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Eine Weiterentwicklung von Gmunden ist höchst notwendig — Therme ein erster Schritt

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
15
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Eine Weiterentwicklung von Gmunden ist höchst notwendig - Therme ein erster Schritt | Foto: Sassi/pixelio.deSeit fast vier Jahr­zehn­ten gibt es immer wie­der Gesprä­che, Pla­nun­gen, Ver­hand­lun­gen, damit in Gmun­den ein Hal­len­bad bzw eine Ther­me ent­steht. Seit 2007 gab es ganz inten­si­ve Gesprä­che mit vie­len Arbeits­grup­pen unter Betei­li­gung aller Frak­tio­nen des Gmund­ner Gemein­de­ra­tes sowie der Wirt­schaft und dem Gmund­ner Tou­ris­mus, wobei die dama­li­ge Tou­ris­mus­ver­ant­wort­li­che Frau Stein­mau­rer Anni, immer wie­der feder­füh­rend war. Man einig­te sich auf ein grö­ße­res Kom­mu­nal­bad mit Kos­ten zwi­schen 15 bis 18 Mio Euro, weil alle über­zeugt waren, dass ein Hal­len­bad für unse­re Regi­on und deren Tou­ris­mus unbe­dingt not­wen­dig ist.

Schön wäre es in den letz­ten Jah­ren gewe­sen, wenn auch von ande­ren, jetzt mas­siv gegen die Ther­me auf­tre­ten­den Frak­tio­nen, Anre­gun­gen, Unter­stüt­zun­gen oder viel­leicht selbst ein­mal Ideen gekom­men wären. Nein, es war immer die ÖVP, die hier wie­der Schrit­te nach vor­ne gemacht hat, die letzt­end­lich mit der Zusa­ge des Lan­des­haupt­man­nes Dr. Josef Püh­rin­ger von Erfolg gekrönt waren, dass das Land Ober­ös­ter­reich gemein­sam mit der O.ö. Ther­men­hol­ding und der Gemein­de Gmun­den eine Ther­me errich­ten würden.

Und jetzt soll es an die Umset­zung gehen und es hat ver­schie­de­ne Vor­ge­sprä­che gege­ben und seit Mona­ten sind in Detail­ge­sprä­chen die ande­ren Frak­tio­nen des Gemein­de­ra­tes mit ein­ge­bun­den. Die ÖVP hat immer gehofft, dass es hier einen Kon­sens geben kann, aller­dings hat sich dies als Irr­tum her­aus­ge­stellt, wur­de jedoch in der letz­ten außer­or­dent­li­chen Stadt­rats­sit­zung gesagt, dass die Ther­me nur auf der Halb­in­sel Tos­ka­na ent­ste­hen soll, dass das Land OÖ sich um die Finan­zie­rung küm­mern soll und die Gemein­de Gmun­den letzt­end­lich bereit sein wird, dass das Strand­bad mit­be­nützt wer­den kann.

Sol­che Fest­stel­lun­gen sind der kla­re Beweis, dass man die Ther­me unter allen Umstän­den ver­hin­dern will. Die ÖVP hat dies zum Anlass genom­men, im Gemein­de­rat am 24.9.2012 den Antrag zu stel­len mit nach­fol­gen­dem Text, der noch alle Mög­lich­kei­ten von Ver­hand­lun­gen offen lässt.  Für die ÖVP ist wich­tig, dass die Bevöl­ke­rung in die­ser Ange­le­gen­heit mit ein­ge­bun­den wird und eini­ge Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Strand­bad­be­nüt­zer sind dabei kom­pe­ten­te Ansprech­part­ner. Gera­de die letz­ten Tage haben wie­der gezeigt wie wich­tig für den Tou­ris­mus neben der Seil­bahn und dem Hotel auch eine Ther­me ist.

Die­se drei Ein­rich­tun­gen ermög­li­chen es, einen gro­ßen Schritt für die Zukunft Gmun­dens zu machen, es ist ein Gene­ra­tio­nen­pro­jekt für die Zukunft und unse­re Kin­der. Eine ein­zig­ar­ti­ge Sau­na­land­schaft, 365 Bade­ta­ge und die Mög­lich­keit, dass unse­re Kin­der im Schul­un­ter­richt das Schwim­men erler­nen kön­nen, sind doch wich­ti­ge Mei­len­stei­ne. Die Finan­zie­rung ist immer ein Zei­chen des Wol­lens; sowie es gelun­gen ist, eine in Ober­ös­ter­reich ein­ma­li­ge Finan­zie­rung die­ser Ther­me zu errei­chen, wird es auch gelin­gen, dass die Ein­tritts­prei­se für Gmun­de­rin­nen und Gmund­ner­leist­bar sein wer­den. Der ÖVP-Antrag wur­de nur mit den Stim­men der ÖVP im Gemein­de­rat ange­nom­men, alle ande­ren haben sich dage­gen ausgesprochen.

In der Sit­zung des Gemein­de­ra­tes der Stadt Gmun­den vom 05.07.2012 wur­de ein­stim­mig fest­ge­stellt, dass alle Frak­tio­nen des Gemein­de­ra­tes grund­sätz­lich für die Errich­tung einer Ther­me und für die Auf­nah­me von Ver­hand­lun­gen mit dem Land OÖ und der OÖ. Ther­men­hol­ding zum Zwe­cke der Errich­tung die­ses Vor­ha­bens sind.

Am 19. Sep­tem­ber 2012 fand eine Bespre­chung der Mit­glie­der des Stadt­ra­tes in Anwe­sen­heit der Frak­ti­ons-obleu­te der SPÖ und der Grü­nen sowie Herrn GR DI Dr. Löcker statt, anläss­lich der kei­ne Eini­gung hin­sicht­lich des mög­li­chen Stand­or­tes der Ther­me und der Betriebs­form gefun­den wer­den konn­te. Nun­mehr wird nach­ste­hen­der Antrag gestellt. Der Gemein­de­rat der Stadt Gmun­den spricht sich für die Errich­tung der Traun­see-Ther­me gemein­sam mit dem Land Ober­ös­ter­reich und der O.Ö. Ther­men­hol­ding aus.

Die OÖ. Ther­men­hol­ding errich­tet auf dem Strand­bad­are­al — mög­li­cher­wei­se unter Ein­be­zie­hung von Tei­len des Tos­ca­na­parks — eine wet­ter­un­ab­hän­gi­ge und ganz­jäh­rig geöff­ne­te inte­grier­te Bade­land­schaft bestehend aus Innen- und Außen­be­rei­chen, dem Strand­bad, sowie einer groß­zü­gi­gen Sau­na­land­schaft mit direk­tem See­zu­gang. Das denk­mal­ge­schütz­te Natur­strand­bad bleibt als wesent­li­cher Teil der Bade­land­schaft erhal­ten und wird ent­spre­chend adap­tiert und integriert.

Für die Gmund­ner Bevöl­ke­rung in den Som­mer­mo­na­ten kann der Gemein­de­rat jeder­zeit best­mög­lichs­te Rah­men­be­din­gun­gen, gemein­sam mit der bei der Pro­jekt­prä­sen­ta­ti­on ver­spro­che­nen Arbeits­grup­pe schaf­fen. Die Traun­seether­me wird als Ganz­jah­res­be­trieb geführt und ermög­licht den Gmund­ner Schu­len in den Vor­mit­tags­stun­den Schwimm­un­ter­richt abzu­hal­ten. Das Gesamt­in­vest­ment beläuft sich auf rund 30 Mio. Euro, die zu je einem Drit­tel von der Stadt Gmun­den, dem Land OÖ und der OÖ. Ther­men­hol­ding auf­ge­bracht werden.

Der finan­zi­el­le Bei­trag der Stadt­ge­mein­de Gmun­den beträgt € 10.000.000,–, der vor­be­halt­lich der eben­falls auf­zu­brin­gen­den 20 Mio. Euro von Land OÖ und Ther­men­hol­ding für das Pro­jekt als nicht rück­zahl­ba­rer Inves­ti­ti­ons­zu­schuss an die Errich­tungs­ge­sell­schaft der Traun­seether­me zu leis­ten ist. Der Gemein­de­rat möge hier­mit den Finan­zie­rungs­an­teil der Stadt im Aus­maß von max. € 10 Mio. unter den genann­ten Vor­aus­set­zun­gen beschlie­ßen und ermäch­tigt den Stadt­rat auf die­ser Basis mit der OÖ. Ther­men­hol­ding bzw. dem Land Ober­ös­ter­reich eine ent­spre­chen­de Finan­zie­rungs­ver­ein­ba­rung aus­zu­ar­bei­ten und abzuschließen.

Wei­te­re Details wer­den nach erfolg­ten Finan­zie­rungs­be­schlüs­sen der drei Insti­tu­tio­nen im Zuge der Pla­nun­gen mit den zustän­di­gen Behör­den, vor­wie­gend mit dem Denk­mal­amt in den nächs­ten Mona­ten abge­klärt — im Stadt- und Gemein­de­rat wird dar­über regel­mä­ßig berich­tet wer­den. Es geht bei die­sem Pro­jekt um eine Inves­ti­ti­on in die Stei­ge­rung der Lebens­qua­li­tät der Bür­ger, um eine Inves­ti­ti­on in die Zukunft des Ganz­jah­res­tou­ris­mus der Stadt und der Feri­en­re­gi­on Traun­see und schließ­lich um eine Bele­bung der Stadt mit allen Vor­tei­len für die Wirt­schaft und unse­re Arbeitsplatzsituation.

Traun­seether­me Vorteile/Nachteile

  • 365 Tage zeit­ge­mä­ßes Bade­ver­gnü­gen, statt mög­li­cher­wei­se 40 Som­mer­ba­de­ta­ge für die Gmund­ner Bevöl­ke­rung, für unse­re Gäs­te und als Fre­quenz­brin­ger für der Stadt Gmunden
  • Strand­bad Gmun­den bleibt bestehen, wird jedoch um eine ganz­jah­res Bade­land­schaft erweitert
  • Strand­bad Gmun­den wird nicht ver­kauft, bleibt im Besitz der Stadt­ge­mein­de Gmun­den, dem Ther­men­er­rich­ter wird ein Bau­recht eingeräumt
  • Das denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de ent­lang der B 120 bleibt bestehen, wird nicht abge­ris­sen son­dern saniert und in die Ther­men­land­schaft integriert
  • Das Natur­strand­bad bis zur Gelän­de­kan­te bleibt bestehen und ist ein wich­ti­ger Bestandteil
  • Die Was­ser­flä­che Indoor und Out­door wird nicht klei­ner als bis­her jedoch wesent­lich attraktiver
  •  Ein 20 oder 25 m Becken im Ganz­jah­res­be­trieb ent­steht für sport­li­che Akti­vi­tä­ten zum Schul- schwim­men und zur Gesundheitsvorsorge
  • Die lang­ersehn­te und für eine Bezirks­stadt unbe­dingt not­wen­di­ge Sau­na­land­schaft mit ein­zig­ar­ti­gem See­zu­gang wird mit errichtet
  • Die Ther­men­hol­ding gewährt der Gmund­ner Bevöl­ke­rung und den Tou­ris­mus­be­trie­ben der Regi­on ganz­jäh­rig 15 % Rabatt auf die Eintrittspreise
  • Es gibt eine spe­zi­el­le Tarif­ge­stal­tung in den Som­mer­mo­na­ten für die Gmund­ner Sai­son­kar­ten­be­sit­zer und einen Arbeits­kreis aus Strand­bad­ken­nern bei der Planung
  • Die Stadt­ge­mein­de mit Unter­stüt­zung der Feri­en­re­gi­on Traun­see finan­ziert ein Drit­tel der Inves­ti­ti­on zwei Drit­tel wer­den vom Land O.Ö. und der Ther­men­hol­ding finanziert
  • Kei­ne wei­ter Kos­ten für Stadt­ge­mein­de und Feri­en­re­gi­on aus Betrieb und Instandhaltung
  • Wirt­schaft­lich ver­nünf­ti­ger Part­ner bei Ver­wal­tung und Ver­mark­tung der Bade­land­schaft wie aus den drei bestehen­den Betrie­ben bereits lang­fris­tig ersicht­lich ist

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Comments 15

  1. Bumstinaz says:
    13 Jahren ago

    Viel ande­res fällt mir da nicht ein, (obwohl ja lei­der kein noch so geschei­ter Gmund­ner) weiß was die­ser Aus­druck bedeu­tet, aber dage­gen sein oder blöd hin­ein­re­den wol­len Sie alle, vor 30 Jah­ren haben sie über die Stei­rer und Bur­gen­län­der gelacht, nun müs­sen die Dep­pen hier wenn sie schon nicht nach Schal­ler­bach oder Gein­berg wol­len, doch die wei­te Rei­se antre­ten, tref­fe ja immer wie­der hier , GM VB GR usw.
    Ich lie­be die Gegend um den Traun­see und auch die Stadt, nur die Bevöl­ke­rung (nicht alle, aber sehr vie­le) haben anschei­nend irgend­wann den Zug verpasst.

  2. Michael S. says:
    13 Jahren ago

    Außer­dem wie soll man sich den SChul­sport in einer Ther­me leis­ten, wenn ande­re Besu­cher beim Schwim­men ihre Ruhe haben wol­len und nicht das Geschreie der Kin­der ertra­gen wollen/können. Eine Ther­me ist ja zum Ent­span­nen hier.
    Eine Aus­nah­me bil­det hier Bad SChal­ler­bach, da sie hier bewusst Fami­li­en anzie­hen wollen.
    Außer­dem kann es sich eine Fami­lie mit gerin­gem Ein­kom­men wahr­schein­lich kaum leis­ten, ihrem Kind ein paar Mal übers Jahr den Ein­tritt von 11,5 € (Bssis SChüler/in bis 15 Jah­re Ther­me BAd Ischl bis 4 Stun­den) zu bezahlen.

  3. Michael S. says:
    13 Jahren ago

    Herr Pum­ber­ger,

    Punkt 8 ist ein völ­li­ger Schwach­sinn, da er recht­lich gese­hen nicht hal­ten kann auf­grund des­sen, dass sie Orts­an­säs­si­ge gegen­über EU Bür­gern bevor­zu­gen wür­den. => recht­lich nicht gedeckt.

    Hier der Arti­kel dazu:
    http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318882068695

  4. Pumberger Christian says:
    13 Jahren ago

    Wir brau­chen und wir wol­len die Therme!!
    10 Argu­men­te die für die Traun­seether­me spre­chen fal­len mir in 2 Minu­ten ein!
    1. 365 Tage zeit­ge­mä­ßes Bade­ver­gnü­gen, statt mög­li­cher­wei­se 52 Som­mer­ba­de­ta­ge für die Gmund­ner und Traunseebewohner
    2. 50 Arbeits­plät­ze mehr für uns Bürger
    3. Strand­bad Gmun­den wird nicht ver­kauft, bleibt im Besitz der Stadt­ge­mein­de Gmun­den, dem Ther­men­er­rich­ter wird ein Bau­recht eingeräumt
    4. Das denk­mal­ge­schütz­te Gebäu­de, das in kür­ze zu sanie­ren wäh­re, ent­lang der B 120 bleibt bestehen, wird nicht abge­ris­sen son­dern saniert und in die Ther­men­land­schaft inte­griert. Das Bad bar­rie­re­frei, behin­der­ten­ge­recht, dem jet­zin­gen Stan­dard angepasst.
    5. Die Was­ser­flä­che Indoor und Out­door wird nicht klei­ner als bis­her jedoch wesent­lich attrak­ti­ver – unse­re Kin­der wer­den uns dies danken
    6. Im Ganz­jah­res­be­trieb ent­steht für end­lich sport­li­che Akti­vi­tä­ten zum Schul­schwim­men und zur Gesundheitsvorsorge
    7. Die lang­ersehn­te gefor­der­te Sau­na­land­schaft, ein­zig­ar­tig mit direk­tem See­ein­stieg kann end­lich rea­li­siert werden
    8. Die Ther­men­hol­ding gewährt der Gmund­ner Bevöl­ke­rung und den Tou­ris­mus­be­trie­ben der Regi­on ganz­jäh­rig 15 % Rabatt auf die Eintrittspreise
    9. Zwei Drit­tel wer­den vom Land O.Ö. und der Ther­men­hol­ding finan­ziert. Die Stadt­ge­mein­de mit Unter­stüt­zung der Feri­en­re­gi­on Traun­see muss nur ein Drit­tel der Inves­ti­ti­on aufbringen
    10. Kei­ne wei­ter Kos­ten für Stadt­ge­mein­de und Feri­en­re­gi­on aus Betrieb und Instandhaltung
    Und nicht zu ver­ges­sen wird jeder Wirt­schafts­be­trieb, jeder Gas­tro­nom vom Ther­men­gast pro­fi­tie­ren. Jeder Bür­ger pro­fi­tiert davon das er die Ther­me bei uns zuhau­se nut­zen kann. Jedes Kind, jeder Seni­or wird sich freu­en das er für sei­ne Gesund­heit und für sein Ver­gnü­gen die Ther­me nut­zen kann.

    War­um wer gegen die Ther­me ist? Das fra­ge ich mich echt Tag täg­lich. Nach Abschluss die­ser Bade­sai­son konn­ten wir zwar ein klei­nes Plus an Son­nen­ta­ge gegen­über dem letz­ten Jahr ver­zeich­nen, jedoch als Bade­be­trei­ber, Gas­tro­nom, Tou­ris­ti­ker und auch als Bade­gast sind mir per­sön­lich 51 zu wenig. 51 von mög­li­chen 365 die jeder Bür­ger von uns an unse­rem Traun­see nüt­zen könn­te. Ich freue mich das end­lich eine Par­tei mal Wort hal­ten will und zu dem Vor­ha­ben steht und fin­de es trau­rig von ande­ren nur einen Kampf der Poli­tik dar­aus zu machen und uns Bür­gern nicht auch end­lich die gefor­der­te Ther­me, das ersehn­te Hotel und die Grün­berg­eil­bahn zu errichten.

    Pum­ber­ger Christian
    Obmann Tou­ris­mus­bü­ro Altmünster

    • Praktikant says:
      13 Jahren ago

      Sehr geehr­ter Herr Pumberger,
      da hät­te ich doch gleich eine Fra­ge zu Punkt 9 ihrer Arguemen­ta­ti­ons­lis­te in dem u.a. steht:
      “Die Stadt­ge­mein­de mit Unter­stüt­zung der Feri­en­re­gi­on Traun­see muss nur ein Drit­tel der Inves­ti­ti­on aufbringen…”
      Wel­chen Anteil leis­tet die Feri­en­re­gi­on und wel­chen Anteil leis­ten die ande­ren Traun­see­ge­mein­den, die sich bereit­erklärt haben das Pro­jekt (auch finan­zi­ell) zu unter­stüt­zen? Ich dan­ke schon jetzt für Ihre Antwort.

    • lacusfelix says:
      13 Jahren ago

      wer­ter herr pumberger
      grund­saetz­lich for­mu­lie­ren sie einen bericht der vor eini­gen tagen bei salz.at ein­ge­stellt wurden
      NOCH­MALS es gibt weni­ge geg­ner gegen eine hal­len­bad oder und ther­me ABER!!! zu wel­chen bedingungen
      eintrittspreis
      ein see soll­te im som­mer genuetzt wer­den ich gehe ja nicht im som­mer skifahren
      wenn sie die­se abge­schrie­be­ne lis­te unter­schrei­ben dann hut ab ermaes­si­gung wir schon von ver­schie­dens­ter sei­te nicht eu-conform
      preis mode­rat aber kei­ner aeus­sert sich zu moderat
      &
      WENN ALLES SO WUN­DER­BAR IST WAR­UM BAUT NICHT ALT­MUENS­TER MIT HERRN MAG. ACH­LEIT­NER EINE THERME!!!
      wor­an schei­tert es — solar­bad gelaen­de espla­na­de­be­reich neben den koe­chertgruen­den sie sehen es gibt eine viel­zahl von moeg­lich­kei­ten in altmuenster
      was zah­len die ande­ren gemein­den mit was zahlt alt­muens­ter “schenkt” alt­muens­ter auch eine unschaetz­ba­re lie­gen­schaft her (ja ist ja nur bau­recht und wenn es schief geht dann wird die ther­me abge­baut und das strand­bad wie­der strand­bad lol)
      herr pum­ber­ger bit­te ant­wor­ten sie doch auf die fra­gen jener die fra­gen gestellt haben vie­len dank

    • anschgal says:
      13 Jahren ago

      wir fah­ren regel­mä­ßig aus ott­nang (eine stre­cke 30 km) ins strand­bad nach gmun­den weil es ein­fach sehr, sehr schön ist. was haben wir von den ermä­ßig­ten ein­tritts­prei­sen für die gmund­ner? wäre es nicht mög­lich — wie über­all anders — mit chip u dreh­kreu­zen (zb vöck­la­bruck frei­bad-hal­len­bad, bad schal­ler­bach aqua­pul­co-ther­me-sau­na) die ein­tritts­prei­se so zu gestal­ten, dass man auch NUR das strand­bad benüt­zen kann und nicht alles mit­zah­len muss?

  5. Buchegger Siegfried sen says:
    13 Jahren ago

    @Karin:
    Ich den­ke Sie haben es als eine der weni­gen rich­tig erkannt.
    Zah­len müs­sen wir — und zwar 30 Mille

  6. Karin says:
    13 Jahren ago

    Es wird immer betont, wie kos­ten­guens­tig die­se Ther­me fuer Gmun­den kommt, nur eine Betei­li­gung von 10 Mio. Euro (Drit­tel der Gesamt­kos­ten, koen­nen jedoch auch hoe­her aus­fal­len). Doch betrach­ten wir dies von einer ande­ren Sei­te : 1/3 Land OOE, 1/3 Ther­men­hol­ding (aus­ge­glie­der­te Lan­des­hol­ding, 1/3 Gemein­de — letzt­end­lich bezahlt die gesam­te Ther­me der STEUERZAHLER!!!!

  7. Michael S. says:
    13 Jahren ago

    Sehr geehr­ter Ste­fan S.,

    Ich ver­wei­se auf mei­nen Kom­men­tar zu die­sem Arti­kel, wo ich einen Link pos­te­te, wo vom Maga­zin “Kon­su­ment” erklärt wird, dass es nicht erlaubt ist, einen Ein­hei­mi­schen­bo­nus zu gewähren.

  8. Pfifferling says:
    13 Jahren ago

    Freue mich schon auf d.Therme in Gmunden.Überall lese ich dass Gmun­den d.Stadt d.Alteleute ist.Darum die Ther­men sind richtig.Viele Gmund­ner fah­ren nach Bad Ischl und wann die Ther­me in Gmun­den werden,bleiben wir hier.Wem passt nicht,kann nach Vöcla­bruck fahren.Strandbad nur im Som­mer und bei guten Wet­ter ist zu wenig.Traunsee ist sowie­so zu kalt.Wer kann sich es nicht leis­ten kann ‚ent­we­der arbei­ten gehen oder in Bade­wan­ne schwimmen.

    • anschgal says:
      13 Jahren ago

      “wer kann sich es nicht leis­ten kann” sind zb fami­li­en mit kin­dern die ein­fach nur im som­mer einen schö­nen bade­tag am see ver­brin­gen möchten

  9. Stefan S. says:
    13 Jahren ago

    Sehr geehr­te Leser/-innen,

    Die­ses Pro­jekt bie­tet eine tol­le Phan­ta­sie. Die Not­wen­dig­keit einer sol­cher Inves­ti­ti­on scheint unbe­strit­ten. Aller­dings soll­te die genaue Bau­aus­füh­rung näher beschrie­ben werden:

    - ein 20m Becken ist für den Sport­be­trieb auf jeden Fall zu kurz. Eine ent­spre­chen­de Brei­te ist auch wich­tig, da davon aus­ge­gan­gen wer­den muss, dass meh­re­re Sport­bah­nen für das Sport­schwim­men (haupt­säch­lich abends) zu sper­ren sind
    — wenn Schul­klas­sen für den Schwimm­un­ter­richt gewon­nen wer­den sol­len, dann Bedarf es eines Übungs­be­ckens mit einer Län­ge von 15m zusätzlich
    — ein wei­te­res Indoor-Erleb­nis­be­cken für Acqua­gym, damit nicht das Sport- oder Übungs­be­cken mit die­sen Ein­hei­ten blo­ckiert wird, ist eben­so erforderlich
    — der Zugang zu die­sen 3 Sport­ein­rich­tun­gen soll­te mit ermä­ßig­ten Zugang (Ver­gleich Linz, Wels, Vöck­la­bruck) ange­bo­ten werden
    — dar­über­hin­aus gibt es das Ange­bot Sau­na-Bad-Gesund­heit-Erleb­nis­land­schaft mit ent­spre­chen­der dif­fe­ren­zier­ter Preisgestaltung
    — ein zu Fuß gut erreich­ba­res Hotel im Umkreis die­ses Ange­bo­tes wäre sehr vorteilhaft
    — das Park­platz­an­ge­bot ist mit dem Ther­men­an­ge­bot in Ein­klang zubringen.
    — attrak­ti­ve Ein­tritts­prei­se für die Gmund­ner Bevöl­ke­rung soll­te auch die Nach­bar­ge­mein­den Alt­müns­ter, Pins­dorf, Ohls­dorf, Gschwandt inkludieren

  10. Michael S. says:
    13 Jahren ago

    Sehr geehr­ter Herr Redakteur/Redakteurin,

    Sie kön­nen mir glau­ben, es wer­den sich sicher nicht vie­le Eltern leis­ten kön­nen, die Kin­der zum Schwimm­un­ter­richt in die neue Ther­me zu schi­cken. Ange­nom­men die­ser Kurs hat min 4 Ein­hei­ten, das macht schon mal 42€ min­des­tens allein für den Ein­tritt aus (Basis Ein­tritt Ther­me Bad Ischl Ein­zel­kar­te bis 4 Stun­den). Dazu kommt even­tu­ell ein Ent­gelt für den Schwimm­kurs an sich. Und außer­dem haben sie sich schon mal über­legt, dass sich, wenn man die Ther­me nicht extra sperrt für die Schüler/Schülerinnen, unzäh­li­ge Men­schen über den Lärm, den die Kin­der ver­ur­sa­chen, auf­re­gen wer­den. Also was soll die­se Argumentation?

    Des­halb die Über­le­gung: Gmun­den braucht ganz bestimmt kei­ne Ther­me, was Gmun­den braucht, ist ein leist­ba­res Hal­len­bad. Das heißt, hier kann es sich jeder leis­ten, schwim­men zu gehen, und dann kann man auch sagen, dass man mit den Schü­lern im Turn­un­ter­richt schwim­men geht. Aber nicht in eine Therme.
    Ich gebe ein Bei­spiel: In Linz zah­le ich 1,9€ für den Ganz­ta­ges­ein­tritt in das Schwimm­bad dort (Basis Stu­dent). In Vöck­la­bruck ist es unwe­sent­lich teu­rer. Das heißt ich kann für den Ein­tritt dann, wel­chen ich für die zukünf­ti­ge Ther­me bezah­len müss­te, ca. 7 mal hingehen.

    • Inger says:
      13 Jahren ago

      Tja, das mit den Prei­sen ist so eine Sache. In Bad Ischl wur­de gra­de eben erst wie­der kräf­tig ange­ho­ben. Und Schwimm­kur­se für Kin­der? Fehl­an­zei­ge! Kön­nen nicht statt­fin­den, weil man das ein­fach nicht will. Ermäs­si­gung für Ein­hei­mi­sche?? Wäre neu, gibt es weder in Bad Ischl noch in Bad Hall.
      Und Ther­me über­haupt: wo kommt bit­te das Ther­mal­was­ser her? Davon hab ich noch nir­gends was gele­sen. Ein nor­ma­les Hal­len­bad täte es doch sicher auch. Es sei denn, eine Ther­me spru­delt genau unter dem Bauplatz.


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