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Causa Lacus-Felix: “Allianz für Gmunden” über VP-Alleingang empört

14. Juli 2015
in Bezirk Gmunden, Gmunden, Politik / Wirtschaft
9
Allianz für Gmunden empört über VP-Alleingang
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Stadt­rat Gerald Gram­pel­hu­ber hat bei der letz­ten Gemein­de­rats­sit­zung in Gmun­den einen von FPÖ, SPÖ, Grü­nen und Stadt­lis­te unter­stütz­ten Antrag auf Rück­kauf des See­bahn­hof­are­als ein­ge­bracht, der durch einen Gegen­an­trag der ÖVP auf zeit­li­chen Auf­schub nicht die erfor­der­li­che Mehr­heit gefun­den hat. Wir berich­ten darüber:

Die Stadt Gmun­den hat mit zwei Fir­men aus der Asa­mer-Grup­pe Kauf­ver­trä­ge und Rah­men­ver­ein­ba­run­gen zu die­sen Kauf­ver­trä­gen abge­schlos­sen, wel­che die Bedin­gun­gen für die Abwick­lung des Hotel- und Wohn­bau­pro­jek­tes „Lacus Felix“ regeln. Die­se Ver­trags­wer­ke wur­den im Lau­fe der Jah­re mehr­fach abge­än­dert und ergänzt, jeweils auf Wunsch der Projektbetreiber.

Die Stadt hat auf die an sie gestell­ten For­de­run­gen im Hin­blick auf Wid­mun­gen und Geneh­mi­gun­gen umge­hend reagiert und die­se erfüllt, mit dem Ziel das mehr­heit­lich geneh­mig­te Pro­jekt ehest­mög­lich umzu­set­zen. Ver­schie­de­ne Umstän­de, die nicht im Ein­fluss­be­reich der Stadt lagen und lie­gen, haben jedoch dazu geführt, dass Hotel- und Wohn­bau­pro­jekt bis dato nicht umge­setzt wurde.

Für die­sen Fall sehen die abge­schlos­se­nen Ver­trä­ge Rege­lun­gen vor. Bei Nicht­er­rich­tung des Hotels bis zum 31.12.2013 bzw. bei Nicht­in­be­trieb­nah­me des Hotels bis 31.12.2014 ist die Stadt berech­tigt, die für das Hotel­pro­jekt an die Pro­jek­tan­ten ver­kauf­ten Grund­stü­cke zu den sei­ner­zei­ti­gen Ver­kaufs­prei­sen, las­ten­frei, zurück­zu­kau­fen. Nun ist die­se Situa­ti­on ein­ge­tre­ten. Nach mensch­li­chem Ermes­sen wird bis zum 31.12.2013 das Hotel nicht errich­tet sein, und in der Fol­ge auch nicht bis zum 31.12.2014 in Betrieb gehen.

Trotz schrift­li­cher Auf­for­de­rung des Bür­ger­meis­ters im Mai die­ses Jah­res durch die Beam­ten­schaft, die not­wen­di­gen Wei­sun­gen über die wei­te­re Vor­gangs­wei­se zu ertei­len, ist nichts geschehen!

salzi.aktuell — Nach­rich­ten vom 01.10.2013

Stadt­rat Gerald Gram­pel­hu­ber hat in der Juni Stadt­rat-Sit­zung auf die­sen Umstand und die damit ver­bun­de­ne Säu­mig­keit hin­ge­wie­sen, wor­auf ein­stim­mig beschlos­sen wur­de, in der Sep­tem­ber Sit­zung des Gemein­de­ra­tes dar­über abzu­stim­men. Zwi­schen­zeit­lich beschäf­tig­te sich der Rechts­aus­schuss der Stadt, Vor­sit­zen­der Vzbgm. Dr. Dickin­ger, unter Bei­zie­hung des Rechts­an­wal­tes Dr. Mizel­li, der die Stadt in die­ser Cau­sa seit Anbe­ginn beglei­tet und recht­lich ver­tritt, mit den Kon­se­quen­zen aus der der­zei­ti­gen Situa­ti­on und ist ein­stim­mig zur Auf­fas­sung gekom­men, das der Stadt zuste­hen­de Wie­der­kaufs­recht ehest­mög­lich auszuüben.

Am 24.9.2013 wur­de den Mit­glie­dern des Stadt­ra­tes in einer Son­der­sit­zung von den Pro­jekt­be­trei­bern mit­ge­teilt, dass die han­deln­den Per­so­nen geän­dert wur­den, näm­lich die Asa­mer Grup­pe aus­ge­schie­den sei und eine Pro­jekt­fir­ma aus Linz nun­mehr die Akti­vi­tä­ten vor­neh­men wür­den. Es wur­de auch ein Schrei­ben der Raiff­ei­sen­lan­des­bank prä­sen­tiert, wel­ches zum Inhalt hat, dass sich die­se nach Ein­stel­lung des bei der Staats­an­walt­schaft anhän­gi­gen Ver­fah­rens im Hin­blick einer von der GRÜ­NEN Frak­ti­on ein­ge­brach­ten Sach­ver­halts­dar­stel­lung, mit einem all­fäl­li­gen Kre­dit­an­trag der Pro­jek­tan­ten beschäf­ti­gen wür­de. Eine Prü­fung die­ses Schrei­bens durch RA Dr. Mizel­li ergab, dass des­sen Inhalt für das Pro­jekt kei­ner­lei Aus­wir­kung hat.

Stadt­rat Gerald Gram­pel­hu­ber hat, in Erman­ge­lung eines Antra­ges durch den Bür­ger­meis­ter, die Initia­ti­ve ergrif­fen und frist­ge­recht einen Antrag zur Aus­übung des Wie­der­kaufs­rech­tes als Tages­ord­nungs­punk­tes für die Gemein­de­rat­sit­zung vom 30.09.2013 ein­ge­bracht. Die ÖVP Frak­ti­on hat mit ihrer abso­lu­ten Mehr­heit am 30.09.2013 eine Abstim­mung zu die­sem Tages­ord­nungs­punkt ver­hin­dert und die­se auf einen spä­te­ren Zeit­punkt ver­scho­ben. Dies geschah ent­ge­gen des ein­stim­mi­gen Beschlus­ses des Rechts­aus­schus­ses der Stadt und dies ent­ge­gen der Rechts­mei­nung des Rechts­ver­tre­ters der Stadt, Dr. Chris­toph Mizelli.

Wir sehen es als unse­re Ver­pflich­tung an die Bevöl­ke­rung davon zu informieren.

Vzbgm. Dr. Chris­ti­an Dickin­ger
Stadrat Gerald Gram­pel­hu­ber
Stadt­rat Mag. Johan­na Bors
Gemein­de­rat Dr.Herbert Löcker
Gemein­de­rat Mag. Karl Kammerhofer

Bür­ger­meis­ter Heinz Köppl mit den Fak­ten kon­fron­tiert: “Das ist eine glat­te Lüge, dass ent­ge­gen eine Rechts­mei­nung ent­schie­den wur­de. Es macht kei­ner­lei Unter­schied, ob das Pro­jekt jetzt oder in sechs Wochen rück­ab­ge­wi­ckelt wird. Poli­tik muss Fle­xi­bi­li­tät haben. Wir müs­sen den Neu­en in die­sem Pro­jekt eine Chan­ce geben, unter den glei­chen Bedin­gun­gen es fort­set­zen zu kön­nen. Dies heißt nicht, dass wir in Sachen Rück­ab­wick­lung untä­tig sind. Wir füh­ren lau­fend Gesprä­che mit unse­ren Juristen!”

  • Auf­schub in der Cau­sa See­bahn­hof-Rück­kauf – VP hofft auf rasche Einigung

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Comments 9

  1. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Inves­tor­fin­der: Da sieht man, wie die Bür­ger betro­gen wer­den, fra­ge mich nur, wes­sen Mario­net­ten der Bür­ger­meis­ter u. sei­ne ein­be­to­nier­ten ÖVP Gemein­de­rä­te sind? Und jetzt schwä­chelt auch noch die Alli­anz u. unter­nimmt nichts u. war­tet wie das Kanin­chen in Schock­star­re auf die Schlan­ge. Die Alli­anz hät­te sich vor­her über­le­gen müs­sen, das Grund­stück mit 2/3 Mehr­heit im Gemein­de­rat zu ver­schleu­dern. Jetzt wursch­teln sie noch mit dem Bru­der der ÖVP Gemein­de­rä­tin Katha­ri­na Mizel­li, näm­lich mit RA Dr. Mizel­li dahin. Wie man als Alli­anz so naiv sein konn­te u. noch immer ist? Höchs­te Wach­sam­keit ist gefor­dert, die Rechts­an­wäl­te der Immo­bi­li­en­haie spie­len in einer ande­ren Liga!!.

  2. HENNIGE says:
    12 Jahren ago

    NOCH NICHT GEBAUT — UND WIRD SCHON VERKAUFT

    der­zeit wird das Pro­jekt (nur Hotel)bereits für 30 Mio. zum Ver­kauf ange­bo­ten. Heißt, es wird zunächst Kapi­tal zum Bau benö­tigt, das Hotel wird abge­spal­ten (ver­kauft) und ein Pro­fit wird durch den Ver­kauf der Eigen­tums­woh­nun­gen generiert.
    sie­he hier,evtl. muß man­sichh anmelden:
    https://investorfinder.eu/properties/9148

    Die Immo­bi­li­en­haie sind auchh in Gmunden

  3. und die Linzer Projektgesellschaft ist auf der Suche nach Kapital .... says:
    12 Jahren ago

    inter­es­sant istt aller­dings, daß die Lin­zer Pro­jekt­fir­ma der­zeit im Netz auf der Suche nach einem Inves­tor ist. Gesucht wer­den 30 Millionen.

    https://investorfinder.eu/properties/9148

    Bes­te Grü­ße vom ReSearcher

  4. Wolfgang says:
    12 Jahren ago

    Aber Gmun­den ist so plei­te, dass es das Schlit­ten­pa­ra­dies hin­term Fried­hof ver­kau­fen muss.
    Viel­leicht soll­ten die Kin­der auch für eine klei­ne Par­tei­spen­de zusammenlegen.

  5. Blockierer sind wohl eher die anderen says:
    12 Jahren ago

    Da will man neue Arbeits­plät­ze schaf­fen und Tou­ris­ten in die Stadt brin­gen und gleich haben sich wie­der Leu­te gefun­den wel­che blo­ckie­ren wol­len. So wird das nix mit Wirtschaftswachstum

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      Gmun­den braucht natür­lich ein Hotel — aber bit­te doch nicht an die­sem Platz, nicht von die­sen bösen Inves­to­ren, wenn mög­lich über­haupt nicht in Gmun­den. Plan­än­de­rung der “Ver­hin­de­rungs­al­li­anz”: frü­her Nach­denk­pau­se — heu­te Sach­ver­halts­dar­stel­lung (falls nichts dran ist — fra­gen darf man ja wohl). Ange­neh­mer Neben­ef­fekt: irgend­wann gibt jeder Inter­es­sent auf. Haupt­sa­che es bleibt alles so wie es ist und die schwach­sin­ni­ge Stra­ßen­bahn fährt von einer Pam­pa durch eine Geis­ter­stadt in die nächs­te Pampa.

  6. zivilcourage says:
    12 Jahren ago

    Ich fin­de salzi.at sehr mutig, dass sie über die­se “heis­se” Ange­le­gen­heit wert­neu­tral berich­tet. Die OÖ Nach­rich­ten, wel­che sich im Ein­fluss­be­reich der Raiff­ei­sen­lan­des­bank befin­det, traut sich nach 2 Tagen noch immer nicht berich­ten. Dar­um sind sie ja auch so langweilig.
    Ich war anwe­send bei der letz­ten GR Sit­zung, was sich da abge­spielt hat, war beschä­mend. Die ÖVP prä­sen­tier­te sich wie­der ein­mal als Betonierer‑u. Drü­ber­fah­rer-Par­tei. Die öffent­li­che Mei­nung steht schon lan­ge nicht mehr hin­ter ihr. Obwohl es NR-Wah­len waren, spie­gel­te sich hier der Unmut der Bevöl­ke­rung über die der­zei­ti­ge Gemein­de­po­li­tik im Wahl­er­geb­nis wie­der. Aber sie ist eine Par­tei der Bru­ta­los u. stimmt im Gemein­de­rat mit einer 1 Stim­me Mehr­heit die Alli­anz nieder.
    Die Par­tei­en SPÖ u. FPÖ u. Stadt­lis­te haben fun­da­men­ta­le Feh­ler gemacht u. haben selbst­ver­ständ­lich die ver­wor­re­ne Situa­ti­on wesent­lich mit­ver­schul­det. Jetzt zie­hen sie buch­stäb­lich im letz­ten Moment die Not­brem­se u. es ist zu hof­fen, dass sie Erfolg haben. Ein­zig u. allein die Sach­ver­halts­dar­stel­lung der Grü­nen hat die­se Saue­rei zumin­dest für eine Wei­le gestoppt u. der Bevöl­ke­rung zur Erhal­tung ihrer Flä­chen gehol­fen. Mich macht sehr hell­hö­rig, war­um will man Zeit gewin­nen? Ich fin­de die Kon­stel­la­ti­on, dass RA Dr. Mizel­li, der Bru­der der ÖVP Stadt­rä­tin Katha­ri­na Miz­hel­li, die Inter­es­sen der Stadt­ge­mein­de ver­tritt, nicht ver­trau­ens­er­we­ckend u. die Stadt­ge­mein­de muss auf­pas­sen, dass sie nicht in eine Fal­le geht. Lie­be Ver­tre­ter der Alli­anz, Sie müs­sen sich unbe­dingt ein oder zwei unab­hän­gi­ge Rechts­bei­stän­de leis­ten, sonst bege­ben Sie sich wie­der­um in eine aus­sichts­lo­se Situa­ti­on. Die Bevöl­ke­rung wur­de schon genug geschä­digt u. hat ein Recht, dass ihre poli­ti­schen Ver­tre­ter sie schad­los hal­ten. Von der ÖVP ist man ja gewöhnt, dass sie die gröss­te Neh­mer­par­tei ist, aber die Oppo­si­ti­on darf nicht ein­mal in den Geruch eines Ver­dach­tes kom­men, von die­ser Grund­stücks­spe­ku­la­ti­on (nichts ande­res ist es, das Hotel war ja für den Asa­mer nur Vor­wand um an das Filet­stück zu kom­men) in irgend­ei­ner Wei­se per­sön­lich oder par­tei­lich pro­fi­tiert zu haben. Jetzt ist eben die mäch­ti­ge Raiff­ei­sen­lan­des­bank der Kon­tra­hent der Stadt­ge­mein­de, die mit einem neu­en Stroh­mann Freun­schlag u. Kon­sor­ten agiert. Sie muss ein Inter­es­se haben, denn der Asa­mer hat auf die­ses Filet­grund­stück — ent­ge­gen sei­nes Ehren­wor­tes — einen Kre­dit mit Simul­tan­haf­tung von der LRB aufgenommen.Die Ver­tre­ter der Alli­anz haben es nun mit mäch­ti­gen Kali­bern der Bank zu tun u. die haben sehr gute Anwäl­te. Dar­um muss die Alli­anz ent­ge­gen­hal­ten u. sich noch ein paar ande­re Rechts­bei­stän­de, die mit Gmun­den nicht so ver­bun­den sind, leisten.
    P.S: Wenn der Köppl u. sein Mann für s Gro­be, Höpolts­eder, glau­ben, sie könn­ten der Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft vor­schrei­ben, dass sie sich bei der Behand­lung der Cau­sa Lacus Felix “tum­meln” sol­len, fin­de ich das als gera­de­zu him­mel­schrei­en­de Fehl­ein­schät­zung ihrer Bedeu­tung. Sie konn­ten einen Schot­ter­un­ter­neh­mer zu Diens­ten sein u. ihre dum­men Schäf­chen ein­schüch­tern, aber einer Behör­de wie der Wirt­schafts- u. Kor­rup­ti­ons­staats­an­walt­schaft kön­nen sie kei­ne Angst ein­ja­gen. Aller­dings besteht schon Gefahr, dass eine mäch­ti­ge Bank wie die Raiff­ei­sen­lan­des­bank Druck auf die Jus­tiz­mi­nis­te­rin aus­üben kann. Das ist die Gefahr in einer Demo­kra­tie, dass unter dem Deck­man­tel Demo­kra­tie der Kor­rup­ti­on Tür u. Tor geöff­net ist. Dar­um wer­den auch immer die par­la­men­ta­ri­schen Unter­su­chungs­aus­schüs­se von den Regie­rungs­par­tei­en u. der FPÖ abgewürgt.

    • Altgmundner says:
      12 Jahren ago

      wenn ich “Zivil­cou­ra­ge” lese, habe ich lang­sam Angst, dass durch unser Wun­der­ho­tel die gan­ze Repu­blik zerbricht.

  7. Claudia says:
    12 Jahren ago

    Die Gesprä­che mit den Juris­ten die der Bür­ger­meis­ter angeb­lich lau­fend führt sind wohl nur dazu da die eige­ne Haut zu ret­ten aber sicher nicht zum Woh­le der Bür­ger, die Sache ist zu ver­fah­ren und wird auch in Zukunft nichts mehr wer­den, der Grund­kauf gehört rück­ab­ge­wi­ckelt und ein­fach neu ange­fan­gen an einem ande­ren Stand­ort und mit ande­ren Betrei­bern nur so kann die­se Mise­re über die schon ganz Öster­reich lacht end­lich been­det werden.


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