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Grünbergseilbahn Neu bereitet große Freude

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
18
Grünbergseilbahn Neu bereitet große Freude
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Grünbergseilbahn Neu bereitet große FreudeGroß ist im Gmund­ner Rat­haus die Freu­de über die Nach­richt, dass noch im heu­ri­gen Früh­jahr mit dem Bau der neu­en Grün­berg­seil­bahn begon­nen wird. Die letz­ten Unter­lie­ger haben sich mit der OÖ Seil­bahn­hol­ding betref­fend Über­span­nung ihrer Grund­stü­cke geei­nigt, wir berich­te­ten bereits.

Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl und Tou­ris­mus­stadt­rat Ger­hard Mein­gast sehen in der neu­en Bahn einen tou­ris­ti­schen Leit­be­trieb, der vie­le Ver­än­de­run­gen in der Traun­see­stadt und den Auf­bruch in eine neue Tou­ris­mus­ära mit sich brin­gen wird. Der Seil­bahn­bau ist neben der Traun­seether­me sowie dem Hotel- und Stra­ßen­bahn­pro­jekt ein wei­te­rer wich­ti­ger Schritt in Gmun­dens Zukunft. Zit­tern, Unge­wiss­heit und War­ten war ges­tern, Freu­de im Rat­haus ist heute.

Am 13. März 2013 – genau zwei Jah­re und vier Mona­te nach der letz­ten Gon­del­fahrt der „alten“ Seil­bahn auf den Gmund­ner Haus­berg – konn­te der Neu­bau der künf­ti­gen Grün­berg­seil­bahn doch noch unter Dach und Fach gebracht wer­den. Bekannt­lich haben nach dem Betriebs­en­de der seit 1957 ver­keh­ren­den Seil­bahn (26.10.2010) ein Groß­teil der Unter­lie­ger gegen das neue Bahn­pro­jekt Ein­spruch erho­ben. Sie ver­wei­ger­ten ihre Unter­schrift auf die Dienst­bar­keits­ver­ein­ba­run­gen, wel­che die Über­span­nung ihrer Grund­stü­cke und Immo­bi­li­en recht­lich regeln soll­ten. Die­se Situa­ti­on war für Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl eine mitt­le­re Kata­stro­phe, die er in meh­re­ren Gesprächs­run­den und in Ein­zel­ge­sprä­chen mit den Unter­lie­gern abzu­wen­den versuchte.

Auch die OÖ Seil­bahn­hol­ding als Bau­herr war vom „Gegen­wind“ der Unter­lie­ger über­rascht und muss­te das Pro­jekt bis auf wei­te­res in der Schub­la­de belas­sen. Monat für Monat ver­ging, eini­ge Unter­lie­ger zeig­ten sich nach Ein­zel­ge­sprä­chen ein­sich­tig und unter­zeich­ne­ten die Dienst­bar­keits­ver­ein­ba­run­gen. Sei­tens der Stadt­ge­mein­de und des Tou­ris­mus wur­den Erklä­run­gen hin­sicht­lich tou­ris­ti­scher Not­wen­dig­keit abge­ge­ben und das Pro­jekt erhielt das Prä­di­kat, dass öffent­li­ches Inter­es­se vor pri­va­tem Inter­es­se gege­ben ist.

Dadurch konn­te eine Bau­ver­hand­lung abge­wi­ckelt wer­den, dem­zu­fol­ge das Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um am 22. Okto­ber 2012 einen posi­ti­ven Bau­be­scheid für die neue Pen­del­bahn auf den Gmund­ner Haus­berg erteil­te. Ein Zei­chen in die rich­ti­ge Rich­tung setz­te auch die OÖ Lan­des­re­gie­rung, die im Herbst des ver­gan­ge­nen Jah­res die Finanz­mit­tel für den Bahn­bau beschloss und bud­ge­tär bereit­stell­te. Gleich­zei­tig droh­te die OÖ Seil­bahn­hol­ding den ver­blie­be­nen unein­sich­ti­gen Unter­lie­gern mit einem Luftraumenteignungsverfahren.

Damit war gesi­chert, dass der Bahn­neu­bau nicht mehr ver­hin­dert, nur mehr zeit­lich ver­zö­gert wer­den kann. Soweit ist es Gott sei Dank aber nicht gekom­men, freut sich Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl über den in den letz­ten Tagen erziel­ten Ver­hand­lungs­er­folg der bei­den Seil­bahn­hol­ding Geschäfts­füh­rer Alfred Bruck­schlögl und Diet­mar Tröbinger.

Freu­de im Rat­haus
Die Kun­de von den erfolg­rei­chen Ver­hand­lun­gen der Seil­bahn­hol­ding Geschäfts­füh­rer lös­te im Rat­haus gro­ße Freu­de aus. Dies des­halb, weil Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl zusam­men mit sei­nem Team das Pro­jekt hin­sicht­lich Umset­zung auf die Dring­lich­keits­stu­fe eins gesetzt hat­te. Und lan­ge Zeit schien es, dass eine Rea­li­sie­rung schei­tern wür­de und der Grün­berg künf­tig ohne Seil­bahn aus­kom­men muss.

Hohn, Spott und zum Teil bis weit unter die Gür­tel­li­nie rei­chen­de Kom­men­ta­re auf diver­sen Inter­net­platt­for­men waren für den Bür­ger­meis­ter und so man­che Man­da­ta­re die unlieb­sa­me „Begleit­mu­sik“ soge­nann­ter Bes­ser­wis­ser und selbst­er­nann­ter Fach­leu­te in die­sen zwei Jah­ren der Unge­wiss­heit, des Pla­nen und des Ver­han­delns. Des­halb, so Bür­ger­meis­ter Köppl, ist die Freu­de über den dem­nächst begin­nen­den Seil­bahn­bau groß, ehr­lich und eine Genug­tu­ung für so man­chen Rück­schlag in der poli­ti­schen Arbeit.

An die Adres­se der Unter­lie­ger rich­tet der Bür­ger­meis­ter sei­nen Dank für die Ein­sicht und letzt­end­lich für die Koope­ra­ti­on, will aber fest­ge­hal­ten wis­sen, dass er stets das Aus­schöp­fen deren Rech­te respek­tiert habe. Er hof­fe aber, nach­dem jetzt die Ver­nunft gesiegt hät­te, dass offe­ne Grä­ben mit den Unter­lie­gern, soll­ten sie bestehen, jetzt „zuge­schüt­tet“ wer­den können.

Pen­del­bahn wird 2014 eröff­net wer­den
Noch im Früh­jahr soll mit der Umset­zung des Pro­jek­tes begon­nen wer­den. Als ers­tes müs­sen Tei­le der bis­he­ri­gen Seil­bahn demon­tiert wer­den, dann erst kann mit der Errich­tung der Bau­wer­ke im Tal und am Berg begon­nen wer­den. Nach dem Abschluss die­ser Arbei­ten fol­gen der Seil­zug der vier Trag- und zwei Zug­sei­le und nach Anlie­fe­rung der Fahr­be­triebs­mit­tel (zwei Kabi­nen für 60 Per­so­nen) kann der Pro­be­be­trieb auf­ge­nom­men wer­den. Geschäfts­füh­rer Alfred Bruck­schlögl ist zuver­sicht­lich, dass die Bahn noch im heu­ri­gen Jahr den Pro­be­be­trieb wird auf­neh­men können.

Die Eröff­nung und Inbe­trieb­nah­me soll dann zum Sai­son­be­ginn im Früh­jahr 2014 erfol­gen. Damit die­ser Zeit­plan ein­ge­hal­ten kann, wird das für die Som­mer­mo­na­te in Gmun­den all­ge­mein gül­ti­ge Bau­ver­bot auf­ge­ho­ben. Die Arbei­ten wer­den aber so aus­ge­führt, dass Gäs­te und Besu­cher der Stadt, aber auch die ein­hei­mi­sche Bevöl­ke­rung, kei­ne Nach­tei­le haben wer­den, so Tou­ris­mus­stadt­rat Ger­hard Meingast.

Tech­ni­sche Daten der zwei­spu­ri­gen Pen­del­bahn
• Höhen­un­ter­schied: 551 Meter
• Fahr­stre­cke: 2.031 Meter
• Anzahl der Stüt­zen: 2
• Fahr­ge­schwin­dig­keit: durch­schnitt­lich 5–7 Meter/Sekunde, maxi­mal 10 Meter/Sekunde
• Fahr­zeit: (6 Minu­ten), durch­schnitt­lich 11 Minu­ten
• Anzahl der Fahr­zeu­ge: 2
• Fas­sungs­ver­mö­gen pro Fahr­zeug: 60 Per­so­nen + 1 Begleit­per­son, durch­schnitt­lich 45 Per­so­nen
• Sitz­plät­ze: 20 in jedem Fahr­zeug
• För­der­leis­tung: maxi­mal 613 Personen/Stunde, durch­schnitt­lich 300 Personen/Stunde

Seil­bahn wird einen Teil von Wey­er ver­än­dern
Ein­her mit dem Seil­bahn­neu­bau wer­den im Orts­teil Wey­er wich­ti­ge bau­li­che und infra­struk­tu­rel­le Maß­nah­men jetzt in Angriff genom­men und rea­li­siert. So wird neben dem bestehen­den Park­platz „Grün­berg­seil­bahn“ auf einem Are­al von 4.000 m² eine zusätz­li­che Park­flä­che geschaf­fen. Der Ver­trag dafür ist bereits unter­zeich­net, jedoch bestand ein Aus­stiegs­recht für die Stadt­ge­mein­de, soll­te der Bau einer neu­en Grün­berg­seil­bahn scheitern.

Die­ser zusätz­li­che Gebüh­ren­park­platz auf der soge­nann­ten „Magerl­wie­se“ dient aber nicht aus­schließ­lich der Grün­berg­seil­bahn, son­dern wird auch in das neue Ver­kehrs­kon­zept „Traun­stein­stra­ße“ und in die Ufer­neu­ge­stal­tung „Wey­er“ mit ein­be­zo­gen. Die Ufer­neu­ge­stal­tung, unter Ein­be­zie­hung der Bevöl­ke­rung und der dort ansäs­si­gen Wirt­schafts­be­trie­be wird sich, so Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl, vom der­zei­ti­gen See­bahn­hof­are­al bis zum ASKÖ Heim in der Traun­stein­stra­ße erstre­cken. Ange­dacht ist im Wey­er auch eine neue Steg­an­la­ge für die Traun­see-Schiff­fahrt, damit die Kon­su­men­ten des Seil­bahn-Schiff-Tickets direkt zum Aus­gangs­punkt ihrer Tages­etap­pe zurück­keh­ren können.

Holz und Geo­lo­gie
Der Grün­berg als Gmund­ner Son­nen­ter­ras­se wird künf­tig mit den The­men Holz und Geo­lo­gie bewor­ben wer­den, so Tou­ris­mus­stadt­rat Ger­hard Mein­gast. Ihm schwebt am Berg ein „lei­ser“ Tou­ris­mus vor, der den Grün­berg als Nah­erho­lungs­flä­che mit einem insze­nier­ten Erleb­nis­weg aus­zeich­nen soll. Bereits im Bewil­li­gungs­sta­di­um befin­det sich der Gip­fel­rund­wan­der­weg, der roll­stuhl­ge­recht aus­ge­führt wer­den wird.

Die Österr. Bun­des­fors­te AG hat in einer auf­ge­las­se­nen Holz­knecht­hüt­te im Rad­moos eine Wald­schu­le eta­bliert, wo Revier­lei­ter Möß­ler bereits jetzt für Schü­ler jeg­li­chen Alters Füh­run­gen anbie­tet. Die­se Füh­run­gen sol­len, so ein wei­te­res Vor­ha­ben, mit einem Geo­lo­gie­pfad in den Bereich des „Gschlief­gra­ben“ erwei­tert wer­den. Am Dach der neu­en Berg­sta­ti­on wird eine Aus­sichts­platt­form situ­iert, die den Blick weit ins Land schwei­fen lässt. Der Tief­blick auf Gmun­den und den Traun­see, ermög­licht durch die not­wen­dig gewor­de­nen Schlä­ge­run­gen im Gip­fel­be­reich, ist neu und noch etwas ungewohnt.

Aber auch pri­va­tes Enga­ge­ment wird am Berg signa­li­siert. So fasst der Allein­ei­gen­tü­mer der „Grün­berg Alm“, Oskar Ber­ger, eine Sanie­rung und Adap­tie­rung der in die Jah­re gekom­me­nen ehe­ma­li­gen „War­te“ ins Auge.

Die neu­en und geräu­mi­gen Gon­deln kom­men auch den Sport­ar­ten Moun­tain­bi­ken und Para­glei­ten ent­ge­gen, da sich die Fahr­rä­der und über­di­men­sio­na­len Ruck­sä­cke der Ika­rus­se leich­ter beför­dern las­sen. Apro­pos Beför­de­rung: Die neu­en Seil­bahn­ka­bi­nen gewäh­ren den glei­chen fas­zi­nie­ren­den Tief­blick auf die Traun­see­land­schaft wie die „alten Vie­rer­gon­deln.“ Die bei­den neu­en Fahr­zeu­ge wer­den eine Stahl-Glas-Kon­struk­ti­on sein, die auf allen Sei­ten eine Rund­um­sicht ers­ten Ran­ges garan­tie­ren, in denen Kin­der­wä­gen leich­ter als bis­her trans­por­tiert wer­den kön­nen und die auch Men­schen mit ein­ge­schränk­ter Mobi­li­tät entgegenkommen.

Wie der Grün­berg mit der neu­en Seil­bahn künf­tig werb­lich plat­ziert wird und wel­che wei­te­ren Ein­rich­tun­gen am und um den Berg noch instal­liert wer­den, soll bei einem „Run­den Tisch“ erar-bei­tet wer­den. Zu die­sen Gesprä­chen wol­len Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl und Stadt­rat Ger­hard Mein­gast neben den Ver­tre­tern der OÖ Seil­bahn­hol­ding auch die bei­den Wir­te und die Haus­ei-gen­tü­mer am Grün­berg, Grund­ei­gen­tü­mer, Ver­tre­ter der Bun­des­fors­te und Tou­ris­tik­spe­zia­lis­ten sowie alle Frak­ti­ons­ver­tre­ter ein­la­den. Der ers­te „Run­de Tisch“ soll, so Köppl, noch im März die­ses Jah­res stattfinden.

Auf jeden Fall sind sich die OÖ Seil­bahn­hol­ding, deren Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­der LR Vik­tor Sigl und Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger einig, dass mit der neu­en Bahn und durch geziel­te infra­struk­tu­rel­le Maß­nah­men eine Stei­ge­rung bei der Per­so­nen­be­för­de­rung von letzt­mals 40.000 Fahr­gäs­ten auf 60.000 Fahr­gäs­te und Grün­berg­be­su­cher erreicht wer­den kann.

Wich­ti­ge tou­ris­ti­sche Ein­rich­tung
Die neue Grün­berg­seil­bahn ist für die Stadt und die Feri­en­re­gi­on Traun­see eine wich­ti­ge tou­ris-tische Ein­rich­tung und ein star­ker Impuls­ge­ber. Allei­ne um und am Berg sind elf Gas­tro­no­mie-betrie­be ange­sie­delt, die direkt und indi­rekt zum Teil von der Fre­quenz der Seil­bahn abhän­gig sind. Die Gas­tro­no­men haben in den letz­ten bei­den Jah­ren der Unge­wiss­heit sehr viel Ver­ständ­nis bewie­sen, wofür sei­tens der Poli­tik gedankt wer­den muss, sagt Tou­ris­mus­stadt­rat Ger­hard Mein­gast. Jetzt wis­sen die Wir­te dass es „wei­ter­geht“ und die­ses Wis­sen ver­leiht auch eine gewis­se Sicher­heit bei der Pla­nung der kom­men­den Sai­so­nen, so Mein­gast weiter.

Oskar Ber­ger, Allein­ei­gen­tü­mer der „Grün­berg Alm“ am Grün­berg­gip­fel bringt es auf den Punkt: „Wir haben in den letz­ten bei­den Jah­ren an vie­len Tagen geöff­net gehabt, obwohl dies betriebs­wirt­schaft­lich unren­ta­bel war. Es war aber ein Dienst an unse­ren Stamm­gäs­ten, die wir nicht ver­lie­ren woll­ten“. Auch Karl­heinz Eder von der Traun­see­schiff­fahrt freut sich über die jetzt herr­schen­de Auf­bruch­stim­mung, da die Kom­bi­na­ti­on Seil­bahn­fahrt und Schiff­fahrt ein gern in Anspruch genom­me­nes Tou­ris­mus­an­ge­bot war. Und nicht zuletzt war und ist die Grün­berg­seil­bahn ein Fre­quenz­brin­ger, die im Früh­jahr, Som­mer und Herbst vie­le Tages­be­su­cher nach Gmun­den brach­te. Und von die­sen Tages­be­su­chern, Indi­vi­du­al­gäs­te und Bus­tou­ris­ten, pro­fi­tiert auch die Wirt­schaft in der Innen­stadt, ist Bür­ger­meis­ter Köppl von einer wei­te­ren Fre­quenz­be­le­bung für die Alt­stadt überzeugt.

Den jetzt begin­nen­den Seil­bahn­neu­bau möch­ten Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl und Stadt­rat Ger­hard Mein­gast zum Anlass neh­men, dafür auch Wor­te des Dan­kes zu fin­den. Dan­ken möch­te er den Unter­lie­gern für das zuletzt gezeig­te Ein­len­ken, den bei­den Geschäfts­füh­rern Bruck­schlögl und Trö­bin­ger für die nicht immer ein­fach zu füh­ren­den Ver­hand­lun­gen und allen von der Seil­bahn direkt und indi­rekt abhän­gi­gen Wirt­schafts­be­trie­ben am und um den Berg für die nicht immer ein­fa­chen Tage in den letz­ten zwei Jahren.

Ein beson­de­rer Dank sei aber Lan­des­haupt­mann Dr. Josef Püh­rin­ger und Lan­des­rat Vik­tor Sigl aus­ge­spro­chen, die trotz aller Schwie­rig­kei­ten und Hin­der­nis­se immer am Pro­jekt „Grün­berg­seil­bahn neu“ fest­ge­hal­ten und allen Unken­ru­fen zum Trotz der Gmund­ner Kom­mu­nal­po­li­tik den Rücken gestärkt haben.

Stim­men zum Seil­bahn­bau:

“Ich bin froh, dass die sau­re Gur­ken­zeit jetzt ein Ende hat. Die bei­den letz­ten Jah­re waren eine schwie­ri­ge Zeit mit Geschäfts­rück­gang und unge­wis­ser Zukunft. Wir haben aber die „Grün­berg Alm“ so gut es ging offen gehal­ten, da wir Kun­den und Stamm­gäs­te nicht ver­lie­ren woll­ten.”, sagt Oskar Ber­ger, Besit­zer der Grün­berg Alm.

“Ich freue mich, dass es zum Neu­bau der Grün­berg-Seil­bahn kommt! Die­se wich­ti­ge Ein­rich­tung der tou­ris­ti­schen Infra­struk­tur wird es ermög­li­chen, wie­der das belieb­te Umwelt­ti­cket Seil­bahn-Schiff anzu­bie­ten.”, so Karl­heinz Eder, Inha­ber & Geschäfts­füh­rer der Traun­see­schiff­fahrt KH Eder GmbH

“Es freut uns ganz beson­ders, dass die neue Seil­bahn jetzt rea­li­siert wird. Die so belieb­te Fami­li­en­run­de für Klein und Groß, näm­lich mit der Gon­del auf den Grün­berg, Wan­dern zum Hois‘n und mit dem Schiff zurück zur Tal­sta­ti­on nach Gmun­den wird end­lich wie­der mög­lich. Unse­re Stamm­gäs­te war­ten schon sehn­lichst dar­auf.”, freut sich die Hois‘n Fami­lie Rosi, Hans und Johan­na Schallmeiner.

“Unmög­li­ches wird sofort erle­digt, Wun­der dau­ern etwas län­ger. Ich freue mich mit der Gmund­ner Bevöl­ke­rung.” betont Dr. Josef Püh­rin­ger, Lan­des­haupt­mann von Oberösterreich.

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Comments 18

  1. Matthias says:
    12 Jahren ago

    Schön und gut, dass für den Tou­ris­mus etwas getan wird. Aller­dings fra­ge ich mich, ob die Situa­ti­on für die Bewoh­ner Gmunden’s auch bes­ser wird? Mir kommt es vor als wäre man nur auf Tou­ris­ten und Umsatz aus und küm­mert sich um die eige­nen Leu­te gar nicht mehr. Neu­ge­stal­tung der Wey­er-Linie wird wohl ein­schrän­ken der Bade­mög­lich­kei­ten bedeu­ten, mit dem Hotel­pro­jekt wäre es nicht anders. “Park­plät­ze sind gebüh­ren­pflich­tig” ist mei­ner Mei­nung nach auch eine ver­schlech­te­rung, wenn man als Bade­gast aus der Umge­bung kommt. Von dem gan­zen Ver­kehr, wel­cher in Gmun­den unter­wegs wäre, wenn die Seil­bahn voll aus­ge­las­tet ist will ich gar nicht reden… Da wäre es wohl sinn­voll an der Infra­struk­tur etwas zu ändern

  2. metschertom says:
    12 Jahren ago

    Ich als Gast fin­de den Gebüh­ren­park­platz als Frech­heit. Eini­ge sagen es sind ja nur 3–4 Euro. Dort ein paar Euro und da ein paar Euro und schwupps sind 20 Euro gleich weg. Da über­le­ge ich mir sicher­lich ob ich noch ein zwei­tes Mal dort rauf fah­re. Ande­rer Vor­schlag — beim Erwerb eines Tickets für die Seil­bahn ist der Park­platz gra­tis! Wäre das ein Vorschlag?

  3. Die Maus vom Dienst says:
    12 Jahren ago

    Lie­ber Oskar,

    wie­so war­test du mit dem Umbau dei­ner Hotel­rui­ne am Grün­berg die Fer­tig­stel­lung der Seil­bahn ab? Wie­so wird dein BEHER­BER­GUNGS­BE­TRIEB nicht par­al­lel mit der Errich­tung der Seil­bahn erneu­ert, um gleich­zei­tig mit Inbe­trieb­nah­me in neu­em Glan­ze zu erstrahlen?

    Die­se Fra­ge lässt sich ganz ein­fach beant­wor­ten mein lie­ber Oskar: Du wirst weder in ein Hotel, noch in ein Restau­rant inves­tie­ren! Dein Vor­ha­ben wer­den pri­va­te Appar­te­ments sein um Koh­le zuma­chen, ohne Rück­sicht auf den von dir in den letz­ten Jah­ren vor­ge­scho­be­nen Tourismus!

    Soll­te ich mich irren, so dekla­rie­re dich end­lich! Andern­falls appe­lie­re ich an die Stadt­ge­mein­de Gmun­den die­ser Gau­ne­rei und Heuch­le­rei Ein­halt zu gebieten!

    UNVER­ZÜG­LICH!!!

    • Pro Gmunden says:
      12 Jahren ago

      Ja das wür­de mich auch interessieren!

    • Hansi sei Bua says:
      12 Jahren ago

      Der war­tet bis die öffent­li­che Hand einspringt.Dh neben dem unsin­ni­gen Mil­lio­nen­grab Seil­bahn dür­fen wir Steu­er­zah­ler auch bald die Reno­vie­rung die­se “Tou­ris­ti­schen Leit­be­trie­bes” finan­zie­ren. Köppl wird schon richten .

  4. adonis says:
    12 Jahren ago

    Sobald man nach Gmun­den fährt, bringt man Geld- der
    Seilbahn,den Lokalen,den Geschäften,den Ämtern usw.-
    die­se wie­der­um zah­len Steuern.
    Fürs Auto zahlt man bei der Anschaffung,Versicherun,Tanken,
    Reperaturen,Nova,Steuern,Mautpickerl,Pickerl usw, auch
    hier zahlt jeder Anbie­ter wie­der Steuern.
    Jetzt soll­ten wir auch noch über­all Park­ge­büh­ren bezahlen.
    Eigent­lich fehlt es unse­ren Poli­ti­kern nur an neuen
    Steu­er Ideen um die Kas­sen zu sanieren.
    Ja, Ja so ist es — frü­her mit dem Schwert, heu­te mit den
    Erlagschein.

    • Stefan says:
      12 Jahren ago

      Man merkt, dass Gmun­den ein­fach nur noch auf’s Geld aus ist und nichts mehr für die eige­nen Lands­leu­te über hat.

  5. Pro Gmunden says:
    12 Jahren ago

    Zu die­ser Dis­kus­si­on habe ich mal einen klei­nen Denkanstoß:

    Mei­ner Mei­nung nach soll­ten alle “Frei­zeit­park­plät­ze” gebüh­ren­pflich­tig sein und alles was Pend­ler- oder Gewer­be betrifft kostenfrei!

    War­um? Weil wenn jemand die Zeit hat für Frei­zeit­ak­ti­vi­tä­ten, dann ist es legi­tim fürs Par­ken zu zah­len — 3–5 EUR am Tag schre­cken NIE­MAN­DEN ab!

    Ande­rer­seits, wür­den wir Georg­stra­ße, die PP hin­ter der HAK und Park­ga­ra­ge (ja ich weiß, ande­rer Betrei­ber, somit nicht mög­lich…) kos­ten­frei machen, wür­den wir die Innen­stadt auf­wer­ten, weil das ein wich­ti­ges Argu­ment ist dort ein­kau­fen zu gehen!

    Uto­pie, aber richtig!

    • Matthias says:
      12 Jahren ago

      Gera­de die Park­plät­ze in der Innen­stadt soll­ten gebüh­ren­pflich­tig sein. Wenn die­se frei wären wür­den man­che Fah­rer den gan­zen Tag ste­hen und es wäre nie ein Park­platz frei. Außer­dem wird genau dort sicher am meis­ten Umsatz gemacht.
      Die Park­plät­ze an Frei­zeit­ein­rich­tun­gen gebüh­ren­pflich­tig zu gestal­ten ist eine Frech­heit und wird nur dazu füh­ren, dass die Bade­gäs­te an ande­re Orte fah­ren. Ich wür­de z.b. nie­mals zur Bräu­wie­se fah­ren, weil ich nicht fürs Par­ken zah­len will.

      • Traunkirchner says:
        12 Jahren ago

        Mat­thi­as ich finds auch nicht in Ord­nung das auf der Bräu­wie­se Park­ge­büh­ren ein­ge­ho­ben wer­den da ich der Mei­nung bin die Park­plät­ze wur­den aus Steu­er­gel­dern bezahlt und auch davon erhal­ten! Statt Mil­li­ar­den in ande­re hoch­ver­schul­de­te Län­der über Brüs­sel zu ver­schie­ben wärs bes­ser die­se Sum­men im eige­nen Land einzusetzten!
        Spi­tä­ler wer­den zusam­men­g­stutzt aber in Gmun­den wol­lens eine Ther­me ohne natur­hei­ßem Was­ser bauen,eine neue Seil­bahn muß her und die Stra­ßen­bahn soll bis zum See­bahn­hof geführt werden!
        Kennt ihr das Lied? “Wer soll das bezah­len wer hat soviel geld wer hat.…..?”
        LG aus TRK

        • Traunkirchner 2 says:
          12 Jahren ago

          In Traun­kir­chen wer­den ja sogar die Ein­hei­mi­schen am Park­platz vor der eige­nen Haus­tü­re aus­ge­nom­men. Dort darf man zah­len obwohl die Park­plät­ze per­ma­nent durch Hotel­gäs­te blo­ckiert wer­den. Die Hotels haben ent­ge­gen der OÖ Bau­ord­nung kei­ne eige­nen Parkplätze.

  6. Gmunderin says:
    12 Jahren ago

    Zah­len für´s Par­ken, wenn ich mit der Seil­bahn fah­ren will? Das habe ich noch NIE gehört, und ich ken­ne sehr vie­le Seil­bah­nen, da mein klei­ner Sohn ein begeis­ter­ter Seil­bahn­fah­rer ist. Das ist typisch für Gmun­den! Ich hät­te da noch eine Anre­gung, war­um führt man nicht eine Gmun­den­vi­gnet­te ein, um über­haupt durch Gmun­den durch­fah­ren zu dür­fen? Übri­gens der Tos­ka­na­park­platz ist auch noch gebührenfrei!Ist das von unse­ren in Sachen “Wir neh­men unse­re Bür­ger aus” sehr erfin­de­ri­schen kaba­rett­rei­fen Lokal­po­li­ti­kern über­se­hen worden?

    • michael d. says:
      12 Jahren ago

      soweit ich weis, soll der Tos­ka­na­park­platz gebüh­ren­pflich­tig werden

  7. Helmut says:
    12 Jahren ago

    Ich bin genau zwi­schen Pro Gmun­den und Gast.Einerseits ist die Seil­bahn für Gmun­den wichtig,andererseits wenn über­all fürs Par­ken bezahlt wer­den muss wird das Ver­gnü­gen sehr teuer

    • Matthias says:
      12 Jahren ago

      Vor allem wird es teu­er, wenn man aus der Umge­bung (Laa­kir­chen, Ohls­dorf, Gschwandt,…) kommt. Als Bewoh­ner von Gmun­den-Umge­bung will ich sicher nicht jedes Mal zah­len wenn ich kurz zum See fah­re. Ein Tou­rist zahlt die­se Gebühr 1mal wenn er hier ist, ich zah­le sie jeden Tag wenn ich baden will

  8. Pro Gmunden says:
    12 Jahren ago

    Na end­lich geht da mal was weiter!

    Nicht nur, dass die Seil­bahn ein wich­ti­ger Mosa­ik­stein ist, um dem toten Tou­ri­mus auf die Bei­ne zu hel­fen, wird der gesam­te Stadt­teil Wey­er enorm aufgewertet!

    Allein der Zuge­winn an wei­te­ren Bade­flä­chen ist Gold wert!

    • GAST says:
      12 Jahren ago

      Na dann auf zu NEU­EN Kurz­park­zo­nen für die Bade­gäs­te und Seil­bahn­fah­rer! Geld regiert die Welt!!! Der Tou­ris­mus wird wei­ter­hin TOT blei­ben! Tages­gäs­te aus­ge­nom­men güns­ti­ge Wurst­sem­meln gibt es ja an der Tank­stel­le, denn Gmun­den ist lei­der hoch­prei­sig, was wird hier sonst geboten?!

  9. Pro Gmunden says:
    12 Jahren ago

    Na end­lich geht mal was weiter!

    Nicht nur, dass die Seil­bahn ein wich­ti­ger Mosa­ik­stein ist, um dem toten Tou­ri­mus auf die Bei­ne zu hel­fen, wird der gesam­te Stadt­teil Wey­er enorm aufgewertet!

    Allein der Zuge­winn an wei­te­ren Bade­flä­chen ist Gold wert!


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