„Damit von Bad Ischl wieder ein Signal ausgeht!“
Wenn alljährlich die österreichischen Sozialpartner nach Bad Ischl zum Dialog einladen, dann sorgen diese Beratungen immer wieder für großes Aufsehen bei den Medien und rücken damit auch den Kongressstandort Bad Ischl in den Blickpunkt. Diesmal war die „Zukunft Europas“ das Thema der Veranstaltung und auch heuer wieder diskutierten hochkarätige Referenten aus dem In- und Ausland mit Spitzenvertretern von Sozialpartnerverbänden und vor allem Vertretern der Bundesregierung. So hielten auch heuer wieder Bundeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Spindelegger sowie der EU-Kommissar für Regionalpolitik Johannes Hahn Referate und stellten sich der Diskussion.
Zahlreiche EU-Projekte vor allem im Jugendbereich
Eröffnet wurde die Konferenz von Bürgermeister Hannes Heide, der auf die Bedeutung des Bad Ischler Dialogs für die Stadt hinwies: „Möge von Bad Ischl wieder ein Signal ausgehen“. Im Zusammenhang mit dem Friedensnobelpreis für die EU stellte er fest, dass sowohl dessen Stifter Alfred Nobel als auch die erste Frau, die diese Auszeichnung erhalten hatte, nämlich Bertha von Suttner, eine enge Beziehung zu Bad Ischl unterhalten haben.
Dass Bad Ischl sowohl im Sozialbereich, in der Kultur und vor allem mit Jugendlichen zahlreiche EU-Projekte umsetzen konnte, wurde genauso angesprochen, wie Bad Ischls Städtepartnerschaften.
Bad Ischl weiß, wo es hingehört
„Opatija, Gödöllö und Korfu – Bad Ischl weiß, wo es hingehört“, stellt dazu Moderator Roland Barazon fest. „Unsere Stadt war und ist ein Ort der Begegnung. Bei der Konferenz der Sozialpartner steht der Dialog im Mittelpunkt und bringt Bad Ischl große mediale Aufmerksamkeit”, bedankte sich Bürgermeister Heide beim Abendempfang in der Bad Ischler Trinkhalle bei den Präsidenten der Sozialpartner, dafür, daß sie Bad Ischl als Tagungsort ausgewählt haben.
Fotos Ein Dankeschön von Bürgermeister Hannes Heide an die Präsidenten der Sozialpartner, Herbert Tumpel von der Arbeiterkammer, Erich Foglar vom ÖGB, Dr. Christoph Leitl von der Wirtschaftskammer und Gerhard Wlodkowski von der Landwirtschaftskammer, dafür, daß sie dem Kongressstandort Bad Ischl die Treue halten.
Liebe Leute, jeder von uns müßte Ungültig Wählen damit Die es kapieren, daß wir Unzufrieden mit der Überbezahlten gesamten Regierung sind! Denn beim nicht Wählen gehen, werden die Nicht Wählerstimmen prozentual auf alle Parteien aufgeteilt! Vielleicht wäre dies der Weg in die Richtige Richtung?
Na da werden sie sich wieder ausgemacht haben wie man am besten die Arbeiter über den Tisch zieht ohne das sie es merken, obwohl der Österreicher lässt sich so ziemlich alles gefallen und jammert nur, solange er ein Stück trockenes Brot in der Tischlade hat.
Franz ich glaube nicht, dass der Österreicher sich alles Gefallen lässt, in meinen Bekanntenkreis gibt es knapp an die 100 Leute, die die SPÖ nicht mehr wählen werden ich selbst habe dieses SPÖ-Pack 30 Jahre lang gewählt.
Aber jetzt ist endgültig Schluss mit dem korrupten Gesindel.
@Socke. Mag schon so sein dass viele die SPÖ nicht mehr wählen, wen wählen die dann? Schwarz kannst genauso vergessen (das sind im Prinzip noch größere Gauner als die Roten) die Grünen würden die Grenzen öffnen und alles auf Öko umstellen und der Liter Sprit wird nicht mehr unter 5 Euro zu haben sein. Die FPÖ? — der Strache würde über kurz oder lang dem restlichen Europa den Krieg erklären und über den Stronach kann man nichts sagen. Und was Leitl anbelangt, der ist so ziemlich der einzige Gescheite und ehrliche bei den Schwarzen, der ist nämlich Schwarz-Rot gefärbt. Und seine Aussagen bezüglich Wirtschaft lagen bis jetzt immer richtig! Und wenn du wirklich schluss machen willst mit dem korrupten Gesindel, dann müssten die faulen, raunzerten Österreicher endlich einmal munter werden und sich eine Partei wählen die noch keinen großen Moloch hinter sich nachschleppt. Aber leider sieht ein Großteil der Wähler die Wahlen als sportlichen Wettkampf unter mehreren Farben (super, wir haben gewonnen!)und macht sich nicht die Arbeit die z.T.faulen, dummen und korrupten Personen hinter den Parteien anzusehen!
Nun ja der Dr. Christoph Leitl glaube ich kann sich ohnehin kaum noch in der Öffentlichkeit zeigen 2013 gibt es eine ordentliche Ohrfeige für die SPÖ (Nationalratswahl)
Naja wenn die SPÖ eine Ohfeige bei der Wahl bekommt musst du mir erklären was das mit dem Herrn Leitl zu tun hat, der Mitglied der ÖVP ist!
Also a bissi bessser informieren und wenns geht nicht in der Kronen Zeitung,
Elnino was machst du dich so wichtig? Christoph Leitl ist der größte Volksverräter, den Österreich je gesehen hat und die SPÖ das ist ja schon so gut wie sicher wird bei den Wahlen die 10% marke nicht erreichen diese Verbrecher.