Altmünster: Nachbarin wurde zur Lebensretterin

In der Nacht von Mitt­woch auf Don­ners­tag stürz­te eine 59-jäh­ri­ge Pen­sio­nis­tin aus Alt­müns­ter (Bezirk Gmun­den) aus noch unbe­kann­ter Ursa­che aus ihrem Bett und fiel so unglück­lich, dass sie sich zwi­schen Bett und Kas­ten einklemmte.

Drei Stun­den um Hil­fe geru­fen
Sie konn­te aus eige­ner Kraft nicht mehr auf­ste­hen.  Rund drei Stun­den lang rief die Pen­sio­nis­tin in ihrer Woh­nung daher um Hil­fe. Ihre Nach­ba­rin hör­te die Schreie und alar­mier­te die Ein­satz­kräf­te. Bin­nen kur­zer Zeit konn­ten die Ret­tungs­mann­schaf­ten mit Hil­fe der Exe­ku­ti­ve in die Woh­nung ein­drin­gen und der Frau aus ihrer miss­li­chen Lage helfen.

Nach Erst­ver­sor­gung wur­de die 59-Jäh­ri­ge mit Ver­let­zun­gen unbe­stimm­ten Gra­des ins LKH-Gmun­den ein­ge­lie­fert. Der cou­ra­gier­ten Nach­ba­rin gebührt gro­ße Hoch­ach­tung. Zukünf­tig wird ein Ruf­hil­fe­ge­rät des Roten Kreu­zes noch schnel­le­re Hil­fe ermöglichen.