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Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn Neu – Enteignungsantrag wurde eingebracht

22. Juni 2012
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten
28
Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn - Enteignungsantrag wurde eingebracht
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Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn - Enteignungsantrag wurde eingebrachtZwei Tage lang wurde von Dienstag bis Mittwoch über das Bauvorhaben Grünbergseilbahn Neu und der damit geplanten 60 Personen Hochgebirgs-Pendelbahn auf den Gmundner Hausberg verhandelt. Die neue Hochleistungsbahn soll die im Jahr 1957 errichtete 2-Seil-Umlaufbahn vom System „Wallmannsberger“ ersetzen. Die Verhandlungen endeten mit einem Eklat. Die Anwälte der Traunsee Touristik GmbH (TTG) haben nach einem Streitgespräch mit dem Verhandlungsführer des BMVIT den Antrag auf Enteignung eingebracht!

Im Juli 2010 wurde bei einer Pressekonferenz das erste Mal das jetzige Projekt Grünbergseilbahn Neu mit einer Investitionssumme von über 10 Millionen Euro der breiten Öffentlichkeit vorgestellt (wir berichteten bereits ausführlich). Nun, nach mehr als 53 Jahren in Betrieb hieß es für die Gmundner Grünbergseilbahn Abschied nehmen. Nicht für lange – dachten sich die Verantwortlichen der Traunsee Touristik GmbH (TTG). Wäre es nach ihnen gegangen, müsste schon seit Mai 2011 die neue Grünbergseilbahn in Betrieb sein. Am 26. Oktober 2010 drehten schließlich, nach langen Jahren im Dienst, die Grünberg-Gäste ihre letzten Runden in den nostalgischen Gondeln hoch über dem Traunsee. Die allerletzte Runde der Bahn wurde sogar zu einem guten Zweck auf eBay versteigert.

Eklat bei Bauverhandlung zur Grünbergseilbahn Neu – Enteignungsantrag wurde eingebracht

Rasch äußerten von der Überfahrt der Grünbergseilbahn betroffene Unterlieger ihre Bedenken an der geplanten Grünbergseilbahn Neu und stellten unter anderem auch die Größe der neuen Gondeln, das dazugehörige Verkehrskonzept, Gutachten und vorallem die aus dem Jahr 1957 festgestellten Rutschungsgefahren am Grünberg in Frage. Auch war unklar, warum bei einer Frequenzsteigerung von 30% eine Erhöhung der Kapazität um das dreifache Notwendig ist.

„Während der so hochgepriesenen laufend geführten Verhandlungen mit den Unterliegern gab es in den ganzen Jahren seit Ausschreibung nachgewiesen lediglich nur zwei Gespräche zwischen der TTG und den Unterliegern!“, kritisiert ein Anrainer die Vorgehensweise der TTG. In den einzigen Gesprächen am 13. Dezember 2010 und am 10. Jänner 2011 wurde über das Projekt gesprochen und den betroffenen Unterliegern eine Entschädigungssumme in Höhe von 500 Euro unabhängig ihrer Grundstücksgröße angeboten. Das haben sich die 18 Unterlieger natürlich nicht gefallen lassen und forderten Transparenz im Verfahren.

Hitzige Bauverhandlung im Toscana Congress
Daher wurde vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) – vertreten von Mag. Jörg Schröttner – eine zweitägige öffentliche mündliche Großverhandlung anberaumt. Ca. 15 Sachkundige präsentierten dabei ihre Gutachten. Allesamt widersprachen den in der Verhandlungsschrift vom 27. September 1956 und den Gutachten der Vertreter der Wildbach- und Lawinenverbauung und des forsttechnischen Sachverständigen vom 10.9. bzw. 14.9. 1957 betreffenden Befürchtungen bezüglich einer erhöhten Rutschungsgefahr ähnlich dem berühmt-berüchtigten Gschliefgraben am Grünberg. „Generell gäbe es ein erhöhtes Gefahrenpotential am Grünberg, nicht aber im Bereich der geplanten Trasse!“, so die Gutachter unisono.

Auch die betroffenen Unterlieger wurden einzeln befragt und gaben ihre Bedenken zu Protokoll. „Wir sind absolut für eine neue Grünbergseilbahn, jedoch sprechen wir uns gegen die Vorgehensweise der TTG und vorallem gegen die geplante Größe der Bahn aus.“, so die Unterlieger. „Gondeln mit einer Kapazität von bis zu 30 Personen würden sich besser ins Landschaftsbild fügen, man würde sich beispielsweise die Gondelführer sparen und könnte die jetzige Trassenführung wieder aufforsten und somit die Gefahr der Hangrutschung entschärfen!“, sagt Wolfgang Burkhard, Sprecher der Unterlieger und weiter: „Wir waren immer für Gespräche offen und haben auch keine Entschädigungen gefordert! Lediglich ein optimales Gesamtkonzept wollten wir haben!“ Dass es lediglich in den letzten Jahren nur zwei Gespräche mit den Unterliegern gegeben hätte, stoß auch beim Verhandlungsführer des BMVIT Mag. Jörg Schröttner auf Unverständnis.

Enteignungsverfahren gegen Unterlieger eingeleitet
Ein heftiges Streitgespräch zwischen Mag. Schröttner und Alfred Bruckschlögl, GF Traunsee Touristik GmbH verfolgten schließlich die rund 40 anwesenden Gäste in einer kurzen Pause. Nach Abschluss der zweitägigen Bauverhandlung hat der Anwalt der TTG das Enteignungsverfahren gegen die 18 Unterlieger eingeleitet. Nun hat das Ganze ein gerichtliches Nachspiel.

Entschädigungszahlungen in Millionenhöhe zu leisten
Per Gericht muss nun für jedes betroffene Grundstück über das die Grünbergseilbahn Neu fährt eine nach den heute aktuellen Grundstückspreisen nach Verkehrswert dieser Lage entsprechende Entschädigungszahlungen festgelegt und zur Auszahlung gebracht werden. Die gesamten Kosten hierfür sowie die Anwaltskosten hat die TTG zu tragen. Schätzungsweise muss hier die TTG mit Entschädigungszahlungen an die Unterlieger von mehreren Millionen Euro rechnen.

Binnen der nächsten Wochen wird das Protokoll der Bauverhandlung veröffentlicht. Nach einer Einspruchsfrist wird mit frühestens Oktober diesen Jahres mit einer Entscheidung gerechnet. In der kommenden Ausgabe des ORF Bürgeranwalt, am Samstag, 23.6. ab 17:30 Uhr beschäftigt sich auch der Bürgeranwalt mit dem Thema Grünbergseilbahn.

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Comments 28

  1. Steindl Gustav says:
    13 Jahren ago

    Hallo Lena
    Richtig erkannt, wer war zuerst da, die Seilbahn oder die Anrainer. Systematisch hat man auch die Abfahrt vom Grünberg verbaut. Unter der Seilbahn hat sich die Elite eingenistet und bestimmt das Geschehen. Es gab immer mehr Probleme.
    Man vergißt das die Macher von Gmunden das zu verantworten haben. Freunderlwirtschaft hat sich über jede Zukunftsplanung hinweggesetzt. Ob die See Uferverbaung oder jetzt auch der Gschliefgraben es wird alles ignoriert. Man macht munter weiter. Die Art und Weise wie man Gmunden herabwirtschaftet läst darauf schließen das es hier nicht um das Wohl der Stadt geht sondern nur um das Wohl der Stadt Akteure.
    Die Seilbahn sollte man nicht mehr bauen, der Zug ist abgefahren. Die Idee über den See hatte ich schon einmal mit Herman diskutiert und sie wäre auch was besonderes. Aber dabei würde man der Toskana einen weiteren Schaden zufügen. Übrigens Herman Semlitka war der Gesprächspartner
    Er hatte ideen die auch verwirklichbar waren. Auf meine Aufforderung, er solle sich mehr in der Politik engagieren meinte er nur, Gustav es hat keinen Sinn die Gmundner wählen Schwarz da halten sie zusammen. Dabei fällt mir ein Bild aus einem Buch von Hugo Portisch (Der zweite Weltkrieg) ein in der eine Karikatur einer Gruppe zeigt, die mit Scheuklappen in den Abgrund läuft. So schlimm ist es zwar nicht den die Stadt gehört weiter einer kleinen elitären Gruppe. Für die, die eines Tages die Stadt regieren werden wird es sehr schwer sein die Stadt wieder zu der zu machen die sie einst war.
    Zum Herman! die Bürger wissen leider nicht wen die Stadt hier verloren hat. Es war auch interessant!!!! die Ansprache vom Bürgermeister bei der Verabschiedung zu hören????

  2. Wolfgang Burkhard says:
    13 Jahren ago

    Heute ist das Protokoll auf der Homepage des BMVIT veröffentlicht worden:

    http://blog.gmunden-traunsee.at/2012/06/protokoll-bauverhandlung-gruenbergseilbahn-neu/

  3. Michael says:
    13 Jahren ago

    Vielleicht wäre es besser gewesen, die alte Bahn ordentlich zu sanieren. Ist eigentlich echt schad drum. Aber möglicherweise ist das bei so alten Bahnen gar nicht mehr erlaubt. Vor einem ähnlichen Problem steht wohl auf die Zwölferhornbahn in St.Gilgen. Und wie es mit der Katrin-Seilbahn in Ischl weitergeht ist ja auch noch nicht wirklich klar. Mal sehen ob man dort den Turn-Around schafft. Generell finde ich, wäre jeder SChließung dieser Art ein Verlust für die ganze Region.

  4. Phill Torres says:
    13 Jahren ago

    normalerweise müsste man sagen: Hey wir bekommen endlich ein Hotel…. und hey wir bekommen ein Hallenbad, was vielleicht im Winter als „Tagestouristische Attraktion“ gelten könnte. Das Problem ist ja nur, also das echte Problem was Gmunden hat: Spekulation mit Immobilienpreisen!
    Gmundens Politik will keine Nebenwohnsitze mehr haben, es werden aber viele Häuser direkt als Zweitwohnsitz von den Maklern verkauft!!! Das heißt also: wir haben ein Problem. Denn gerade diese spekulieren mit den Preisen und verdienen sich daran dumm und dämlich!! Ob wir jetzt eine modernisierte Seilbahn bekommen oder ob die alte vielleicht wieder aufgestellt wird ist eigentlich ziemlich egal. Für den Wirt aufm Grünberg wäre halt eine Seilbahn sehr von Vorteil. Aber was ich meine ist, wir müssen dringend etwas gegen die hohen Immobilienpreise unternehmen!!!!! Da ist es auch dann egal wieviele Zweitwohnsitze es hier gibt! hauptsache ist, die Gmundner bleiben in Gmunden!!! sonst wirds hier ziemlich schnell ziemlich gruslig in der Nacht……
    mein Senf, meine Meinung

  5. Michael Dorfner says:
    13 Jahren ago

    Die Verantworlichen reden immer davon, dass sie Leute mit Kinderwagen und Rollstuhlfahrer auf den Gmunderberg bringen wollen.
    Und WAS sollen dann diese Leute dann auf dem Gmunderberg machen? Oben ein Andenken kaufen und dann wieder runter fahren?
    Das Areal am Grünberg ist alles Wald-und Schotterweg…
    das ist mit einem geländegängigen Kinderwagen vlt noch grade möglich, aber mit nem Rollstuhl kommt man da keine 100 Meter weit…
    oder will man dann alle Wege am Berg asphaltieren…
    Ein Schildbürgerstreich!

    Jetzt bekommen wir ein Hallenbad. Find ich persönlich toll. Ich gehe selbst mehrmals die Woche schwimmen, wenn ich in Wien oder Sbg bin. Aber wenn man z.B. zum Wolfgangsee sieht. Dort wird das Hallenbad(oder hat schon) zusperren, weil es sich einfach nicht rentiert und niemand die Sanierungskosten übernehmen will.
    Anstatt einzelner Projekte, die dem Größenwahn, einiger weniger entspringen, bräuchte Gmunden endlich ein funktionierendes Gesamtkonzept und vor allem müsste sich die Gmunder Mentalität endlich ändern

    • EchtGmundner says:
      13 Jahren ago

      ….@Michael Dorfner: da gebe ich Dir voll und ganz Recht !
      Gmunden fehlt ein Gesamtkonzept, der Plan in die Zukunft. Tourismus-Witschaft-Einwohner. Momentan hat man das Gefühl es wird nach Lust und Laune gebaut, Projekte entschieden,Geld ausgegeben… aber Planlos.
      Viele Projekte sollten viel besser durchdacht werden.

  6. Ulrike Fronia aus Gmunden says:
    13 Jahren ago

    Ist das alles was man bei uns noch kann…… die Menschen zu enteignen? Das ist also das neue „grias di“! Ich bin unfassbar betroffen. Und beim Strandbad droht uns das gleiche. Maulkorb und Enteignung. Wo bleibt die Demokratie!

  7. Rosina says:
    13 Jahren ago

    Also – nach der heutigen Sendung mit dem Volksanwalt bin ich nun auch eher der Meinung, dass eine kleinere Bahn für 30 Personen völlig ausreichend wäre. Auf unseren kleinen Hausberg sicher das noch ein Luxus. Ich verstehe nun auch die Ängste der Anrainer. Und – man schaue bloss einmal, auf welche Berge solche riesigen Bahnen fahren – ich habe Krippenstein gefunden, dies passt.
    Welche Masse hat eine Gondel, dies wäre interessant – und es wird auch Statistiken geben, wieviele Leute täglich auf den Grünberg gefahren sind, natürlich mit den kleinen Gondeln. Ich glaube, alle, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, sind gleicher Meinung.

  8. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Allgemeininteressen gehen vor Einzelinteressen!

    Vielleicht sollte man den Anliegern noch Lärmschutzmauern nach oben bauen?
    Dass Gmunden belebt werden muss, ist keine Frage. Dafür ist viel, wenn nicht fast alles zu ändern. Ein Fahrverbot auf der Traunsteinstraße, Ausweitung der Kurzparkzonen etc. ist jedoch sicher der falsche Weg.

  9. Ludwig says:
    13 Jahren ago

    Neue Seilbahn – schön und gut, doch es muss erlaubt sein, Fragen zu stellen, z.B. ob es sinnvoll Gondeln zu verwenden, die für 60 Personen dimensioniert sind, wenn man bedenkt, dass höchstens und das beim schönsten Wetter 8 bis 10 Personen rauf auf den Grünberg fahren wird (oder hat jemand früher Staus bei der Seilbahn gesehen?), ist es meiner Meinung nach übertrieben! Was das Hallenbad angeht, ist es traurig, dass es keine großen Proteste dagegen gibt, dass ein Teil des denkmalgeschützten Strandbades (welches auch in alten Heimatfilmen zu sehen ist) mit den alten Kabinen einfach abgerissen wird, um ein teures Hallenbad hinzubauen, noch dazu, wo die Eintrittspreise wesentlich höher sein werden (unsere Jugend ist so reich???), dass es ein Bonzen-Bad wird!! Also ich fasse zusammen:
    1. Gmunden baut Wohnungen, die sich kein Normal-Sterblicher nicht leisten kann (über 800.000,– € für eine Wohnung)
    2. Gmunden baut eine Seilbahn, die teuer und einfach für Gmunden zu groß ist
    3. Gmunden baut ein Hotel, welches man sich lockes sparen könnte, würde man das Hotel-Sterben vor Jahren verhindern würde! Ein Hotel noch dazu, welches unter Umständen pleite geht, bevor es öffnet

    Und was die Berichterstattung angeht, diesmal kann ich Salzi.at nur applaudieren, als ich mal was kritisches geschrieben habe, es sind wohl an die 2 Jahre her, wurde ich vom alten Herrn R. (den Rest des Namens muss sich jeder selbst herausfinden, kleine Hilfe – er war oder ist noch in der Gemeindepolitik für die ÖVP) gewarnt mit den Worten „pass auf, was du schreibst, du bist zu klein für uns“….. damals dachte ich nur – „hast wohl ins Wespennest gestochen“ und für lange Zeit habe ich mir kritische Worte verkniffen.
    Ich hoffe, dass nicht alle Gmundner so sind!

  10. Anton says:
    13 Jahren ago

    Salzi.at hat zu diesem Thema bisher nur tendenziös berichtet. Die Seilbahn gibt es seit über 50 Jahren, alle Unterlieger kamen nachher. Sie sehen einfach die Chance die Seilbahn wegzubringen. Das ist deren ausschließlich egoistisches Motiv in diesem Kampf. Besonders beschämend ist, dass sich die Hauptopponenten verstecken und selbst nicht offen vor den Vorhang treten.
    Ich hoffe auf ein rasches Luftraumenteignungsverfahren und einen raschen Bau.

  11. lockanposcha says:
    13 Jahren ago

    beplant is eine bahn ala pfänder mit 60 er gondeln. wie oft fährt die dann? vormitags 2x und nachmitags 2x. mehr werden doch da nicht rauffahren. ein lift wie z.b in rüdesheim würde genügen. der abgerissene gsoll-lift vom feuerkogl hätts auch getan. im gegenzug wären 60er kabinen auf den feuerkogl grad recht.

  12. lena says:
    13 Jahren ago

    ……oiso da platzt mir gleich der kragen. sollte an die unterlieger der seilbahn auch nur ein cent ausbezahlt werden, versteh ich die welt nicht mehr. wer oder was war zuerst da? die seilbahn, oder die, die sich darunter hingebaut haben? ich kann mich auch nicht neben die autobahn hinbauen und mich dann über den lärm beschweren.

    • Unterlieger konnten nur da bauen, says:
      13 Jahren ago

      da ihnen Baugrund verkauft und Bau genehmigt wurde.

      So kann man man mit Menschen nicht umgehen wie in der Causa – präpotent, selbstherrlich!
      Unterlieger verdienen jeden Cent Entschädigung und Seilbahnneubau noch eine lange Wartezeit! Ich kann die Unterlieger verstehen – wenigstens Menschen mit Rückgrat, selten in Gmunden!

  13. Stefan says:
    13 Jahren ago

    I würd de Hochgebirgsseilbahn gleich weiter auf den Trauni hochziehen dann gibts auch keine toten Bergsteiger mehr :-)

    • Seilbahn auf Traunstein weiterführen says:
      13 Jahren ago

      mit Gondeln mit gläsernen Boden, damit die typischen Gmundner Jasager bei jeder Fahrt sehen, wie hoch sie über den Dingen schweben!

  14. Wirtschaftler says:
    13 Jahren ago

    Ich kann mich EchtGmundner nur anschließen! Verstehe nicht, wie man eine Hochleistungsbahn mit einer Stundenleistung von mehr als 600 Personen auf den Gmundner Hausberg bauen will und dazu nichteinmal ein ordentliches Verkehrskonzept überlegt! Es gab noch 7 (!) andere Varianten, beispielsweise vom Toskanapark weg, würde perfekt zum Congresszentrum, den Psrkplätzen, der vielleicht doch noch kommenden Hallenbadtherme und den dort vorliegenden Verkehrsanbindungen passen. Eine überfahrt einer Gondel über den Traunsee wäre weltweit einzigartig, aber nein, … da plant man was, wo doch wieder nur die „Freunderlwirtschaft“ zählt und so mancher „Lobbyist“ – sorry für die Unterstellungen, profitiert!

    Auf das, dass in Gmunden hoffffffentlich bald SICHTBAR was weiter geht!
    Wir müssen in die Zukunft schauen und nicht ständig die Vergangenheit anbeten, wie toll doch nicht alles früher war. Mut zur Veränderung liebe Gmundner!

  15. Gmunden 71 says:
    13 Jahren ago

    @ Taunstein

    Du sprichst mir aus der Seele!
    Ich sehe das ganz genau so.
    Wir leben in einer der schönsten Gegenden in Österreich, und was passiert in den letzten Jahren mit unserem Gmunden?!?
    Es entwickeltsich zur toten Stadt, in der ohnehin jede 2. bis 3. Wohnung ein Zweitwohnsitz ist weil sich hier ein Durchschnittsverdiener das Wohnen sowieso nicht mehr leisten kann.
    Wäre besser, die Einnahmen würden aus dem Fremdenverkehr einfließen, doch was haben wir diesem noch zu bieten??
    Einen See zum Booterl fahren….
    Was nützten diese Traum Vorausstzungen,die unsere Gegend zu bieten hat,wenn jede Idee in den Wind geschlagen wird?

    • Wenn Gmunden eine says:
      13 Jahren ago

      der schönsten Gegenden Österreichs sein soll, graut mir davor, zu erfahren, wie die zweitschönsten ausschauen. Am sozialen Miteinander fehlt es in Gmunden doch seit langem völlig!

      Nicht vergessen: viele Zweitwohnsitzler sind Urgmundner, die ihr Elterndomizil erhalten wollen oder müssen, da min 2 Geschwister erbhalber darauf sitzen: teils will der eine Teil verkaufen, der andere nicht.
      Viele davon orientierten sich bei dem lieblichen, zwischenmenschlichen, ländlichen Ambiente von Gmunden in den städtischen Raum wie Salzburg, Linz oder Wien, also dorthin, wo sie arbeiten und leben können, Gmunden also zurecht höchstens selten besuchen.
      Die Gmundner Immobilienblase ist schon lange geplatzt, nur will man das in der typischen Gmundner Bevölkerung bzw bei den Politikern nicht wahrhaben. Wer will schon bei DEM zwischenmenschlichen Klima so isoliert wohnen?

  16. EchtGmundner says:
    13 Jahren ago

    Zukunft=…. Gmunden braucht einen kompletten Führungs-Wechsel… und nicht nur an der Spitze, sondern auch in dessen Umfeld !

    • Problem ist nur: says:
      13 Jahren ago

      ÖVP Gmunden hat keine Persönlichkeiten in ihren Reihen. zB Köppl kann auch keine(n) Nachfolger(in) aufbauen mangels Material.
      Bei den anderen Parteien schaut es nicht besser aus.
      Und wer der wenigen intelligenten Gmundner – bisher politisch nicht tätig und in keiner Partei verankert – tut sich das an, eine Bürgerliste bei der Bevölkerung auf die Beine zu stellen und als BGM anzutreten bei dem verfahrenen Kahn Gmunden?

      Ev sollte man einen Hund als BGM-Kandidat auf einer Bürgerliste installieren – Hunde sind intelligenter als Menschen.

  17. Gmundner_22 says:
    13 Jahren ago

    @Traunstein

    Endlich mal wer der wahre worte spricht bin ganz deiner Meinung!

    Wenn nichts passiert in Gmunden und die Herrschaften wie gesagt nur an ihr Pfünchen denken wird Gmunden irgendwann zur Geisterstadt.

    Gmunden braucht eine Zukunft !!!

    • Geisterstadt ist Gmunden says:
      13 Jahren ago

      bereits und ihre Zukunft liegt auf Seniorengeisterstadt.
      Gmunden hatte eine gute Vergangenheit. Politisch Verantwortliche als auch typische Gmundner Bürger verabsäumten schon in den 1970-ern, auf den Zug der Neuzeit aufzuspringen.

      Gmunden hilft weder Hotel, Grünbergseilbahn, Therme etc, um Totengeisterstadtnimbus loszuwerden.

  18. traunstein says:
    13 Jahren ago

    Wer jetzt noch darang glaubt, dass im nächsten Jahr eine Seilbahn auf den Grünberg fährt, der ist ein Träumer. Durch die derzeitige Situation ist zu bezweifeln, ob überhaupt jemals noch eine Bahn auf den Hausberg kommt. Dem Herrn GF der TTG ist zu danken. Sein Verhalten und Auftreten lässt darauf schliessen, dass ihm die Bahnen im Gosautal und am Dachstein mehr bedeuten, als die Seilbahn auf den Grünberg. Vielleicht ist er aber auch nur Handlanger der Landespolitik und der Mann im Vordergrund, der die Grünbergseilbahn verbocken muss. Vielleicht ist auch schon beim Land das Interesse an einer Seilbahn auf den Grünberg verloren gegangen.
    Typisch für Gmunden auch die Aussagen der Gegner: Man ist für eine Seilbahn – aber nicht für diese Art. Man ist für ein Hotel – aber nicht auf diesem Standort. Man ist für ein Hallenbad – ab er das Strandbad muss bleiben.
    Alles billige Ausreden, denn die Verhinderer wollen keine Weiterentwicklung der Stadt – sie wollen nur eines – ihre Pfründe sichern – die Allgemeinheit ist für sie nur Vorwand – nie aber ein ernstes Anliegen.

    • Gmunden says:
      13 Jahren ago

      Lösen sie sich von Gedanken, dass ein Hotel(besser Zweitwohnsilo) ein Hallenbad und eine defizitäre Seilbahn ein 13 000 Stadt rettet, die Ihr wirtschaftliche Basis vertrieben hat. Lassen sie sich doch nichtt einreden daß die Gegner der Projekte das Fortkommender Stadt behindern. Das Einzige was der Entwicklung Gmundens fördert wäre eine vernünftige Politik die, frei von Lobbyinteressen zugunsten, der Stadt arbeitet Und das hat Gmunden nicht.

      • Bravo, says:
        13 Jahren ago

        richtig erkannt!

    • Die Allgemeinheit says:
      13 Jahren ago

      ist der Allgemeinheit der Gmundner bei DEM zwischenmenschlichen Klima doch egal.

      In Gmunden wurde Jahre, eher Jahrzenhntelang, alles abgewirtschaftet – nicht von den typischen Gmundnern immer so bezeichneten Verhinderern, sondern von den typischen Gmundnern und ihren politischen Vertretern. Also – die Kirche im Dorf lassen.

      Gmunden kann zB nicht einmal mehr 150 Jahre Kurstadt feiern, da alles versäumt und in den Todesschlaf versetzt wurde.

  19. Alex says:
    13 Jahren ago

    …. ohne worte ….


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