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Bürgerinitiative gegen das geplante Pumpspeicherkraftwerk in Ebensee

27. Februar 2013
in Bezirk Gmunden, Ebensee
18
Bürgerinitiative gegen das geplante Pumpspeicherkraftwerk in Ebensee
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Bürgerinitiative gegen das geplante Pumpspeicherkraftwerk in EbenseeGegen­wind für das geplan­te Pump­spei­cher­kraft­werk gibt es nun in Eben­see. Die  Bür­ger­initia­ti­ve pro Sonn­stein kämpft für Natur und Anrai­ner. Mit dem offi­zi­el­len Start der Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung für das Pump­spei­cher­kraft­werk (PSKW) Eben­see for­miert sich nun auch Wider­stand gegen das Mega-Pro­jekt der Ener­gie-AG am Sonnstein.

Noch im Juni 2012 hat die Ener­gie AG ver­lau­ten las­sen, dass ein Bau des PSKW zur­zeit aus wirt­schaft­li­chen Grün­den nicht in Fra­ge käme. Auf­grund des gro­ßen Aus­baus der erneu­er­ba­ren Ener­gien in Deutsch­land ist der Strom­preis für Spit­zen­strom in den Kel­ler geras­selt und da ein PSKW mehr Strom ver­braucht als erzeugt, lohnt sich des­sen Betrieb nur bei einer ent­spre­chen­den Preis­dif­fe­renz zwi­schen Spit­zen- und Grundlaststrom.

Das UVP-Ver­fah­ren für das PSKW wird den­noch durch­ge­zo­gen. „Lei­der wer­den die Eben­see­rIn­nen erst sehr spät über die genau­en Details des PSKW infor­miert“ so Mag. Danie­la Feicht­in­ger, Mit­be­grün­de­rin der Bür­ger­initia­ti­ve pro Sonn­stein, „das ist vor allem wegen der kur­zen Frist tra­gisch, die uns nun nur noch ver­bleibt, um die unzäh­li­gen Sei­ten der Ein­rei­chung zu stu  die­ren und kri­tisch zu beleuchten.“

Am 29. März endet die­se Kund­ma­chungs­frist, wäh­rend der übri­gens jeder das Recht hat schrift­lich Ein­wen­dun­gen gegen das Pro­jekt bei der zustän­di­gen Behör­de ein­zu­rei­chen. Damit die Bür­ger­initia­ti­ve im Ver­fah­ren Par­tei­stel­lung bekommt, bedarf es 200 unter­stüt­zen­der Per­so­nen, die via Unter­schrif­ten­lis­ten in der nächs­ten Zeit gefun­den wer­den müssen.

Nähe­re Infos fin­den Sie schon jetzt auf der Web­sei­te: http://prosonnstein.jimdo.com. Mag. Danie­la Feicht­in­ger errei­chen Sie unter der Fest­netz-Ruf­num­mer: 06133 6520.

  • 150-MW-Pump­spei­cher­kraft­werk in Eben­see soll 2017 in Betrieb gehen

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Comments 18

  1. michael d. says:
    12 Jahren ago

    • erheb­li­che Beein­träch­ti­gung der Lebensqualität
    wie bei jedem gro­ßen Bau­pro­jekt gibt es natür­lich Beein­träch­ti­gun­gen durch Lärm und Schmutz. Das hat aber auch nie­man­den davon abge­hal­ten, einen neu­en Kon­sum­tem­pel in Eben­see zu rea­li­sie­ren, des­sen Sinn wohl eher zu hin­ter­fra­gen ist, wie der des Pumpspeicherkraftwerkes

    • kei­ne Maß­nah­men auf der Lang­bath­stra­ße zum Schutz der FußgängerInnen
    Die­se Maß­nah­men soll­ten doch bit­te kein Pro­blem darstellen!

    • Schalt­werk im his­to­ri­schen Orts­teil Ebensees
    Wer ein Ein­kaufs­zen­trum bau­en kann, wird wohl auch ein klei­nes Schalt­werk bau­en können

    • Gefähr­dung der hei­mi­schen Tier- und Pflanzenwelt
    Im Gegen­teil, der Spei­cher­see kann sogar dazu füh­ren, dass sich mehr Tie­re dort ansiedeln!

    • Auf­rei­ßen von Waldschneisen
    Die Wald­schnei­sen, die für das Pro­jekt auf­ge­ris­sen wür­den, sind wohl eher klein im Gegen­satz zu den von den Bun­des­fors­ten jetzt schon zur Holz­ge­win­nung auf­ge­ris­se­nen Schneisen
    • Zer­stö­rung des Landschaftsbildes
    Ein gewäs­ser ist nor­ma­ler­wei­se kei­ne Zer­stö­rung des Land­schaft­bil­des son­dern eher eine Aufwertung

    • erheb­li­che Beein­träch­ti­gung des Tourismus
    Die Bau­la­ger kön­nen doch wohl so errich­tet wer­den, dass dadurch die Tou­ris­ten nicht beein­träch­tigt werden.

    • Beein­träch­ti­gung des Ver­kehrs­flus­ses auf der B145
    Ob sich alles in Alt­müns­ter oder teil­wei­se schon in Eben­see beginnt zu stau­en ist doch unerheblich

    • mög­li­che Beein­träch­ti­gung des Mikroklimas
    Die­ser Nebel wür­de haupt­säch­lich die kal­te Jah­res­zeit betref­fen. Eine Jah­res­zeit in der nur sehr weni­ge und meis­tens Ein­hei­mi­sche auf den Sonn­stein steigen.

    • kei­ne Wirt­schaft­lich­keit und bis zur Fer­tig­stel­lung des PSKW ver­mut­lich über­hol­te Speichertechnik
    Die Wirt­schaft­lich­keit betrifft doch nur den Betreiber!
    ver­mut­lich über­hol­te Speichertechnik…da Spre­chen wah­re Experten! 

    • kei­ne Not­wen­dig­keit für die öster­rei­chi­sche Energieversorgung
    Das sehen die meis­ten Ener­gie­ex­per­ten euro­pa­weit anders!

    • kei­ne Garan­tie von Sei­ten der Ener­gie AG, dass der Pump­strom nicht aus AKWs kommt
    Sie kön­nen davon aus­ge­hen, dass der Strom den sie zum Betrei­ben ihrer Web­site benut­zen, aus AKWS stammt. Sie kön­nen davon aus­ge­hen, dass der Strom aus den Stra­ßen­la­ter­nen in Eben­see zum Teil aus AKWS kommt.
    Hier zu for­dern, dass der Strom nicht aus AKWS kom­men darf, ist ein­fach unrealistisch.
    Aller­dings sind Pump­spei­cher­kraft­wer­ke, ein gro­ßer Bau­stein wenn es dar­um geht, das Strom­netz auf Alter­na­ti­ven zu Atom­strom umzustellen. 

    • kei­ne aus­rei­chen­de Behand­lung des The­mas Hoch­was­ser in den Ein­reich­un­ter­la­gen der Ener­gie AG
    Hat auch mit dem The­ma nur am Ran­de etwas zu tun

    • kei­ne worst case Betrach­tung eines mög­li­chen Damm­bru­ches, kei­ne Ana­ly­se der Aus­wir­kun­gen von mög­li­chen Erd­be­ben, kei­ne Haf­tungs­aus­sa­gen oder Ent­schä­di­gungs­an­ge­bo­te für die Wert­min­de­rung von Immo­bi­li­en im Risikogebiet
    BIT­TE! Solch Panik­ma­che hilft nie­man­den etwas. 

    FAzit: Ein Pump­spei­cher­kraft­werk kann für die Regi­on einen sehr posi­ti­ven Effekt haben!

    Die Ein­wän­de der Bür­ger­initia­ti­ve beru­hen eher mal wie­der dar­auf, dass sich jemand Wich­tig machen will und dass eini­ge weni­ge Anwoh­ner um ihre Ruhe fürchten.

  2. Fischer sagt says:
    12 Jahren ago

    Mi wun­derts daß de Berufs­fi­scher in Alt­müns­ter nu net pro­tes­tiert habm, die wolln für jeden Liter ent­schä­di­gung weil Fisch mehr Schwim­men müs­sen bei dem Wasserschwall.
    Viel­leicht krings dann sWas­ser­recht am Sonn­stein damits öster­rei­chi­sche Reinan­ken auf­ziegn kennan und nim­ma vom Aus­land abhän­gig sind.

  3. metschertom says:
    12 Jahren ago

    War­um holt man sich nicht die Ener­gie AG mit ins Boot und plant im Vor­feld gleich mit in Rich­tung Tou­ris­mus? Da lässt sich doch sicher etwas im Vor­feld machen. Nicht immer gleich das Nega­ti­ve sehen, son­dern ver­su­chen mit die­ser Pla­nung etwas neu­es in Gang zu brin­gen das auch ande­ren Per­so­nen­krei­sen, außer der Ener­gie AG, Vor­tei­le und annehmlickei­ten bringt. (neue MTB-Rou­ten mit Ein­kehr­mög­lich­kei­ten, Rundwanderweg.…)

  4. Ebenseer9999 says:
    12 Jahren ago

    Pmit­tend: stim­me dei­nen Aus­sa­gen 100 %ig zu.
    Ich möch­te nur wis­sen, wel­che Elek­tro­ge­rä­te die Initia­to­rIn betreibt! Wahr­schein­lich Licht, Wasch­ma­schi­ne, Geschirr­spü­ler, usw. 

    Man kann nicht gegen alles sein! Wenn man gegen Atom­strom ist, dann muß man eine sich bie­ten­de Alter­na­ti­ve annehmen

  5. pmittend says:
    12 Jahren ago

    Alle wol­len immer mehr Strom, das so bil­lig wie mög­lich und es soll auch kein Strom aus Atom- oder kalo­ri­schen Kraft­wer­ken sein.

    Gleich­zei­tig gibt es aber gegen jeden Kraft­werks­neu­bau Bürgerinitiativen.

    Das passt nicht zusammen!!!

    Was ist schlecht dar­an, wenn die Ener­gie AG teu­ren Spit­zen­strom ver­kau­fen und damit Gewin­ne machen will. Letzt­end­lich kommt das allen Ener­gie AG-Kun­den zugu­te, weil nur ein pro­spe­rie­ren­des Unter­neh­men auf Dau­er bestehen und sei­nen Kun­den gute und preis­güns­ti­ge Dienst­leis­tun­gen und Pro­duk­te bie­ten kann.

    Peter

    • ebenseer says:
      12 Jahren ago

      @Pmittend.……hast dir schon mal aus­ge­rech­net wie lang die­ses PSKW lau­fen muss um die mar­ge zwi­schen ein­kaufs­kos­ten von atom­strom und den erlös von spit­zen­strom zu erwirtschaften.
      merk dir, die kun­den sind der ener­gie­wirt­schaft schnurz­egal son­dern intres­sant ist die divi­den­de der aktionäre.
      wie schon erwähnt müs­sen die klei­nen pri­vat­kun­den, den bil­li­gen indus­trie­strom sponsern.

  6. Gerhard says:
    12 Jahren ago

    …auf der Hom­pe­page der Geg­ner sind bei den mei­nes erach­tens wich­tigs­ten Punk­ten kei­ne Begrün­dun­gen angegeben:
    # kei­ne Wirtschaftlichkeit
    # kei­ne Not­wen­dig­keit für die öster­rei­chi­sche Energieversorgung 

    Wel­che Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen stüt­zen die­se Behaup­tun­gen? (Quel­len?)

    Zusätz­lich wür­de mich inter­es­sie­ren von wel­cher Spei­cher­tech­nik gespro­chen wird, wenn die Behaup­tung auf­ge­stellt wird, dass
    „bis zur Fer­tig­stel­lung des PSKW ver­mut­lich über­hol­te Spei­cher­tech­nik“ ist.
    –> Da das Pro­blem der „schlech­ten Spei­cher­bar­keit von über­flüs­si­ger Ener­gie“ eines DER The­men der aktu­el­len Zeit ist, wür­de mir die Technik,welche uns 2017 angeb­lich zur Ver­fü­gung steht bren­nend interessieren!!
    (zwecks Akti­en­kauf, denn mit die­sem Hin­ter­grund­wis­sen kann man rei­cher wer­den als War­ren Buf­fet und Bill Gates zusammen!!)

    Grü­ße Gerhard

    • Fundi says:
      12 Jahren ago

      Wenn man sich den Bericht in den OÖ Nach­rich­ten liest, dann kommt man ja eh drauf, dass es nur ein Poli­ti­kum ist, wo sich die Bür­ger­lis­te auf­spie­len will.

      Ziem­lich alle Punk­te, die in der Auf­lis­tung ange­führt sind, sind ja sowie­so The­ma in einer Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung. Oder glaubt irgend­je­mand, dass ein Damm errich­tet wer­den darf, der aus hei­te­rem Him­mel bre­chen kann!? Da wer­den ein­fach Ängs­te geschürrt und ver­sucht dar­aus poli­ti­sches Kapi­tal zu schla­gen — FPÖ Niveau!

      Viel­leicht inter­es­siert auch wen die Home­page von der Spre­che­rin der Initia­ti­ve (http://www.alpaka-salzkammergut.com/meine-philosophie/)

  7. ebenseer says:
    12 Jahren ago

    war­um nicht gleich ein spei­cher­see am feu­er­kogl. brau­chen nur was­ser­zu­lei­tung vom see in die kohl­statt. dann hät­te man gleich ein paar flie­gen auf einen schlag. was­ser für schnee­ka­no­nen, einen gebirgs­see mit schif­ferl­ver­mie­tung und ein eis­lauf­platz fürn win­ter­tou­ris­mus. das wär doch zum überlegen.

  8. Rindbacher says:
    12 Jahren ago

    ich bin auch der Mei­nung das man es bau­en soll­te. Es wür­de mich auch inter­es­sie­ren wer hin­ter die­ser Bür­ger­initia­ti­ve noch steckt damit man sich ein Bild machen kann woher der Wind weht. Außer­dem hau­en mich die­se 15 Punk­te auf der Home­page nicht vom Hocker. Wie die Tun­nel­ket­te gebaut wur­de gab es mehr Behin­de­run­gen auf der B145. Wenn man vom Feu­er­ko­gel den Spei­cher sieht na und man sieht auch die ande­ren Seen.

    • Fundi says:
      12 Jahren ago

      Naja, die Feicht­in­ger ist jeden­falls Mit­glied bei der Bürgerliste…

  9. Fundi says:
    12 Jahren ago

    Pump­spei­cher­kraft­wer­ke sind unbe­dingt nötig, um alter­na­ti­ve Ener­gie­for­men über­haupt zu ermög­li­chen, da es noch kei­ne ande­ren Spei­cher­for­men für Strom gibt. Ist ja logisch: Solar­ener­gie kann nur erzeugt wer­den, wenn die Son­ne scheint — der Spit­zen­ver­brauch ist jedoch am Abend und Wind­ener­gie kann auch nur erzeugt wer­den, wenn gera­de auch Wind ist — der rich­tet sich aber nicht nach dem Strom­be­darf! Ein Nein zu Pump­spei­cher­kraft­wer­ken heißt gleich­zei­tig auch Nein zum Atom­aus­stieg bzw. ein Ja zu kalo­ri­schen Kraft­wer­ken! Wenn ihr mir nicht glaubt, dann könnt ihr ger­ne die Aus­füh­run­gen vom grü­nen Umwelt­lan­des­rat Anscho­ber lesen, der genau das bestä­tigt (http://www.anschober.at/politik/presse/1042/braucht-oberoesterreich-pumpspeicherkraftwerke).
    Und da fra­ge ich mich jetzt schon was für unse­re Kin­der und unse­re Umwelt bes­ser bzw. schlech­ter ist!?!
    Es ist wirk­lich schon irr­wit­zig: jedes Was­ser­kraft­werk, jeder Wind­park jede Solar­an­la­ge wird von den sel­ben Bür­ger­initia­ti­ven bekämpft die gleich­zei­tig gegen Atom­strom und kalo­ri­sche Kraft­wer­ke auf­tre­ten. Soll mir mal einer erklä­ren woher denn der Strom kom­men soll!?!

    • ebenseer says:
      12 Jahren ago

      @fundi.….…du unter­liegst einen irr­tum. län­der wie frank­reich, tsche­chi­en und auch ande­re wirst von der atom­ener­gie nicht weg­brin­gen. so gese­hen ist am euro­päi­schen markt strom in über­fluss zu haben. die ener­gie­kon­zer­ne machen rie­sen­ge­win­ne und im end­ef­fekt zahlt der klei­ne kun­de die zeche. der indus­trie­strom muss ja gespon­sert werden.

      • Fundi says:
        12 Jahren ago

        @Ebenseer: mit den rie­si­gen Gewin­nen der pri­va­ti­sier­ten Strom­kon­zer­ne und der Tat­sa­che, dass die Pri­vat­kun­den Indus­trie­strom sub­ven­tio­nie­ren gebe ich dir völ­lig recht! In Öster­reich haben wir uns zumin­dest dar­auf ver­stän­digt kei­ne Atom­kraft­wer­ke zu errich­ten und die Ten­denz in Ober­ös­ter­reich geht ein­deu­tig dahin in alter­na­ti­ve Ener­gie­for­men zu inves­tie­ren. Damit die­ser Wunsch auch erfüllt wer­den kann braucht man aber nun­mal Pump­spei­cher­kraft­wer­ke. Die­se Behaup­tung stel­le nicht ich auf son­dern wur­de wie gesagt von Umwelt­lan­des­rat Anscho­ber mehr­fach depo­niert und unter­sucht! Es ist die ein­zi­ge Mög­lich­keit die Atom­strom­im­por­te zumin­dest auf ein Mini­mum zu redu­zie­ren, und schluss­end­lich kom­plett dar­auf zu ver­zich­ten. Wenn man Strom erzeugt, der von Son­ne und Wind abhän­gig ist, dann braucht man nun­mal eine Spei­cher­mög­lich­keit. Das ist schlicht­weg eine Tat­sa­che, deren sich auch alle Öko­strom­be­für­wor­ter (zu denen auch ich gehö­re) einig sind. Die ein­zi­ge Mög­lich­keit dazu ist der­zeit nun­mal ein Pump­spei­cher­kraft­werk. Ver­zich­ten wir auf die­se, so kann auch Solar- und Wind­kraft nicht wei­ter aus­ge­baut wer­den. Dies ist kein Irr­tum, son­dern eine wis­sen­schaft­lich unter­such­te Tat­sa­che (sie­he Bedarfs­ana­ly­se des grü­nen Umwelt­lan­des­ra­tes Anscho­ber: http://www.anschober.at/politik/presse/1042/braucht-oberoesterreich-pumpspeicherkraftwerke)

        • ebenseer says:
          12 Jahren ago

          @fundi.……das du als grü­ner, natür­lich glau­ben musst, was der anscho­ber sagt ist mir schon klar, aber obs stimmt ist eine ande­re sache. der luft­hun­der­ter in linz z.b. nur um etwas zu erwähnen.
          sicher­lich ist ein pump­kraft­werk gschei­ter als ein ande­res, aber das unwirt­schaft­lichs­te. wie gesagt, solang wir von atom­kraft­wer­ken umge­ben sind, län­der wie tsche­chi­en dran fest­hal­ten (mel­ker abkom­men z.b. alles für d, würscht) ists bes­ser bil­li­gen strom ein­zu­kau­fen als rie­sen­in­ves­ti­tio­nen zu tätigen.

          • Fundi says:
            12 Jahren ago

            ok, du bist also der Mei­nung, dass wir in Öster­reich auf alter­na­ti­ve Ener­gie­for­men ver­zich­ten sol­len und den bil­li­gen Atom­strom zukau­fen und damit auch dafür sor­gen, dass auf­grund der höhe­ren Nach­fra­ge auch noch zusätz­li­che Atom­kraft­wer­ke an unse­ren Gren­zen ent­ste­hen. Stimmt, dann brau­chen wir auch kei­ne Pump­spei­cher­kraft­wer­ke! Bei die­sem The­ma sind wir ein­fach ande­rer Mei­nung! Glei­cher Mei­nung sind wir aber dar­in, dass es nicht sein kann, dass der Pri­vat­kun­de die gesam­ten Kos­ten eines mög­li­chen Ener­gie­um­stie­ges bezahlt!

  10. ebenseer says:
    12 Jahren ago

    da machen sich wie­der ein paar, denen zeit­lang ist wichtig.
    kei­ne sor­ge die­ses kraft­werk wird aus wirt­schaft­li­chen grün­den nicht gebaut, zumin­dest in abseh­ba­rer zeit. naja und pla­nen etc. sol­lens doch. wenn alles in eben­see umge­setzt wäre nur zum teil was schon alles geplant wur­de stün­den wir anders da. allei­ne die tou­ris­mus­kon­zep­te kos­te­ten 100 000 euro­nen und lie­gen in der schub­la­de und sie­chen für sich hin. wie heissts so schön, “OHNE GELD KA MUSI”.

  11. Hanfblatt says:
    12 Jahren ago

    Wozu Kraft­wer­ke, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose.
    Wenn kein Was­ser­kraft­werk dann viel­leicht ein AKW hin­ter der Sali­ne, dort wäre sicher noch Platz. Gibt es eigent­lich noch ein Pro­jekt woge­gen es kei­ne Bür­ger­initia­ti­ve gibt?
    Ein­fach den Strom abdre­hen und schau­en wie lan­ge sie ohne auskommen.


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