Gästeansturm beim Kinderfreunde Schörihubfest

Bei Son­nen­schein und ange­neh­men Tem­pe­ra­tu­ren fand auch heu­er wie­der am Sams­tag den 31. August das tra­di­tio­nel­le Schö­ri­hub­fest der Kin­der­freund Gmun­den statt. Das heu­er zum zwei­ten Mal auf der Gemein­de Wie­se durch­ge­führt wurde.

Ein beson­de­rer Höhe­punkt beim dies­jäh­ri­gen Fest war das Kon­zert des Jugend­or­ches­ters der Stadt­ka­pel­le Gmun­den unter der Lei­tung von Lui­gi Thur­ner. Die Jung­mu­si­ker begeis­ter­ten auf Anhieb die zahl­rei­chen Besu­cher unter denen Vor­sit­zen­der der Kin­der­freun­de Gmun­den Erich Auer, LAbg. Sabi­ne Prom­ber­ger, Vzbgm. Chris­ti­an Dickin­ger, Stadt­rat Wolf­gang Sagen­der, begrü­ßen konn­te. Beim Ein­tref­fen des SPÖ NR-Kan­di­da­ten Sepp Rei­sen­bich­ler begrüß­te ihn das Jugend­or­ches­ter mit der Europahymne.

„Ich will die Star­ke Stim­me für unser Salz­kam­mer­gut in Wien sein und unse­re Anlie­gen der Regi­on im Par­la­ment zur Spra­che brin­gen, dar­um ist es wich­tig am 29. Sept. zur Wahl zu gehen“, mein­te NR-Kan­di­dat Sepp Rei­sen­bich­ler, nach­dem er sich den Gäs­ten vor­ge­stellt hat­te. Gro­ßen Anklang fand das viel­sei­ti­ge Kin­der­pro­gramm wie Hüpf­burg, Tram­po­lin, Kin­der­bas­teln, Kin­der­schmin­ken, Strei­chel­zoo, Luft­bal­lon­start uvm.

Einen der Urhe­ber die­ses Fes­tes, Lud­wig Löber­bau­er, wur­de vom Vor­sit­zen­den Erich Auer der „Anton-Afrit­sch-Preis“ ver­lie­hen der fei­er­lich durch den NR- Kan­di­da­ten Sepp Rei­sen­bich­ler mit einem Ständ­chen auf der Har­mo­ni­ka über­ge­ben wur­de. Erich Auer: “Es ist nur eine klei­ne Aner­ken­nung für das gro­ße ehren­amt­li­che Enga­ge­ment von Lud­wig Löber­bau­er, der es sich nach wie vor im hohen Alter nicht neh­men lässt, wei­ter­hin flei­ßig mit­zu­ar­bei­ten.“ Vor­ge­stellt wur­de  auch der Spit­zen­kan­di­dat des Bezirks Gmun­den für die Arbei­ter­kam­mer-Wahl 2014, Wer­ner Lei­ter (Arbei­ter­be­triebs­rats­vor­sit­zen­der der Fa. Hein­zel Paper).

“Wir als sozi­al­de­mo­kra­ti­sche Gewerk­schaf­te­rin­nen und Gewerk­schaf­ter set­zen uns vehe­ment für mehr sozia­le Gerech­tig­keit ein, die da heißt = wir brau­chen unbe­dingt eine Mil­lio­närs­steu­er, denn die Arbeit­neh­me­rin­nen und Arbeit­neh­mer sind schon genug belas­tet. Kon­kret wol­len wir, dass auch die reichs­ten Öster­rei­che­rin­nen und Öster­rei­cher (10 Pro­zent der Gesamt­be­völ­ke­rung) ihren fai­ren Bei­trag zu sozia­ler Gerech­tig­keit leis­ten”, sag­te Wer­ner Leitner.

Zum Abschluss mein­te Erich Auer: „Ein beson­de­rer Dank gilt mei­nem Team, ohne die das Fest nicht so rei­bungs­los ver­lau­fen wäre!“