Zu wenig Geld für gesunde Ernährung und unzumutbare Wohnverhältnisse – immer mehr Österreicher und Österreicherinnen sind betroffen. Die Volkshilfe Salzkammergut hat am Dienstag in Bad Ischl gegen dieses Unrecht demonstriert und Kühlschränken Beine gemacht. Auch im reichen Österreich gibt es immer mehr Menschen, die zu wenig verdienen, um sich ausgewogen ernähren zu können. So ist mittlerweile gesundes, gutes Essen für 724.000 Menschen in Österreich nicht erschwinglich. Das betrifft 138.000 Kinder und Jugendliche.

Dazu kommt, dass Menschen, die von Armut betroffen sind, häufig in feuchten und unbeheizten Wohnungen leben müssen – ein Umstand, der viele krank macht.
„Wir wollen heute bei unserem österreichweiten Volkshilfe-Aktionstag darauf aufmerksam machen, dass ein voller Kühlschrank für hunderttausende Menschen keine Selbstverständlichkeit ist, weil sie in Armut leben müssen“, sagt Kersten Hüttel-Buttinger, Geschäftsführer der Volkshilfe Salzkammergut.
Foto: Volkshilfe
Volkshilfe = SPÖ! Warum fragen sie nicht ihren großen Vorsitzenden was da los ist. Soll doch er rede und Antwort stehen. Die Aktionselber finde ich voll in Ordnung. Nur finde ich es immer wieder befremdend wenn unsere regierenden Parteien, die zum Großteil für die jetzige Situation verantwortlich sind, ihre sozialen Vereine vorschicken um schön Wetter zu machen. Tolle Regierung haben wir da!
wenn’s auch für Österreicher hergenommen wird.
Diese Aktion finde ich echt gut endlich sagt jemand die Wahrheit!
Es liegt doch klar auf der Hand das sich viele Menschen die Heizkosten nicht mehr leisten können der Heizkostenzuschuss wurde von 200 Euro auf 130 Euro gekürzt. Die Gemeinden (Bürgermeister) haben die Kürzungen hingenommen, ohne nur einen Finger zu rühren.
Stattdessen werden wöchentlich kostspielige Ehrungen und Verleihungen durchgeführt oder Auslandsreisen mit Anhang (Gemeinderäte) gemacht.
Die Parteiförderung, von 29,13 Millionen, die wir Steuerzahler bezahlen müssen, macht es ja möglich, um das alles zu finanzieren.
25.05.2012 Spätestens seit der Nationalratswahl 2008 haben SPÖ und ÖVP Schulden in Millionenhöhe. Vor diesem Hintergrund erscheint die geplante Erhöhung der Parteienförderung in neuem Licht.http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/761010/Die-Regierungsparteien-sind-fast-pleite
Herr Bürgermeister es genügt nicht, in Bad Ischl ein Sozialkaufhaus feierlich zu eröffnen und zu glauben jetzt ist e alles gut.
Ich kenne keinen Bürgermeister, der so viele, Auslandsreisen macht, wie sie Herr Heide und mittlerweile auch schon mit Anhang.
Ich glaube nicht das Sie der Bürgermeister der Herzen bleiben werden wen sie sich nicht mehr für die armen Menschen in Bad Ischl einsetzen.