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Vöcklabruck: Strahlenzentrum stellt Kompetenz unter Beweis

28. September 2012
in Bezirk Vöcklabruck, Vöcklabruck
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Vöcklabruck: Strahlenzentrum stellt Kompetenz unter Beweis
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Vöcklabruck: Strahlenzentrum stellt Kompetenz unter BeweisEin bedeu­ten­der Schwer­punkt am Lan­des-Kran­ken­haus Vöck­la­bruck bil­det die Behand­lung von Krebs­er­kran­kun­gen. Mit dem Strah­len­zen­trum wur­de es 2008 zum onko­lo­gi­schen Voll­ver­sor­ger für die Regi­on. Für die Pati­en­tIn­nen und Ange­hö­ri­gen ist es ent­schei­dend, dass sie Ver­trau­en in die Kom­pe­tenz der moder­nen Ein­rich­tung haben.

Die High­tech-Aus­stat­tung ent­spricht inter­na­tio­na­len Stan­dards. Zwei inno­va­ti­ve neue Metho­den brin­gen wesent­li­che Fort­schrit­te für die Pati­en­tIn­nen. „Hoch­tech­no­lo­gie mit mensch­li­cher Zuwen­dung“ ist nicht nur Tagungs­ti­tel des Kon­gres­ses der Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für Radio­on­ko­lo­gie, Radio­bio­lo­gie und Medi­zi­ni­sche Radio­phy­sik 2012 (kurz ÖGRO), son­dern auch Phi­lo­so­phie im ISO-zer­ti­fi­zier­ten Strah­len­zen­trum im LKH Vöcklabruck.

Lei­ter Prim. Dr. Diet­mar See­wald bringt als Tagungs­lei­ter DIE Exper­tIn­nen von 28. bis 29. Sep­tem­ber ins Salzkammergut.

Bei einer Krebs­er­kran­kung bedeu­tet die regio­na­le Spit­zen-Ver­sor­gung eine enor­me Ent­las­tung für die Patienten
Wenn ein Mensch die Dia­gno­se „Krebs“ erhält, ist nichts mehr so wie es vor­her war. Für die Betrof­fe­nen und meist auch für ihre Ange­hö­ri­gen beginnt eine neue Zeit­rech­nung. Halt in die­sem Aus­nah­me­zu­stand gibt die Gewiss­heit in medi­zi­nisch bes­ten Hän­den zu sein.

„Es braucht das abso­lu­te Ver­trau­en in die behan­deln­den Ärz­tin­nen und Ärz­te, aber auch in die Tech­nik wenn es um Nukle­ar­me­di­zin oder Strah­len­the­ra­pie geht“, weiß Prim. Dr. Peter Pan­hol­zer, Ärzt­li­cher Direk­tor des Lan­des-Kran­ken­hau­ses Vöck­la­bruck. „Das gibt Zuver­sicht und Hoff­nung, denn Krebs ist in vie­len Fäl­len heil­bar und eine kom­pe­ten­te Behand­lung kann für die Pro­gno­se ent­schei­dend sein.“

Mit dem im Herbst 2008 eröff­ne­ten zwei­ten Strah­len­zen­trum in Ober­ös­ter­reich bie­tet das Lan­des- Kran­ken­haus Vöck­la­bruck alle Unter­su­chungs­me­tho­den und The­ra­pien für Tumor­er­kran­kun­gen an. „Die Pati­en­ten erspa­ren sich durch die wohn­ort­na­he Ver­sor­gung lan­ge und anstren­gen­de Fahr­ten nach Linz und das Gesund­heits­sys­tem Geld“, sagt Pan­hol­zer. „Wich­tig ist jedoch eben­so zu wis­sen, dass sie im LKH Vöck­la­bruck auch die für sie opti­ma­le Strah­len­the­ra­pie bekommen.“

Qua­li­täts­si­che­rung, Risi­ko-Mini­mie­rung und pati­en­ten­be­zo­ge­ne Abläufe
Die vom TÜV Aus­tria aus­ge­stell­te Zer­ti­fi­zie­rung nach ISO 9001:2008 drück­te dem Strah­len­zen­trum im Vor­jahr den amt­li­chen Qua­li­täts­stem­pel auf. Die Strah­len­the­ra­pie ist ein wich­ti­ger Teil des inter­dis­zi­pli­nä­ren Kon­zepts, das bei jeder Krebs­er­kran­kung not­wen­dig ist. In rund 40 Pro­zent der Fäl­le hilft Bestrah­lung, den Krebs zu hei­len, 70 % aller Krebs­pa­ti­en­tIn­nen erhal­ten im Lau­fe ihrer The­ra­pie eine Bestrahlung.

„Eine gute Zusam­men­ar­beit ist dafür natür­lich Vor­aus­set­zung“, weiß Prim. Dr. Peter Pan­hol­zer. Die­se Zusam­men­ar­beit gibt es nicht nur im Haus und mit den ande­ren gespag-Kran­ken­häu­sern, son­dern auch trä­ger­über­grei­fend mit allen ande­ren Kran­ken­häu­sern. Die Pati­en­tIn­nen wer­den sta­tio­när, aber auch ambu­lant behan­delt. Die Zah­len ent­wi­ckeln sich erwar­tungs­ge­mäß nach oben. So wur­den in der Strahlentherapie/ Radio­on­ko­lo­gie 627 Pati­en­ten im Jahr 2009 sta­tio­när und 937 im Vor­jahr behan­delt. Die ambu­lan­te Fre­quenz stieg im sel­ben Ver­gleichs­zeit­raum von 8.568 auf 14.655.

„Regio­na­le Ver­sor­gung“ ist wei­ter zu sehen und geht über das Salz­kam­mer­gut hinaus
„Dass der Begriff ‚regio­na­le Ver­sor­gung’ über das Salz­kam­mer­gut hin­aus zu sehen ist, wird deut­lich, wenn ana­ly­siert wird, aus wel­chem Bezirk die Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten kom­men“, sagt Prim. Dr. Pan­hol­zer. Natür­lich füh­ren die Bezir­ke Vöck­la­bruck und Gmun­den die Lis­te an, gefolgt von Brau­nau und Kirch­dorf. Dann kom­men Ried im Inn­kreis, Gries­kir­chen und Wels/Land.

Auch Pati­en­ten aus ande­ren Bun­des­län­dern ver­trau­en auf die Behand­lung im Vöck­la­bru­cker Strah­len­zen­trum, das Ein­zugs­ge­biet erstreckt sich auch auf Salz­burg und die Bezir­ke Bad Aus­see und Lie­zen. Ein Ver­gleich macht es deut­lich: Ein/e Krebs­pa­ti­en­tIn ist mit dem Auto (meist wird ein Taxi­dienst genutzt) von Ried nach Vöck­la­bruck rund 36 Minu­ten (35 Kilo­me­ter) unter­wegs. Nach Linz ist der/die Pati­en­tIn rund 54 Minu­ten (80 Kilo­me­ter) auf der Strecke.

„Wenn man hin und retour rech­net und dass eine The­ra­pie meist 25 – bis 40 Ein­zel­be­strah­lun­gen erfor­dert, wird deut­lich, wel­che Ent­las­tung das für die Krebs­pa­ti­en­tIn­nen bedeu­tet“, sagt Prim. Panholzer.

High­tech kom­bi­niert mit Wis­sen, Erfah­rung und Empa­thie der Mediziner
Die Dia­gno­se- und Behand­lungs­mög­lich­kei­ten bei Krebs­er­kran­kun­gen haben sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren enorm ver­bes­sert. Die Strah­len­the­ra­pie ist neben chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen und Medi­ka­men­ten eine wich­ti­ge Behand­lungs­the­ra­pie. Mit Line­ar­be­schleu­ni­gern wer­den spe­zi­el­le Bestrah­lungs­tech­ni­ken ange­wen­det, die das gesun­de Gewe­be maxi­mal scho­nen können.

Die Ver­wen­dung des PET-CT Geräts unter­stützt die Bestrah­lungs­pla­nung, damit Tumo­re und Krebs­zel­len in der Tie­fe des Kör­pers gezielt drei­di­men­sio­nal bestrahlt wer­den kön­nen. „Die Strah­len­the­ra­pie ruft bei vie­len Men­schen Ängs­te und Vor­ur­tei­le her­vor“, weiß Prim. Dr. Diet­mar See­wald, Lei­ter des Insti­tuts für Radio-Onko­lo­gie und Strah­len­the­ra­pie. „Die­se sind unbe­grün­det, denn die Bestrah­lungs­do­sis kann ziel­ge­rich­tet ver­ab­reicht wer­den.“ Als erfah­re­ner Exper­te kam Prim. Dr. See­wald zum Auf­bau des Strah­len­zen­trums von Linz nach Vöcklabruck.

„Wir sind ein sehr gut ein­ge­spiel­tes Team von unter­schied­li­chen Berufs­grup­pen, wie Ärz­tIn­nen, Medi­zin­phy­si­kern, Radio­lo­gie­tech­no­lo­gIn­nen, Pfle­ge­und Leit­stel­len­per­so­nal gewor­den“, sagt Prim. Dr. See­wald. „Das ist auch wich­tig, denn es ist nicht nur unse­re Auf­ga­be unse­re Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten opti­mal zu bestrah­len, son­dern ihnen auch nach Mög­lich­keit die Angst vor der Tech­nik und der The­ra­pie zu neh­men und Hoff­nung zu geben.“ Prim. Dr. See­wald ist zudem Fach­grup­pen­ver­tre­ter für Strahlentherapie/Radioonkologie der Ärz­te­kam­mer OÖ. und Vor­stands­mit­glied der Öster­rei­chi­schen Gesell­schaft für Radio­on­ko­lo­gie, Radio­bio­lo­gie und Medi­zi­ni­sche Radio­phy­sik (ÖGRO).

„Hoch­tech­no­lo­gie und mensch­li­che Zuwendung“
Jah­res­ta­gung der Exper­tIn­nen in Gmunden
Die dies­jäh­ri­ge Jah­res­ta­gung der ÖGRO fin­det von 28. bis 29. Sep­tem­ber in Gmun­den statt. Als Tagungs­prä­si­dent unter­streicht Prim. Dr. Diet­mar See­wald ein­mal mehr die Kom­pe­tenz des moder­nen Strah­len­zen­trums. Der viel­ver­spre­chen­de Tagungs­ti­tel „Hoch­tech­no­lo­gie und mensch­li­che Zuwen­dung“ zeigt, dass der Mensch im Mit­tel­punkt des the­ra­peu­ti­schen Han­delns sein muss.

Exper­ten aus dem In- und Aus­land fin­den in Gmun­den ein Forum für per­sön­li­chen Erfah­rungs­aus­tausch. Das Pro­gramm ist dicht und für alle fach­spe­zi­fi­schen Berufs­grup­pen abge­stimmt. „Unser Strah­len­zen­trum dient auch als Aus­bil­dungs­stel­le für Anwen­der aus dem Aus­land bzw. wird auch von ihnen besucht um sich einen Ein­druck zu ver­schaf­fen“, sagt Prim. Dr. Seewald.

Eine Beson­der­heit ist unter ande­rem unser spe­zi­el­les Licht­sys­tem, das wäh­rend der Bestrah­lung den Raum in einen frei wähl­ba­ren Farb­ton taucht. Dadurch ent­span­nen sich die Pati­en­tIn­nen und die Abbruch­ra­te bei Bestrah­lun­gen ist nach­weis­lich deut­lich gerin­ger. Das Strah­len­zen­trum in Vöck­la­bruck ist dies­be­züg­lich Pio­nier in Österreich.

Zwei neue Behand­lungs­me­tho­den im Vöck­la­bru­cker Strahlenzentrum
Bereits erfolg­reich ein­ge­setzt wird die soge­nann­te VMAT Tech­nik (Volu­metric Modu­la­ted ARC The­ra­pie). Sie ermög­licht die Strah­len­do­sis genau­er an das Ziel­ge­biet anzupassen.

Wäh­rend der Bestrah­lung dreht sich der Line­ar­be­schleu­ni­ger um die/den Pati­en­tIn. Es ist dies eine Wei­ter­ent­wick­lung einer schon ein­ge­setz­ten Tech­nik. „Auf die­se Wei­se kann die Bestrah­lungs­zeit deut­lich ver­kürzt wer­den. ‚Deut­lich’ heißt in die­sem Zusam­men­hang drei Minu­ten statt bis­her 15–20 Minu­ten“, erklärt Prim. Dr. See­wald. „Dies ist für die Pati­en­tIn­nen ein wesent­li­cher Vorteil!“

Kurz vor der Imple­men­tie­rung ist auch die Ste­reo­tak­ti­sche Bestrah­lung. Dies ist eine hoch­tech­no­lo­gi­sche Metho­de, mit der Tumo­re im Gehirn, in der Leber und in der Lun­ge behan­delt wer­den kön­nen. Zum Ein­satz kann die­se Metho­de auch kom­men, wenn der Tumor nahe am Rücken­mark liegt. „Ziel ist eine rela­tiv hohe Ein­zel­do­sis zu ver­ab­rei­chen, um den Tumor rasch zu ver­nich­ten. Durch die­se Strah­len­the­ra­pie kann sogar eine Ope­ra­ti­on ersetzt wer­den“, erklärt Prim. Dr. Seewald.

Bei klei­ne­ren Tumo­ren (von zwei bis drei Zen­ti­me­tern) kann die Bestrah­lung in einer ein­ma­li­gen Sit­zung durch­ge­führt wer­den. Mit­tels einer Com­pu­ter­si­mu­la­ti­on wird die genaue Dosis­ver­tei­lung berech­net. Die Bestrah­lung erfolgt aus ver­schie­de­nen Ein­strahl­win­keln, sodass das gesun­de Gewe­be nur einen mini­ma­len Pro­zent­satz der gesam­ten Dosis erhält.

Alle Strah­len tref­fen sich im Zen­trum – dem Tumor – wie in einem Brenn­punkt. Dadurch kann dort eine sehr hohe Strah­len­do­sis erreicht wer­den. „Es ist dies eine tech­no­lo­gisch auf­wen­di­ge Metho­de bei der hohe Anfor­de­run­gen an die Line­ar­be­schleu­ni­ger und an die Qua­li­täts­si­che­rung gestellt wer­den“, sagt Prim. Dr. See­wald. Vor­aus­set­zun­gen für die Anwen­dung und Umset­zung der­ar­ti­ger The­ra­pien sind inten­si­ve und regel­mä­ßi­ge Dosis­mes­sun­gen durch die Medi­zin­phy­si­ker, die ein wich­ti­ger Part­ner sind.

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