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Gmunden bei den Einkommen im Mittelfeld

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
1
Gmunden bei den Einkommen im Mittelfeld
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Gmunden bei den Einkommen im MittelfeldKon­junk­tur ist eingebrochen
Das für den Ver­lauf des Jah­res 2012 pro­gnos­ti­zier­te schwa­che Wirt­schafts-wachs­tum von deut­lich unter einem Pro­zent ist ein­ge­tre­ten. Damit ein­her geht ein Anstieg der Arbeits­lo­sig­keit, die heu­er im Jah­res­schnitt um 24 Pro­zent höher sein wird als vor Aus­bruch der ver­gan­ge­nen Kri­se (2008).

Die (euro­pa­wei­te) Spar- und Kür­zungs­po­li­tik ver­schärft die­se Situa­ti­on. Nach einer vor­läu­fi­gen Bewer­tung der gesamt­wirt­schaft­li­chen Effek­te aus dem Struk­tur­pa­ket der Bun­des­re­gie­rung durch die AK Wien wird die gesamt­wirt­schaft­li­che Nach­fra­ge gegen­über einem Sze­na­rio ohne Kon­so­li­die­rungs­pa­ket im Jahr 2016 um etwa 1,9 Mrd. Euro oder 0,6 Pro­zent des BIP gerin­ger sein. Im Durch­schnitt der Jah­re 2013 bis 2016 wird das Wirt­schafts­wachs­tum um 0,15 Pro­zent pro Jahr gedämpft.

Sin­ken­de Lohn­quo­te und Kauf­kraft­ver­lust Zwi­schen 2009 bis 2011 sind die Gewinn- und Besitz­ein­kom­men in Öster­reich um 18 Pro­zent gewach­sen. Gleich­zei­tig stieg die Lohn- und Gehalts­sum­me nur um rund sechs Pro­zent. Die Lohn­quo­te ist damit um fast zwei Pro­zent­punk­te auf knapp 67 Pro­zent gesun­ken. Wäre sie 2010 und 2011 gleich geblie­ben, hät­ten die Arbeit­neh­mer in die­sen bei­den Jah­ren rund sie­ben Mil­li­ar­den Euro mehr am Gehalts­kon­to gehabt. Dadurch wur­den der Kon­sum und die Wirt­schaft geschwächt.

Das Preis­ni­veau ist in die­sen zwei Jah­ren um mehr als fünf Pro­zent anges­tie-gen. Güter des wöchent­li­chen Bedarfs sind sogar um mehr als zehn Pro­zent teu­rer gewor­den. Das nomi­nel­le Ein­kom­mens­plus in die­sem Zeit­raum mach­te im Durch­schnitt pro Kopf ins­ge­samt aber nicht ein­mal drei Pro­zent aus. Somit hat ein/e Arbeit­neh­mer/-in 2011 im Durch­schnitt net­to um drei Pro­zent weni­ger zur Ver­fü­gung als 2009 – und das obwohl die Pro­duk­ti­vi­tät um mehr als zwei Pro­zent gestie­gen ist.

Zu alt für die Arbeit, zu jung für die Pension
Die Anhe­bung des Pen­si­ons­al­ters bringt vie­le Arbeit­neh­mer in eine unsi­che­re Lage. Über 50-Jäh­ri­ge haben es – neben den Jugend­li­chen – am schwers­ten, in Beschäf­ti­gung zu blei­ben oder zu kom­men. Sie befin­den sich im per­ma­nen­ten Span­nungs­feld zwi­schen Beschäf­ti­gung, Arbeits­lo­sig­keit und Pension.

Beson­ders besorgt um ihre Zukunft sind Men­schen, die auf­grund einer Krank-heit oder kör­per­li­cher Erschöp­fung nicht mehr arbei­ten kön­nen, das Regel-pen­si­ons­al­ter aber noch nicht erreicht haben. Ihre ein­zi­ge Chan­ce auf ein wür­de­vol­les Leben ist die Inva­li­di­täts­pen­si­on, mit der ein übles Spiel betrie­ben wird.

Kran­ken Arbeit­neh­mern wird oft unter­stellt, dass sie in Inva­li­di­täts­pen-sion flüch­ten. Tat­säch­lich müs­sen sich die­se Men­schen Ver­fah­ren mit­ma­chen, die lan­ge dau­ern (durch­schnitt­lich zwei Jah­re), oft zu ableh­nen­den Beschei­den (Zuer­ken­nungs­quo­te: 35 Pro­zent) oder befris­te­ten Zuer­ken­nun­gen füh­ren und letzt­lich den Gesund­heits­zu­stand wei­ter verschlechtern.

Gmun­den bei den Ein­kom­men im Mittelfeld
Je eine Hälf­te der 27.600 im Bezirk Gmun­den arbei­ten­den Beschäf­tig­ten ver-dien­te im Jahr 2011 mehr bzw. weni­ger als 1933 Euro brut­to pro Monat (OÖ: 1983 Euro). Damit liegt Gmun­den auf Platz neun unter den 18 ober­ös­ter­rei-chi­schen Bezir­ken. Män­ner kamen auf 2369 Euro (Platz 3), Frau­en auf 1334 Euro (Platz 11). Der Ein­kom­mens­un­ter­schied lag bei 43,7 Pro­zent (OÖ: 40,4 Prozent).

Im Ver­gleich zu 2010 ist das mitt­le­re Lohn- bzw. Gehalts­ein­kom­men in Gmun­den nomi­nell um zwei Pro­zent ange­stie­gen (OÖ: plus 2,3 Pro­zent). Jenes der Män­ner stieg um 2,8 Pro­zent, das der Frau­en um 1,4 Prozent.

Ein Brut­to­ein­kom­men über der Höchst­bei­trags­grund­la­ge (4200 Euro im Jahr 2011) beka­men knapp 1300 in Gmun­den beschäf­tig­te Per­so­nen, das sind nur 4,8 Pro­zent aller Beschäf­tig­ten. Jede/r Vier­te ver­dien­te weni­ger als 1240 Euro brutto.

Einkommensverteilung im Bezirk Gmunden

Die Beträ­ge ent­spre­chen dem “lau­fen­den” Ein­kom­men (=14tel des Jah­res­ein­kom­mens, ohne Son­der­zah­lun­gen). Basis für die regio­na­le Zuord­nung ist der Arbeits­ort der Arbei­ter/-innen und Ange­stell­ten (ohne Lehr­lin­ge und Beam­te/-innen, inkl. Teil­zeit über der Gering­fü­gig­keits­gren­ze); Quel­le: Bei­trags­grund­la­gen­sta­tis­tik der GKK OÖ, AK OÖ

Gro­ße Betrie­be, hohes Einkommen
Das unter­durch­schnitt­li­che Ein­kom­mens­ni­veau hängt unter ande­rem mit der Betriebs­struk­tur zusam­men: Rund ein Drit­tel der in Gmun­den Beschäf­tig­ten arbei­tet in klei­nen Betrie­ben mit weni­ger als 20 Arbeit­neh­mern/-innen (OÖ: 23,8 Pro­zent). Nur 36,5 Pro­zent sind in grö­ße­ren Unter­neh­men mit mehr als 100 Mit­ar­bei­tern/-innen beschäf­tigt (OÖ: 52,4 Prozent).

Durch beruf­li­ches Pen­deln zu Arbeits­or­ten außer­halb des Bezirks kön­nen sich die in Gmun­den woh­nen­den Beschäf­tig­ten ihr Ein­kom­men leicht ver­bes­sern: Die Medi­an­ein­kom­men aller in Gmun­den woh­nen­den Arbeit­neh­mer/-innen lagen im Jahr 2011 bei durch­schnitt­lich 1968 Euro. Frau­en kamen auf 1401 Euro, Män­ner auf 2456 Euro.

Gro­ßer Ein­kom­mens­un­ter­schied auch bei Vollzeit
Voll­zeit­be­schäf­tig­te Män­ner aus Gmun­den ver­dien­ten im Jahr 2010 durch-schnitt­lich 3124 Euro (OÖ: 3103 Euro), Frau­en kamen auf 2235 Euro (OÖ: 2230 Euro). Damit ver­dien­ten Frau­en um 28,5 Pro­zent weni­ger als Män­ner (OÖ: 28,1 Prozent).

Im Ver­gleich zu 2009 ist das durch­schnitt­li­che Lohn- bzw. Gehalts­ein­kom­men bei Voll­zeit bei Män­nern um 2,1 Pro­zent und bei Frau­en nomi­nell um 2,5 Pro-zent gestiegen.

Der Equal Pay Day ist jener Tag, ab dem Frau­en auf­grund der Ein­kom­mens-nach­tei­le bis zum Jah­res­en­de umsonst arbei­ten. Im Bezirk Gmun­den war am 18. Sep­tem­ber Equal Pay Day, lan­des­weit am 20. September.

14 Pro­zent mehr Arbeits­lo­se als vor der Krise
Im Bezirk Gmun­den waren im Durch­schnitt des ver­gan­ge­nen Jah­res 1726 Men­schen arbeits­los, um 9,5 Pro­zent weni­ger als ein Jahr zuvor, aber um 14 Pro­zent mehr als 2008, dem Jahr des Aus­bruchs der Wirt­schafts­kri­se. Die Arbeits­lo­sen­quo­te betrug 2011 in Gmun­den 4,2 Pro­zent (OÖ: 4,2 Prozent).

Der Arbeits­kräf­te­über­schuss lag im 3. Quar­tal 2012 im Bezirk Gmun­den bei 2431 Per­so­nen. Zum Arbeits­kräf­te­über­schuss zäh­len neben den offi­zi­el­len Arbeits­lo­sen wei­te­re Per­so­nen­grup­pen, die dem Arbeits­markt zur Ver­fü­gung ste­hen, aber der­zeit nicht (aktiv) beschäf­tigt sind, vor allem Schulungsteil-nehmer.

Arbeits­kräf­te­über­schuss im Bezirk Gmunden

  3.   Quar­tal 2012  

Ver­än­de­rung   zum Vorjahr
in Prozent

Frau­en Män­ner Gesamt Frau­en Män­ner Gesamt

Arbeits­kräf­te­über­schuss

1200 1230 2431 -0,8 5,3 2,2

davon   Arbeits­lo­se

764 839 1603 3,6 14,4 9,0

Schu­lungs-TN

240 244 484 -14,4 4,3 -5,9

Lehr­stel­len­su­chen­de

35 17 52 -6,2 -48,5 -25,9

Bil­dungs­ka­renz*

42 28 70 50,0 0,0 25,0

PV-Vor­schuss*

64 85 149 8,5 -28,6 -16,3

 Übergangsgeld*

55 17 73 -19,1 -15,0 -17,0

* Daten des letz­ten ver­füg­ba­ren Monats (Juni 2012) Quel­le: AMS, AK-OÖ-Berech­nun­gen; gerun­de­te Durchschnittswerte

Im Jah­res­durch­schnitt 2011 erhiel­ten die beim Arbeits­markt­ser­vice regis­trier-ten Gmund­ner/-innen Arbeits­lo­sen­geld bzw. Not­stands­hil­fe in Höhe von 780 Euro monat­lich (OÖ: 773 Euro). Der durch­schnitt­li­che Bezug der Män­ner bet-rug 846 Euro, jener der Frau­en nur 693 Euro (OÖ: 850 bzw. 668 Euro).

146 Gmund­ner bezie­hen Min­dest­si­che­rung Im März 2012 bezo­gen 146 Gmund­ner die Bedarfs­ori­en­tier­te Min­dest-siche­rung. In einem Drit­tel der Fäl­le wur­de die­se für Kin­der in Anspruch ge-nom­men. Die Bezie­her sind mehr­heit­lich weib­lich: 56,8 Pro­zent sind Frauen.

For­de­run­gen

• Gerech­tes Ent­gelt: Durch pro­duk­ti­vi­täts­ori­en­tier­te Lohn­po­li­tik, eine Anhe-bung des Min­dest­lohns auf mehr als 1300 Euro und glei­chen Lohn für glei­che / gleich­wer­ti­ge Arbeit wird eine gerech­te­re Ein­kom­mens­ver­tei­lung möglich.

• Arbeit fair tei­len und schaf­fen: Durch kür­ze­re Voll­ar­beits­zeit, weni­ger Über­stun­den und einen Aus­gleich bei Lohn und Per­so­nal sol­len die vor-han­de­ne Arbeit fair ver­teilt und neue, dau­er­haf­te und gute Arbeits­plät­ze geschaf­fen werden.

• Kom­mu­na­les Beschäf­ti­gungs­pro­gramm: Bis zum Jahr 2014 sol­len im Rah­men eines Kom­mu­na­len Beschäf­ti­gungs­pro­gramms 3400 neue Ar-beits­plät­ze im Bereich Kin­der- und Alten­be­treu­ung in Ober­ös­ter­reich ge-schaf­fen wer­den. Ein Drit­tel des not­wen­di­gen Volu­mens von rund 153 Mil-lio­nen Euro wür­de inner­halb eines Jah­res in Form von Abga­ben bzw. Steu­ern wie­der zurück­flie­ßen. Zum unmit­tel­ba­ren Beschäf­ti­gungs­ef­fekt kommt der Nut­zen für die Kun­den die­ser zusätz­li­chen Angebote.

• Schaf­fung eines bud­ge­tä­ren Spiel­raums aus den Kon­so­li­die­rungs­ef­fek-ten des Struk­tur­pa­kets der Bun­des­re­gie­rung, um im Bedarfs­fall rasch und effek­tiv gegen­zu­steu­ern zu kön­nen, wenn aus der pro­gnos­ti­zier­ten Kon-junk­tur­del­le eine Rezes­si­on mit ent­spre­chen­den nega­ti­ven Arbeits­mark­tef-fek­ten ent­steht. Es ist eine öko­no­mi­sche Tat­sa­che, dass eine gerech­te und gleich­mä­ßi­ge Ver­tei­lung von Ein­kom­men und Ver­mö­gen die Kon­junk­tur an-regt und damit hilft, den Spa­gat zwi­schen Beschäf­ti­gungs­si­che­rung und Bud­get­kon­so­li­die­rung bes­ser zu schaffen.

• Fai­re Steu­er­po­li­tik: Durch einen nied­ri­ge­ren Ein­gangs­steu­er­satz bei der Lohn­steu­er sowie durch den Beschluss einer Ver­mö­gens­steu­er auf hohe Pri­vat­ver­mö­gen, einer Erb­schafts­steu­er auf hohe Erb­schaf­ten und einer Bör­sen­um­satz­steu­er bis zur Ein­füh­rung einer EU-wei­ten Finanz­trans­ak­ti-ons­steu­er soll das öster­rei­chi­sche Steu­er­sys­tem gerech­ter werden.

• Min­dest­si­che­rung auf exis­tenz­si­chern­dem Niveau: Die Bedarfs­ori­en-tier­te Min­dest­si­che­rung muss über die Armuts­schwel­le, die 2010 bei 1031 Euro zwölf­mal im Jahr lag, ange­ho­ben werden.

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Comments 1

  1. Rene says:
    13 Jahren ago

    ein ganz wich­ti­ger Punkt fehlt hier — näm­lich die Bil­dung. Bes­se­re Bil­dung, höhe­re Qua­li­fi­ka­ti­on = bes­se­rer Job + höhers Gehalt. Bil­dung muss für jeden/jede zugäng­lich sein, egal aus wel­chem sozia­len Umfeld sie/er kommt…


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