Zweit­wohn­sit­ze es hier gibt! haupt­sa­che ist, die Gmund­ner blei­ben in Gmun­den!!! sonst wirds hier ziem­lich schnell ziem­lich grus­lig in der Nacht.…..
    mein Senf, mei­ne Meinung

  5. Michael Dorfner says:
    13 Jahren ago

    Die Ver­ant­wor­li­chen reden immer davon, dass sie Leu­te mit Kin­der­wa­gen und Roll­stuhl­fah­rer auf den Gmun­der­berg brin­gen wollen.
    Und WAS sol­len dann die­se Leu­te dann auf dem Gmun­der­berg machen? Oben ein Andenken kau­fen und dann wie­der run­ter fahren?
    Das Are­al am Grün­berg ist alles Wald-und Schotterweg…
    das ist mit einem gelän­de­gän­gi­gen Kin­der­wa­gen vlt noch gra­de mög­lich, aber mit nem Roll­stuhl kommt man da kei­ne 100 Meter weit…
    oder will man dann alle Wege am Berg asphaltieren…
    Ein Schildbürgerstreich!

    Jetzt bekom­men wir ein Hal­len­bad. Find ich per­sön­lich toll. Ich gehe selbst mehr­mals die Woche schwim­men, wenn ich in Wien oder Sbg bin. Aber wenn man z.B. zum Wolf­gang­see sieht. Dort wird das Hallenbad(oder hat schon) zusper­ren, weil es sich ein­fach nicht ren­tiert und nie­mand die Sanie­rungs­kos­ten über­neh­men will.
    Anstatt ein­zel­ner Pro­jek­te, die dem Grö­ßen­wahn, eini­ger weni­ger ent­sprin­gen, bräuch­te Gmun­den end­lich ein funk­tio­nie­ren­des Gesamt­kon­zept und vor allem müss­te sich die Gmun­der Men­ta­li­tät end­lich ändern

    • EchtGmundner says:
      13 Jahren ago

      .…@Michael Dorf­ner: da gebe ich Dir voll und ganz Recht !
      Gmun­den fehlt ein Gesamt­kon­zept, der Plan in die Zukunft. Tou­ris­mus-Wit­schaft-Ein­woh­ner. Momen­tan hat man das Gefühl es wird nach Lust und Lau­ne gebaut, Pro­jek­te entschieden,Geld aus­ge­ge­ben… aber Planlos.
      Vie­le Pro­jek­te soll­ten viel bes­ser durch­dacht werden.

  6. Ulrike Fronia aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Ist das alles was man bei uns noch kann.….. die Men­schen zu ent­eig­nen? Das ist also das neue “gri­as di”! Ich bin unfass­bar betrof­fen. Und beim Strand­bad droht uns das glei­che. Maul­korb und Ent­eig­nung. Wo bleibt die Demokratie!

  7. Rosina says:
    13 Jahren ago

    Also — nach der heu­ti­gen Sen­dung mit dem Volks­an­walt bin ich nun auch eher der Mei­nung, dass eine klei­ne­re Bahn für 30 Per­so­nen völ­lig aus­rei­chend wäre. Auf unse­ren klei­nen Haus­berg sicher das noch ein Luxus. Ich ver­ste­he nun auch die Ängs­te der Anrai­ner. Und — man schaue bloss ein­mal, auf wel­che Ber­ge sol­che rie­si­gen Bah­nen fah­ren — ich habe Krip­pen­stein gefun­den, dies passt.
    Wel­che Mas­se hat eine Gon­del, dies wäre inter­es­sant — und es wird auch Sta­tis­ti­ken geben, wie­vie­le Leu­te täg­lich auf den Grün­berg gefah­ren sind, natür­lich mit den klei­nen Gon­deln. Ich glau­be, alle, die sich mit die­sem The­ma aus­ein­an­der­set­zen, sind glei­cher Meinung.

  8. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    All­ge­mein­in­ter­es­sen gehen vor Einzelinteressen!

    Viel­leicht soll­te man den Anlie­gern noch Lärm­schutz­mau­ern nach oben bauen?
    Dass Gmun­den belebt wer­den muss, ist kei­ne Fra­ge. Dafür ist viel, wenn nicht fast alles zu ändern. Ein Fahr­ver­bot auf der Traun­stein­stra­ße, Aus­wei­tung der Kurz­park­zo­nen etc. ist jedoch sicher der fal­sche Weg.

  9. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    Neue Seil­bahn — schön und gut, doch es muss erlaubt sein, Fra­gen zu stel­len, z.B. ob es sinn­voll Gon­deln zu ver­wen­den, die für 60 Per­so­nen dimen­sio­niert sind, wenn man bedenkt, dass höchs­tens und das beim schöns­ten Wet­ter 8 bis 10 Per­so­nen rauf auf den Grün­berg fah­ren wird (oder hat jemand frü­her Staus bei der Seil­bahn gese­hen?), ist es mei­ner Mei­nung nach über­trie­ben! Was das Hal­len­bad angeht, ist es trau­rig, dass es kei­ne gro­ßen Pro­tes­te dage­gen gibt, dass ein Teil des denk­mal­ge­schütz­ten Strand­ba­des (wel­ches auch in alten Hei­mat­fil­men zu sehen ist) mit den alten Kabi­nen ein­fach abge­ris­sen wird, um ein teu­res Hal­len­bad hin­zu­bau­en, noch dazu, wo die Ein­tritts­prei­se wesent­lich höher sein wer­den (unse­re Jugend ist so reich???), dass es ein Bon­zen-Bad wird!! Also ich fas­se zusammen:
    1. Gmun­den baut Woh­nun­gen, die sich kein Nor­mal-Sterb­li­cher nicht leis­ten kann (über 800.000,– € für eine Wohnung)
    2. Gmun­den baut eine Seil­bahn, die teu­er und ein­fach für Gmun­den zu groß ist
    3. Gmun­den baut ein Hotel, wel­ches man sich lockes spa­ren könn­te, wür­de man das Hotel-Ster­ben vor Jah­ren ver­hin­dern wür­de! Ein Hotel noch dazu, wel­ches unter Umstän­den plei­te geht, bevor es öffnet

    Und was die Bericht­erstat­tung angeht, dies­mal kann ich Salzi.at nur applau­die­ren, als ich mal was kri­ti­sches geschrie­ben habe, es sind wohl an die 2 Jah­re her, wur­de ich vom alten Herrn R. (den Rest des Namens muss sich jeder selbst her­aus­fin­den, klei­ne Hil­fe — er war oder ist noch in der Gemein­de­po­li­tik für die ÖVP) gewarnt mit den Wor­ten “pass auf, was du schreibst, du bist zu klein für uns”.…. damals dach­te ich nur — “hast wohl ins Wes­pen­nest gesto­chen” und für lan­ge Zeit habe ich mir kri­ti­sche Wor­te verkniffen.
    Ich hof­fe, dass nicht alle Gmund­ner so sind!

  10. Anton says:
    13 Jahren ago

    Salzi.at hat zu die­sem The­ma bis­her nur ten­den­zi­ös berich­tet. Die Seil­bahn gibt es seit über 50 Jah­ren, alle Unter­lie­ger kamen nach­her. Sie sehen ein­fach die Chan­ce die Seil­bahn weg­zu­brin­gen. Das ist deren aus­schließ­lich ego­is­ti­sches Motiv in die­sem Kampf. Beson­ders beschä­mend ist, dass sich die Haupt­op­po­nen­ten ver­ste­cken und selbst nicht offen vor den Vor­hang treten.
    Ich hof­fe auf ein rasches Luft­raument­eig­nungs­ver­fah­ren und einen raschen Bau.

  11. lockanposcha says:
    13 Jahren ago

    beplant is eine bahn ala pfän­der mit 60 er gon­deln. wie oft fährt die dann? vor­mi­tags 2x und nach­mi­tags 2x. mehr wer­den doch da nicht rauf­fah­ren. ein lift wie z.b in rüdes­heim wür­de genü­gen. der abge­ris­se­ne gsoll-lift vom feu­er­kogl hätts auch getan. im gegen­zug wären 60er kabi­nen auf den feu­er­kogl grad recht.

  12. lena says:
    13 Jahren ago

    .…..oiso da platzt mir gleich der kra­gen. soll­te an die unter­lie­ger der seil­bahn auch nur ein cent aus­be­zahlt wer­den, ver­steh ich die welt nicht mehr. wer oder was war zuerst da? die seil­bahn, oder die, die sich dar­un­ter hin­ge­baut haben? ich kann mich auch nicht neben die auto­bahn hin­bau­en und mich dann über den lärm beschweren.

    • Unterlieger konnten nur da bauen, says:
      13 Jahren ago

      da ihnen Bau­grund ver­kauft und Bau geneh­migt wurde.

      So kann man man mit Men­schen nicht umge­hen wie in der Cau­sa — prä­po­tent, selbstherrlich!
      Unter­lie­ger ver­die­nen jeden Cent Ent­schä­di­gung und Seil­bahn­neu­bau noch eine lan­ge War­te­zeit! Ich kann die Unter­lie­ger ver­ste­hen — wenigs­tens Men­schen mit Rück­grat, sel­ten in Gmunden!

  13. Stefan says:
    13 Jahren ago

    I würd de Hoch­ge­birgs­seil­bahn gleich wei­ter auf den Trau­ni hoch­zie­hen dann gibts auch kei­ne toten Berg­stei­ger mehr :-)

    • Seilbahn auf Traunstein weiterführen says:
      13 Jahren ago

      mit Gon­deln mit glä­ser­nen Boden, damit die typi­schen Gmund­ner Jasa­ger bei jeder Fahrt sehen, wie hoch sie über den Din­gen schweben!

  14. Wirtschaftler says:
    13 Jahren ago

    Ich kann mich EchtGmund­ner nur anschlie­ßen! Ver­ste­he nicht, wie man eine Hoch­leis­tungs­bahn mit einer Stun­den­leis­tung von mehr als 600 Per­so­nen auf den Gmund­ner Haus­berg bau­en will und dazu nicht­ein­mal ein ordent­li­ches Ver­kehrs­kon­zept über­legt! Es gab noch 7 (!) ande­re Vari­an­ten, bei­spiels­wei­se vom Tos­ka­na­park weg, wür­de per­fekt zum Con­gress­zen­trum, den Psrk­plät­zen, der viel­leicht doch noch kom­men­den Hal­len­badther­me und den dort vor­lie­gen­den Ver­kehrs­an­bin­dun­gen pas­sen. Eine über­fahrt einer Gon­del über den Traun­see wäre welt­weit ein­zig­ar­tig, aber nein, … da plant man was, wo doch wie­der nur die “Freun­derl­wirt­schaft” zählt und so man­cher “Lob­by­ist” — sor­ry für die Unter­stel­lun­gen, profitiert!

    Auf das, dass in Gmun­den hoffffffent­lich bald SICHT­BAR was wei­ter geht!
    Wir müs­sen in die Zukunft schau­en und nicht stän­dig die Ver­gan­gen­heit anbe­ten, wie toll doch nicht alles frü­her war. Mut zur Ver­än­de­rung lie­be Gmundner!

  15. Gmunden 71 says:
    13 Jahren ago

    @ Taun­stein

    Du sprichst mir aus der Seele!
    Ich sehe das ganz genau so.
    Wir leben in einer der schöns­ten Gegen­den in Öster­reich, und was pas­siert in den letz­ten Jah­ren mit unse­rem Gmunden?!?
    Es ent­wi­ckelt­sich zur toten Stadt, in der ohne­hin jede 2. bis 3. Woh­nung ein Zweit­wohn­sitz ist weil sich hier ein Durch­schnitts­ver­die­ner das Woh­nen sowie­so nicht mehr leis­ten kann.
    Wäre bes­ser, die Ein­nah­men wür­den aus dem Frem­den­ver­kehr ein­flie­ßen, doch was haben wir die­sem noch zu bieten??
    Einen See zum Boo­t­erl fahren.…
    Was nütz­ten die­se Traum Vorausstzungen,die unse­re Gegend zu bie­ten hat,wenn jede Idee in den Wind geschla­gen wird?

    • Wenn Gmunden eine says:
      13 Jahren ago

      der schöns­ten Gegen­den Öster­reichs sein soll, graut mir davor, zu erfah­ren, wie die zweit­schöns­ten aus­schau­en. Am sozia­len Mit­ein­an­der fehlt es in Gmun­den doch seit lan­gem völlig!

      Nicht ver­ges­sen: vie­le Zweit­wohn­sitz­ler sind Urg­mund­ner, die ihr Eltern­do­mi­zil erhal­ten wol­len oder müs­sen, da min 2 Geschwis­ter erb­hal­ber dar­auf sit­zen: teils will der eine Teil ver­kau­fen, der ande­re nicht.
      Vie­le davon ori­en­tier­ten sich bei dem lieb­li­chen, zwi­schen­mensch­li­chen, länd­li­chen Ambi­en­te von Gmun­den in den städ­ti­schen Raum wie Salz­burg, Linz oder Wien, also dort­hin, wo sie arbei­ten und leben kön­nen, Gmun­den also zurecht höchs­tens sel­ten besuchen.
      Die Gmund­ner Immo­bi­li­en­bla­se ist schon lan­ge geplatzt, nur will man das in der typi­schen Gmund­ner Bevöl­ke­rung bzw bei den Poli­ti­kern nicht wahr­ha­ben. Wer will schon bei DEM zwi­schen­mensch­li­chen Kli­ma so iso­liert wohnen?

  16. EchtGmundner says:
    13 Jahren ago

    Zukunft=.… Gmun­den braucht einen kom­plet­ten Füh­rungs-Wech­sel… und nicht nur an der Spit­ze, son­dern auch in des­sen Umfeld !

    • Problem ist nur: says:
      13 Jahren ago

      ÖVP Gmun­den hat kei­ne Per­sön­lich­kei­ten in ihren Rei­hen. zB Köppl kann auch keine(n) Nachfolger(in) auf­bau­en man­gels Material.
      Bei den ande­ren Par­tei­en schaut es nicht bes­ser aus.
      Und wer der weni­gen intel­li­gen­ten Gmund­ner — bis­her poli­tisch nicht tätig und in kei­ner Par­tei ver­an­kert — tut sich das an, eine Bür­ger­lis­te bei der Bevöl­ke­rung auf die Bei­ne zu stel­len und als BGM anzu­tre­ten bei dem ver­fah­re­nen Kahn Gmunden?

      Ev soll­te man einen Hund als BGM-Kan­di­dat auf einer Bür­ger­lis­te instal­lie­ren — Hun­de sind intel­li­gen­ter als Menschen.

  17. Gmundner_22 says:
    13 Jahren ago

    @Traunstein

    End­lich mal wer der wah­re wor­te spricht bin ganz dei­ner Meinung!

    Wenn nichts pas­siert in Gmun­den und die Herr­schaf­ten wie gesagt nur an ihr Pfün­chen den­ken wird Gmun­den irgend­wann zur Geisterstadt.

    Gmun­den braucht eine Zukunft !!!

    • Geisterstadt ist Gmunden says:
      13 Jahren ago

      bereits und ihre Zukunft liegt auf Seniorengeisterstadt.
      Gmun­den hat­te eine gute Ver­gan­gen­heit. Poli­tisch Ver­ant­wort­li­che als auch typi­sche Gmund­ner Bür­ger ver­ab­säum­ten schon in den 1970-ern, auf den Zug der Neu­zeit aufzuspringen.

      Gmun­den hilft weder Hotel, Grün­berg­seil­bahn, Ther­me etc, um Toten­geis­ter­stadt­nim­bus loszuwerden.

  18. traunstein says:
    13 Jahren ago

    Wer jetzt noch darang glaubt, dass im nächs­ten Jahr eine Seil­bahn auf den Grün­berg fährt, der ist ein Träu­mer. Durch die der­zei­ti­ge Situa­ti­on ist zu bezwei­feln, ob über­haupt jemals noch eine Bahn auf den Haus­berg kommt. Dem Herrn GF der TTG ist zu dan­ken. Sein Ver­hal­ten und Auf­tre­ten lässt dar­auf schlies­sen, dass ihm die Bah­nen im Gos­au­tal und am Dach­stein mehr bedeu­ten, als die Seil­bahn auf den Grün­berg. Viel­leicht ist er aber auch nur Hand­lan­ger der Lan­des­po­li­tik und der Mann im Vor­der­grund, der die Grün­berg­seil­bahn ver­bo­cken muss. Viel­leicht ist auch schon beim Land das Inter­es­se an einer Seil­bahn auf den Grün­berg ver­lo­ren gegangen.
    Typisch für Gmun­den auch die Aus­sa­gen der Geg­ner: Man ist für eine Seil­bahn — aber nicht für die­se Art. Man ist für ein Hotel — aber nicht auf die­sem Stand­ort. Man ist für ein Hal­len­bad — ab er das Strand­bad muss bleiben.
    Alles bil­li­ge Aus­re­den, denn die Ver­hin­de­rer wol­len kei­ne Wei­ter­ent­wick­lung der Stadt — sie wol­len nur eines — ihre Pfrün­de sichern — die All­ge­mein­heit ist für sie nur Vor­wand — nie aber ein erns­tes Anliegen.

    • Gmunden says:
      13 Jahren ago

      Lösen sie sich von Gedan­ken, dass ein Hotel(besser Zweit­wohn­si­lo) ein Hal­len­bad und eine defi­zi­tä­re Seil­bahn ein 13 000 Stadt ret­tet, die Ihr wirt­schaft­li­che Basis ver­trie­ben hat. Las­sen sie sich doch nichtt ein­re­den daß die Geg­ner der Pro­jek­te das Fort­kom­men­der Stadt behin­dern. Das Ein­zi­ge was der Ent­wick­lung Gmun­dens för­dert wäre eine ver­nünf­ti­ge Poli­tik die, frei von Lob­by­in­ter­es­sen zuguns­ten, der Stadt arbei­tet Und das hat Gmun­den nicht.

      • Bravo, says:
        13 Jahren ago

        rich­tig erkannt!

    • Die Allgemeinheit says:
      13 Jahren ago

      ist der All­ge­mein­heit der Gmund­ner bei DEM zwi­schen­mensch­li­chen Kli­ma doch egal.

      In Gmun­den wur­de Jah­re, eher Jahr­zenhn­te­lang, alles abge­wirt­schaf­tet — nicht von den typi­schen Gmund­nern immer so bezeich­ne­ten Ver­hin­de­rern, son­dern von den typi­schen Gmund­nern und ihren poli­ti­schen Ver­tre­tern. Also — die Kir­che im Dorf lassen.

      Gmun­den kann zB nicht ein­mal mehr 150 Jah­re Kur­stadt fei­ern, da alles ver­säumt und in den Todes­schlaf ver­setzt wurde.

  19. Alex says:
    13 Jahren ago

    .… ohne worte .…


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