salzi.at - Aktuelles aus dem Salzkammergut
Dienstag, 1. Juli 2025
  • Login
salzi.at
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
        • Grünau
        • Scharnstein
        • St. Konrad
      • Altmünster
      • Bad Goisern
        • Gosau
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes
No Result
View All Result
salzi.at
No Result
View All Result

SPÖ gegen Zerstörung des 50m Freibecken im Gmundner Strandbad

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Nachrichten, Politik / Wirtschaft
19
SPÖ gegen Zerstörung des 50m Freibecken im Gmundner Strandbad
Share on FacebookShare on Twitter

SPÖ gegen Zerstörung des 50m Freibecken im Gmundner StrandbadDas Gmund­ner Strand­bad, errich­tet im Jah­re 1927, ist ein his­to­risch wie archi­tek­to-nisch bedeut­sa­mes See-Strand­bad, wel­ches für bis zu 5000 Besu­cher pro Tag „ange­legt“ ist. Gestal­te­risch ange­lehnt ist es an die Strand­bä­der von Gra­do um die Jahrhundertwende.

Das Gmund­ner Strand­bad wird in ers­ter Linie von der ein­hei­mi­schen Bevöl­ke­rung fre­quen­tiert und zeich­net sich durch groß­zü­gi­ge Lie­ge­wie­sen, Sand­flä­chen und einer gro­ßen Steg­an­la­ge aus. Zu Beginn der 1990er Jah­re wur­de ein geheiz­tes Frei­schwimm­be­cken (50 Meter-Sport­be­cken und Tri­büh­ne) sowie ein mit dem Frei­schwimm­be­cken ver­bun­de­nes Kin­der- und Jugend­be­cken inkl. Rut­sche errichtet.

Die­se Anla­ge erfreut sich bei Jung und Alt gro­ßer Beliebt­heit, wobei die Bade­gäs­te in über­wie­gen­der Zahl Sai­son­kar­ten­be­sit­zer sind, sehr gut „gebucht“ sind auch sog. Dau­er­ka­bi­nen, in wel­chen Badeu­ten­si­li­en, Son­nen­schirm und Lie­ge­stüh­le unter­ge­bracht sind. Unser Strand­bad ist sowohl aus­ge­spro­chen fami­li­en- wie senio­ren­freund­lich. Es hat sich aber auch eine Jugend­sze­ne eta­bliert. Das Gmund­ner Strand­bad wird in den Som­mer-Mona­ten von sehr vie­len ein­hei­mi­schen Bade­gäs­ten als „Gar­ten“ und „Erho­lungs­flä­che“ am See betrach­tet und dank­bar benützt.

Die­se kom­mu­na­le Ein­rich­tung war von Anbe­ginn an – selbst­ver­ständ­lich — ein „Zuschuss­be­trieb“ für die Stadt Gmun­den. 1991 wur­de im Zuge der Errich­tung der Frei-schwimm­an­la­ge eine letz­te grö­ße­re Reno­vie­rung vorgenommen.

Die Ther­men­hol­ding GmbH plant, nach Aus­sa­gen des Geschäfts­füh­rers Mar­kus Ach­leit­ner sowie des Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den Lan­des­haupt­mann Josef Püh­rin­ger, das Gmund­ner Strand­bad in den Bestand der Ther­men­hol­ding zu über­neh­men und im Sin­ne des Modells „Euro­ther­me“ umzu­ge­stal­ten und nach Errich­tung einer „Ther­me„ hin­künf­tig zu betreiben.

Damit mutiert ein aus­schließ­li­cher „Som­mer-Betrieb“ zu einem „Ganz­jah­res­be­trieb“. Dzt. ist geplant, die bei­den Frei­be­cken samt Tri­büh­ne zu schlei­fen und an die­ser Stel­le das Gebäu­de der Ther­me zu errich­ten. Die­se Vor­gangs­wei­se ist für uns nicht akzep­ta­bel. Wir set­zen uns für ein Pro­jekt Strand­bad UND Ther­me ein; nicht für die Zer­stö­rung vor­han­de­ner, für die Bevöl­ke­rung wich­ti­ger Strukturen.

50m Becken darf nicht zer­stört wer­den
Das beheiz­te Frei­schwimm­be­cken, wel­ches mit Steu­er­mit­teln erbaut wur­de (Becken, Kin­der­be­cken und Tri­bü­ne haben damals 3 Mio Euro gekos­tet), darf nicht zer­stört wer­den. Wer sind die „Exper­ten“, die sagen, dass eine Reno­vie-rung des Beckens bis zu 4 Mio Euro (!) kos­ten wür­de? Gibt es ein Gut­ach­ten? Archi­tekt Ger­hard Hin­ter­wirth und die Co-Errich­ter-Fir­ma Hin­ke bestrei­ten die Gefahr eines Total­scha­dens in weni­gen Jah­ren vehement.

Es wur­de „in Aus­sicht gestellt“, ähn­lich wie z. B. bei ande­ren Stand­or­ten, auch Au-ßen­an­la­gen zu errich­ten, jedoch in einem klei­ne­ren Aus­maß als bis­her. Man kön­ne sich auch sei­tens der Ther­men­hol­ding vor­stel­len, Berei­che der Ther­me (z.B. die Saun­a­n­la­ge) auf der Halb­in­sel Tos­ka­na zu situ­ie­ren, und dort einen direk­ten See­zu­gang zu ermög­li­chen, sowie als Aus­gleich für den Ver­lust von Lie­ge­flä­che, auch am Tos­ka­na­ge­län­de Lie­ge­flä­chen einzurichten.

All­ge­mein ist fest­zu­hal­ten, dass hin­sicht­lich der Standortfrage(n) weder eine Bege­hung statt­ge­fun­den hat noch eine „Stri­cherl­zeich­nung“ exis­tiert. So we-sent­li­che Fra­gen ver­lan­gen nach einer ein­ge­hen­den Dis­kus­si­on unter Ein­be-zie­hung der ver­schie­dens­ten Grup­pie­run­gen und Experten.

Jeden­falls wür­de der Betrieb der neu­en Ther­me ganz wesent­li­che Ände­run­gen im Betrieb des der­zei­ti­gen Strand­ba­des brin­gen. Die Ziel­grup­pe wer­den zukünf­tig nicht mehr die Dau­er- bzw. Sai­son­gäs­te sein, also „Ein­hei­mi­sche“, wel­che bei Schön­wet­ter täg­lich oder häu­fig das Strand­bad fre­quen­tie­ren, son­dern Ther­men­gäs­te, die auch bei nicht so schö­nem Wet­ter die Innen- und Außen­an­la­gen, und zwar ganz­jäh­rig, benützen.

Die­se Ziel­grup­pe ist bereit und dar­an gewöhnt, für einen Ther­men-Ein­tritt (z. B. in Bad Ischl für Sau­na + Schwimm­bad) 22 Euro zu bezah­len bzw. bei Nut­zung ledig-lich des Schwimm­ba­des ca 17 Euro. Auch bei einer groß­zü­gi­gen Rabat­tie­rung der Ein­tritts­prei­se für Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner (Minus 15%) wür­de sich für den tra­di­tio­nel­len Strand­bad­ge­her bzw. vor allem für Fami­li­en eine Situa­ti­on erge­ben, wel­che eine Nut­zung über die gesam­te Som­mer­sai­son finan­zi­ell nicht mehr erlau-ben würde.

Die Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner, wel­chen unser Strand­bad gehört, dür­fen nicht gegen zah­lungs­kräf­ti­ge Gäs­te „aus­ge­tauscht“ wer­den. Die Ein­tritts­prei­se in das Strand­bad dür­fen wegen der Ther­me nicht „explo­die­ren“. Soll­te die Ther­me gebaut wer­den, ein adäqua­tes Finan­zie­rungs­mo­dell vor­aus­ge­setzt, ist die Errich­tung von „Dreh­kreu­zen“, die getrenn­te Ein­tritts­mög­lich­kei­ten und Ein­tritts­prei­se in Ther­me und/oder Bad gewähr­leis­ten, unver­zicht­bar. Die Ther­men­hol­ding hat dies bis­her abgelehnt.

2.) Finan­zie­rung
Der der­zei­ti­ge „Vor­schlag“ der Ther­men­hol­ding, eigent­lich eine Vor­ga­be, wel­che sei­tens des Bür­ger­meis­ters als „Geschenk“ ver­kauft wird, sieht einer­seits einen Finanz­be­darf von ins­ge­samt 30 Mio Euro und ande­rer­seits die 100 %-ige Ein­brin­gung des Gmund­ner Strand­bad in die Ther­men­hol­ding GmbH vor.
2/3 des Finanz­be­dar­fes sol­len vom Land OÖ und der im Besitz des Lan­des befind­li­chen Ther­men-Hol­ding ein­ge­bracht wer­den, 1/3 des Finanz­be­dar­fes von der Stadt Gmun­den. Es wur­de uns mit­ge­teilt, dass der Ther­men­hol­ding im Kon­text mit dem Strand­bad ein Bau­recht (für wenigs­tens 25 Jah­re) ein­ge­räumt wer­den sol­le. Die Ther­men­hol­ding wür­de dann den Betrieb und die Erhal­tung des Gmund­ner Strand­ba­des über­neh­men, wobei sämt­li­che Erträ­ge der Ther­men­hol­ding zuste­hen wür­den, aber auch sämt­li­che Auf­wen­dun­gen von die­ser getä­tigt wer­den würden.

Der 1/3 Anteil der Stadt, also 10 Mio Euro, soll über ein Dar­le­hen auf 25 Jah­re Lauf-zeit finan­ziert wer­den, wobei ein die­sen Namen nicht ver­die­nen­des „Finan­zie­rungs­kon­zept“ des Herrn BM davon aus­geht, der­zei­ti­ge jähr­li­che Abgän­ge in der Höhe von 90.000 Euro und einen jähr­li­chen Zuschuß von 160.000 Euro durch den Tou­ris­mus­ver­band gegen­zu­rech­nen. Wei­ters sol­len „gegen­ge­rech­net“ wer­den: Ein Betrag von Euro 60.000 aus zu erwar­ten­den Ein­nah­men des der­zeit im Pro­jekt­sta­di­um befind­li­chen Hotels „Lacus Felix“ und ein Betrag von ca. 146.000 Euro aus nicht zu täti­gen­den Inves­tio­nen, die für das Strand­bad vor­ge­se­hen gewe­sen wären.

Die Stadt Gmun­den hat bei jähr­li­chen Ein­nah­men von 40 Mio Euro per Ende 2012 Ver­bind­lich­kei­ten von 31 Mio Euro. Der Haus­halt der Stadt leis­tet z.B. im lau­fen­den Jahr Til­gun­gen von ca 1,37 Mio Euro und Zin­sen von ca 313.500 Euro. Im Finanz-jahr 2010 wur­de z. B. die Lauf­zeit von bestehen­den Dar­le­hen ver­län­gert, um so den dra­ma­ti­schen Ein­nah­men­rück­gän­gen aus den Ertrags­an­tei­len ent­ge­gen­zu­wir­ken und den Haus­halt aus­glei­chen zu kön­nen. Die Stadt Gmun­den hat für neue Inves­ti­tio­nen und Pro­jek­te kei­ner­lei Rück­la­gen, d.h. sämt­li­che Inves­ti­tio­nen die getä­tigt wer­den, müs­sen zu 100 % über Fremd­mit­tel finan­ziert wer­den. Es ist fest­zu­hal­ten, dass trotz eines sehr hohen Til­gungs­an­tei­les kein Rück­gang der Ver­bind­lich­kei­ten fest­zu­stel­len ist, im Gegen­teil: Die Inves­ti­tio­nen schla­gen zu 100 % auf die Erhö­hung die­ser Ver­bind­lich­kei­ten durch.

Bei einer wei­ter­hin sta­bi­len wirt­schaft­li­chen Lage kann die Stadt die der­zei­ti­gen Ver­bind­lich­kei­ten zukünf­tig bedie­nen, sie hat jedoch auf län­ge­re Sicht einen äußerst knap­pen finan­zi­el­len Frei­raum, wor­aus drin­gend not­wen­di­ge Infra­struk­tur- bzw. „Erhal­tungs­maß­nah­men“ (Stich­wort Gemein­de­stra­ßen) zu bede­cken sind.

Eine Erhö­hung der Ver­bind­lich­kei­ten um wei­te­re – min­des­tes — 10 Mio Euro für das Pro­jekt Traun­seether­me wür­de den Haus­halt der Stadt Gmun­den über­for­dern. Der „neue Schul­den­stand“ von dann 41 Mio Euro Ver­bind­lich­kei­ten wür­de sich auf mehr als 100 % der jähr­li­chen Ein­nah­men belaufen.

Schluss­fol­ge­run­gen:

a) Das Inves­ti­ti­ons­vo­lu­men von € 30 Mio ist eine ers­te Schät­zung und könn­te in einer emp­find­li­chen Erhö­hung „gip­feln“ (€ 35 oder 40 Mio). Damit wür­de sich der Inves­ti­ti­ons­kos­ten­an­teil der Stadt in unver­ant­wort­li­cher Wei­se „erhö­hen“.
b) Das in weni­gen dür­ren Sät­zen vor­lie­gen­de „Finan­zie­rungs­mo­dell“ gleicht einer „Milch­mäd­chen­rech­nung“ und ist u. E. nicht fun­diert, nicht seri­ös.
c) a) und b) legen nahe, dass der Kos­ten­an­teil der Stadt vor der Folie der oben skiz­zier­ten finanz­po­li­ti­schen Situa­ti­on mit dem Land OÖ zu ver­han­deln ist. Ver-tre­ter von SPÖ, FPÖ, Grü­nen und LÖ waren in Gesprä­che mit dem Lan­des-haupt­mann nicht ein­ge­bun­den.
d) Hin­sicht­lich der pro­pa­gier­ten und „gefei­er­ten“ Drit­tel-Finan­zie­rung ist fest-zuhal­ten, dass die Stadt Gmun­den mit dem Strand­bad-Are­al zusätz­lich (!) eine der wert­volls­ten, wohl schwer zu schät­zen­den Immo­bi­li­en Ober­ös­ter­reichs in das Pro­jekt ein­zu­brin­gen hat.

3.) Lösungs­vor­schlag

Die Traun­seether­me soll­te am Gelän­de der Halb­in­sel Tos­ka­na, direkt im Anschluß an das Strand­bad, auf der ande­ren Sei­te des Watt­gra­bens errich­tet wer­den. Die­ses Gelän­de ist sei­tens des Denk­mal- und Natur­schut­zes für den Bau von tou­ris­ti­schen Ein­rich­tun­gen gewid­met. Die Fra­ge ist wenigs­ten einer ein­ge­hen­den Prü­fung (Bun­des­denk­mal­amt) zu unter­zie­hen. Auch ande­re Lösun­gen sind denk­bar, solan­ge das Strand­bad nicht zer­stört wird.

Das Strand­bad soll in sei­ner der­zei­ti­gen Form erhal­ten blei­ben und wei­ter­hin von der Gemein­de betrie­ben werden.

Die von der Ther­men­hol­ding zu errich­ten­de Anla­ge kann über eine Brü­cke über den Watt­gra­ben mit dem Strand­bad ver­bun­den wer­den. Damit kön­nen die Gäs­te der Ther­me die Frei­ba­de-Ein­rich­tun­gen des Strand­ba­des wäh­rend der Som­mer-Mona­te mit­be­nüt­zen; die Ther­men­hol­ding erspart sich in der eige­nen Anla­ge Inves­ti­tio­nen in einen gro­ßen Frei­ba­de­be­reich. Der Frei­ba­de­be­reich der Ther­me könn­te, wie z.B. in Ischl in der Form gestal­tet sein, dass man von einem innen lie­gen­den Schwimm­be­cken in den Außen­be­reich in einer ein­zi­gen Becken­an­la­ge gelan­gen könn­te, was gera­de im Win­ter bzw. bei Schlecht­wet­ter sehr reiz­voll sein kann.

Der Ein­tritt von Gäs­ten der Ther­me in das Strand­bad erfolgt, wie oben ver­langt, über ein Dreh­kreuz mit­tels Chip (wie z.B. in Ischl ) und könn­te über einen Abrech­nungs-modus mit dem Strand­bad abge­rech­net werden.

Die­ser Vor­schlag berück­sich­tigt auch den schlech­ten Bau­grund im Bereich der der-zei­ti­gen Frei­ba­de­an­la­ge im Strand­bad. Auf der Halb­in­sel Tos­ka­na ist lt. Aus­sa­gen von Arch. Hin­ter­wirth die Boden­si­tua­ti­on wesent­lich besser.

Das Gmund­ner Strand­bad soll­te im Gebäu­de­be­reich für eine rei­ne Som­mer-Nut­zung einer Reno­vie­rung unter­zo­gen wer­den. Auch die Frei­ba­de-Anla­ge ist dahin­ge­hend zu überprüfen.

Die­ser Vor­schlag erscheint uns über­aus „aus­ge­wo­gen“ zu sein, zumal er die legi­ti-men Inter­es­sen der Gmund­ne­rin­nen und Gmund­ner eben­so berück­sich­tigt wie die vita­len Inter­es­sen des Tourismus.

4.) Forderungen/Vorschläge

• Punkt 26 der Tages­ord­nung des Gemein­de­ra­tes „… und Beschluss­fas-sung über die Errich­tung einer Ther­me in Gmun­den“ wird auf­grund zahl-rei­cher offe­ner Fra­gen von der Tages­ord­nung des Gemein­de­ra­tes ge-nom­men. Der gegen­wär­ti­ge „Wis­sens­stand“ bzw. die zahl­rei­chen ungek-lär­ten Fra­gen rei­chen für SPÖ, FPÖ, Grü­ne und LÖ nicht hin, um eine auch nur alle­ge­mein gehal­te­ne „Beschluss­fas­sung“ zu tref­fen.
• Auf Basis der Bera­tun­gen und des Gedan­ken­aus­tau­sches in der erwei-ter­ten Son­der­sit­zung des Strad­trats am 3. Juli 2012 sowie wei­te­rer Ge-sprä­che auf brei­ter Basis, wel­che zu fol­gen haben, wird ein gemein­sa­mer Ter­min von Ver­tre­tern aller Frak­tio­nen bei Herrn LH Püh­rin­ger ver­ein­bart. Das evi­den­te Pro­blem der Stand­ort­fra­ge sowie jenes der schwie­ri­gen Finan­zie­rung sol­len ihm — gemein­sam (!) — dar­ge­legt wer­den.
• Auf­grund der weit­rei­chen­den, zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen betref­fen­de Ent-schei­dun­gen (exor­bi­tan­te bud­ge­tä­re Belas­tung, Zukunft des Strand­ba-des) sind wir nicht bereit, uns einem gänz­lich über­flüs­si­gen „Zeit-Dik­tat“ zu beu­gen, wel­ches ledig­lich auf den nächs­ten Wahl­ter­min schielt. Bis zum Juni die­ses Jah­res wur­de die­se Cau­sa, wel­che seit 2009 — als Wahl-kampf­ver­spre­chen der ÖVP — im Gespräch ist, in kei­nem zustän­di­gen Gre­mi­um der Stadt­ge­mein­de (Finanz­aus­schuss, Strad­trat etc.) dis­ku­tiert. Nun müs­sen wir uns die Zeit neh­men, um kol­le­gi­al und auf Augen­hö­he die wesent­li­chen Fra­gen einer Klä­rung zuzu­füh­ren und die Ein­wän­de der Bevöl­ke­rung in die­se Klä­rung miteinzubinden.

Wir sind zu kon­struk­ti­ven Gesprä­chen und Ver­hand­lun­gen bereit!

ÄhnlicheBeiträge

Die kaiserliche Toilette: Aus Ruine auf Madeira geborgen und nun im K‑Hof Kammermuseum Gmunden zu sehen
Gmunden

Die kaiserliche Toilette: Aus Ruine auf Madeira geborgen und nun im K‑Hof Kammermuseum Gmunden zu sehen

30. Juni 2025
Sommerübung der Bergrettung Bad Goisern
Bad Goisern

Sommerübung der Bergrettung Bad Goisern

30. Juni 2025
Campus Ort — Feierliche Eröffnung der MINT & BIO-Learning Labs
Gmunden

Campus Ort — Feierliche Eröffnung der MINT & BIO-Learning Labs

30. Juni 2025

Comments 19

  1. Thamanx says:
    13 Jahren ago

    Naja, das Hun­de­the­ma ist gene­rell schwierig. 

    Auf der einen Sei­te gibts oft unfä­hi­ge Hun­de­be­sit­zer, ich seh dass sel­ber wenn ich mit mei­nem eige­nen von nem her­um­lau­fen­den Rot­wei­ler immer wie­der mal begrüßt wer­de weil der mal wie­der ned hört .… auf der and­ren Sei­te halt auch z.b. unver­ant­wort­li­che Eltern, die ihren Kin­der ned bei­brin­gen dass Hun­de auch gefähr­lich sein kön­nen und man sich nicht mit gan­zen Gewicht drauf­hän­gen soll­te bei frem­den Hun­de­nm du teil­wei­se als Hun­de­be­sit­zer ganz schon zu tun hast den Kin­dern bei­zu­brin­gen den Hund mit respekt zu behan­deln ( ohne ihnen dabei mehr Angst zu machen als im End­ef­fekt nötig ) wäh­rend die Eltern auf ihre Brut ned aufpassen. 

    Von dem Herr soll­ten sie wie­der aufs eigent­li­che The­ma wie­der zurück­keh­ren :D

  2. SIegfried Buchegger sen says:
    13 Jahren ago

    Ja lei­der .….… sind 3/4 der Hun­de­be­sit­zer NICHT fähig oder viel zu bequem einen Hund ordent­lich zu hal­ten. Auf sol­chen Frei­zeit­flä­chen wie Tos­ca­na, Wey­er, Schi­ab­fahr­ten, etc. haben Hun­de NICHTS verloren!
    Ich trau mir das mit Fug und Recht behaup­ten, da ich sel­ber einen Vier­bei­ner besit­ze. Mir wür­de es nie und nim­mer ein­fal­len, im Tos­ca­na mit dem Hund Gas­si zu gehen. Es gibt genü­gend Orte und Stel­len wo man auch dem Vier­bei­ner eine Freu­de machen kann, aber auch dort muss gel­ten — weg mit dem Dreck. Auf einem Geh­weg oder in einer Wie­se hat der Dreck nichts ver­lo­ren — ohne wenn und aber!
    Ich habe schon eini­ge Male ordent­lich “Zoff” mit sol­chen Zeit­ge­nos­sen gehabt. Man muss aller­dings auch den Mut haben, die­se Hun­de­be­sit­zer anzu­spre­chen bzw. auch vor einer Anzei­ge nicht zurück­schre­cken. Foto mit dem Han­dy — die meis­ten sind eh bekannt.
    That’s it

    • Gast says:
      13 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Heer Buchegger!
      Freut mich dass Sie ein VOR­BILD­LI­CHER Hun­de­be­sit­zer sind, aber lei­der hilft Anzei­ge und Foto nichts; Schon pro­biert; Anzei­ge kos­tet “Kör­berl­geld” 20–30 Euro ver­bun­den mit BH sit­zen etc. und Foto das geht dann schon wie­der ins Zivil­recht und ist finan­zi­ell recht kost­spie­lig und als mei­ne Toch­ter ange­fal­len wur­de und die Stadt­wa­che zu Hil­fe geru­fen wur­de, die kom­men erst gar nicht obwohl die das über­wa­chen soll­ten dürften
      :-)). Also den­ke ich mir öfter für was leis­ten wir uns den LUXUS “Sicher­heits­wa­che” ande­re Städ­te haben die­sen auch nicht und wenn dann grei­fen die auch durch!!; bes­ser Bun­des­po­li­zei, die TUN was und die dafür aufstocken.

      Aber Gmun­den ist lei­der schwer zu verstehen.

  3. almliesl says:
    13 Jahren ago

    da hat man einen see und ber­ge eine gegend wie aus dem bil­der­buch — mög­lich­kei­ten ohne ende für alle einen gang­ba­ren weg zu fin­den und alles ver­sinkt im hick hack zwi­schen per­sön­li­chen bedürf­nis­sen und befind­lich­kei­ten — die poli­tik ist sowie­so unfä­hig und will es allen recht­ma­chen — am ende wird gar nichts pas­sie­ren — hof­fent­lich sind dann alle zufrie­den — weil dann kön­nen alle meckern das nichts pass­siert ist — jeder bekommt die poli­tik die er ver­dient — und wir sol­len mal beden­ken das gmun­den was für den frem­den­ver­kehr machen muß weil indus­trie gibts nicht viel — aber leben wol­len ja alle gut
    das alles ist schre­ber­gar­ten­den­ken und wir wer­den ja sehen wohin uns das führt

    • Hallo! says:
      13 Jahren ago

      Fra­ge: War­um gibt es kei­ne Industrie?
      >Kein Platz
      Teu­re Woh­nun­gen entstehen(Ehemals Fa. Wagner,Sautner,bald mög­li­cher­wei­se Bräugütlsenke?
      Für Fami­li­en wird alles nicht mehr leist­bar sein also nichts wie weg von da, die Geschäf­te machen es vor, denn teu­rer kau­fen in der Stadt und dann noch für´s Par­ken bezah­len > es gibt auch den Sep und die Vare­na zum Glück man könn­te das Strand­bad auch so las­sen und die Ther­me bei “alten Park­ho­tel mit allem drum und dran bau­en, sicher wäh­ren vie­le zufrie­den, aber bit­te die Geset­ze ein­hal­ten die für alle gelten!

  4. slamtilt says:
    13 Jahren ago

    zitat:
    “die immobilie”(strandbadareal+gebäude)
    müss­te in das pro­jekt ein­ge­bracht werden.”

    das bedeu­tet nichts ande­res als eine
    pri­va­ti­sie­rung des strandbades
    und das bedeu­tet, daß die gemeinde
    einen see­grund von unschätz­ba­rem wert
    ver­schen­ken würde

    wenn dann die “ther­me” unren­ta­bel sein sollte
    kann ja dort alles den weg der ver­wer­tung gehen
    ‑sprich immobilienentwicklung
    man könn­te auch sagen, daß das strandbad
    gew­ey­ert wer­den soll

    nach den nächs­ten wahlen
    wer­den sich auf jeden fall
    rück­schlüs­se auf die allgemeine
    geis­ti­ge gesund­heit der gmund­ner wähler/Innen zie­hen lassen

  5. Skepsis says:
    13 Jahren ago

    zurück zum eigent­li­chen inhalt des artikels/leserbriefes/whatever — der lösungs­vor­schlag als sol­ches ist nicht schlecht. so hät­te jeder was von und nichts wird zer­stört. weil ich denk gera­de kin­der und jugend­li­che inter­es­sie­ren sich kaum bis nicht für die ther­me. die wol­len lie­ber akti­on und die mög­lich­kei­ten, die im der­zei­ti­gen strand­bad gebo­ten sind.

  6. Gerald says:
    13 Jahren ago

    Der poli­ti­sche Auf­trag ist klar:

    Laut Umfra­ge sind 75,86% für die Errich­tung der Therme. 

    http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/salzkammergut/art71,909581#ref=rss

    Zur Zeit scheint mir, dass ledig­lich auf die Ver­hin­de­rer (Min­der­heit) gehört wird. Das hat nichts mehr mit Demo­kra­tie zu tun. Der Krug geht so lan­ge zum Brun­nen bis er bricht. Das vom Land in Aus­sicht gestell­te Geld kann auch wo anders sinn­voll ein­ge­setzt wer­den (Ther­me im Mühl­vier­tel?). Das ist wohl die letz­te Chan­ce für unse­re Regi­on mit ande­ren Desti­na­tio­nen wie­der auf gleich zu zie­hen. Die Ther­men­hol­ding ist ein Garant für den drin­genst benö­tig­ten Auf­schwung unse­rer Regi­on. Sie­he Bad Schal­ler­bach. Dort­hin ver­läuft sich nie­mand wegen der schö­nen Gegend. Die haben nur den Publi­kums­ma­gnet “Ther­me”. Wir hät­ten dann ALLES!

  7. Thamanx says:
    13 Jahren ago

    Ich bin irgend­wie grad ver­wun­dert das Ihnen das erst jetzt auf­fällt o.O

    Ich mein schaut euch ein­fach nur die Bei­trä­ge an. 90 % der Arti­kel sind Fir­men­ar­ti­kel, Pro­ble­me für die Fir­men Lösun­gen anbie­ten, Fir­men­ver­an­stall­tun­gen, Fei­ern, Poli­tik, Poli­ti­sche ver­an­stall­tun­gen bzw. Ver­eins­ver­an­stall­tun­gen und Ret­tungs­ein­sät­ze mit akti­bi­scher Auf­lis­tung was genau bei dem Ein­satz dabei war. 

    Wenn du all das weg­lö­schen wür­dest, blie­be ned mehr viel über. Lokal­jour­na­lis­mus ist halt des­öf­te­ren ned so qua­li­ta­tiv und objek­tiv =/ Das Pro­blem gibts in Deutsch­land genauso

  8. Wolfgang says:
    13 Jahren ago

    Es ist mitt­ler­wei­le schon mehr­mals vor­ge­kom­men, dass salzi.at als Forum für par­tei­po­li­ti­schen Hick-Hack zur Ver­fü­gung gestellt wird — Zeit­ver­schwen­dung das zu lesen.
    Der Arti­kel ist ein Leser­brief einer poli­ti­schen Par­tei und nichts anderes.
    Wie wäre es mit ein klein biss­chen Jour­na­lis­mus und objek­ti­ver Berichterstattung?

  9. Mendy says:
    13 Jahren ago

    ich gebe auch mei­nen Vor­gän­ger Bucheg­ger Senior@..
    recht,in das Hotel kann man doch auch gleich die Ther­me miteinplanen!

    Das Strand­bad dafür her­zu­neh­men kann nicht sein!!Zuerst wur­de inves­tiert und jetzt wie­der alles für die Katz!!

    Die Gmund­ner “lie­ben” ihr Standbad,es ist Erho­lung und Ener­gie­tan­kend für JUNG .u.Alt,und so soll es auch bleiben!

  10. Siegfried Buchegger sen says:
    13 Jahren ago

    Was ist den mit der alten Schwimm­schu­le in Gmun­den- könn­te Frei­bad werden ???
    War alles mal öffentlich!
    ( de Schif­fal vom Eder könn­ten woan­ders genau so guat stehn)

    War­um net Hotel und Ther­me gemeinsam???
    Grund war immer öffent­lich und gehör­te eigent­lich uns allen! 

    War­um is ver­bo­ten am Strand vom Tos­ca­na zu Baden???
    Was is so schlecht dran??

    War­um kann man vom Grün­berg kei­ne Downhill­stre­cke machen??
    De Radln kann man auch auf klei­ne­re Gondln hän­gen — oder?

    War­um am Grün­berg kei­ne Rodel­stre­cke wie am Wurbauerkogl??

    Also, sowas von KLEINKARIERT.
    Leu­te — wo lebt ihr eigentlich.….…HALLO.…..wir schrei­ben 2012.…..wacht auf !!!
    15 Jah­re haben wir sowie­so schon versäumt!

    • GAST says:
      13 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Herr Buchegger!
      TOL­LE Ideen wie soll das in Gmun­den lei­der funktionieren?
      Es muss LEI­DER so vie­les ver­kauft wer­den wg. des Gel­des, da ist kei­nes mehr da.
      Hotel & Ther­me funk­tio­niert nur in Bad Wal­ters­dorf, dort ist eine ande­re Poli­tik, auch die Prei­se in die Therme(H2O) ist für Fami­li­en noch zu leis­ten, hier möch­te man FÜR GÄS­TE etwas bau­en, wir Gmund­ner sind lei­der in Gmun­den schon egal.
      Tos­ca­na baden ??? PFUI da haben auf ein­mal die Hun­de kei­nen Aus­lauf mehr :-)) die zah­len doch mal unse­re Pen­si­on oder?, Kin­der sind doch schon längst egal hier; es sind V I E L zu wenig geschütz­te (vor Hun­den) Frei­lauf­flä­chen hier für unse­re Kin­der ohne dass sich die­se fürch­ten müs­sen oder in deren Kot stei­gen. (Was für Eltern immer toll zu put­zen ist) Kon­trol­liert wird das NUR in Wien in Gmun­den sind alle TIER­lie­bend und die Uhren ticken anders. Das glei­che am Grün­berg etc. die Tie­re hät­ten eine Freu­de mit der Trai­nigs­stre­cke den Gäs­ten hin­ter­her­zu­lau­fen. (Die wol­len nur spie­len die lie­ben Vierbeiner)
      Aber Sie haben eine gute Mei­nung aber bei einer Abso­lu­ten??? Was soll man da tun wer wählt hier eigentlich?

    • metschertom says:
      13 Jahren ago

      @siegfrid Bucheg­ger — ich als Vöck­la­bru­cker betrach­te schon lan­ge die Din­ge die in Gmun­den so vor sich gehen und den­ke dabei immer öfter an den Film “Der idea­le Kandidat“der zum Teil in Vöck­la­bruck gedreht wurde.
      Sie haben aber mit ihrem Kom­men­tar voll den Nagel auf den Kopf getrof­fen. Die Gmund­ner Stadt­re­gie­rung soll­te ihren Kom­men­tar als Arbeits­auf­trag für die nächs­te Zeit ver­ste­hen und dem­nach han­deln, anstatt sich in strei­te­rei­en zu verzetteln!

  11. Epiktet says:
    13 Jahren ago

    Lie­ber Herr Buchegger,
    ich kann Ihnen nur zu 100% zustim­men! Auch Ihr letz­ter Satz ist über­den­kens­wert und jeder Gmund­ner, auch jeder Par­tei­sol­dat, soll­te sei­nen Teil bei­tra­gen, die­se unsäg­li­che Gmund­ner­ge­schich­te zu einem Ende, mit dem damit ver­bun­de­nen Neu­start, zu brin­gen! Was sich hier die letz­ten Jah­re abspiel­te, ist demo­kra­tie­po­li­tisch zumin­dest bedenk­lich und nicht mehr nach­zu­voll­zie­hen. Es MUSS sich etwas zum Bes­se­ren ändern…!

  12. Siegfried Buchegger sen says:
    13 Jahren ago

    Also das ist wohl der Gipfel!
    Jetzt sit­zen die Herr­schaf­ten (Rot und Schwarz) gemein­sam im “Stadt­par­la­ment” und dann wird hier in die­sem Forum popu­lis­tisch Mei­nung gemacht und der Wahl­kampf für die BM Wahl gestar­tet. Wir haben euch gewählt, dass ihr auf sach­li­cher Ebe­ne im Gemein­de­rat eine gute Lösung im Sin­ne der Gmun­de­ner fin­det und euch nicht gegen­sei­tig beflegelt!
    Die Einen Lügen und die Ande­ren reden gescheit daher — oder umgekehrt.
    Wenn ihr Cha­rak­ter habt dann geht, denn das was hier pas­siert ist unter jeder Kritik!
    Was hier mit Ther­me, Seil­bahn und Hotel auf­ge­führt wird, ist nur mehr zum Kotzen.
    Reisst Euch end­lich am Rie­men und tut etwas — egal was — aber nicht immer nur ver­hin­dern und pole­mi­sie­ren. Es ist eure Plicht was zu tun.…..oder zu gehn!
    Hof­fent­lich den­ken alle Gmund­ner mal nach und ihr wer­det BEI­DE nicht gewählt!

  13. hubert says:
    13 Jahren ago

    @stefan zum the­ma abriss, das strand­bad oder tei­le wer­den ja nicht abge­riss son­der in die ther­me ein­ge­bun­den (ha ha) mei­ner mei­nung nach gehört ein hal­len­bad nicht an den see son­der zur sort­an­la­ge (sporthalle,eislaufplatz,tennishalle).

  14. Stefan Böck says:
    13 Jahren ago

    Alles schön und gut, jedoch: Wenn Altes abge­ris­sen und Neu­es auf­ge­baut wer­den soll, ist der Begriff “Zer­stö­rung” unan­ge­bracht, weil emo­tio­nal besetzt. Aus die­ser Sicht wäre jede Alt­bau­sa­nie­rung zunächst eine Zer­stö­rung. Mein Tipp (auf Eng­lisch): Keep cool. Times will get hot anyway …

  15. Manuel Leitner says:
    13 Jahren ago

    Das Becken wur­de NICHT 1991 errich­tet, son­dern wur­de erst zur Sai­son 1994 eröffnet.


  • Trending
  • Comments
  • Latest
Ballbesucher von Unbekannten geschlagen — Täter ausgeforscht

Nacktbad im Brunnen endet mit Festnahme in Bad Ischl

15. Juni 2025
Unfall mit sechs Autos auf Westautobahn in Vorchdorf

Unfall mit sechs Autos auf Westautobahn in Vorchdorf

29. Juni 2025
Obdachloser nach Alkoholdiebstahl festgenommen

Radsturz nach Traunsteintour: Drei alkoholisierte Radfahrer in Gschwandt gestoppt

8. Juni 2025
Erfolgreiche Vermisstensuche in Altmünster – 86-Jähriger lebend gefunden

Erfolgreiche Vermisstensuche in Altmünster – 86-Jähriger lebend gefunden

13. Juni 2025
Landesrat Steinkellner: “Almtalbahn in Gefahr: Bus statt Bahn ist keine Lösung”

Landesrat Steinkellner: “Almtalbahn in Gefahr: Bus statt Bahn ist keine Lösung”

1
bitcoin, cryptocurrency, digital, money, electronic, coin, virtual, cash, payment, currency, global, cryptography, bitcoin, bitcoin, bitcoin, bitcoin, bitcoin, cryptocurrency, money, money

Krypto-Anleger um 100.000 Euro betrogen

30. Juni 2025
Verleihung Berufstitel Oberstudienrat

Verleihung Berufstitel Oberstudienrat

30. Juni 2025
Die kaiserliche Toilette: Aus Ruine auf Madeira geborgen und nun im K‑Hof Kammermuseum Gmunden zu sehen

Die kaiserliche Toilette: Aus Ruine auf Madeira geborgen und nun im K‑Hof Kammermuseum Gmunden zu sehen

30. Juni 2025
Sommerübung der Bergrettung Bad Goisern

Sommerübung der Bergrettung Bad Goisern

30. Juni 2025
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • salzi.tv

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist

Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um teilweise personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
No Result
View All Result
  • Bezirke
    • Bezirk Gmunden
      • Almtal
      • Altmünster
      • Bad Goisern
      • Bad Ischl
      • Ebensee
      • Gmunden
      • Gschwandt
      • Laakirchen
      • Kirchham
      • Hallstatt/Obertraun
      • Ohlsdorf
      • Pinsdorf
      • Roitham am Traunfall
      • Wolfgangseeregion
      • Traunkirchen
      • Vorchdorf
    • Bezirk Vöcklabruck
      • Ampflwang i.H.
      • Attersee a.A.
      • Attnang-Puchheim
      • Atzbach
      • Aurach a. Hongar
      • Berg im Attergau
      • Desselbrunn
      • Frankenburg
      • Frankenmarkt
      • Gampern
      • Lenzing
      • Mondseeland
      • Neukirchen a.d. Vöckla
      • Nussdorf a.A.
      • Ottnang i.H.
      • Pfaffing
      • Pühret
      • Redlham
      • Regau
      • Rüstorf
      • Schörfling
      • Schwanenstadt
      • Seewalchen
      • St. Georgen i.A.
      • Steinbach a.A.
      • Timelkam
      • Ungenach
      • Unterach a.A.
      • Vöcklabruck
      • Vöcklamarkt
      • Weißenbach am Attersee
      • Weyregg a.A.
      • Windern
      • Wolfsegg i.H.
  • Politik / Wirtschaft
  • Kultur
  • Events
    • Gmunden
    • Vöcklabruck
  • Sport
  • Leserbriefe
  • Mehr
    • SALZI.TV
    • Wetter
    • Gesundheit
    • Interessantes

© 2023 | Alle Rechte sowie Irrtümer, Satz- und Druckfehler vorbehalten!