Mit viel Freude konnte ich aus der Zeitung lesen, dass an diesem Tag ein Teil der Damen und Herren im Gemeinderat von Gmunden Mut bewiesen haben. Sie haben gegen einigen Widerstand, für 2 Tourismusobjekte, die für die Zukunft in Gmunden von erheblicher Bedeutung sind, den Weg frei gemacht. Dem Projekt Traunseetherme sind wir dadurch um einen großen Schritt näher gekommen und der Spatenstich für das Hotel „Lacus Felix“ steht in greifbarer Nähe.
Mit dieser Entscheidung haben sie vielen vielen Gmundnern, aus der Seele gesprochen und den ständigen „Ja aber“ Sagern mit einer knappen Mehrheit gezeigt, dass Handeln angesagt ist. Man kann nicht immer nur von vielen Zukunftsplänen sprechen man muss endlich etwas tun.
Natürlich haben diese GR auch eine enorme Verantwortung auf ihre Schultern geladen, aber ich bin sicher, dass die Verantwortlichen nicht unüberlegt gehandelt haben. Ich sage Danke. Als Wunsch möchte ich noch anführen, dass die Eintrittspreise in die Therme für die Gmundner Bevölkerung moderat gehalten werden.
Christiana Laherstorfer, per Mail
Kronen Zeitung ist ROT
Salzi ist SCHWARZ
Viva Che
Bevor jetzt die Leserkommentare das Ausmass und das Niveau der Postings bei Kronen- Zeitung at. erreichen, ist dies der letzte Kommentar von mir !! ich verspreche aber dass ich meinen Namen sicher noch nennen werde, — zu gegebener Zeit ! dass auch alle von mir angesprochenen Personen wissen mit wem sie es zu Tun hatten — Maxi- nicht vergessen !!
Gratulation Hern Harald Salfingen.
Auch ich finde, dass nur jene Meinung zählt, die sich auch deklariert!
Egal ob dafür oder dagegen. Ich denke das eigentlich nienmand wirklich dagegen ist.
Eines finde ich allerdings schon bedenklich.
Da hat die ÖVP die Absolute, beschließt mit ihren Stlimmen und bringt aber auch ABSOLUT nichts zusammen. Keine Seilbahn, kein Hotel und kein Hallenbad. Wo bitte ist da der “Wurm”.
— ist es Halbherzigkeit
— ist es doch Feigheit vor dem Wähler
— ist es Unehrlichkeit gegenüber der Bürger
— ist es Unfähigkeit
Wenn alles OK ist dann steht doch den Projekten nichts im Wege — oder?
Die Absolute ist doch ein eindeutiger Auftrag des Wählers — also macht’s was draus.
Nach der nächsten Wahl schaut’s sowieso anders aus. Dann geht wahrscheinlich noch weniger, was ja schon fast nicht mehr möglich ist.
Reisst’s euch einmal zusammen und macht ein Hallenbad, das Hotel und schaut das die Seilbahn wieder fährt, aber wickelt die Sachen ordentlich ab und schaut’s das die Betroffenen fair und ehrlich behandelt werden!
Sorry aber das Geplänkel hier in diesem Forum der “Nicknames” (Nonames) ist ja zum .….…
An Salzi: es gäbe so viel positives zu berichten — laßt’s die Politik einfach aus dem Spiel.
Politik ist eine Sackgasse!
Sehr geehrte Frau Laherstorfer,
ich kann Ihnen schon eines sagen, der Wunsch nach moderaten Eintrittspreisen für die Gmundner Bevölkerung leider rechtlich nicht möglich ist. Folgender Artikel des Konsument erklärt warum: http://www.konsument.at/cs/Satellite?pagename=Konsument/MagazinArtikel/Detail&cid=318882068695
Weiters möchte ich anführen, dass das Hotel sicher ein Gedenktag für Gmunden wird, wenn es einmal gebaut wird, aber sicher wird es uns auch ein Denkmal und hoffentlich auch endlich eine Lehre sein, wenn es in Wohnungen umgewandelt wird, dass man mit einem Oberklassen Hotel Gmunden nicht aus seinem Dornröschenschlaf wecken kann. Überlegen sie doch mal, wie viele Kongresse notwendig sind, um das Hotel am Leben zu halten? Denn kaum eine Familie wird sich diese Preise leisten können. Außerdem wird es ein Schandfleck für unser Landschaftsbild sein, dieser Glasbau, diese Burg aus Glas, nur damit sich dann ein paar Leute, die ihren Zweitwohnsitz in Gmunden haben, auch dort im Sommer dann schön verstecken können.
Jetzt wo der Parkhotelgrund endlich zur Verfügung steht, wird es doch möglich sein, dass der Herr Asamer noch einmal innehält und ein neues Hotel, ausschließlich am Parkhotelgrund errichtet, damit man weiterhin am Seebahnhof die Sonne genießen kann. Geld hat er bestimmt genug dafür. Und was sagt ein Sprichwort? Ja, alle guten Dinge sind drei. Und wenn dann aus diesem Hotel doch Wohnungen werden sollten, dann spricht nichts dagegen, da dies ja nicht auf öffentlichem Grund geschehen ist bzw. öffentlicher Grund, ja eine öffentliche Naherholungsfläche, sowohl für Jung als auch Alt, nicht dafür geopfert werden musste, da diese ja nicht mehr benutzt werden kann, da so ein großer Bau, wie von einigen schon behauptet, einen immens großen Schatten wirft. Der Architekt hat damals bei der Präsentation des neuen Hotels die Promenade des Anglais erwähnt (soweit ich mich noch erinnern kann). Ja die ist sehr schön, war selbst schon dort. Dort gibt es aber kein Hotel, welches direkt am Meer liegt. Da gibt es kilometerlangen Strand. Dann eine Straße und dann erst Häuser. Als einziges, das dort wirklich direkt am Meer liegt, ist der Flughafen von Nice.
Und ganz ehrlich soll die Schifffahrtsgesellschaft am Traunsee dann eines Tages einmal sagen:“Zu ihrer Linken sehen sie nun die Burg der Reichen, es war früher einmal ein Hotel.”
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie die Skyline von Gmunden wirklich aussieht, wenn das Hotel einmal steht.
(Ich möchte bewusst anmerken, dass hier manchmal das Stilmittel der Hyperbel angewandt wurde, um einiges besser zum Ausdruck zu bringen.)
Da ich es ablehne mich hinter einem pseudonym zu verstecken habe ich mich entschlossen unter meinem eigenen namen auf den vorstehenden leserbrief zu reagieren.
es gehört viel mut dazu in der gemeinde gmunden eine eigene, vor allem aber nicht negative meinung zu vertreten.
neuerungen sind der gmundner bevölkerung offensichtlich ein greuel, besonders wenn es sich um fremdenverkehrspolitische angelegenheiten dreht. dass diese stadt in den letzten 30 jahren immer mehr ins hintertreffen geriet ist nicht nur die schuld der gemeinde sondern auch einer bevölkerung die jedweder veränderung negativ gegenübersteht. hier wird vergessen, dass durch den tourismus ein menge arbeitsplätze erhalten und geschaffen werden, die durchaus auch branchen betreffen die dieses nur über die umwegrentabilität merken.
vielleicht sollte man dem gemeinderat auch einmal gratulieren, dass er im hinblick auf diese arbeitsplätze eine mutige entscheidung getroffen hat. ich bin in´dieser stadt, übrigens auch meine geburtsstadt, auch nicht mit allem einverstanden, aber eines sollte man bedenken, kostenlose badeplätze schaffen keine arbeitsplätze.
Millionen???
Ich frage mich, ob es Mut ist, die Millionen (die wir sowieso nicht haben), mit denen unsere Politiker so um sich werfen, auszugeben. Wie sieht denn die Verantwortung aus, wenn es schief geht? Zahlen dann die Politiker die Schulden zurück oder bleiben sie für die Bevölkerung übrig? Mit dem Thermen?????projekt oder wird es nur ein größeres Hallenbad, kann man vielleicht noch leben, aber was ist mit der „Riesenrolle“ die später nur Zweitwohnungen werden – und dafür hat die Gemeinde zu Schnäppchenpreisen den schönsten Grund verkauft! Das ist dann endgültig vorbei.An der Stelle des alten Parkhotels ein neues zu errichten fände Zustimmung. Wenn man an die Hütten am Feuerkogel denkt und wie die damaligen Gegner kleingeredet wurden! Kann man nicht klüger werden ohne gleich als Verhinderer zu gelten. Ich hoffe, dass die Befürworter der Therme diese dann auch nutzen und so für volle Kassen sorgen! Die Seilbahn auf den Grünberg wäre das wichtigste Projekt – wenn man weiter Schulden machen will!
Der Name Laherstorfer sagt ja alles ” grau — schwarz — DUNKELSCHWARZ ” aber sie Anderen 18 Gemeinderäte die dagegen gestimmt haben dind ja auch keine Deppen! Die Abrechnung kommt bei der nächsten WAHL — ganz sicher !!
werte frau laherstorfer
was bedeutet MODERAT
bei dem vortrag von herrn mag achleitner war ein preis zwischen 20 und 22 euro (wie bei den anderen thermen) die rede
mit dem sogenannten geminderabatt kommt man auf ca. 17 euro bei einem derzeitigen tageseintrittspreis von ca. 6 euro ist es ein dreifaches
die saisonkartennutzer zahlen je nach nutzung noch weniger
ist das dann immer noch moderat
beispiel fuer eine jungfamilie mit zwei kindern
saisonkarte mit kabine bis dato (ist mir klar das es keine kabinen geben wird) 216 euro karte und kabine nach ca. 12–15 tage herinnen
bei 20 nutzunstagen betraegt der tageseintrittspreis rund 4 euro
wenn diese jungfamilie nun 20x in die therme geht
20 x 2 x 17euro = 680 euro + 20 x 2 x 8euro (kinderpreisschaetzung) = 320 euro
somit ergibt sich ein “moderater” eintrittspreis von 1000,00 euro ohne kabine ohne kaestchen ohne sonnenschirm liege usw.
meine konkrete frage frau laherstorfer
welche jungfamilie welche pensionistenfamilie & welche urlauberfamilie kann sich das leisten
laut herrn mag. achleitner wird es keine saisonkarte & auch keine jahreskarte geben (gibt es auch nicht in den anderen thermen)
ich gebe ihnen sehr wohl recht (viele bürger und buergerinnen und urlauber) begruessen veraenerungen aber zu welchem preis und warum sollen (duerfen) die seebadenutzer (strandbadnutzer) nicht weiter diese einzigartige lage so nutzen wie bisher zu EINEM MODERATEN EINTRITT
im zeitalter der drehkreuze waere es ein leichtes dieses mit einzubeziehen
lg und einen schoenen herbst in unserer heimatstadt
Muss schön sein in Ihrer Welt, wo Politiker Versprechen halten und nicht auf Zuruf von Größen in der Wirtschaft reagieren.
Aber vielleicht spekulieren Sie ja auch nur auf eine feine Eigentumswohnung in ein paar Jahren…